Dass du das weißt, Jon, überrascht mich nicht.
Tatsächlich ist diese Variante eine von zwei möglichen Lösungsantworten, da es in der Forschung eine Diskussion darüber gibt. Hat auch noch jemand die andere Version parat?
Dass du das weißt, Jon, überrascht mich nicht.
Tatsächlich ist diese Variante eine von zwei möglichen Lösungsantworten, da es in der Forschung eine Diskussion darüber gibt. Hat auch noch jemand die andere Version parat?
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Er hat den legitimen Nachfolger ins Kloster geschickt? Das war ja damals so „üblich“ 🤣
Das ist tatsächlich richtig und auch historisch gut belegt, Dagobert II wurde als kleines Kind in ein irisches Kloster "verschleppt". Aber ich wollte eigentlich auf etwas anderes raus.
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Achtung Spoiler:
Ich löse mal auf: die andere Möglichkeit wäre gewesen, dass Childebertus adoptivus tatsächlich ein leiblicher Sohn Sigiberts III. war und nach dessen Tod von Grimoald adoptiert wurde. Damit hätte sich Grimoald die Vormundschaft für den minderjährigen König und damit auch die Herrschaft über das Merowingerreich gesichert. Ein Argument was hier vorgebracht wird, ist der relativ rasche Wiederaufstieg der Pippiniden/Karolinger nur eine Generation nach Grimoald (Ende 7 Jhd./Anfang 8 Jhd.), der nur schwer vorstellbar gewesen wäre, wenn Grimoald Sigibert III. seinen Sohn 'untergejubelt' hätte.
Ich würde an Jon abgeben.
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Achtung Spoiler:
Mal ein kleines Rätsel:
Im September 1914 schrieb eine Hausbesitzerin aus Stettin (Auguste Redepenning) ihren Mietern den folgenden Brief:
Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt.
Wie könnte der letzte Satz des Briefes gelautet haben?
da fehlt sicher noch die Huldigung des Kaisers
You can check out any time you like, but you can never leave
Ganz platt ne Mieterhöhung. Dann kann nämlich die Vermieterin mehr Steuern bezahlen und somit die Armee besser finanzieren.
"...weshalb ich in tiefstem Vertrauen auf Ihre vollkommene Einsicht in die Notwendigkeiten und Erfordernisse der historischen Stunde, so uns der Allmächtige in seiner ewigwährenden Gnade zu durchleben anbefohlen hat, Sie hiermit gemäß dem wohlverstandenen Wunsche der Regierung unseres geliebten und erhabenen Kaisers in Kenntnis zu setzen beabsichtige, dasz ich es als mir obliegend empfinden muszte, das Haus am Arndtplatz 3 (Polizei-Revier H 8), in welchselbigem Sie alle derzeit wohnhaft sind, zur Einquartierung der tapferen Männer unserer glorreich kämpfenden Truppe freiwillig amtlich anzumelden.
Rückt ihr miesen Mietpreller halt ma n büschen zusammen!
MfG, A. Redepenning"
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Empirates Idee wäre natürlich besonders interessant (und ist sehr schön geschrieben ), aber ttte und Mongke haben recht. Der vollständige Text lautete:
Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt.
Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr.
Ich würde ttte den Vortritt lassen, weil es etwas direkter formulierte, ansonsten gern aber auch Mongke Khan.
Ich geb frei.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Bezeugt ist, dass der Priester bei den Sterbesakramenten Napoleons Taschentuch erhielt, in dem die Kommunion dargereicht worden war. Außerdem soll ihm der exilierte Kaiser mehrere Kleidungsstücke und einen wertvollen Weinbecher vermacht haben, was nicht ganz unüblich gewesen wäre. Mehr als 30 Jahre später behauptete einer von Napoleons damaligen Leibdienern, der Arzt und der Abbé hätten nach der Obduktion einige Körperteile von der bereits für die Bestattung vorbereiteten Leiche entfernt. Du spielst möglicherweise auf des Kaisers "bestes Stück" an, das später zusammen mit anderen Devotionalien aus Vignalis Sammlung nach Amerika gelangte, aber in Privatbesitz ist und nicht öffentlich gezeigt wird.