Geschichts-Quiz II

[Der Kantelberg]

Meinst du Cäsar der den Rubikon überschritt?
Aber der war ja kein König.

[Großadmiral Thrawn]

Kein antiker Herrscher und die betreffende Person ist tatsächlich auch ein König.

[Suite]

Königsschritt klingt nach Parade und Exerzieren. Friedrich Wilhelm I.?

[Großadmiral Thrawn]

Nein, aber schon etwa näher. Besagter König war bekannt für seine Extravaganz und diversen Fehltritte.

[Flunky]

Einer der letzten drei Bourbonen-Louis?

[Großadmiral Thrawn]

Nein

[Calibas]

August der Starke?

[Milanjus]

Ludwig II. also der bayrische Märchenkönig?

[Großadmiral Thrawn]

Korrekt

Ludwig hat sich eine staksige Gehweise angewöhnt, in der er sehr weite Schritte mit einem wuchtigen Stampfen gepaart hat.

[Milanjus]

Zu wessen Ehren wurde die Melodie der deutschen Nationalhymne ursprünglich komponiert?

[Jon Snow]

Kaiser Franz II. (später der I.)?

[Milanjus]

Kaiser Franz II. (später der I.)?

Korrekt.

[Jon Snow]

Als die Constitutional Convention der USA im Herbst 1787 die neue Verfassung präsentierte, vermissten viele Kritiker eine Zusammenstellung der Menschen- und Bürgerrechte. Einige Staatenparlamente machten im Folgenden ihre Ratifikation auch davon abhängig, dass diese "nachgereicht" würde, was 1789 schließlich mit den ersten zehn Amendments geschah. Es gab unter den Federalists aber auch einige wichtige Staatsmänner, die eine solche Zusammenstellung ablehnten. Für sie verfasste Alexander Hamilton 1788 einen längeren Artikel, der in zahlreichen Zeitungen abgedruckt wurde. Welche beiden Hauptargumente führte Hamilton an, die aus seiner Sicht gegen die Nennung von Menschen- und Bürgerrechten in einer Verfassung sprachen?

[Großadmiral Thrawn]

Sklaverei und Frauenrechte?

Edith: Indianer könnten aber viel Sinn machen, weil diese ähnlich wie den Sklaven ja dann auch von den Rechten betroffen wären.

[Ch. P.]

Hamilton war entschiedener Gegner der Sklaverei.