Geschichts-Quiz II

[Ch. P.]

Beides korrekt. Schlagt euch um das Fragerecht ^^.

[Ghaldak]

Wo wir gerade bei Nürnberg und Adlern wären:



Dies hier ist der Nürnberger Jungfrauenadler (den ich bis jetzt als Jungfernadler kannte), eines der schon lange verwendeten Stadtwappen. Hinter dieser Figur verbirgt sich aber ein pikantes kleines Geheimnis. Kennt ihr es?

[CO Bradford]

Sie war keine Jungfrau mehr

[Meister Wilbur]

Wo wir gerade bei Nürnberg und Adlern wären:



Dies hier ist der Nürnberger Jungfrauenadler (den ich bis jetzt als Jungfernadler kannte), eines der schon lange verwendeten Stadtwappen. Hinter dieser Figur verbirgt sich aber ein pikantes kleines Geheimnis. Kennt ihr es?

Die korrekte Antwort ist: "Nein"

[Ghaldak]

Dann muss ich das wohl nehmen. Ich dachte wirklich, dass man auf "Die Jungfer war mal ein Kerl" hätte kommen können.

Bradford, Wilbur, möge einer von euch mehr Glück haben.

[Meister Wilbur]

Ok.

Die an die Philosophie Karl Christian Friedrich Krauses angelehnte Ideologie des Krausismus war im 19. Jahrhundert eine vorherrschende intellektuelle Strömung welches europäischen Landes?

[Empirate]

Jetzt wollte ich googeln, was Krausismus ist, um es mir vielleicht erschließen zu können, und dann stand das Land gleich dabei.

[CO Bradford]

das is ja ein Wissensquiz kein ich google mir die Antwort bzw teile der Antwort Quiz oder ich mich

[Großadmiral Thrawn]

Bestimmt irgendwas Utopisches, woran sich ein frischgegründetes Land auf der Suche nach einer Identität erfreut. Brasilien? Argentinien?

[Empirate]

das is ja ein Wissensquiz kein ich google mir die Antwort bzw teile der Antwort Quiz oder ich mich

Pfff...

[Meister Wilbur]

Bestimmt irgendwas Utopisches, woran sich ein frischgegründetes Land auf der Suche nach einer Identität erfreut. Brasilien? Argentinien?

Soweit ich informiert bin, sind Brasilien und Argentinien keine europäischen Länder.

[Meister Wilbur]

War wohl zu speziell.
Die richtige Antwort ist Spanien.
Da in Hispanoamerika - und also auch in Argentinien - der Krausismus einflussreich war, würde ich sagen, Thrawn soll die nächste Frage stellen.

[Großadmiral Thrawn]

In seiner Geheimrede von 1956 verurteilte Chrustschow Stalin aufs Schärfste. Um seine Rede "aufzupeppen" zitierte Chrustschow aus einem für Stalin sehr "peinlichen" Schriftstück, welches dieser - mehr schlecht als recht - zu vertuschen versucht hatte.

Worum ging es in diesem Schriftstück und wer hat es verfasst?

Edith: Chrustschow

[Milanjus]

Geht es um das Testament von Lenin, der gerade nicht wollte, dass Stalin ihm nachfolgt?

[Großadmiral Thrawn]

Korrekt.

In seinem als "Testament" bekannten "Brief an den Parteitag" schlug Lenin vor, Stalin vom Generalsekretariat zu entbinden und denunzierte seinen Machtanspruch sowie seine "grobe" Persönlichkeit, stattdessen empfahl er Trotzki, auch wenn er dessen negative Seiten miterwähnte und Lenin warnte insbesondere vor einer Spaltung der Partei zwischen Trotzki und Stalin.

Stalin schaffte es, diesem Schrifstück seine Wirkung zu entziehen, indem es beim Parteikongress zwar verlesen aber nicht debattiert wurde und später der Öffentlichkeit verwehrt wurde, da man befürchtete, dass es die Partei schädigen würde - das ging sogar soweit, dass die bloße Erwähnung des Testaments zur antisowjetischen Agitation kriminalisiert wurde.
Im Westen hingegen wurde das Testament 1926 durch einen Artikel in der New York Times bekannt und in den 1920er Jahren wurde eine limitierte Auflage des Testaments an Funktionäre ausgegeben.

War wohl etwas zu einfach.