Yanidze in Dresden. Das Gebäude gibt es immer noch.
2.Treffer
Die Yenidze, auch als Tabakmoschee bezeichnet, ist ein ehemaliges Zigarettenfabrikgebäude. Errichtet wurde das Gebäude, welches heute u.a. Büros, einen Biergarten und Restaurant beherbergt sowie für Theateraufführungen genutzt wird, in den Jahren 1907 bis 1909. Die Form und Auffälligkeit ist u.a. bewußt aus Marketinggründen gewählt worden. Die Zigarettenfabrik war eine zeitlang die größte in Deutschland.
Anfangs sehr umstritten ist das Gebäude dann doch sehr positiv aufgenommen worden.
http://www.wtbc.de/yenidze.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Yenidze
http://www.dresdner-stadtteile.de/Ze...e/yenidze.html
Achtung Spoiler:
Naja, im 1WK nahm man auf dem Balkan und aus Russland muslimische Gefangene. Dieser wollten natürlich beten und da man ja mit einer muslimischen Macht im Bündnis war erschien es opportun. Das Ganze war ein provisorischer Bau, der nach dem Krieg abgerissen wurde. Aber Walahan darf.
Ich führe die Sache mal etwas genauer aus...
Die erste deutsche (kultische) Moschee stand wie Gulaschkanone richtig erklärte im Kriegsgefangenenlager "Halbmond" welches sich in Wünsdorf ( heute Ortsteil von Zossen) befand.
Die recht einfache Holzmoschee wurde 1915, rund 6 Jahre nach der Yenidze und rund 120 Jahre nach der "Roten Moschee" im Schwetzinger Schlossgarten, errichtet. Nach dem Krieg blieb sie sogar noch eine ganze Weile dort stehen, ehe sie allerdings wegen Verfalls Mitte der 20er Jahre abgerissen wurde.
Das Lager selbst war mit muslimischen französischen und britischen Kriegsgefangenen belegt. (Araber, Afrikaner, Inder etc.. Neben Muslimen waren wohl aber auch Hindus und Sikhs untergebracht.) Neben dem "Halbmondlager" gab es noch das "Weinberglager".Dieses lag wohl eher direkt in Zossen und war für die russischen Muslime (Tataren etc.) und weitere franz. Muslime vorgesehen.
Ziel war es diese für den 1914 ausgerufenen Dschihad gegen ihre Kolonialherren zu gewinnen. (Lagerzeitung: "El Dschihad") Dazu hat man versucht die Religionsausübung der Kriegsgefangenen zu stärken, um diese dann als "Dschihadisten" zu gewinnen.
Das ganze war wohl wie nahezu alle deutschen Versuche in dieser Richtung eher erfolglos.
https://de.wikipedia.org/wiki/Halbmondlager
http://www.spiegel.de/einestages/hal...a-1043358.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/h...aben-1.2628627
http://www.dortmund-postkolonial.de/?page_id=3392
Achtung Spoiler:
Als General George S. Patton mit der 3. US-Armee im Dezember 1944 zwischen Metz und Luxemburg stand und sein Vorstoß auf den Rhein durch die Ardennenoffensive aufgehalten wurde, war für die Amerikaner und Briten vor allem das schlechte Wetter mit Schneematsch und Regen ein Problem, weil es die Verlegung von schwerem Gerät und den Einsatz der Luftwaffe stark erschwerte (was zu den Anfangserfolgen der deutschen Offensive beitrug).
Auf welche Weise versuchte Patton, dieses Wetterproblem zu lösen?
Da gibt es doch so einen Stoff der von Flugzeugen abgelassen wird, der Wolkenbildung vorbeugt bzw. Wolken zerstreut. 2008 hat man damit in Peking für schönes Wetter gesorgt, eventuell könnte Paton etwas ähnliches versucht haben. Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass die Briten im 20. Jahrhundert mit Wetterkontrolle experimentiert haben (hat u.a. zu einer Massenüberschwemmung geführt).
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
Hier könnte Ihre Werbung stehen!
Achtung Spoiler:
Eine gute Idee, es war aber viel archaischer.
Hat er Sand von der Küste rankarren lassen, um die Start-/Landebahnen zu stabilisieren?
Hat er in die Wolken Schiessen lassen, in der Hoffnung das er dadurch den Regen auslösen kann?
Rechtschreibfehler bitte melden.
Er wollte den Regen ja beenden, nicht herbeirufen. Ein kleiner Tipp: Patton stammte aus einer irisch-schottischen Familie und hatte deshalb auch einige katholische Verwandte. Vielleicht kam er deshalb auf den Gedanken.
Hat er die katholischen heiligen um Hilfe gefragt?
Puh, ich bin gerade nur am Raten.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Das geht schon in die richtige Richtung! Was machen katholische Geistliche denn im Sommer und in der Erntezeit?
Sie segnen ihre Felder. Ob sie sonst noch was machen weis ich nicht.
Er hat also den Himmel segnen lassen damit es aufhört zu regnen?
Rechtschreibfehler bitte melden.