Warte... Sie kennen sich gegenseitig gewinnen aber nur alleine und können sich fressen. Das klingt recht witzig, oder?
Eigentlich schwebte mir vor, dass es sonst ganz normal läuft.
Warte... Sie kennen sich gegenseitig gewinnen aber nur alleine und können sich fressen. Das klingt recht witzig, oder?
Eigentlich schwebte mir vor, dass es sonst ganz normal läuft.
Ich wollte nur darüber reden. Wenn ich es machen wollen würde wäre das ein eigener Thread geworden.
Die Menge des Bürgerfutters muss nicht zwangsläufig nennenswert höher werden. Drei Wölfe fressen nicht zwangsläufig drei Bürger, denn es wird oft genug passieren, dass ein Bürger mehrfach genannt wird. Außerdem, und das ist ein gewaltiger Schwachpunkt im Balancing: Wenn Wölfe Wölfe fressen können (und müssen), wird es sicherlich auch passieren, das schon in der ersten Nacht nur ein Wolf übrig bleibt.
Man sollte da womöglich auf diesen Kanibalsimus verzichten und den Wölfen ausschließlich das Hetzen gegeneinander am Tage erlauben. Zusätzlich die Regelung, dass es in einem Unentschieden endet, wenn nur noch Wölfe (als 1+) übrig bleiben. So haben die Wölfe quasi auch den Zwang sich gegenseitig auszuschalten und es braucht vermutlich nicht einmal eine besonders hohe Zahl an zusätzlichen Bürgerrollen.
€: Direkt nach dem Absenden fragte ich mich, ob denn schon einmal ein WW mit einem besonderen Wolf gemacht wurde. Nennen wir diese Rolle Wolfsmutter: Nimmt als gewöhnlicher Wolf ggü den anderen Wölfen am Fressritual teil, frisst aber zusätzlich und unabhängig der anderen Wölfe ein zweites Mal. Die Wolfsmutter hat die Möglichkeit als Wolfsrudel und alleine zu gewinnen. Hier könnte man mit einbauen, dass die Wolfsmutter auch Wölfe fressen kann und sollte ein Wolf für die Ermordung der Wolfsmutter am Tage beteiligt sein, wird dieser von den nicht bespielten Jungen gefressen.
Eine Möglichkeit, Baldris Idee in schwächerer Form abzudecken.
Geändert von Bartmann (02. März 2018 um 23:57 Uhr)
Die Wölfe kennen sich aber. Das ist die Schwierigkeit für sie... abzuwägen.
Ja eben! Warum sollte ein Wolf nicht sofort einen anderen Wolf fressen, wenn er damit rechnen muss, selbst sofort gefressen zu werden?
Weil man die Wölfe braucht um Bürger auszudünnen.
Die Frage wäre ja: Wozu braucht man die Bürger, wenn sich die Wölfe gegenseitig fressen?
Was ist der Sinn der Sache?
Was soll man denn machen, wenn zwei Wölfe sich gegenseitig nennen?
Oder die drei fressen in einer Nacht reiherum, d.h. Wolf 1 Wolf 2, Wolf 2 Wolf 3 und Wolf 3 Wolf 1. Wer darf dann zuerst fressen?
Für die Wölfe ist das Setting sicher recht witzig, aber für den normalen Bürger? Der hat ja dann eine riesige Wahrscheinlichkeit schon an Tag 1 oder 2 aus dem Rennen genommen zu werden.
Also im offiziellen Spiel gibt es die Karte des Alpha-Wolfs, der kann alle 2 Runden zusätzlich fressen, kann auch andere Werwölfe fressen und gewinnt nur alleine, wenn ich den richtig in Erinnerung hab. Die Wölfe kennen sich, wissen aber nicht, wer der Alpha ist. Macht das Spiel für Wölfe und Bürger schwieriger, weil die Wölfe einen internen Feind haben, die Bürger öfters gefressen werden und der Alpha Wolf ist in der schweren Lage, das Spiel alleine gewinnen zu müssen.
Nach der Erfahrung der letzten WW Spiele und des allgemeinen Spielermangels überlege ich, ob man nicht auf Kurz-WWs umsteige sollte. 8 Spieler fcfs, 2 Wölfe, Seher, 5 Bürger. Was haltet ihr davon?
Man kann es denk ich mal versuchen. Start sollte dann aber Anfang der Woche sein, da die meisten unter der Woche doch einen geregelteren Tagesablauf haben.
Wie würde es mal mit einer neuen Forenrunde ausschauen?
Eventuell würde ja ein anderes Setting mehr Leute anziehen?
a la Mord in Parlermo/ Mord in Mittelerde?