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Thema: Kooperativspiel mit 2 Freunden

  1. #1
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    Kooperativspiel mit 2 Freunden

    Vor einiger Zeit haben zwei Freunde und ich jeweils 20 Runden lang an einer Civ rumgewerkelt und das Save weitergeschickt. Welche "Chronik" dabei herauskam, könnt ihr hier verfolgen.

    Nur, falls es jemanden interessiert.
    Screenshot fehlen leider

    Chronik 4000BC - 3000BC


    Unser Volk ließ sich an einer Landenge nieder, gründete an einer günstigen Position die Hauptstadt Berlin. Wie es nun mal bei uns Deutschen gute Tradition werden wird, befassten wir uns zuerst mit dem Militär und bildeten einen Krieger aus, der das Territorium unseres späteren heiligen Reiches gen Süden erkundete. Er traf auf ein paar Wilde, die nach einigem diplomatischen Geschick und nachdem wir ihre Hütten verbrannten, die Technologie der Steinmetzkunst herausrückten. Kaum war Berlin auf eine Größe von 3 angewachsen, machte sich auch schon ein Siedler auf, die neue, unbekannte Welt zu erkunden. Schon nach einigen Runden Marsch war der Platz für eine neue Stadt gefunden. Zwischen Bergen und weiten Wiesen bietete sich der ideale Zeremonienplatz für die mystische Figur, auf die wir Deutschen unsere ganze Zivilisation gründen - Danken. Es beschwerte sich also auch niemand, als dieses von Gott persönliche geküsste Fleckchen Erde Dankengrad genannt wurde. Sonst ist in unserem beschaulichen Lande nicht viel passiert, die Forscher träumten von etwas, dass sie "Keramik" nennen und versuchen jetzt fieberhaft in dieser Richtung Erfolge vorweisen zu können - ist auch besser für sie! Bald sollten wir uns darum bemühen, eine ordentliche politische Struktur zu bilden - ich warne dabei vor den bürokratischen Apparaten der teuflischen Republik. Eine solide Monarchie sollte uns mehr nützen. Meinem Nachfolger wünsche ich weiterhin viel Glück und Erfolg.

    Thomacz Danknowicz
    Vom glorreichen Propheten Danken ernannter Stammesführer und Despot der Deutschen



    Chronik 3000BC - 2150BC

    Wie die Ahnen in unseren Träumen berichten ist der Weg nach Norden versperrt von dem Strom der die Seen verbindet. Daher entschloss sich das Volk unter meiner Herrschaft die Erkundungen im Süden fortzusetzen, dabei stießen wir auf einen freundlich gesinnten deutschen Volksstamm der uns zur Verbreitung des deutschen Wesens einen weiteren Krieger zur Verfügung stellte. Mit Hilfe dieser späherischen Überlegenheit entdeckten wir einen weiteren niederen Volksstamm, die Franzosen, der Austausch unsere Technologien wird dem heilenden Effekt unsere einer noch beschleunigen! Nichts desto trotz ist es notwendig Vorkehrungen gegen diese unberechenbaren Wilden zu treffen, daher war es notwendig eine
    Verteidigungseinheit in unserer südlichen Provinhauptstadt zu fortifieren. Im Zuge dieser Entwicklung war es notwendig die AUsgaben für die deutsche Forschung zu intensivieren um unsere Überlegenheit zu verstärken. Die technologischen Irrwege des Rades müssen da uneffektiv von unserem Volke gemieden werden, wir als Nation der Dichter und Denker dieser Scheibe konzentrieren uns daher von nun an auf das Training unseres überlegenen Denkapparats. Diese Entscheidung, so sagen mir die Götter, wird als bald Früchte in Form von Philosophen höchsten Grades tragen! Ich verabschiede mich ins tausendjährige Nirvana und wünsche meinen Nachfolgern in der Sukzession gutes Gelingen - wäre besser
    für sie.

    Hagen Von Tronje
    Vom Rat der Ahnen zum Glorrecihen Bewahrer des Danknowiczschen Erbe ernannter Stammesführer und Tyrann der Deutschen


    Chronik 2150BC - 1500BC

    Es war einmal ein wunderschönes Fleckchen Erde, welches so herrlich und gut situiert war, dass man sich kaum vorstellen kann, wie solche Trottel von Despoten hier an die Macht gekommen sind. *blah....blahhh......Es folgten weitere Beleidigungen seiner Vorgänger... blahhh...* Schließlich feierte einer der größten Denker der Nation seinen Einzug in das Königshaus. Doch auch dies geschah erst nach einigen Querelen. Nachdem ich nicht in der Lage war, das Save-Game zu öffnen, weil das Spiel einen ****** Bug hat (man sieht das Save-Game erst, wenn man aus dem Ordner raus und wieder rein geht) und ich auch noch mein Zimmer unter Wasser setzte, weil ich nicht in der Lage war, eine Flasche Wasser zu öffnen, stolperte ich irgendwie auf den T(h)ron *kA*. Hier bin ich...
    Als erste Amtshandlung wurde meine Sommerresidenz in Perlikus umbenannt. Die Forschung an der Schrift wurde fortgeführt, da auch so große Denker wie ich hin und wieder mal was vergessen und sich das aufschreiben müssen. Das Militär wurde meinerseits leicht verstärkt, doch auch einer der Spione, welche ich nach vollendeter Erkundung zurrück beordert habe, konnte einige Bauern davon überezeugen, sich unserer Sache anzuschließen (schön blöd). Der Bau eines Tempels wurde sofort abgebrochen, um die von meinen Vorgängern völlig versäumte Expansion vorran zu treiben. Anfangs ging diese Taktik nicht auf und revoltierender Mob versammelte sich nahe einer unserer Städte. Als dann auch diese durch mein militärisches Geschick zurrückgeschlagen wurden, begann die Expansion Früchte zu tragen. 1870BC wurde Hamburg, als Hafenstadt versteht sich, gegründet. Auch das Staatsbankrott konnt durch gekonnte Politik abgewendet werden. Nachdem einige Siedler die Naturgewalten gen Osten überwanden (Vulkane brachen aus), tat sich vor ihnen ein weiteres
    Fleckchen Erde auf. Prompt wurde Frankfurt gegründet. Später folgte dann auch Königsberg und einige ganz mutige Siedler machten sich auf den Weg (wegen Platzmangel) eine Walfängerstadt im Norden zu gründen (am Zipfel da, siehst schon wo).

    Fazit: Die Größe unseres Reiches hat sich verdreifacht, die Finanzen min. verdoppelt, die Schrift ist fast fertig und eigentlich ist auch sonst alles super (und das in nur 20 Runden *klopfmirselbstaufdieschulter*) Tipps an die Nachfolger: Bewässert verdammt nochmal keine Ebene mit einem blauen Punkt. Da baut man Bergwerke. Die Produktion brauchen wir später. Steuert eure Arbeiter selbst. Zukunft: Viel Glück, und versauts nicht.

    Euer glorreicher Gaius inter pares Maximus Ceasarius Perlikus



    Chronik 1525BC - 1025BC

    Die von Maximus Ceasarius Perlikus angesprochene Walfängerstadt wurde gegründet und Nordicus genannt. Zwei weitere Siedler sind Richtung Süden unterwegs, wohin genau diese wandern, sei meinem Nachfolger zu bestimmen vergönnt. Als Nachfahre des edlen Danken kann ich die Umbennung der ehrendwerten Pilgerstadt zwar nicht gutheißen, muß dies wohl jedoch erstmal tolerieren. Zum Bereich der Forschung muss gesagt werden, dass es wohl richtig ist, unserem VOlk die Schrift nahe zu bringen, ich es jedoch für nötiger hielt, Schritte in Richtung eines royalistischen Verwaltungsapparates zu gehen. Daher wurde Mystik erforscht, in der Kette sollte nun also Polytheismus stehen. Was mir jedoch einige Gedanken machte, ist, ob wir die Nutzung des Eisens schon jetzt erforschen, oder uns doch eher auf die Monarchie konzentrieren sollten. Monarchie deshalb, da unsere Bürger den Mangel an Luxusgütern nicht lange still- schweigend akzeptieren werden und somit unsere glorreichen Streitkräfte in den Städten für Ruhe sorgen müssen.
    Fakt ist, dass die Franzosen auf unserem Kontinent nicht lange geduldet werden dürfen, unsere Krieger jedoch wahrlich Schlappschwänze sind. Somit empfehle ich, in Ermangelung an Pferden in unserem Gebiet, Eisenverarbeitung zu erforschen um danach Schwertkämpfer auszubilden. Auch wurden Bogenschützen in Auftrag gegeben, einige Einheiten warten bereits an der französischen Grenze auf Befehle. Mathematik wurde mit den Franzosen getauscht. Ebenfalls wurden die diplomatischen Kontakte durch eine Botschaft gefestigt. Paris sieht, so berichten unsere Diplomaten, wahrlich trostlos aus im Gegensatz zu unserem wunderbaren Berlin.

    Thamos Denkano,
    Stammesführer von Dankens Gnaden,
    Stammeskanzlei zu Berlin

  2. #2
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    Chronik 1025BC - 590BC


    Durch die Weitsicht seiner Vorgänger gestaltete sich die Amtszeit des Hagenow vergleichsweise ruhig, aber auch er traf Entscheidungen, die für das aufstrebende Reich von existentieller Bedeutung sein sollten. Die Prioritäten beim Ausbau der Reichsstädte änderten sich unter seiner Herrschaft von nun an war die Religion wieder die wichtigste Staatsaufgabe - mögen auch einige Linke weiterhin standhaft behaupten, dass sie nur der Kriegsvorbereitung diente ? sie leistete einen großen Beitrag zur Festigung des deutschen Einflusses in den Heimatgebieten. Das Eisen wurde während seiner Regentschaft entdeckt und legte somit die Grundlage für den alsbald folgenden Vernichtungskrieg. Sogleich gründete er auch eine Exklave um das deutsche Volk vor der Abhängigkeit von nur einer Rohstoffquelle zu bewahren. Das bisher ungenutzte Wissen über die Karten wurde nun erstmals zum Einsatz gebracht, zur Erforschung der bisher unberührten Natur im Norden, sogleich wurde ein Barbar entdeckt und ein Krieger auf die Suche nach dem seinen Stamm entsandt. Das wohl größte und wichtigste Projekt seiner Zeit war die transgermanische Straßenverbindung, welche in den zahlreichen Auseinandersetzungen die das noch jung Reich vor sich hat oft gebraucht werden wird.


    Alouis Schickelhuber, Schwulenbarbesitzer aus Wien, über die
    Errungenschaften des deutschen Despoten Brutow Hagenow. 08. Mai 1945




    Chronik 590BC - 190BC

    Nach Jahren der Stagnation und des Hungers kam dann schließlich ein Nachfahre des großen Gauis inter pares Maximus Ceasarius Perlikus, Perlikus Absolutikus, an die Macht und führte das Land in glorreiche Zeiten: " Die Priorität meiner Herschaft lag auf der Sicherung eines mystischen Rohstoffes namens Eisen. Als dieser dann in der Nähe von Perlikus entdeckt wurde, errichtete ich sofort eine Kolonie und begann mit dem Bau einer Wunderwaffe namens Schwertkämpfer. Hierfür benötigte man jedoch weitere Kasernen, welche prompt fertig- gestellt wurden. Leider besitzen auch die gehassten Froschschenkelfresser eine Eisen-
    quelle. Nichts desto trotz setze ich neben dem Bau weiterer Stätten zur Huldigung meiner Person auch den Ausbau des Militärs mittels Kasernen fort und es gelang mir durch diplomatisches Geschick und die Peitsche einen weiteren Arbeiter in Berlin dazu zu bewegen, etwas für seinen Herscher zu tun. Leider musste der Bau der Pyramiden abgebrochen werden, da Spione aus dem Orient unseren Plan durchschauten und schneller waren als wir. Um keine Ressourcen zu vergeuden, beschloss ich ein Orakel zu bauen. Das Straßennetz wurde unter meiner Führung weiter ausgebaut, jedoch musste ich aufgrund der schlechten Haushaltslage die Mittel für die Forschung kürzen. Monarchie bleibt nichts desto trotz nicht mehr lange nur Utopie. Meinen Nachfolgern wünsche ich viel Glück und den Sieg in vielen glorreichen Schlachten."

    Aus: Deutschland - Des Meisters glorreiches Erbe, Berlin 1988



    Chronik 190Bc - 210AC

    "...insbesondere das Militär war eine Leidenschaft des Kaisers. Die von seinen Vorgängern geschickt erbeuteten Eisenquellen nutzte er, um ein recht moderates Heer aus Schwertkämpferlegionen gen Heidelberg gegen die unliebsamen Franzosen zu schicken, die den Konintent noch immer mit ihrer Existenz beschmutzten. Eine Erkundungsexpidtion, die
    um das "Kap Dagenow" und dann gen Osten führte, brachte Deutschland diplomatische Kontakte mit dem Volk der Kelten. [...] Dankwart, der als junger Stammesführer in Berlin von einem vereinigten Deutschen Reich träumte, forcierte die Einführung der Monarchie. Schließlich, als bereits alt gewordener Mann, nutzte er sein Heer um die verstreuten Stadtstaaten unter einem Banner, einem Kaiser zu bündeln. Dazu beschleunigte er die Straßenerbauung in die Provinzen. [...]Am 1. Juli 210 n. Chr, unter den Büsten der vergangenen Stammesführer wurde Dankwart von Papst Johannes IV. zum Kaiser der Deutschen Nation gekrönt. Er ging als "Dankwart, 1. Kaiser des heiligen Deutschen Reiches,
    Vater aller Germanen" in die Geschichte ein. Leider währte sein Glück nicht lange, der alte Kaiser konnte seine Regentschaft nicht lange behaupten. Er starb noch im gleichen Jahr. Sein Gebeine wurden unter dem Palast in Berlin bestattet. Der Kaiser hatte keine Kinder, wodurch seine Erblinie nach seinem Tod sofort ausstarb..."


    Bericht des Generals Bydorf zur Regentschaft und Kaiserkrönung Dankwart I.
    Reichskriegsministerium zu Paris, 1832






    Die Legende des Hagen von Tronje

    Es war einmal vor sehr langer Zeit, dass es sich ergab das ein junger Mann aus dem Geschlechte Tronje aufmachte um die Welt zu erkunden. Er stammte aus dem Ort Perlikus dessen Name noch immer an die grausamen Tage der Herrschaft des Tyrannen erinnerten. In seiner Heimatstadt fristete er eine sehr armselige Jugend. Nach dem Abschluss seiner unzulänglichen Schulausbildung machte er sich auf in die Stadt von der alle Macht im Despotenreich ausging um den Despoten zu sehen, denn es war die Pflicht eines jeden Despotisten einmal in seinem Leben den Despoten zu sehen. Es begab sich also so, dass dieser zu jener Zeit einen seiner monatlichen Lageberichte vortrug. Bei denen Anwesenheitspflicht für jedermann in der Stadt bestand, also ging Hagen zu dieser Rede. Die Ehe des Despoten mit Finane war kinderlos geblieben und da der Despot bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht hatte brodelte die Gerüchteküche wen der Despot zum Nachfolger bestimmen würde, doch mit einer so schnellen Entscheidung hatte wohl niemand gerechnet. Denn der Despot hatte sich entschieden denn Führer des Reiches per Zufall bestimmen zu lassen, am Ende seiner Rede sagte er: ?Heir nuen ig werf die Insagnie des Kron ond wer se fange se mien Suksessor!?. Er warf die Krone und sie landete direkt auf Hagens Kopf, dieses sollte als die fliegende Kaiserkrönung in die Geschichte eingehen. Hier nun war er der neue Kaiser, denn als erste Amtshandlungen führte er die Monarchie ein und befreite er seine Heimatstadt von dem schandevollen Namen Perlikus und nannte sie Tronjeburg.

    Die wichtigsten Merkmale der so genanten Tronjonischen Periode:

    ? Einführung der wahren Monarchie
    ? Finanzielle Unabhängigkeit durch Technologiehandel
    ? Und natürlich der Beginn des Tausendjährigen Krieges gegen die Franzosen

  3. #3
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    Chronik ...AD - 620AD

    "... Wir schreiben den 8.12.2003 und einer der größten Funde seit Menschengedenken wurde und in einer kleinen Stadt zwischen 2 wunderschönen Seen kundgetan. Diese Stadt heißt Warin und beim Ausheben eines Lochs für einen Keller fand man eine uralte Säule aus tiefer Vergangenheit. Auf ihr wird von einem glorreichen Feldherrn berichtet, der sich selbst Perlikus der Große nannte. Dieser Mann stammte aus Makedonien, zog nach Deuschland und vereinte die wilder Barbaren der deutschen Fürstenhäuser zu einer nie vorher gesehenen Streitmacht. Er zog gegen Frankreich, nahm Paris im Sturm und setzte seinen blutigen Feldzug auch gegen Reims und Tours fort. Als Zeichen seines Triumpfes ließ er Paris nach seinen Namen umbennenen und ehrte somit nicht nur einen seiner Ahnen Gaius inter Pares Maximus Ceasarius Perlikus sondern setzte sich selbst mit dem Erbau des Triumpfbogens ein Denkmal und kührte sich zum ersten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Annektion. Des weiteren berichtet die Säule auch davon, wie er Hungersnöte bekämpfte, mit dem Bau von Aquädukten begann und durch sein diplomatisches Geschick Städte als Tribut forderte und erhielt. Desweiteren besämpftigte er die Kelten. Leider berichtet diese Säule auch von nicht so guten Nachrichten. Bei einer von einem Trottel namens Tacitus (echt wahr) gestarteten Umfrage stellte sich herraus, das die Deutschen das unglücklichste Volk der Welt seien. Tacitus wurde sofort der Ketzerei angeklagt und an den Zehennägeln aufgehängt. Auch droht er seinen Nachfolgern, Frankreich so schnell wie möglich zu vernichten, um sich mit der Zeit zu bewegen und dem Land den Fortschritt zu bringen..."




    Chronik 620 n. Chr - 820 n. Chr

    Die Tragödie vom gütigen Dankwart II

    Ward ein Krieg geführt von blutigem Ausmaß, in Avignon fand er sein End.
    In ihrem Exil die Jungfrau von Frankreich versteckt sich hielt.
    Köpf sie, Köpf sie! schrie'n Dankwarts Vasallen.
    Doch reichte er ihr seine Hand, ein wahrlich Weib ward gefunden.
    Der Kontinent nun ganz deutsch und des Kaisers Herz erblüht,
    schien die Zukunft gülden für all.
    Doch Eifersucht ward genährt schon schnell. Einer finster'n Nacht des Herrschers
    Herz stoppt das schlagen, ward nimmermehr vernommen sein weis' Reden.
    Des Hagens Werk es war, ein Trauerspiel, wahrlich.
    In Bergen fern, Dankwartshof entstant. Legte des Herrschers
    Gebeine in himmlische Hand. Die Jungfrau, des Mannes beraubt,
    ging ihm nach und ward gebahrtet unweit. Hagen, von Niedertracht
    getrieben, fand auf dem Thron sich nieder.
    So nahm das güldene Zeitalter des Reichs sein End und
    Tyrannei hielt Einzug in der Deutschen Land.

    (Legende aus dem Jahre 820 n. Chr)


    [...]Der Krieg gegen Frankreich, in dessen brutalem Angesicht Dankwart geboren wurde, beendete er innerhalb weniger Jahre siegreich. Eine Kolonie auf dem englischen Kontinent wurde Tribut für die Pax Germania, die den ersten Grundstein für die Deutsch-Französischen Beziehungen nach 820 n. Chr darstellte. Kaiser Dankwart II. unterzeichnete das Dokument in Berlin. Seine Frau, deren erste Bekanntschaft er, wie in der Ballade überliefert wurde, in Avignon machte blieb rein formal Staatsoberhaupt von Frankreich bis sie 821 n. Chr starb.
    In der Woche vor seinem Tod führte er ein Gespräch mit seinem General Hagen v. Tronje, der schließlich sein Mörder werden sollte. "Es ist klar, verehrter Hagen: Die Monarchie bleibt der Vergangenheit vorbehalten. Das Reich muss sich neuen Strukturen hingeben. Bleibt die Frage, was unserem Volk am dienlichsten wäre. Ich überlege, die Republik auszurufen... Die Bildung die überall in unseren Landen Einzug hält, darf nicht behindert werden, auch für die Staatskasse wäre es wohl das beste, ist doch die Republik des Geldes Freund. Allein, mir macht es Sorgen um die Güter, die unserem Lande nicht reich beschert wurden. Noch vermögen die Truppen, unsere Bürger brav zu halten, nun... was denkt ihr?" Hagen blieb ihm eine Antwort schuldig und verließ noch am gleichen Tag Berlin. Als er das nächste mal wiederkehrte, erstach er seinen Fürsten im Schlaf. Die deutsche Republik wurde so um Jahre verzögert. Hagen erwieß sich als Feind des Fortschritts, der Menschlichkeit, als ehrloser Kaiser dessen Zukunft durch Dankwarts Arbeit rosig schien.[...]


    Vorlesung des Prof. Focaues über die Zeit Dankwart II,
    Universität Nordicus.






    820 BC ? 1020 BC

    ?Mein Letzter Wille

    Nach zähem Ringen mit mir habe ich mich entschlossen dieses Dokument zu verfassen, aus Liebe zu meinem Land und aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für uns alle.
    Zunächst einmal muss gesagt werden, dass trotz der schweren Last die ich hier auf meinen Schultern trage ich doch weiterhin der Meinung bin, dass mein Volk die Herrschaft auf dieser Scheibe erlangen wird.
    Es liegen große Entscheidungen vor uns, für die ich zwar die Grundlage schuf, die sonst aber außerhalb meiner Reichweite liegen dazer bjkb iknr r f g j mm , n ...........?

    Der alternde Führer der Revolution und Kaiser a.D Hagen v. Tronje., sein letzter Wille eines der letzten Rätsel der deutschen Geschichte.


    Erich Mielke Verlag ?Wir kamen, sahen und siegten!? Abhandlung zur deutschen Geschichte!


    1. Auf welche Geschichtlichen Ereignisse könnte sich der Kaiser bezogen haben?
    2. Wie werten Sie die undeutliche Ausdrucksweise am Ende des Dokuments?
    3. Was würden Sie vermuten, wollte der Kaiser noch sagen?


    Chronik 1020AD ? 1140AD

    Perlikus der II. war kein sehr beliebter Kaiser bei seinem Volk. Zuerst einmal kritisierte er seine Vorgänger, dass sich nicht einmal eine Chronik verfassen können; nach Christi Geburt heißt AD ? Anno Domini, BC war vor Christi Geburt (Before Christus). Auch sein Volk hielt nicht viel von ihm. Aber er hatte eine Vision. Er gründete eine neue Regierung und nannte dieses Staatswesen dann Republik. Jedoch fand es beim einfachen Bauern nicht sehr viel Anklang. Das Volk hungerte, revoltierte und einige starben schließlich auch an der vorherrschenden Not. Nichts desto trotz ließ sich der Kaiser nicht von seinem Plan abbringen. Er reformierte das Bauwesen, so dass die Bautruppen effektiver arbeiteten. Weiterhin gründete er 2 neue Städte, Stuttgart und Bonn, um einerseits den vorhandenen Platz besser auszunutzen und andererseits Vorposten gegen die Kelten im Norden zu errichten. Auch lernte er viele neue Zivilisationen kennen und fand unter anderem auf einer seiner Entdeckungsreisen die letzte Zuflucht der verhassten Franzosen. Auch andere Nationen waren jedoch nicht sehr freundlich gesinnt und forderten bald darauf ihren Tribut für einen Frieden, den ihnen Perlikus wohl oder über geben musste. Als dieser Mann dann starb, flehte er im Sterbebett noch seine Nachfolger an, unbedingt den Bau von Michelangelos Kapelle und der Verbotenen Stadt fortzusetzen. Mithilfe dieser Kapelle würden alle folgenden Kathedralen das Volk noch glücklicher machen, was dringend erforderlich ist, da unsere Truppen die Ruhe nicht mehr lange aufrecht erhalten können.










    Chronik 1230AD ? 1330 AD

    Rede des Primärsenators Dankkon vor dem Parlament der Deutschen Republik:

    ?[?]Der Senat hat ausgedient! Die Zeit des Perlikus II war geprägt von Stagnation und Unruhe. Unsere Alchemisten fanden heraus, dass Menschen, insbesondere das Pack, nicht für die Freiheit geboren und ihrer nicht mächtig sind. Verwirrung macht sich breit, wenn wir dem Bauer gestatten, zu entscheiden, an wen er sein Korn verkauft! Ein Bäcker will nicht seine Herrscher wählen und ein Müller soll gefälligst Müller bleiben!

    *reißender Beifall der Senatoren*

    Die Republik ist so tot, wie ihre wirren Theoretiker der Perlikus-Ära längst verfault sind. Es ist daher ein Schritt zu tun, der schon viel zu lange aufgehalten wurde: Beenden wir dieses Experiment, kehren wir zurück zu dem, was Deutschland ausmacht - Monarchie, Feudalismus, Wissenschaft und Militär!

    *Zustimmendes Gemurmel der Hinterbänkler*

    Ich beantrage hiermit die Auflösung des Senats und die Stürzung der Republik!
    Die hier anwesenden Senatoren werden als Grafen die Provinzen des neuen feudalistischen Deutschlands regieren! Auf in eine neue Zeit, zu unbekannten Höhen werden wir uns schwingen! [?]?

    *stehende Ovationen der Grafen *


    Am Ende der Regierungszeit des Königs Dankkons I. waren die Zustände der Republik in Deutschland kaum noch spürbar. Das Militär sorgte für Ruhe und die Wissenschaft erfuhr eine ungeahnte Blüte und Fruchtbarkeit. Einzig allein im internationalen Vergleich war Deutschland von mehreren Staaten gefährlich überholt worden. Besonders die Kelten, die Kolonien auf dem deutschen Kontinent hatten, entwickelten sich zu einer Gefahr?.
    Dankkons Traum, bessere Schiffe in seiner Seemacht zu haben, wurde während seines Lebens nicht wahr, jedoch steckte er sein Herzblut in die Astronomie, die neue Ufer versprach?.


    Quelle: Deutschland ? deine republikanischen Experimente, München 1903


    Deutschland nach Dankkons 1330-1450 n.Chr.

    Hagen der Große geliebter Führer deutscher Nation

    Die verschenkten Jahre unter dem geehrten Perlikus gerieten bereits in Vergessenheit als der Feudalherr Dankkons sich dem Ende seiner glorreichen Amtszeit näherte. Doch das deutsche Volk sollte noch ruhmreicheren Tagen entgegen treten!
    Nachdem der König im Jahre 1330 n. Chr. Seiner schweren Syphilis erlag übernahm ein Junger noch ?unverbrauchter? absoluter Herrscher dieses ehrenvolle Amt!
    Er sollte den Wiederaufstieg des Reiches in den Großmächtekanon einleiten.

    Er war in der Lage selbst unter Mangel von Luxusgütern leidend ein treues und glückliches Volk zu lenken. Das Volk war daraufhin so dankbar, dass es nach Jahrhunderte dauerndem Stillstand auf der Tronjeburg endlich mal wieder vorranging.
    Die Wissenschaftlichen Reformen mit einer dezentralen Struktur von Bibliotheken und Universitäten fruchtete in einem wissenschaftlichen Fortschritt von dem unter Perlikus nicht einmal zu träumen war!
    Eine neue Gattung der Wissenschaft erhielt Bedeutung, hierbei handelt es sich um die Geschichtsschreibung, Ihre erste große Entdeckung, die für Furore sorgte, war die Feststellung, dass bei den Berechnungen der Amtszeiten der Regenten ein Fehler unterlaufen war. Glücklicherweise erklärte sich der Sonnenkönig bereit die Fehlzeit von 20 Jahren auszugleichen ( siehe menü unter F8, war 276 Runden, obwohl Vielfaches von 20!).
    Obwohl der Sonnenkönig eine klare Antipathie gegen die Werke des Perlikus hegte erfüllte er dessen letzten Wunsch und baute die Kappelle von Michelangelo.
    Das weitaus größte Werk jedoch war unbestritten die endgültige Eingliederung der ehemals französischen Gebiete durch die Errichtung eines unabhängigen Verwaltungsstützpunkts in Neu Perlikus.

    ?Frisches Blut braucht das Land? Bild, Serie über GROßE DEUTSCHE



    Adam Smitherson (1440-1550)

    Heute vor genau 100 Jahren wurde zum ersten Mal ein Preis verliehen, welcher noch nach so einer langen Zeit an die großen Taten eines der wohl erfolgreichsten Wirtschaftsökonomen unserer Nation erinnert. Wir reden natürlich vom Smitherson-Nobelpreis. Dieser wurde benannt nach Adam Smitherson, dem Wirtschaftsminister und engstem Vertrauten von Perlikus dem III. Dieser war ein sehr besonnener Kaiser und vernachlässigte häufig seine Pflichten, dass Reich zu regieren. Die meisten seiner Entscheidungen wurden jedoch von Smitherson maßgeblich mitbestimmt. So wurde zum Beispiel auf sein Anraten hin ein Tausch von überflüssigem Eisen gegen wertvolle Luxusgüter eingeleitet. Dieser förderte nicht nur die Beziehungen zu unseren Freunden Portugal und den Niederlande, er sicherte auch die Produktion und motivierte Tausende von Arbeitern sich wieder ihrer Pflicht anzunehmen. Smitherson war jedoch Ökonom und so wurde unter seiner Führung viel für die Wirtschaft getan. Das in diesem Sektor errungene Wissen konnte so eingesetzt werden, um im Tausch mehr über andere Dinge zu erfahren. Er begann ebenfalls mehr über seine Feinde in Erfahrung zu bringen und schickte Spione aus um die Grenzen des Keltischen Reichs zu erforschen und einen Blick ins Landesinnere zu werfen. Er sorgte auch dafür, dass das Volk glücklicher wurde als jemals zuvor und setzte den Ausbau der Kathedralen fort. Das Volk dankte es ihm mit einigen kostenlosen Verschönerungen des Palastes. Vor allem durch diese und die vielen wirtschaftlichen Neuerungen, Gebäude und Verhandlungen wurde die Ära eines alten Greis noch zu einer glorreichen Phase des Aufschwungs. Smitherson verdanken wir das erste deutsche Wirtschaftswunder und so wird zu seinen Ehren heute noch dieser Preis an die führenden Ökonomen des Landes verteilt.

  4. #4
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    HUB (5:20 PM) :
    Die Notwendigkeit von Veränderungen in unserem Land ist offensichtlich jedoch sollten diese Veränderungen von oben als Reformen, wie ein warmer Regen auf die Volksmassen nieder rieseln!
    Sie sollten langsam und gemächlich von statten gehen und nicht wie in den anderen Entwicklungsländern durch eine Revolte!
    Ich bin daher der Ansicht das wir die Demokratie mit all ihren Verfehlungen überspringen und direkt zum Nationalen Faschismus weiter gehen sollten!
    Außerdem sind weitreichende Reformen in fast allen Lebensbereichen mit der Bildung, dem Militär und den Luxusgütern nötig.
    Ein erster schritt in Richtung des imperialistischen Zeitalters wäre die Unterjochung von der Abtrünnigen Provinz namens Frankreich!

    Wünsche viele Glück, keine Zeit!


    Leipzig-Plan zur Kriegsvorbereitung von Gnrl. M. C. Perlikus

    § 1 Erforschung des Faschismus - ABGESCHLOSSEN

    § 2 Aufbau einer Angriffsarmee inklusive Defensiveinheiten zur Sicherung eroberter Städte - ANGELAUFEN

    § 3 Ausbau Potsdams aufgrund seiner günstigen strategischen Lage zum Verlegungshafen ? ABGESCHLOSSEN

    § 4 Verlegung der Flotte nach Potsdam - ABGESCHLOSSEN

    § 5 Ausbau der Flotte ? IN PLANUNG

    § 6 Anbindung Potsdams ans Schienennetz und Erweiterung desselben - ANGELAUFEN

    § 7 Landung in der Normandie - ABGESCHLOSSEN
    § 7.1 Eroberung Lyons und Angliederung der Stadt an unser Reich inklusive Umbenennung in Leipzig - ABGESCHLOSSEN
    § 7.2 Errichtung eines Brückenkopfs in der Normandie - ANGELAUFEN
    § 7.3 Versendung aller modernen militärischen Einheiten nach Leipzig - ANGELAUFEN

    § 8 Bau eines Siedlers zum Ausbau des militärischen Vorpostens ? ABGESCHLOSSEN: Stationierung: Potsdam
    § 8.1 Verschiffung des Siedlers nach Leipzig-Stadtgründung? IN PLANUNG

    § 9 Errichtung von Botschaften in anderen Zivilisationen - ANGELAUFEN
    § 9.1 Beginn diplomatischer Verhandlungen zur Alliiertenfindung gegen die Niederlande ? ABGESCHLOSSEN: Portugal, Keltia, England
    § 9.2 Gründung der Heiligen Allianz zur Zerschlagung der Niederländischen Vormachtstellung in Bezug auf Diamanten ? IN PLANUNG

    § 10 Eintritt Deutschlands in den Krieg gegen die Niederlanden auf Seiten der Heiligen Allianz ? IN PLANUNG

    Probleme: Die Engländer, nachdem diese die nördlichste Stadt der Niederlanden angriffen und zerstörten; Sie wurden jedoch von den Niederlanden ohne Einwirkung unsererseits vertrieben



    Historische Dokumente 1790 ? 1830


    Reichsnachrichtenagentur
    ***********************

    W E L T I M K R I E G !

    [?]Die Feinde des Friedens werden weiterhin bekämpft!
    Lang genug haben die Niederländer Hass und Angst geschürt!
    Lang genug haben deutsche Frauen auf Diamanten verzichten müssen!
    Lang genug existierte Hollands Arroganz!
    Eine Koalition aus Deutschland, Ägypten, Griechenland, England und Portugal wird die Welt befreien, Frieden und Wohlstand für unser Volk sichern![?]



    ?[?]am schwierigsten waren die ersten Jahre der Eroberung. Die niederländische Gebirgskette an der Ostküste erschwerte unseren Truppen den Vormarsch. Gelegentliche Partisanenangriffe verhinderten den Transport der Edelsteine nach Deutschland. Die Infrastruktur in den Niederlanden ist zu großen Teilen von ihren eigenen feigen Truppen zerstört worden. Es lässt sich schon ahnen, was für ein Menschenschlag dort seinen letzten Atemzug nehmen wird[?]?

    General Bydorf,
    1830, Militärverwaltungsbehörde Dankengrad


    K Ö N I G A U F D E R F L U C H T !

    [?]laut Berichten der Frontjournalisten ist der niederländische König vor den deutschen Truppen geflohen als sich diese vor Amsterdam zum Angriff bereit machten. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt. In Offizierskreisen kursiert das Gerücht, der Monarch befinde sich bereits außer Landes. Der mit der Operation beauftragte General Bydorf gehört zu den engsten Vertrauten des Reichskanzlers und ist diesem seit den Anfangstagen der faschistischen Partei treu ergeben. Als Verwalter der annektierten Gebiete ist Außenminister Barbarossa persönlich angereist, um die Arbeiten der Verwaltungsbehörde in Dangengrad zu beaufsichtigen und zu beschleunigen.


    ?Deutschland im Siegestaumel? 11. Januar 1860 n.Chr.

    ?Heute Niederlande und morgen die ganze Welt!?

    Liebe Hiltraud,

    ich hoffe dir geht es gut und Berlin ist immer noch so schön wie damals als der Krieg begann. Zwar sind die Möglichkeiten aufgrund der Verdorbenheit der niederländischen Bevölkerung recht gering hier, doch wäre der Verlust des Palasts in Berlin wesentlich größer, nicht wahr? Man hört die Fabrik und das Kraftwerk haben ihren Dienst aufgenommen, du glaubst nicht wie sehr ich hoffe dort Arbeit zu finden, unser glorreicher Führer wird schon dafür sorgen.
    Wie geht?s den Kindern ist Hans schon bei der ?Hagen Jugend?? Marlies ist wohl etwas zu jung für den ?Bund thomanischer Mädels?, was? Sie werden gute Deutsche werden.
    Ich hoffe darauf, dass du noch das silbernen Mutterkreuz kriegen wirst, sobald ich zurück bin.
    Mit Hilfe der neuen Eisenbahn könnt ihr mich ja vielleicht beim Militärstützpunk am Kap Hagenow abholen.
    Ich frage mich wie es um unser Volk bestellt wäre, wenn unser glorreicher Führer nicht die Macht bekommen hätte.
    Allein schon der wissenschaftliche Aufschwung:
    - hier an der Front erzählt man sich Geschichten von den Ausgrabungen in Neu Perlikus, dass unser Volk eigentlich zwei Vorfahren hat. Und deswegen muss man dafür sorgen, dass diese neue Rasse rein bleibt. Jedoch würde ich Neu Perlikus in diesem Fall umbenennen, denn auf unsere Wurzeln können wir stolz sein, der Führer wird?s richten.
    - Oder die Wiederentdeckung der Orthografie, vor einigen Jahren hätte doch niemand gedacht, dass man Dankengrad zusammenschreibe muss, doch hatten ja auch die Altvorderen ihre Existenzberechtigung.
    Die Front steht wie eine eins, ich hoffe nur das ihr, die Heimat, uns weiterhin so stark unterstütz.


    In Liebe und tiefster Zuneigung Thomasovic Denkens

  5. #5
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    Chronik des Krieges 1870 ? 1910 AD

    Für alle, die es nicht merken, es herrsch Krieg!!!

    Taktischer Bericht:


    Erläuterung:
    - Einnahme zweier portugiesischer Städte (lila) nach Kriegserklärung durch die Portugiesen
    - Aufhetzung anderer Völker gegen die Portugiesen
    - (fast) vollständige Vernichtung der Niederlanden (gelb)
    - Abwehr eines Angriffsversuchs durch die Mongolen im Norden unserer Hauptinsel, nachdem auch diese uns den Krieg erklärten
    Situation: Krieg gegen die Niederlanden, Portugal und die Mongolen
    Forderung: Aufbau eines modernen (!!!) Defensivheeres auf unserer Insel

    Chronik 1910 ? 1950 n. Chr.

    25.06.1926
    N I E D E R L A N D E B E S I E G T !
    M O N G O L E N G E B E N A U F !

    Ein ehrwürdiger Tag für das gesamte Reich!
    Heute wurde im ehemaligen Thronsaal des niederländischen Königs der Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den Niederlanden unterzeichnet. Der König, der vor vielen Jahren ins skandinavische Exil gegangen war, kapitulierte bedingungslos. Seit 18:05 Uhr besteht der niederländische Staat faktisch nicht mehr. Die angegliederten Protekturen werden vollkommen deutsche Gebiete. Für Arbeit und Aufschwung ist gesorgt ? das Reich bezieht seine großzügigen Edelsteinreserven aus den ostholländischen Gebirgen.

    Nach der Zeremonie empfing Außenminister Dankenow den mongolischen Botschafter Khomu-Tayong. Nach Jahren der mongolischen Belagerung wurde sich um einen Friedensvertrag bemüht - die Mongolen sahen ein, dass Deutschland sicht nicht vertreiben lässt.

    14.07.1928
    B Ü R G E R K R I E G !

    Nach dem Tode des Reichskanzlers heute morgen um 05:03 Uhr erhoben sich im gesamten Reich seperatistische Kräfte, deren politische Ziele das gesamte Spektrum abdecken. Auf dem General Bydorf-Platz in Berlin marschierten die Parteigarden gegen die aufständischen kommunistischen Terroristen.
    Um 09:07 Uhr explodierte eine Bombe in der Reichskanzlei. Das dort versammelte Kabinett, das um die Nachfolge des Kanzlers beriet, wurde vollständig getötet. Nur Außenminister Dankenow befand sich zu dieser Zeit in seiner Sommerresidenz in Dankwartshof. Teile der Armee vermuten ihn als Drahtzieher des Attentats. Das gesamte Reich ist ein einziger Hexenkessel. Die jetzt entbrannten Kämpfe und ihre Ziele sind aus heutiger Sicht nicht überschaubar. Deutschland hat keine Regierung, keine Zukunft mehr.

    01.07.1940
    H O F F N U N G F Ü R D E U T S C H L A N D !

    Endlich nach Jahren des Kampfes und innenpolitischer Anarchie gelang es Dankenow mit seinen Truppen, Berlin zu erobern und die anderen kämpfenden Parteien an einen Tisch zu holen. Sowohl kommunistische, als auch demokratische Strömungen sind zu einem Kompromiss bereit? Freie Wahlen sind für November geplant.

    15.11.1940
    D E M O K R AT E N S I E G E N !
    D A N K E N O W N E U E R K A N Z L E R !

    Nach Auszählung der Stimmen gab die Kommission bekannt, dass die Demokratische Partei unter Vorsitz Dankenows 52,4% der Stimmen für sich verbuchen konnte. Sein Lebenswerk machte Dankenow neben seiner Kanzlerschaft mit dem Friedensnobelpreis für sein Engagement in den Friedensgesprächen mit der Mongolei und den Niederlanden komplett.

    ?Ich habe kein Problem? sagte er unter tosendem Beifall im Parlament in Dankwartshof.
    C h r o n i k 1 9 5 0 - 7 0 n a c h d e r N i e d e r k u n f t

    Rede des Sozialdemokratischen Kanzlerschaftskandidaten und Parteivorsitzenden Hagenos an die Genossen der SEPD, Sozialdemokratischen Einheitspartei Deutschlands, über die verkappte Weiterführung der FASCHISTISCHEN Ideologie unter dem NOCH amtierenden Reichskanzler Dankenow.

    Liebe Genossinnen und Genossen,

    nach zehn Jahren der unbeschränkten Machtausübung der sogenannten Demokratischen Partei in Deutschland wird es Zeit, dass wir uns darüber im klaren werden was wir wollen.
    Wollen wir uns streiten und uns dabei selbst zerreiben oder wollen wir Einigkeit und Stärke zeigen um die faschistischen Machthaber endgültig von der Führung zu verdrängen und unserem Volke eine Regierung geben die endlich wieder auf die Grundfesten der Demokratie und der Menschenrechte baut?
    Sicherlich müssen wir Dankenow Tribut zollen denn er war und ist der Mann dem das deutsche Volk die Einigkeit während der Revolution verdankt.
    Doch ist das genug für eine Wiederwahl, ist das genug um das deutsche Volk ein weiteres mal um die wahre Freiheit zu betrügen die es nach Jahrhundertelanger Unterdrückung verdient hat, ich sage nein und ich weiß, dass ihr auch nein sagt.
    Und deswegen wird es Zeit all den anderen Brüdern und Schwestern da draußen zu zeigen, dass wir und zwar nur wir die richtige Alternative sind.
    Dies wird auch Opfer bedeuten, denn wir als Deutsche können nicht für uns die Freiheit in Anspruch nehmen und sie anderen verwehren deswegen stehe ich dafür ein, dass die Westniederländischen gebiete in ein spanisches Protektorat übergeben werden, denn nur so bleiben wir gegenüber der Weltgemeinschaft glaubwürdig. Weiterhin wird es notwendig sein die Lebensmittelproduktion zu erhöhen um die Flüchtlinge zu versorgen, doch dass sind alles keine Probleme und nur geringe Opfer, wenn wir uns vor Augen halten was wir damit erreichen. We will be free, free at last.

    Chronik 1970 ? 1990 des glorreichen Fortschritts
    (Danksagung des Reichskanzlers Perlik Perlikovich nach dessen altersbedingtem Rücktritt)

    Meine sehr verehrten Damen und Herren,
    hiermit möchte ich mich recht herzlich für ihre Hingabe und besonders für ihr Vertrauen bedanken. Ich weiß, es war nicht immer einfach, ich bin stolz auf das, was Deutschland während der letzten 20 Jahre erreicht hat. Wir haben es nicht nur geschafft, durch den Bau von Handelshäfen unsere Forschung zu verstärken, Nein!, wir sind auch noch in den Kreis der drei fortschrittlichsten Zivilisationen dieser unserer Erde aufgenommen worden. Nur noch England und Mogchol können auf mehr Neuerungen verweisen. Ich möchte mich weiterhin bei allen Generälen und Truppenverbandsführern bedanken, ohne dessen Hilfe die Modernisierung unserer Armee zu einer der schlagkräftigsten dieser unsere Welt nicht möglich gewesen wäre. Des weiteren danke ich dem Volk für sein vertrauen beim Ausbau der Infrastruktur. Die Fehlinvestitionen meines Vorgängers wurden rückgängig gemacht und daraufhin schnellte auch unsere Produktion in die Höhe. Wenn wir schon einmal dabei sind, auch all diese unnötigen Verträge mit dem Ausland, mit denen wir nur sinnlos Rohstoffe vergeuden, wurden rückgängig gemacht. Mein letzter Wunsch ist nun, das ich die Errichtung des Hoverdamms in Berlin noch miterleben darf, bevor ich mich von diesem unseren Planeten verabschieden muss. Dankeschön!

  6. #6
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    Chronik 1990 ? 2010

    23.08.1990 DANKOVICZOWICZ NEUER KANZLER

    Als auch heute nach dem 3. Wahlgang kein eindeutiger Sieger der Kanzlerschaftswahlen feststand, entschied, wie in der Verfassung vorgesehen, das Los zwischen den 35 Kandidaten. DANKOVICZOWICZ, der, wie er sagt ?nur so aus Jux und Dollerei? angetreten war, hatte Fortunas Segen auf seiner Seite. Viel ist über den Mann aus dem Norden Deutschlands nicht bekannt. Archivaufnahmen aus Polizeibeständen zeigen den heute 40 jährigen in Ausnüchterungszellen sowie bei tätlichen Handlungen mit Prostituierten vor einer Kirche in Tronjeburg. Der Wahlsieg des völlig unbekannten Alkoholikers kommt für die meisten Leute überraschend ? ohne jeglichen Wahlkampf entschied er das Votum für sich. Ein Grund könnte die rekordverdächtige tiefe Wahlbeteiligung sein. Nur etwa 0,00023% der Deutschen hatten gewählt. ?Ich hab einfach mal beim Kegelclub angerufen und die ham? dann halt ihr Kreuz hinter meinem Namen gemacht, so einfach war dit!?

    05.06.1994 MONGCHOL ERKLÄRT KRIEG GEGEN DEUTSCHLAND

    Völlig überraschend ertönten heute die Alarmsirenen in Leipzig, die seit dem großen Krieg gegen die Niederlande nicht mehr in Betrieb waren. Mongolische Bomberstaffeln richteten ihr Feuer auf die Innenstadt, die aufgrund der Geschäftszeiten mit Menschen überfüllt war. Laut Angeben des THW gehen die Zahlen der Todesopfer in die Tausende. Von mongolischer Seite aus heißt es, ?ein Volk, geführt von so einem Holzkopf verdient den Tod und das Feuer tausender Sonnen?. Gemeint ist Kanzler DANKOVICZOWICZ, dem in den ersten 4 Jahren seiner Amtzeit einige peinliche diplomatische Aussetzer unterlaufen waren. Bei einem offiziellem Bankett in Berlin verwechselte er den mongolischen Botschafter mehrmals mit dem Kellner und fragte, als er erfuhr, mit wem er es zu tun hatte, überrascht warum ?das Schlitzauge vor ihm sein Sushi bekommt?. Vor laufenden Kameras meinte er noch, dass er von einem Land namens Mongolei ?noch nie gehört? hätte und dessen Existenz stark bezweifelte. Die Mongolen, die zu dieser Zeit die größte konventionelle Armee der Welt besaßen, waren nicht sehr amüsiert. Aus anonymen Regierungskrisen heißt es jedoch, dass der wahre Grund für das Bombardement in der Weigerung Deutschlands liegt, Edelsteine an die Mongolei zu liefern.

    03.05.2003 FRIEDEN

    Nachdem die Mongolei nach anfänglichen Erfolgen durch die Allianz aus Griechenland, Persien, Portugal, Spanien, England und Deutschland mehr und mehr in Bedrängnis kam, erklärte sich der mongolische Botschafter zu Friedensgesprächen bereit. Kanzler DANKOVICZOWICZ wurde zu den Feierlichkeiten nicht eingeladen um ein erneutes Treffen mit dem Botschafter zu vermeiden. Er verbrachte statt dessen ein Erlebniswochenende in Dankengrad und erfuhr erst am Montag, dass der Krieg vorbei sei. Nur mit vereinten Kräften konnte ihn das Kabinett an den Stuhl fesseln und einen Anruf verhindern, der wohl einen Atomkrieg ausgelöst hätte: ?Die Weicheier gehören ausgelacht, man gebe mir ein Telefon!?

    09.06.2006 ÖL GEFUNDEN

    In der Nähe von Dankengrad wurde durch Zufall Öl gefunden. Als Kanzler DANKOVICZOWICZ davon in einer Pressekonferenz erfuhr, meinte er vor laufenden Kameras: ?Da haben die Portugiesen ja noch mal Schwein gehabt, dann können wir unsere Pläne und Panzer ja wieder weg schmeißen.? Deutschland hatte in den Jahren zuvor massiv aufgerüstet, was offiziell mit der ?schlimmen Angst vor den Schlitzaugen? begründet wurde. Es wird nun angestrebt, die Verträge mit Portugal, die den Öl-Import regeln, schnellstmöglich zu kündigen.

    01.08.2010 WAHLEN BEENDET, DANKOVICZOWICZ ABGELÖST!

    In einer Hau-Ruck-Aktion hatte das Parlament letztes Jahr das Wahlsystem verändert und somit ein erneutes Debakel a la DANKOVICZOWICZ unmöglich gemacht. Der neu gewählte Kanzler meinte ?Lieber 50 Jahre Faschismus und Terrorregime als noch eine Minute länger unter dieser Katastrophe von Politiker leben zu müssen!?










    Bundeskanzler Hagen 2010-2030 n.Chr.


    "Unsere Nation sollte sich zum Ziel setzen, noch vor Ende dieses Jahrhunderts einen Menschen zum Alpha Centauri und wieder heil zur Erde zurückzubringen!" Mit diesen Worten gab Kanzler Hagen am 25. Juni 2010 in einer Rede vor dem deutschen Bundestag offiziell den Startschuss zum bis dahin größten Raumfahrtprojekt des deutschen Reiches.

    Weiterhin begründete er diesen Schritt damit, dass sich das Land endlich unabhängig machen müsse von der immer noch latente Gleichberechtigung auf der Welt und in neu Welten investieren.

    ?Die ersten Schritte sind getan nun muss das Volk bei der Wahl entscheiden, wer unser Raumschiff starten darf!?
    sagte der Bundeskanzler Kurz vor seinem Selbstmord am 1.7.2030, nachdem er Genosse Danken seine Zigarette übergab!




























    Live-Übertragung der Landespressekonferenz aus Berlin (2050 n. Per.)

    Stellv. Presseminister und Sohn des Präsidenten Jan-Fernando Perlikus:

    ? Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, dass doch so viele spontan den Weg in unsere Hallen gefunden haben. Wir sie sicherlich alle wissen stehen noch in diesem Jahr Neuwahlen an. Aus diesem Grund und um einigen vorherrschenden Spekulationen entgegen zu wirken, hat sich der Präsident, unser heiliger Führer Johannes MXXXVII. von Perlikus, bereiterklärt, sich heute noch einmal der Presse zu stellen und wird ihnen auch die Gelegenheit geben, einige Fragen zu stellen. Lange Rede, kurzer Sinn; Meine sehr verehrten Damen und Herren: Der Präsident des Neu Gegründeten Und Nie So Glanzvoll Dagewesenen Heiligen Römischen Reichs Deutscher Annektion (NGUNSGDHRRDA), Mr. Johannes MXXXVII. von Perlikus. ?














    (die Ankunft des Präsidenten wird durch Ovationen begleitet)

    Der Präsident Johannes MXXXVII. von Perlikus:

    ? Auch ich heiße sie natürlich heute recht herzlich Willkommen und wünsche ihnen einen guten Tag. Wie ihnen allen bekannt ist, wird dies meine letzte Rede als ihr Präsident und Führer durch die Feuer der Hölle sein. Zuerst möchte ich einigen wenigen Leuten danken: Da wären vor allem die Mitglieder des Kabinetts, auch wenn sie nie etwas zu sagen hatten, mein Generalstab und Beraterteam, auf die ich nie gehört habe und natürlich ihnen, den Instrumenten der Macht in Form von Informationspublikation, die man immer wieder ausnutzen konnte, um seine Meinung unters leichtgläubige Volk zu bringen, welches, ganz nebenbei mal erwähnt, noch nie einen Präsidenten wirklich gewählt hat. Die Situation unseres Landes lässt sich ebenfalls kurz und knapp zusammenfassen. Der Reformprozess schreitet langsam aber stetig voran und wir sind auf dem Wege, das innovativste Land diese unseren Erde zu werden. Ebenfalls große Fortschritte haben wir in der Raumfahrttechnik erricht und benötigen nur noch einige wenige Elemente zur Vollendung des Baus unseres Sternenschiffs Independent. Aufgrund der großen Wertschätzung unserer Natur haben wir ebenfalls Fortschritte im Bereich der Ökologie gemacht und schmeißen unseren Müll jetzt nicht mehr aufs Grundstück unseres Nachtbarn sondern in unsere eigene, den Müll recycelnde Tonne. Desweiteren bin und war ich immer ein Präsident des Friedens der andere Nationen schätz und ihnen Respekt zollt. Dies sollte auch die von mir durchgeführte Abrüstung des Militärs erklären. ................ ?
    (An dieser Stelle wird die Pressekonferenz wird plötzlich durch einen riesigen Knall erschüttert. Die Erde beginnt zu Beben und die Security stürzt sich sofort auf den Präsidenten. Was war geschehen???)
















    (Die Presse ließ sich nicht vom Unglücksort verdrängen und so kam es dazu dass der Präsident nach einer stundenlangen Unterbrechung erneut vor die Kameras trat ? nur diesmal nicht allein)
















    Der Präsident Johannes MXXXVII. von Perlikus:

    ? Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir unschwer zu erkennen ist, hat sich die Situation etwas verändert. Die Frage, ob wir allein im Universum sind, ist beantwortet und keine geringere Zivilisation als die unsere bekam Besuch von unseren neuen Freunden von Alpha Centauri. Aufgrund dessen verhänge ich mit sofortige Wirkung das Kriegsrecht. Sämtliche Wahlen werden vorerst nicht mehr abgehalten. Die Nationalgarde wird eingesetzt um das Land zu befrieden. Des weiteren wird zu ehren unserer neuen Freunde unser Raumschiff auf den Namen Alpha Centauri umgetauft. Dieses Raumschiff soll zu meinem Lebenswerk werden und erst nach dessen Fertigstellung werde ich über einen Rücktritt nachdenken können. Nun bitte ich sie, uns zu entschuldigen, da es noch viel zu bereden gibt, wie sie sich sicherlich denken können. ?

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