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Thema: Die größten

  1. #1
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    Die größten

    Nun denn, hier ists schön, hier will ich bleiben. Ich habe mich entschlossen, mich mit meinem Stamm hier niederzulassen. Ich darf mich vorstellen: Ich bin User, Herrscher über die Kelten. Wir wanderten ganze 20 Jahre vom großen Meer nach Nordwesten, um zwischen den Bergen ein Dorf zu errichten. Dieses sollte heißen "Cardiff"! Ursprünglich kamen wir mit einer Trireme von einem fernen Land. Doch durch einen Schiffbruch sind wir nun hier gestrandet. Wir haben Technologien, wie das Bearbeiten von Bronze, das Alphabet und die Währung aus dem Wrack bergen können. Nach der Gründung unseres Dorfes, machten sich eifrige Freidenker und Forscher an die Arbeit, Zeremonien für die Bestattung von Toten (Feierliche Bestattung) auszuarbeiten.
    Eine weitere Gruppe von Siedlern, die den Schiffbruch ebenso überlebt haben, ließen wir im Südosten. Sie sollten das Land bebauen und Straßen errichten.

    Nachdem dieser Schiffbruch stattfand, war jeder orientierungslos. Erst durch mich fanden sie einen würdigen Anführer, der sie zu einem stolzen, eigenständigen Volk führen sollte. Ich hatte einstmals die Vision, dass lange nach meinem Tode, die Welt durch dieses Eine Volk beherrscht werden sollte.
    Dieser Moment, als ich das erste Mal die Ritter der Kokosnuss auf englisch gesehen habe und feststellen musste: "Hey die haben Civ2 Sounds geklaut!"

  2. #2
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    Die feierliche Bestattung wurde nun erforscht und man beginnt Gesetze auszuarbeiten, damit Ruhe und Ordnung in den Dörfern herrscht. Leider musste ich mit ansehen, dass das Volk schon einmal gegen mich rebellierte und so musste ich die Initiative ergreifen und eine Gruppe Phalanxen beauftragen, diese Unruhen aufzulösen. Währenddessen bauten die Siedler weiterhin am Acker und den Straßen und gründeten eine weitere Stadt, genannt Kells.
    Ich war es leid, nun die ganze Zeit in der Stadt zu bleiben, und so machte ich mich mit einer kleinen Schar von Kriegern auf dem Weg von Cardiff in die fernen Berge. Ich habe meinem Sohn die Waltung über Cardiff überlassen, damit er lernt, wie die Regierungsgeschäfte funktionieren. Es ist ein schönes Land, in dem wir uns befinden, so wild und unbefleckt. Wieder überkommen mich Visionen, dass in Zukunft mächtige Waffen dieses Land zerstören könnten. Ich werde von dieser Reise wohl nicht mehr wiederkehren. Ich spüre schon jetzt, wie es mir schwer fällt, mit den Kriegern mitzuhalten. Und doch, ich wandere weiter. Ein Bote wird diese letzten Kapitel wieder in die Hauptstadt zurückbringen, wenn ich sterben sollte. Man wird mich wohl noch in ferner Zukunft als Gründer des Keltenlandes feiern. Ein alter Mann, der im Frieden lebte und im Frieden verschied, mit vielen Visionen.
    Dieser Moment, als ich das erste Mal die Ritter der Kokosnuss auf englisch gesehen habe und feststellen musste: "Hey die haben Civ2 Sounds geklaut!"

  3. #3
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    Als der erste König über das Keltenland verschied, lebten sie noch Jahrhunderte später in Frieden. Doch um 1550 v.Chr. sollte dann die Wende kommen. Ich bin der neue König über die Kelten und habe mich der alten Tradition gewidmet. Ich nenne mich König User VIII. Ein streitwagen einer fremden Macht näherte sich unserer jüngsten Stadt Carmarthen. Wir wissen nicht, was sie wollen, aber wir sind für alle Möglichkeiten gewappnet. Es werden grade Diplomaten ausgebildet, welche diesen Streitwagen, sofern es sich um einen feindseligen handelt zum überlaufen bewegen könnten.
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  4. #4
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    Die Kelten scheinen weit primitiver zu sein, als wir zuvor annahmen. Die Generäle und der König haben bereits einen Plan geschmiedet, um die Wikinger überraschend anzugreifen. Wir haben uns ihre Landkarte erkauft und herausgefunden, dass sie auf sehr unwirtlichem Terrain gesiedelt haben. Ein Diplomat wurde schon in Richtung der Wikinger geschickt und soll sich insgeheim bei ihnen einschleusen. Wir werden sehen, wie gut diese Aktion verlaufen wird. Unser Volk hatte bisher noch nie Krieg geführt, aber um den Traum unseres ersten Königs, einer geeinten Welt unter den Kelten, zu verwirklichen, müssen wir alle anderen Völker dieser Welt unterwerfen.
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