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Thema: Civ7-Roadmap '25

  1. #16
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    Zitat Zitat von magicq99 Beitrag anzeigen
    Aber würde genau das nicht den Zivilisationswechsel ad absurdum führen?

    Wenn Du in Akt 1 als Kelten, in Akt 2 als Engländer und in Akt 3 als Großbritannien spielen könntest, dann hättest Du doch im Endeffekt gar kein Zivlisationswechsel durchgeführt, sondern wärst einfach nur vom antiken England bis ins moderne England gegangen. Im Gegensatz dazu soll der Zivilisationswechsel aber doch genau das sein, was er sagt, nämlich ein Wechsel der Zivilisation, d.h. Du spielst im nächsten Zeitalter eben nicht mehr dieselbe, sondern eine ganz andere Zivilisation.

    Die von Dir beschriebenen Vorgänger-Nachfolger-Ketten durch alle 3 Akte soll es daher doch genau nicht geben. So habe ich zumindest die Idee hinter dem Zivilisationswechsel verstanden, wie er in den Entwicklertagebüchern beschriebenen ist. Wenn die nächste Zivilisation nur eine modernisierte Version der vorherigen ist, wäre der Wechsel doch gar kein Wechsel mehr.
    Das Spiel hat drei Oder-Bedingungen für die nachfolgende Zivilisation:
    - Passend zur Vorgänger-Zivilisation
    - Passend zum Anführer
    - Passend zur Spielweise

    Ich verabscheue diesen Zivilisationswechsel. Daher habe ich mir schon Humankind nicht gekauft. Ich gebe dem ganzen nur wegen Civ eine Chance. Aber damit das für mich auf Dauer funktioniert, brauche ich wirklich stimmige, (und nicht bloß ungefähr) passende Ketten. Was sie derzeit nicht sind. Und ich erwarte insbesondere, dass sich die Computergegner daran halten. Sonst bringen die Ketten nicht viel.
    Ich vertraue Firaxis, dass sie das mit der Zeit nachliefern. Firaxis hat bei mir sehr viel Vertrauen, da bisher jeder Civ-Teil besser als der Vorgänger war. Aber sie können bei Civ7 das gesamte Vertrauen verspielen.

    Denn ja, ich will Kelten-England-Großbritannien. Oder Germanen->England->Großbritannien. Oder Kelten-England-Amerika. Damit das Gefühl, immer dieselbe Zivilisation zu spielen, trotz Wechsel-Konzept möglichst erhalten bleibt. Denn das ist für mich mit das Fundement von Civ.

    Zitat Zitat von magicq99 Beitrag anzeigen
    Das Argument verstehe ich hier nicht, wieso halten die Normannen für die anderen genannten her? Die sind doch alle als eigenständige Zivilisationen dabei, Großbritannien zumindest ab dem ersten DLC-Paket? Die können doch also alle für sich selbst stehen, oder nicht?
    Um Großbritannien, Französisches Reich, Preußen oder Amerika im Akt 3 spielen zu können, muss ich zunächst etwas möglichst passendes in Akt 2 spielen. Und das, was zur Zeit am nächsten dran kommt sind nun mal die Normannen. Das Problem dabei ist, dass ich in Akt 2 jedes Mal dieselbe Civ spiele. Und für Akt 1 bleibt quasi nur Rom.

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von magicq99
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    Zitat Zitat von Mythos Beitrag anzeigen
    Denn ja, ich will Kelten-England-Großbritannien. Oder Germanen->England->Großbritannien. Oder Kelten-England-Amerika. Damit das Gefühl, immer dieselbe Zivilisation zu spielen, trotz Wechsel-Konzept möglichst erhalten bleibt. Denn das ist für mich mit das Fundement von Civ.
    Also wenn ich Firaxis richtig verstande habe, wollen sie aber doch genau das nicht erreichen. Du schreibst ja selbst, dass Du eigentlich gar keinen Wechsel willst, dass Du diesen sogar verabscheust.

    Aber der Wechsel soll ja genau die von Dir beschriebenen Ketten durchbrechen. Ich fürche Firaxis will genau das Gegenteil von dem Erreichen was Du willst

    Und was die Normannen angeht, so stimmt das doch nicht was Du sagst, dass Du in Akt 2 die Normannen spielen musst, um Großbritannien, Französisches Reich, Preußen oder Amerika im Akt 3 spielen zu können, und auch in Akt 1 nur Rom bleibt, denn:

    1. wissen wir noch nicht wie Großbritannien freigeschaltet wird,
    2. schalten laut der Übersicht auf dieser Seite die Normannen bisher nur Frankreich frei
    3. bekommst Du Frankreich auch über Napoleon oder Lafayette,
    4. bekommst Du Preußen auch über Friedrich
    5. bekommst Du Amerika entsprechend über Franklin oder Tubman.

    Aus den Punkten 3 bis 5 ergibt sich, dass es in diesen Fällen völlig egal ist, wen Du in Akt 1 und 2 spielst. Es stimmt also nicht, dass Du immer Rom und danach die Normannen wirst spielen müssen, um im 3. Akt Frankreich, Preußen oder Amerika spielen zu können.

    Vielmehr ist die erste Auswahl die Du im Spiel triffst, die des Anführers und bereits mit diesem kannst Du Dir eine bestimmte Auswahl sichern.

    Vielleicht solltest Du versuchen das ganze nicht so negativ zu sehen und dich erstmal darauf einlassen und vor allem erstmal gedanklich weg von den Zivilisationen zu gehen und das ganze von der Seite der Anführer zu betrachten. Denn ich denke aus der Sicht von Firaxis sind die das Fundament von Civ 7.
    Geändert von magicq99 (04. Februar 2025 um 17:53 Uhr)

  3. #18
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Zitat Zitat von magicq99 Beitrag anzeigen
    Vielleicht solltest Du versuchen das ganze nicht so negativ zu sehen und dich erstmal darauf einlassen und vor allem erstmal gedanklich weg von den Zivilisationen zu gehen und das ganze von der Seite der Anführer zu betrachten. Denn ich denke aus der Sicht von Firaxis sind die das Fundament von Civ 7.
    Fraglich ist aber, ob das "Führer-Prinzip" das richtige Fundament ist (oder ob hier auf Sand gebaut wurde).

    Ich halte es für besser hier abzuwarten, wie sich Civ 7 tatsächlich entwickelt. Dies erspart Geld und Nerven und bringt zusätzliche Informationen durch Spielberichte von nicht bezahlten Civ-Spielern.

    (Matthäus 7,26-27) Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.

  4. #19
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    Also ich für meinen Teil hab mich bei allen Civ-Teilen immer mit dem Volk identifiziert das ich spiele. Gerade in dem Wissen das sie in der Realität irgendwann untergegangen oder in der Versenkung verschwunden sind war es für mich immer spannend sie durch alle Zeitalter zu begleiten und ihnen eben ein besseres Schicksal zu verschaffen. Was nicht immer gelungen ist .
    Anführer waren für mich immer Beiwerk, so eine Art person-gewordene Verkörperung der Kultur die ich spiele.
    Das sie jetzt so in den Mittelpunkt gestellt werden und es völlig egal sein soll welches Volk sich dahinter verbirgt ist für mich ein "Immersions-Killer".
    Also über Kelten,Engländer zu Briten wäre schon akzeptabel für mich und ich verstehe auch die Aufteilung in drei Akte und will ihr wirklich eine Chance geben...aber ich warte mal ab.
    Dank an alle Civ7 Betatester, die zu Release dreistelliige Beträge bezahlen um dabei zu helfen das ich an Weihnachten für 30€ ein abgerundetes Spielerlebniss erhalte!😘

  5. #20
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    @magicq99: Ich schrieb doch, dass ich Firaxis vertraue. Das heißt, ich lasse mich darauf ein. Nichtsdestotrotz bin ich skeptisch, denn ich weiß, was mir an Civ1 bis Civ6 gefallen hat und dass etwas sehr wichtiges davon jetzt nicht mehr da ist.

    Da die Normannen England im 11. Jahrhundert erobert und von da an regiert haben, sind sie ein relativ passender Vorgänger von Großbritannien. Irgendwo sogar passender als von Frankreich. Dabei ist es völlig egal, was am Ende das Spiel selbst dazu sagt. Aber England als Vorgänger wäre mir trotzdem lieber gewesen. Es sei denn, sie heben sich das tatsächlich für ein DLC-Zwischenzeitalter auf.

    Das Spiel hätte mit der doppelten Menge an Zivilisationen starten sollen, dann wären vielleicht genug da, um überall sinnvolle Kombis zu ermöglichen.

    Und was die Anführer angeht: Die sind mir im Zweifel völlig egal. Und da bin ich wohl auch nicht alleine. Einzig die unterschiedlichen Boni sind sinnvoll.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Mythos Beitrag anzeigen
    @magicq99: Ich schrieb doch, dass ich Firaxis vertraue. Das heißt, ich lasse mich darauf ein. Nichtsdestotrotz bin ich skeptisch, denn ich weiß, was mir an Civ1 bis Civ6 gefallen hat und dass etwas sehr wichtiges davon jetzt nicht mehr da ist.

    Da die Normannen England im 11. Jahrhundert erobert und von da an regiert haben, sind sie ein relativ passender Vorgänger von Großbritannien. Irgendwo sogar passender als von Frankreich. Dabei ist es völlig egal, was am Ende das Spiel selbst dazu sagt. Aber England als Vorgänger wäre mir trotzdem lieber gewesen. Es sei denn, sie heben sich das tatsächlich für ein DLC-Zwischenzeitalter auf.

    Das Spiel hätte mit der doppelten Menge an Zivilisationen starten sollen, dann wären vielleicht genug da, um überall sinnvolle Kombis zu ermöglichen.

    Und was die Anführer angeht: Die sind mir im Zweifel völlig egal. Und da bin ich wohl auch nicht alleine. Einzig die unterschiedlichen Boni sind sinnvoll.
    Also Stand jetzt, kannst du das mit den "historischen" Wechseln vergessen, das muss man einfach ganz klar so festhalten. Wenn du dir die entsprechenden Let's Plays anschaust, spielt Napoleon mit den Persern oder Augustus mit den Inkas. Bei solchen Absurditäten, müssen wir uns dann auch nicht mehr darüber unterhalten, ob die Normannen die besseren Vorgänger für die Franzosen oder die Engländer sind. Die KI spielt bei den Civ Wechseln momentan offenbar einfach nur free style, obwohl das Firaxis mal ganz anders angekündigt hatte.

  7. #22
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    Zitat Zitat von ColtSeavers Beitrag anzeigen
    Also Stand jetzt, kannst du das mit den "historischen" Wechseln vergessen, das muss man einfach ganz klar so festhalten. Wenn du dir die entsprechenden Let's Plays anschaust, spielt Napoleon mit den Persern oder Augustus mit den Inkas. Bei solchen Absurditäten, müssen wir uns dann auch nicht mehr darüber unterhalten, ob die Normannen die besseren Vorgänger für die Franzosen oder die Engländer sind. Die KI spielt bei den Civ Wechseln momentan offenbar einfach nur free style, obwohl das Firaxis mal ganz anders angekündigt hatte.
    Eigentlich funktioniert das schon wie angekündigt. Es wurde ja gesagt, dass eine "passende" Zivilisation gewählt wird, wenn die noch nicht durch den Spieler oder eine Andere KI belegt ist. Das Problem ist bloß, dass es viel zu viele Europäische Anführer gibt, bzw. die im Vergleich zu dem Anteil bei den Zivilisationen komplett überrepräsentiert sind. Von den 21 Anführern (ohne Personas) sind 8 aus Europa (+ Benjamin Franklin, der auch hauptsächlich im Europäischen Teich fischt), aber in Antike und Erkundungszeitalter sind nur je 2 von 10 bzw 11 Zivilisationen aus Europa, in der Moderne geht es dann wieder eher auf mit 3 + USA und Mexiko. Deshalb sieht man oft sowas wie Napoleon von den Inka, aber eher weniger zB Amina von Hawaii. Die hat zwar im Erkundungszeitalter eigentlich nur Songhai zur Auswahl, aber da halt kaum Konkurrenz.
    Die bereits angekündigten und geleakten DLCs ändern da leider auch wenig dran, dazu müssten ja mehr Europäische Zivilisationen vor allem in den beiden ersten Zeitaltern und Hauptsächlich außereuropäische Anführer kommen. Ada Lovelace wird halt als KI auf genau die Zivilisationen gehen, die eh schon umkämpft sind, Simon Bolivar mindestens zum Teil auch (Spanien, Mexiko, vielleicht Rom), evtl. auch Dschingis Khan (Russland). Die Briten sind halt in dem Zeitalter, wo die Auswahl für die Europäer schon am größten ist, im Erkundungszeitalter kommt nur Bulgarien, das zu keinem der vorhandenen Anführer wirklich gut passt und in der Antike gar nichts aus Europa, manche Südeuropäer können evtl. nach Karthago ausweichen.
    .

  8. #23
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    Zitat Zitat von Brandschutzverordnung Beitrag anzeigen
    Eigentlich funktioniert das schon wie angekündigt. Es wurde ja gesagt, dass eine "passende" Zivilisation gewählt wird, wenn die noch nicht durch den Spieler oder eine Andere KI belegt ist. Das Problem ist bloß, dass es viel zu viele Europäische Anführer gibt, bzw. die im Vergleich zu dem Anteil bei den Zivilisationen komplett überrepräsentiert sind. Von den 21 Anführern (ohne Personas) sind 8 aus Europa (+ Benjamin Franklin, der auch hauptsächlich im Europäischen Teich fischt), aber in Antike und Erkundungszeitalter sind nur je 2 von 10 bzw 11 Zivilisationen aus Europa, in der Moderne geht es dann wieder eher auf mit 3 + USA und Mexiko. Deshalb sieht man oft sowas wie Napoleon von den Inka, aber eher weniger zB Amina von Hawaii. Die hat zwar im Erkundungszeitalter eigentlich nur Songhai zur Auswahl, aber da halt kaum Konkurrenz.
    Die bereits angekündigten und geleakten DLCs ändern da leider auch wenig dran, dazu müssten ja mehr Europäische Zivilisationen vor allem in den beiden ersten Zeitaltern und Hauptsächlich außereuropäische Anführer kommen. Ada Lovelace wird halt als KI auf genau die Zivilisationen gehen, die eh schon umkämpft sind, Simon Bolivar mindestens zum Teil auch (Spanien, Mexiko, vielleicht Rom), evtl. auch Dschingis Khan (Russland). Die Briten sind halt in dem Zeitalter, wo die Auswahl für die Europäer schon am größten ist, im Erkundungszeitalter kommt nur Bulgarien, das zu keinem der vorhandenen Anführer wirklich gut passt und in der Antike gar nichts aus Europa, manche Südeuropäer können evtl. nach Karthago ausweichen.
    Das kann natürlich sein, aber im Endeffekt ist es ja egal, woran es liegt. Stand jetzt, und so wie ich dich verstehe, werden die anstehenden DLCs daran auch erstmal nichts ändern, wird die KI weiter mit solchen absurden Kombinationen, wie der berühmte Augustus von den Inkas, unterwegs sein. Manche stört das ja nicht, aber so wie ich "Mythos" oben verstanden habe, hatte er sich stimmige, historische Wechsel gewünscht. Das kann man bis auf Weiteres vergessen, das sollte man wissen, bevor man sich das Spiel unter falschen Voraussetzungen kauft.

  9. #24
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    Zitat Zitat von ColtSeavers Beitrag anzeigen
    Das kann natürlich sein, aber im Endeffekt ist es ja egal, woran es liegt. Stand jetzt, und so wie ich dich verstehe, werden die anstehenden DLCs daran auch erstmal nichts ändern, wird die KI weiter mit solchen absurden Kombinationen, wie der berühmte Augustus von den Inkas, unterwegs sein.
    Ganz egal ist es nicht, weil man das durch die Auswahl der Gegner beeinflussen kann. Ist aber natürlich eine beschissene Lösung, weil man dann nicht mit zufälligen Gegnern spielen kann und außerhalb von Europa auch immer nur die gleichen 5 Fratzen dabei hat. Aber wenn zB Pachacuti mitspielt wird Augustus nicht die Inka nehmen.


    Manche stört das ja nicht, aber so wie ich "Mythos" oben verstanden habe, hatte er sich stimmige, historische Wechsel gewünscht. Das kann man bis auf Weiteres vergessen, das sollte man wissen, bevor man sich das Spiel unter falschen Voraussetzungen kauft.
    Ja. Dafür gibt es einfach zu wenige Zivilisationen, bzw. auch mit hunderten Zivilisationen wäre das für viele Teile der Welt wohl gar nicht wirklich möglich.
    .

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von magicq99
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    @Mythos: dann wünsche ich uns, dass wir am Ende alle ein Spiel bekommen, dass uns Spass macht

  11. #26
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    Zitat Zitat von Brandschutzverordnung Beitrag anzeigen
    Ganz egal ist es nicht, weil man das durch die Auswahl der Gegner beeinflussen kann. Ist aber natürlich eine beschissene Lösung, weil man dann nicht mit zufälligen Gegnern spielen kann und außerhalb von Europa auch immer nur die gleichen 5 Fratzen dabei hat. Aber wenn zB Pachacuti mitspielt wird Augustus nicht die Inka nehmen.
    Ah ok, verstehe. Wobei mir das auch etwas tricky vorstelle, die entsprechenden Anführer am Anfang so zu wählen, dass da auch nichts schiefgeht, wirklich transparent ist das alles ja leider nicht. Kann man überhaupt die gegenerischen KIs wählen?, als ich mal in das Let's Play von Steinwallen reingeschaut hatte, sah das irgendwie nicht so aus. Wobei letzteres ja noch am einfachsten zu patchen wäre.

    Ich hatte im Civ Fanatics Forum mal vorgeschlagen, dass der Spieler im Setup einfach fest vorgeben kann, welche Civs die KIs im jeweiligen Zeitalter wählen müssen, dann müsste man da auch nicht groß herumraten. Aber aktuell hat Firaxis wohl noch ganz andere Probleme, um die es sich kümmern muss...

  12. #27
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    Zitat Zitat von ColtSeavers Beitrag anzeigen
    Ah ok, verstehe. Wobei mir das auch etwas tricky vorstelle, die entsprechenden Anführer am Anfang so zu wählen, dass da auch nichts schiefgeht, wirklich transparent ist das alles ja leider nicht. Kann man überhaupt die gegenerischen KIs wählen?, als ich mal in das Let's Play von Steinwallen reingeschaut hatte, sah das irgendwie nicht so aus. Wobei letzteres ja noch am einfachsten zu patchen wäre.
    Hab das schon in mehreren Lets Plays gesehen, man kann die gegnerischen Anführer wählen und die Zivilisationen für das erste zu spielende Zeitalter (also die Antike wenn man die nicht überspringt).
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