Die Panzersperren sind im Prinzp eine gute Idee, wenn diese durch Truppen gesichert sind wie Steiner schon schrieb. Nur wie schenll können diese produziert werden und wie bekommen wir die an die Front? Die Truppen sind ja schon tief in der Tundra.
Die Panzersperren sind im Prinzp eine gute Idee, wenn diese durch Truppen gesichert sind wie Steiner schon schrieb. Nur wie schenll können diese produziert werden und wie bekommen wir die an die Front? Die Truppen sind ja schon tief in der Tundra.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Wir haben doch ein paar Pickups geschrottet. Da kann man doch sicher etwas draus zusammen schrauben.
Aber bevor die Orks die Dinger klauen und unsere eigenen Panzer damit abwehren, lassen wir das.
Die Panzersperren sind vermutlich keine so schlechte Idee, ausser die Orks schleppen sie wirklich unter Beschuss ab (was ihnen zuzutrauen wäre), aber das wird zeitlich nicht reichen um welche zu produzieren und noch ins Kriegsgebiet zu schaffen.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ok, kann man eine Zeichnung bekommen, wo die beiden Südlichen Orkgruppen stehen und wo die drei Kampfgruppen? Einfach in relation zueinander. Zugrichtung der Orks wäre auch noch nett.
Meine Storys:
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Hier:
Achtung Spoiler:
Rot ist die Gruppe 1
Orange die Gruppe 2
Blau die Gruppe 3
Grün ist die Marschrichtung der beiden Orkgruppen.
Violett ist der Standort der Orks mit den Panzern.
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Gruppe 3 setzt sich im Eilmarsch in den Weg der Orks und bildet wie vom Kommisar vorgesehen den Sperrriegel, mit vollen Einsatz von Panzern und Artillerie. Wenn möglich sollen ein bis zwei Linien Bandstacheldraht vor die eigenen Truppen gelegt werden. Dieser wickelt sich durch seine Beschaffenheit bei Kontakt mit den Rädern um die Achsen der Pikk-Ups und bringt diese schnell zum stehen.
Gruppe 2 setzt die Späher auf das Dach der Chimären und rückt mit den Skitarii in die Flanke der Orks vor. Der Rest von Gruppe 2 geht Richtung Gruppe 1 und vereinigt sich mit diesen. Gruppe 1 bewegt sich nach Westen, um den Orks den Rückweg abzuschneiden. Alle Truppen stimmen sich per Funk ab. Es soll versucht werden die Orks mit der Gruppe zwei in der Flanke zu erwischen, wenn Gruppe eins diese gebunden hat.
Außerdem soll man versuchen, an weitere Munition für die Panzer und Artillerie zu kommen, dafür werden 4.000C bereitgestellt. Wenn das gelingt, bringen die Walküren die Munition an die Front nach dem Stellen der Orks. Damit soll die verschossene Munition ersetzt und die Fahrzeuge auf eine volle Gefechtsladung an Munition gebracht werden.
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Der Kommissar würde die Walküren dann auch gleich dafür verwenden wollen die Deserteure in den Städtebund zu schaffen, welche die Militärpolizei des Städtebunds einkassiert hat. Nach dem Feldzug will er dem Prozess beisitzen.
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Die Deserteure sind noch im Kampfgebiet?
Von welcher Einheit/Einheiten sind die denn?
Und natürlich können die Walküren dafür genutzt werden, für den Prozess steht auch der Oberst zur Verfügung, als Beisitzer.
Alternativ könnte man den Deserteuren noch eine letzte Chance in der Schlacht einräumen. Wer fünf Orknasen ohne andere Hilfe erbeutet, darf mit 5 Jahren Bewährung und Degradierung zurück zur Truppe. Wer 10 Orknasen mitbringt, hat seine Ehre wieder hergestellt. Was hält der Kommissar von dem Vorschlag?
Soll ich noch mal 600 Stahllegion nach Pavonis verlegen? Würd meine Finanzen zwar sehr strapazieren, aber well...bevor Unfälle passieren und wir uns zu lang mit den beiden kleineren Truppen aufhalten und den wichtigen Fisch verpassen.
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Die Fahnenflüchtigen waren aus dem Städtebund-Kontingent in der 2. Gruppe. Frontbewährung hält der Kommissar in dieser Situation für nicht zielführend. Es ist etwas anderes, wenn man ein Strafbataillon aufstellt, aber in der aktuellen Einheit würde er sie nicht lassen. Das ist sonst der Frontabschnitt, der als allererstes Fersengeld gibt. Wäre er vor Ort gewesen, hätte er wohl mindestens einen der Deserteure direkt erschossen, aber so wird es halt ein Kriegsgericht.
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Wäre es angemessen, aus den Fahnenflüchtigen Servitoren zu machen? Am Ende sinds ja "meine" Leute, wenn Servictren nicht passt, bin ich stark für das übliche Strafmaß in Warhammer, also vermutlich Exekution nach Militärgerichtsprozess. Aber wenn der Kommissar da andere Vorstellungen hat, können auch die gerne umgesetzt werden, Hauptsache kein Kuschelkurs.
Der Städtebund selber wird für den Fall, dass die Orks sich in Richtung Maigard, Pavonis City oder Raumhafen begeben, alle 1.000 Roane und 500 Tanith mobilisieren.
Diese sollen die letzte Verteidigungslinie vor den bewohnten Stadtgebieten bilden und nach Möglichkeit über Verbindungsoffiziere Kontakt zu den Truppen der Militärexpedition gegen die Orks aufbauen und halten. Das Ziel ist simpel: Kein Ork soll in die bewohnten Gebiete des Städtebunds eindringen.
Selbst in Warhammer, man glaubt es kaum, gibt es da gewisse Nuancen. Ja, auf Desertion steht üblicherweise erst mal die Todesstrafe. Sie wird aber nicht in jeder Situation zwangsläufig durchgesetzt. Wenn Kommissare Soldaten erschiessen, dann meistens direkt an der Front, wenn sie vor dem Feind weichen, um die Disziplin wiederherzustellen und die anderen abzuschrecken. Selbst die härtesten Kommissare laufen normalerweise nicht ausserhalb von Kampfsituationen durch das Truppenlager und exekutieren ständig Leute. Schon allein deswegen, wie der berühmte Kommissar Ciaphas Cain es ausdrückte, weil solche Kommissare die Tendenz haben durch unglückliches Friendly Fire umzukommen. Die Umwandlung der Strafe zu Servitorisierung (was als eine der Todesstrafe ähnliche Bestrafung gilt) oder Frontbewährung ist durchaus üblich. Nur eben nicht in der gleichen Einheit, sondern eigenen Straflegionen.
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