Eine Festung auf dem Württemberg.
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Eine Festung auf dem Württemberg.
Brauchen wir wirklich einen Flottenausbau? Wenn Rom kommt, werden sie wohl kaum den ganzen Weg durch die Säulen des Herkules und den Ärmelkanal hochschippern, sondern einfach über die Landgrenze latschen. Ich wäre folglich für die Option, sparen wir uns die Bäume, wenn die Pötte weitestgehend eh nur rumgammeln würden, und kümmern uns lieber um die Armee und die Infrastruktur. Wobei schattenspendende Wälder zum massenhaften Schiffsbau zu roden dem Ausdruck "Platz an der Sonne" gewissermaßen schon doch irgendwie nahekommt.
Gemach, gemach, Freunde der Antiflottenausbauinitiative. Keine Sorge, dies wird ein Dekadenprojekt.
Ersteinmal muss das komplette Reich mit Festungen zugeklatscht werden, anschließend bzw. währenddessen werden eure neuen Städte ausgebaut, danach werden die Hafenstädte gegründet, daraufhin werden die Tiefseehäfen ausgehoben, dann folgt der Ausbau der Märkte, um genügend Handelsrouten zu generien, damit Holz im Überfluss importiert werden kann, um schlussendlich Schiffe mit dickem Wumms bauen zu können.
Seine Heilige Stätte wird in Hamburg erbaut.
You serious? Wir stehen kurz davor Germania zu gründen, aber nö, unser ehemaliger Rivale torpediert unsere Einweihungsparty.
Vier Monate später wäre es soweit gewesen.
Nice, Dedrick wurde zum Obersten Philosophen der Platonischen Strömung berufen.
[...]
Und mit dieser verhängnisvollen Plünderung Paris‘ beginnt die deutsch-französische Erbfeindschaft.
Samt und sonders unnötig, Lemovicia wird von allen Seiten bedrängt, steht kurz vor dem Fall.
Tod und Zerstörung sowie diese vollkommende Demütigung wird sich in das kollektive Gedächtnis dieser linksrheinischen Kelten brennen und sogar – sobald die Franken die Macht übernehmen – in ihnen weiterexistieren!
Nebenbei brachte die Plünderung 268 Gold.
Der Friedenschluss demgegenüber ist recht entspannt. Wir gönnen uns die letzte Provinz von Germania Minor und Teile Belgiens.
Nice, für geile Grenzen müsste Pritania noch eine Region abgeben, aber solange wir noch verbündet sind, sehen wir darüber hinweg.
Endlich, der magische Moment ist gekommen. Stämme Germanias und Galliens vereint euch in Harmonie und Einklang, auf dass die Zivilisation in Mitteleuropa blühen möge und Frieden für alle Zeiten Einzug fände!
Das klassische Paradoxgrau für Deutschland darf nicht fehlen.
Vergesst Karl den Großen als Vater Europas.
Richtet euer Augenlicht auf den ersten Kaiser der Germanisch-Keltischen Kulturunion Heriberaht "der Städtebauer" Eutijaz, der Erste seines Namens, als Königssohn geboren, als Kaiser Germanias sterbend sowie ewig in den Annalen der Menschheit lebend!