Die Dänen haben jetzt dem Gatten deiner Tochter die Krone angetragen.![]()
Die Dänen haben jetzt dem Gatten deiner Tochter die Krone angetragen.![]()
Du möchtest wirklich, dass da alles hochgeht, oder?
Wenn dein Enkel annimmt, befindet der sich quasi direkt im Krieg mit Don. Also wirst du jetzt auf jedenfall eine Armee zusammen ziehen müssen.
Da Don kurz davor ist, Dänemark wieder einzugliedern. Auf den Schiffen vor Dänemark, bestehend aus Kalifat, Burgund und Frankreich sitzt eine ansehnliche Streitmacht mit Belagerungswaffen, die jederzeit an Land gehen kann.
Noch ist die Annahme offen. Das Kalifat hat mirgegenüber ausgesagt, sich rauszuhalten, wenn Jütland die Prinzen fallen lässt.
Der nächste Punkt ist, der Klerus ist kurz davor, Don als Herrscher abzusetzen. Damit würde Don einen Angriffskrieg gegen die Rumpfreiche führen und ihr aus Sicht der Kirche eigentlich mit.
Ich weiß auch noch nicht so recht, was allerdings die Alternative sein soll. Zuerst Jütland niedermetzeln lassen und damit der Orden und Schweden noch mehr auf sich alleine gestellt sind.
Es gibt jetzt zumindest mal eine Option ohne die Prinzen, und momentan arbeiten Orden und ich noch daran, die Reaktion der Kirche hinauszuzögern, die wohl von Absetzen bis hin zur Exkommunikation reicht. Dann wird keine friedliche Einigung mehr möglich sein. Don soll sich endlich mal vernünftig an den Verhandlungstisch setzen und einen Fahrplan vorlegen, wie er sich das vorgestellt hat, außer zuerst der Reihe nach Jütland, dann Norwegen und dann Schweden unterwerfen zu wollen, so macht es zumindest den Eindruck.
Wie gesagt, lass deine Truppen schonmal an der Grenze zu Dänemark jetzt aufmarschieren.
Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus, wenn du nicht mächtig viel Prestige verlieren willst. Wenn Don sagt Angriff, wird er das vielleicht auch ohne Kalifat machen. So oder so musst du jetzt klar Stellung beziehen.
Edit:
Ich habe Don schon halb scherzhaft vorgeschlagen, den Kaiserlichen Enkel zum Kaiser von Kalmar zu machen und er übernimmt die Spielfigur![]()
Wirst du denn gegen deine Tochter kämpfen?
Du bist ja fast noch näher verbunden als ich
Ludwig wäre aktuell übrigens nur Thronfolger, nur wenn Harald zurücktritt oder stribt wäre er dann Throninhaber.
Ich würde haltgerne einen Plan von Don sehen, wie es nicht gegen den Orden geht.
Chapeau, Hut ab und so weiter! Krasse Wendung - damit habe ich absolut nicht gerechnet
Das wird dein Prestige ins unermessliche Steigern![]()
Ich bring Harald selbst um die Ecke, nachdem Ludwig 2 Erben gezeugt hat und kontrolliere Dänemark dann über meine Tochter![]()
Ach einen Erben können wir schon erfinden
Harald ist ja schon bereit ggf abzutreten, mal sehen was der Kalif sagt.
Ich habe Don nochmal geraten, Jütland/Schonen und Norwegen englische Autonomierechte zuzusagen, Schweden evtll mit, viellicht wird man da aber auch die Unabhängigkeit einräumen müssen. Die Stimmung ist dem König dort gegenüber sehr sehr schlecht und wird immer schlechter.
Don wird entweder jetzt aussteigen oder bis zum Ende kämpfen.
Er wollte ein größeres Budget, nicht ein kleineres. Außerdem wollte er den nordischen Glauben bzw. das nordische Kulturgut stärker im RPG ausspielen – nicht reduzieren oder erz-katholisch werden. Mit anderen Worten: Es ist kein Teilerfolg, sondern eine Niederlage auf ganzer Linie.
Ich glaube nicht, dass er Interesse an einem englischen Parlament hat – ich hätte es jedenfalls nicht. In dem Fall würde ich eher sagen: Bye-bye, Spiel.
Das Problem ist halt, dass die NPCs nur das als friedliche Einigung hinnehmen werden. Und ich muss auch sagen, wenn ich jetzt den Orden fallen lassen soll, nur weil jemand sonst so nicht spielen will, dann macht es irgendwie auch wenig Sinn. Mir wär das alles relativ egal gewesen, wenn der Orden nicht zwangsläufig mitreingezogen wird. Ich hab mich ja auch bei den anderen Konflikten rausgehalten. Der Tenor im Reich war ja leider auch, wenn der Orden da mitkämpft, selbst schuld.
Ich denke aber leider auch, dass Don bis zum Ende kämpfen wird, so aussichtlos es auch sein mag. (Was nicht heißt, dass es das ist, ich weiß noch nicht genau, wie es jetzt weiter geht, mal sehen, wie Don reagiert. Und ob der Kalif sein Wort hält. Bei den NPCs glaubt da keiner so recht dran.)
Dieser Plan von Don hatte mm nie eine richtige Chance.
Wie kommst du zur Dieser Annahme?Wenn dein Enkel annimmt, befindet der sich quasi direkt im Krieg mit Don. Also wirst du jetzt auf jedenfall eine Armee zusammen ziehen müssen.
Ich halte es übrigens trotzdem für ein Fehler das sie deine
ausgerechnet dein Enkelin wählen.
Das wird vermutlich Nahoïmi nicht schmecken.
Und erhöht die Gefahr das Frankreich richtig einsteigt.
Tim versucht mit ihm zu reden.
Die Dinge sind jetzt wie sie sind.
Wie kriegen wir die Kuh vom Eis?
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Ich habe meine Position auch überdacht und nach einer stimmigen im Rollenspielkonzept des Kaisers eruiert.
Der Kaiser steht zum Orden, er war mir ein treuer Verbündeter von Anfang an und ich kann ihn einfach nicht im Stich lassen.
Der Kaiser hat sich im Dialog mit den Reichsständen abgesprochen und immer wieder seine engsten Partner den Kämmerer und den Pfalzgrafen konsultiert und auch die haben ihm dazu geraten, Stärke zu zeigen und eine Intervention des Kaisers anzudrohen um den Frieden zu bewahren.
Radbod kann jetzt zeigen, ob er wie sein Vater agiert oder tatsächlich am Frieden interessiert ist.
Sollten der König keinen Frieden anstreben und der Kampf gegen Jütland fortgesetzt werden, dann wird man sehen müssen, was der Enkel macht. Wenn er annimmt und um Hilfe bittet, dann wird man ihm helfen. Wenn Burgund dies dann als Aggression ansieht, dann wird man zumindest hinterfragen müssen, wem es mehr verbunden ist. Dem heidnischen König, der eh zurückgetreten ist, dessen Nachfolgeregelung mehr als unklar ist. (Ob die Veränderung der Thronfolge ohne die Stände möglich ist halte ich für rechtlich dünnes Eis.) Oder auf der Seite des Kaisers und des Ordens, die ihm treu zur Seite gestanden sind und ihr Wort klar geehrt haben, als Burgund von den Aufständen erfasst wurde, die Residenz für ihn zurückerobert haben nicht nur unter dem Blutzoll der Söldner sondern auch unter dem Blutzoll der eigenen Aufgebote. Wir sehen den Herzog von Burgund weiter als einen der engsten Partner an.
Alles in allem ist es aber eine friedliche Lösung die ich anstrebe und zu der man den König nun drängen sollte von allen Seiten. Der Kaiser kann nur von außen einwirken, es ist an denen, die einen Draht zum König haben, ihn vom Pfad der Zerstörung abzubringen.
Ganz subjektiv Papa du tust mir leid.
Wenn Don nicht den Waffenstillstand annimmt (wovon ich ausgeh) gibt's kein guten Weg für dich.
Hast du eigentlich schon deine Leute befragt Papa?
Dieser Konflikt hat das Potenzial Burgund zu sprengen.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein