[DMS] Ora et labora - Khanat Baiern

[Tim Twain]

Budget für Baiern:

490+89+150=729

Kann sich sehen lassen

Eugen und Ungarn weg sind 683, 450 für den Hof, bleiben 233

[Tim Twain]

@Jon: A) Die unterjährigen Ausgaben von 10 000 S für die Kaiserstatue und Hymne fehlen noch, ich würde sie einfach aufnehmen, oder hattest du die schon abgezogen?
B) Die 30 000 S für den Reichsdruckerlass und die
C) 100 000 S aus dem Privilegienverkauf für die Wasserkunst in Baiern hattest du berücksichtigt, oder?


D) Mit Canitz, ist es dann eigentlich noch ein Problem, wenn man den Hof senkt und danach wieder erhöht?

E) Wenn zwei Regimenter SI abwesend sind, wie viele Regimenter sollte man zusätzlich einberufen um die Ordnung ähnlich hochzuhalten.

F) Welche größere Städte gibt es in Baiern? Landshut und München sind die größten? Ansonsten Nürnberg und Salzburg?

[Jon Snow]

Nürnberg ist sehr wahrscheinlich, ja. Ich denke auch, dass Augsburg und Salzburg eine gewisse Bedeutung haben, dazu vielleicht noch etwas an der Donau, etwa Regensburg oder Passau.

[Tim Twain]

Hast du A) bis E) auch gesehen?

[Jon Snow]

A) Habe ich keinen Kredit eingetragen und auch sonst keine Abzüge notiert? Dann fehlen sie tatsächlich noch. Ich ziehe nie Geld ab, ohne es kenntlich zu machen. Ihr sollt ja immer auf Fehler hinweisen können.
B+C) Das war ja noch im Jahreszug, oder?
D) Stimmt, das hatte ich gar nicht bedacht. Das wäre dann problemlos möglich, wenn man einmal von der zeitweilig geringeren Anziehungskraft absieht.
E) Keine Ahnung, vielleicht auch zwei?

[Tim Twain]

A) Nein die Ausgaben während des Jahres sind leer. Ich führe sie dann dieses Jahr ab. Ein Kredit war nicht nötig, ich habe ja dreistellige Rücklagen.
B+C) Ja, dort hatte ich sie vermert, gab nur in der Auswertung nichts dazu, deswegen wollte ich nur mal kurz sichergehen
D) Das ist beruhigend
E+F) Ich würde gerne verhindern, dass mir die Rebellen dann plötzlich eine Stadt oder gar die Festung in Landshut besetzen. Wie viel sollte ich da stationieren und wären die SI dafür geeignet, oder ist das aufgrund eines möglichen Seitenwechsels eher nicht die beste Idee?

[Jon Snow]

Stimmt, die Festung könnte man besonders sichern. Söldner hast du gar nicht unter Vertrag, oder?

[Tim Twain]

Nur ungarische

[Jon Snow]

Wenn du dem ungarischen Khan vertraust, kannst du die Reiter auch in der Festung und im Umland stationieren.

[Tim Twain]

1) Wie viele LI-Söldner wären denn sinnvoll, um die Festung zu sichern?

2) Hilft die Festungsartillerie auch Städte wie München gegen mögliche Aufständische zu sichern?

3) Wär der Chiemseer Krisenstab mit der SP-Planung so einverstanden? (Im Spoiler)

Achtung Spoiler:

Khanat Baiern

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Luisenwoche

Aus den überlieferten Notizen des Treffens geht hervor, dass erste konkrete Planungen für eine großangelegte wohltätige Veranstaltung in München beschlossen wurden. Zur Erlangung einer breiten Öffentlichkeit war ein mehrtägiges Festspiel vorgesehen, das sich thematisch an der beliebten Märchennovelle orientieren sollte. Die Inszenierung des „Luisenspiels“ wurde dem Kloster Mallersdorf übertragen, mit Unterstützung der Münchner Hofmusik. Um die lokale Bevölkerung in das Vorhaben einzubeziehen und eine hohe Beteiligung zu gewährleisten, sollten auch die Bürger Münchens aktiv in das Spiel eingebunden werden. Kaiser Benedikt I. sah man in einer angemessenen Nebenrolle vor.

Man hoffte mit dieser Veranstaltung die wohlhabenden Schichten nach München und zu wohltätigen Spenden zu animieren.
Dafür war als Kernpunkt eine Versteigerung erlesener Kunstwerke aus den Klöstern geplant, deren Erlöse größtenteils der Armenfürsorge zugutekommen sollten. Rahmenveranstaltungen, wie die Präsentation in Auftrag gegebenen Kunstwerke zu Ehren des Kaisers und musikalische Darbietungen der Hofmusik, rundeten das Programm der Festwoche ab. Die gesammelten Spenden sollen über die reichsweiten kirchlichen Institutionen der Armenfürsorge zugute kommen.



Kosten: 275 000 S

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Weiteres:

Es sollen 3 Regimenter Dragoner aus Pilsen angeworben und 3,0 SI + 0,1 SR mobilisiert werden.

Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

Die Wasserkunst wird mit 600 000 S gefördert.

Die Hofhaltung wird auf 450 000 S erhöht

Den Kaufleuten aus Hessen und dem Hansebund werden jeweils Privilegien Stufe 1 gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 80 000 S verliehen.

Finanzen:

Steuereinnahmen: 490 000 S
Kloster-Bothin: 89 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 328 000 S
Privilegienverkauf: 130 000 S
Gemeiner Pfennig: 1 060 000 S

Verfügbar: 2 097 000 S

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Hofhaltung: 450 000 S
Ungarn: 45 000 S
Eugen: 1 000 S
Wasserkunst: 600 000 S
Übernahme Festungsartillerie Schwaben 60 000 S
Mobilisierung 3,0 SI: 30 000 S
3 Regimenter Dragoner: 255 000 S
Unterjährige Ausgaben Kunstwerke: 10 000 S

Schwerpunkt: 275 000 S

Summe der Ausgaben: 1 726 000 S

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Neue Rücklagen: 371 000 S

[Jon Snow]

1) Wenn es nur darum geht, dass man sie nicht einfach besetzen kann, reichen aus 200 oder 300 Mann.
2) Jein. Also natürlich ist sie bei einer Belagerung außerordentlich nützlich, aber dazu müssten Rebellen wirklich sehr stark sein.
3) Das sollte alles so gehen, ja.

[Tim Twain]

1) Mir gehts nur darum, dass es nicht so endet, dass ich die Aufständischen nur noch mit Belagerungsartillerie aus einer Festung herausbekäme.
Oder ist das für die Aufständischen auch so eigentlich nicht möglich?

2) Gegen einen Aufstand der Handwerker in der Stadt würden sie aber wohl wenig bringen, würde ich vermuten?

3) Sehr gut!

[Jon Snow]

1) Das wäre tatsächlich möglich, wenn sie eine Stadt schon in der Hand hätten.
2) Ja, eine Revolte im Inneren der Stadt wäre in dem Fall eher ungünstig.

[Tim Twain]

Alles klar. Dann werde ich wohl auf die SI für die Städte vertrauen.

Wenn der Auswertungsfragenmarathon etwas ruhiger geworden ist, können wir uns ja mal der ursprünglichen Thematik des Treffens am Chiemsee widmen.

[Tim Twain]

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