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Thema: [293] Hart am Wind - volle Kraft vorraus

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    [293] Hart am Wind - volle Kraft vorraus

    Der Admiral hat zu einem interessanten Setting - Seeschlachten - aufgerufen. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und habe mich nach längerem überlegen auf diese Herausforderung eingelassen. Da ich gemerkt habe, das mir doch einiges an Erfahrung bei CIV V PBEM fehlt habe ich mich entschieden, hierzu eine Story ( welchen Umfang diese aus zeitlichen Gründen einnehmen wird kann ich noch nicht sagen ) zu verfassen. Ich denke die guten Ideen und Anregungen der Mitleser können mir hier weiterhelfen. Ich bin sehr gespannt wie sich das Spiel in diesem Setting entwickelt, und welche Chancen ich gegen die erfahrenen Mitspieler hier ( Choppix der alte Statistiker ) haben werde

    Settings:

    Karte: Archipel
    Kartengröße für 6 Spieler
    Ruinen: an
    SG: 8
    Barbs: wütend
    Spieltempo: Schnell
    Spielzeitalter: Antike
    Siegtypen: Alle außer Zeit
    Speichern von Sopos/Beförderungen: Aus
    Ressourcen: reichlich
    Diplo: Full Diplo, ohne Zugverzögerung, Eventuell nur kurze Bnds erlaubt um schneller wechseln zu können wenn ein Gegnger zu mächtig wird?
    Teams: keine
    Gebannte Nationen: Spanien, Venedig
    Gebannte Wunder: Keine

    Nationen Wahl:

    Bild


    Mitspieler:

    Choppix (18:00 - 22:00)
    CRoyX76 (19.00 - 22.00)
    GoodOldErin (22:00 - 12:30)
    xist10 (11:00 - 15:00)
    torqueor (16:00 - 20:00)
    uma (18:00 - 22:00)
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Und dann der Draft:

    Bild

    Achtung Spoiler:

    Ich würde mal sagen das ich die Qual der Wahl habe. Korea stark, mit einer starken UU auf dem Wasser ( Turtelship ersetzt die Karavelle , extrem stark 36 vs. 20 Kampstärke, kann aber Ozeane nicht befahren ) und einer UA die auf Wissenschaft ausgelegt ist. Die Osmanen mit freier Prisenschiffbeförderung ( besiegte Schiffe von Gegner können gekapert werden ) und nur 1/3 Unterhalt bei der Marine. Und last but not least England mit Linienschiffen ( extrem starke UU, ich denke da muss nicht viel dazu gesagt werden ) einem extra Spion und zusätzlichen 2 Bewegungspunkten auf See. Auch die Langbogenschützen sind nicht zu verachten mit zusätzlicher Reichweite im Fernkampf. Initial würde ich direkt England wählen wollen, auch weil ich gerne nach England und London reise und ich das Land sehr interessant finde. Allerdings gehe ich davon aus, das sich die Mitspieler gegen England verbünden und versuchen werden, diese noch vor den Linienschiffen aus dem Spiel zu nehmen. Zudem muss England dann auch die Zeit der Linienschiffe nutzen und mit Eroberungen das Ruder rumreissen.

    So ich bin gespannt wie das die Leser sehen werden, ich bin sehr auf euer Input gespannt
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  3. #3
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    Achtung Spoiler:

    Da musst du gut überlegen, ob du lieber Nord oder Súdkorea nimmst.
    Ob Bnd's hier so wichtig werden wúrde ich bezweifeln, choppix dürfte den Aufbau doch deutlich besser beherrschen als der Rest und er hat fúr die Karte ebenfalls 2 absolute Monster Civs in seinem draft.

  4. #4
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    "Die anderen verbünden sich gegen mich" - mit so einer Einstellung müsste man natürlich das schwächste Volk wählen.
    Ist aber Unsinn: Rule Britannia, Britannia rule the waves!

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Choppix
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    Viel Spaß!

    (habe nichts gelesen)
    Meine/mitgewirkte Stories:
    aktiv
    286 - Lategame
    290 - Abwehrkampf übernommen

    abgeschlossen
    266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
    271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
    280 - Ehrenvoll untergegangen
    285 - gewonnen

    PBEMs ohne Story:
    275 AW (verloren)
    26 (verloren)
    31 (verloren)
    37 AW (verloren)

  6. #6
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    Achtung Spoiler:

    So dann jetzt auch mal ein paar Argumente warum ich Korea England vorziehen würde:

    Auf der Karte wird im Normalfall alles über Fregatten (manchmal auch schon Galeassen) entschieden. Erreicht England seine Linienschiffe etwa zeitgleich wie die anderen und hat ausreichend Prod um sie zu bauen ist es nahezu unschlagbar. Problem:
    England hat bis dahin keine Vorteile im Aufbau.
    Die Spione sind zwar gut, aber sie kommen zu spät wenns um ein Fregattenrennen geht. Die Longbows sind ebenfalls toll und die Landeinheit mit der man sich noch am ehesten gegen Fregatten verteidigen kann, aber sie liegen unten im Forschungsbaum, sprich kannst du dir nicht leisten zu erforschen. Bleiben noch +2 Bewegung im Wasser, das ist schon gut aber eben doch zu wenig.
    Sieht man mal von Spieler 4 ab so haben alle Mitspieler absolute Top Civs zur Auswahl die ihnen starke Aufbauvorteile gewähren. Ich denke die Stärken der Civs sind außer bei Choppix offensichtlich. Der hat Indonesien und Assyrien, was beides auf Pangeas eher so naja civs sind. Aber die indonesische UA ist auf der Karte megastark und gewasserte Belagerungstürme sind kaum zu verteidigen, er hat also entweder eine superstarke Builderciv oder kann schon in der Klassik anfangen aufzuräumen.

    Gehen wir mal davon aus, dass alle einen etwa gleichwertiges Startland bekommen und unterstellen, dass choppix deutlich stärker als ihr alle ist und zumindest uma auch mehr Erfahrung hat als du. Dann würde ich vermuten, dass du als Engländer frühestens als 4. die Fregatten erforschst und dann auch bei der Prod nicht unbedingt vorne liegen dürftest.
    Also haben mindestens 3 deiner Gegner vor dir eine konkurrenzfähige Flotte, naja und gegen wen setzt man die dan wohl als erstes ein?

    Mit Korea hast du ne starke Forschung, die zieht zwar später als die babylonische, aber bis zu den Fregatten hast du immerhin mind. 3 deiner Forschungsboosts, wenn du die Spezis fokussieren willst kannst du früh ne Schriftstellergilde bauen. Babylon kann man zeitlich damit meist nicht schlagen, alle anderen aber schon und auch gegen Babylon ist das kein Riesenrückstand. Dazu hast du das Turtleship und die Archipelkarten bestehen zwar nicht vollständig aber doch zu großen Teilen aus Küstengewässer. Mit etwas Glück oder einem freundlichen Kartenbauer hast du also eine sehr starke UU als Schiff bevor die Fregatten kommen, die kannst du zur Verteidigung nutzen und je nach Karte auch zum Angriff. Außerdem kannst du Trieren (die man sehr früh bauen kann und sollte) aufwerten, während die anderen erst mit Galleassen an einer konkurrenzfähigen Flotte werkeln können. Sollte das Spiel wider Erwarten doch noch länger gehen hast du noch einen biestigen Raketenwerfer zur Verteidigung und ab der Renaissance sieht selbst Babylon wissenschaftlich nur noch Koreas Rücklichter.

  7. #7
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    So dann jetzt auch mal ein paar Argumente warum ich Korea England vorziehen würde:

    Auf der Karte wird im Normalfall alles über Fregatten (manchmal auch schon Galeassen) entschieden. Erreicht England seine Linienschiffe etwa zeitgleich wie die anderen und hat ausreichend Prod um sie zu bauen ist es nahezu unschlagbar. Problem:
    England hat bis dahin keine Vorteile im Aufbau.
    Die Spione sind zwar gut, aber sie kommen zu spät wenns um ein Fregattenrennen geht. Die Longbows sind ebenfalls toll und die Landeinheit mit der man sich noch am ehesten gegen Fregatten verteidigen kann, aber sie liegen unten im Forschungsbaum, sprich kannst du dir nicht leisten zu erforschen. Bleiben noch +2 Bewegung im Wasser, das ist schon gut aber eben doch zu wenig.
    Sieht man mal von Spieler 4 ab so haben alle Mitspieler absolute Top Civs zur Auswahl die ihnen starke Aufbauvorteile gewähren. Ich denke die Stärken der Civs sind außer bei Choppix offensichtlich. Der hat Indonesien und Assyrien, was beides auf Pangeas eher so naja civs sind. Aber die indonesische UA ist auf der Karte megastark und gewasserte Belagerungstürme sind kaum zu verteidigen, er hat also entweder eine superstarke Builderciv oder kann schon in der Klassik anfangen aufzuräumen.

    Gehen wir mal davon aus, dass alle einen etwa gleichwertiges Startland bekommen und unterstellen, dass choppix deutlich stärker als ihr alle ist und zumindest uma auch mehr Erfahrung hat als du. Dann würde ich vermuten, dass du als Engländer frühestens als 4. die Fregatten erforschst und dann auch bei der Prod nicht unbedingt vorne liegen dürftest.
    Also haben mindestens 3 deiner Gegner vor dir eine konkurrenzfähige Flotte, naja und gegen wen setzt man die dan wohl als erstes ein?

    Mit Korea hast du ne starke Forschung, die zieht zwar später als die babylonische, aber bis zu den Fregatten hast du immerhin mind. 3 deiner Forschungsboosts, wenn du die Spezis fokussieren willst kannst du früh ne Schriftstellergilde bauen. Babylon kann man zeitlich damit meist nicht schlagen, alle anderen aber schon und auch gegen Babylon ist das kein Riesenrückstand. Dazu hast du das Turtleship und die Archipelkarten bestehen zwar nicht vollständig aber doch zu großen Teilen aus Küstengewässer. Mit etwas Glück oder einem freundlichen Kartenbauer hast du also eine sehr starke UU als Schiff bevor die Fregatten kommen, die kannst du zur Verteidigung nutzen und je nach Karte auch zum Angriff. Außerdem kannst du Trieren (die man sehr früh bauen kann und sollte) aufwerten, während die anderen erst mit Galleassen an einer konkurrenzfähigen Flotte werkeln können. Sollte das Spiel wider Erwarten doch noch länger gehen hast du noch einen biestigen Raketenwerfer zur Verteidigung und ab der Renaissance sieht selbst Babylon wissenschaftlich nur noch Koreas Rücklichter.
    Achtung Spoiler:
    Ist halt bei einer handgeklöppelten Karte ein ziemliches Risiko, ob man per Küstengewässer überall hinkommt. Andererseits gibt es Freibeuter, und Karavellen sind gegen Fregatten ja auch eher nutzlos während die Turtles immerhin im Flachwasser etwas reißen können.
    Die schnellere Forschung hat auf jeden Fall einiges für sich.

  8. #8
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    danke Slowcar und Kolumbus für eure Einschätzung, das mit der Forschung und den Turtles ist tatsächlich ziemlich schlüssig . Werde da auf jeden Fall nochmal eine Nacht drüber schlafen, aber Korea hört sich tatsächlich sehr interessant an

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich sehe es wie Kolumbus und slowcar. Die Entscheidung ist teilweise kartenabhängig und entsprechend nicht planbar.
    Ich denke aber dass die queen, wenn du die Langsschiffe hättest, das Spiel entscheiden würden. Denke die Runde ist nicht stark genug besetzt um dich da gezielt auszubremsen

  10. #10
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    Da ihr mit Diplo spielt, bietet England bzw. die Angst davor auch Möglichkeiten, Bündnisse zu schmieden. Korea ist natürlich auch eine gute Wahl, aber normalerweise versucht man, die auch raus zu nehmen, bevor sie technologisch davon ziehen.
    Ich gehe sowieso davon aus, dass das Spiel in erster Linie über die Diplomatie entschieden wird.

  11. #11
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Visa Beitrag anzeigen
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    Da ihr mit Diplo spielt, bietet England bzw. die Angst davor auch Möglichkeiten, Bündnisse zu schmieden. Korea ist natürlich auch eine gute Wahl, aber normalerweise versucht man, die auch raus zu nehmen, bevor sie technologisch davon ziehen.
    Ich gehe sowieso davon aus, dass das Spiel in erster Linie über die Diplomatie entschieden wird.
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    An die Macht der Diplomatie glaube ich hier noch nicht so, dafür sind dann doch zu viele Anfänger im Spielfeld - aber mal sehen. Mit Babylon hat ja schon jemand die Tech-Zielscheibe auf der Stirn, da ist Korea nicht mehr so schlimm

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Okay also eine Entscheidung zwischen Korea und England, wobei der Kopf Korea und das Herz England sagt. Aktuell tendiere ich aber zu Korea

    Noch ein anderes Thema, der Admiral schrieb:

    Landverbindungen wird es nicht geben.
    Archipel heißt, dass man viele relativ kleine Inseln hat (meist nur Platz für eine Stadt), voraussichtlich werden viele davon durch Flachwasser verbunden sein
    Kann also sein das die Startinsel sehr klein ist nur Platz für eine Stadt bietet. Reaktiv würde ich jetzt sagen bei den Sopos gehe ich auf Tradition, Forschung geht dann primär Richtung ( mal abgesehen welche Lux es zu bearbeiten gibt ) Optik, um relativ schnell Einheiten und Siedler wassern zu können. Auf dem Weg liegen dann auch Triremen ( Segeln ) zum erkunden, diese würden sich dann als Koreaner auch zu Turtles aufwerten lassen ( genügend Kleingeld vorausgesetzt ). Generell bewegen wir uns dann vor allem im oberen Forschungsbaum, wobei man auch schauen muss welche wichtigen Techs man im unteren Baum mitnehmen kann/muss ( Eisen für Fregatten etc. ). Auch Schrift ist im oberen Baum ( muss unbedingt ein Probespiel mit Korea machen um zu schauen wie sich der Tech-Boost auswirkt ). Dann die HS wachsen lassen und mit Schriftstellergilde die extra Bonusforschung durch die UA nutzen. Bei guter Forschung kann dann mit Fregatten und Turtles eine Flotte aufgestellt werden um defensiv die Inseln zu verteidigen oder offensiv bei Mitspieler anklopfen. Spannend dann auch der Weg zu der zweiten UU, denn bei Physik liegt auch Notre Dame, eine in Civ5 durch Bonuszufriedenheit sehr starke Wunder, was ich immer gerne mitnehme.

    Gibt es den einen Vorteil für UA bei ner kleinen Startinsel die ich übersehe ? Der Ingi könnte für die UA von Korea genutzt werden ( Modernisierung durch GP + 2 Wissenschaft ), aber damit pusht man doch eher Wunder ?. Freisiedler und Handwerker sind natürlich immer interessant, aber Platz zum siedeln wird es wohl eher nicht geben, und Handwerker werde ich wohl ziemlich früh selbst bauen da es bei einer kleinen Insel auch nicht viel zu erkunden gibt.





  13. #13
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Als Frei-GP kann man auch einen Wissi nehmen und einen Akademie setzen.
    UA ist halt stärker, je mehr gute Siedlungsplätze es über Flachwasser früh im Spiel zu erreichen gibt.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    stimmt ist ja ein frei wählbare GP, großer Wissi mit zusätzlicher Wissenschaft in der Akademie wäre schon ein toller Wissenschaftsboost Richtung Fregatten. Dann mal sehen was die Karte sagt

    Werde übrigens mit Korea spielen, das lässt eine etwas flexiblere Spielweise zu. Auch wenn England mit den Linienschiffen natürlich bei dem Setting auch ein Traum wäre



  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Runde 1

    Achtung Spoiler:


    Der Admiral hat es tatsächlich das Wochenende noch geschafft die Karte fertig zu machen, vielen Dank nochmal. Passend dazu kam gestern Abend noch der erste Zug . Dann schauen wir uns mal die Startposition an. Mein erster Gedanke: TUNDRA juhu ich habe tatsächlich wieder einen Tundrastart hingelegt. Aber je nach dem wie sich das Umfeld entwickelt ist die Startposition echt super. Mit dem Weizen leider nur eine Kornkammer Resi, auch sonst ist die Nahrung auf den ersten Blick begrenzt. Allerdings sind echt viele schöne Fischfelder ( da muss ein Leuchtturm her ) in Reichweite, auch einmal Lux mit den Krabben im Wasser. Dann noch Kupfer ( Göttin der Erde Pantheon + 1 von jeder Kupfer, Salz, Eisen Ressi kommt mir direkt in den Sinn ) und Marmor ( + 15 % für Antike / Klassische Wunder ). Auch zweimal Schafe im zweiten und dritten Ring, damit lässt sich erstmal was anfangen

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    Unsere Koreaner fühlen sich von Anfang an wohl, wir gründen auf dem Ebenenhügel und nehmen die 2 und 2 mit. Das Weizenfeld wird auch direkt belegt zusätzlich 2 und 1 . Damit lässt es sich gut starten. Ich produziere einen Späher, ich hoffe das es nach Osten oder Süden noch ein bisschen was zum aufdecken gibt. Geforscht wird erstmal Richtung Töpferei für Kornkammer bzw. Schrein. Die Entscheidung was ich zuerst bauen werde treffe ich nach weiterer Aufklärung des Umlands. Auch die Entscheidung welche Richtung ich bei den Sopos einschlage wird noch etwas vertagt

    Bild

    Fokus wird auf Produktion gelegt, das Weizenfeld wird eingerastet. Das Marmorfeld soll als nächstes eingemeindet werden. Das passt soweit, kann man immer brauchen. Bevölkerung wächst in 5 Runden, der Späher ist in 3 Runden fertig. Je nach Umland baue ich danach noch eine Einheit oder ein Monument, um schneller an die Sopos zu kommen.

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    Die noch nicht aussagekräftige Demo, wie man sieht hat Choppix ebenfalls an Ort und Stelle gegründet. bei der Nahrung hat er ein 3 Feld belegt, auch beim Gold liegt er vor mir. Mal sehen wie die Demo nach dem kompletten ersten Zug aussieht

    Bild
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