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Thema: [293] Ideenlos ins Archipel

  1. #16
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    Wurde deine Auswahl ergänzt? Das ist aber nett, würde ich dir dann auch empfehlen!

    Achtung Spoiler:
    Zu China, auch wenn die Civ wohl jetzt wegfällt: Die Doppelschussbeförderung wird natürlich vererbt, und die ist auch richtig stark. Nicht nur dass die Einheit doppelten! Schaden macht, die Beförderungen kommen auch schneller und die Kombination Doppelschuss + Reichweite ist Top!

    Polynesien kann gut abgehen, wenn der Kartengott mitspielt: Frühzeitig exclusiv Zugang zu Ruinen auf anderen Inseln, ev. Stadtstaaten, und Siedlungsspots. Die Statuen lohnen dagegen kaum.

    Byzanz mit früher UU ist aber auch gut

  2. #17
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    Seite 2, keine Spoiler mehr.

    Ja, die Ergänzung der Auswahl klingt gut.
    Dann sehen wir uns die 2 Möglichkeiten mal näher an.

    1. Byzanz

    Achtung Spoiler:

    Byzanz hat ein großes Manko: Erfordert eine eigene Religion. Sonst halte ich den Bonus für in Ordnung, man kann aus (fast) allen Glaubenssätzen wählen. Einzig die Reformationssätze sind verboten.
    - Wäre tatsächlich mal eine Idee, mit Frömmigkeit zu starten und dann über 3 Kaufbare Gebäude einen Kultursieg einzufahren ? - Klappt wohl eher nicht, Frömmigkeit ist auch nur semi gut (Reformation ist gut, der Rest eher schlecht ?)

    Mit den Kataphrakten haben die Oströmer die gleiche UU wie in cIV, leider verhältnismäßig schwächer.
    +3 und - 1 ist auf einer Archipelkarte eigentlich ein guter Tausch. Vielleicht etwas zu früh, aber okay. Verliert im Vergleich zu der Begleitkavallerie aus dem gleichen Gebiet massiv, aber...

    Die Dromone wäre aber der Hauptgrund, byzanz zu wählen.
    Frühstes Fernkampfschiff. Spielt die größste Stärke leider nur durch den nicht vererbbaren Bonus von +50 % gegen Schiffe aus. Trotzdem gibt die Dromone Byzanz in der Frühzeit einen massiven Bonus auf dem Meer.


    Insgesamt klingt Byzanz eigentlich relativ annehmbar. Klar, ich sollte wohl auf eine Religion gehen und habe dafür keinen Bonus, da ich aber nicht wirklich erwarte, dass die anderen einen Bonus auf :5glauben: bekommen, sollte dieses machbar sein.

    Als zweite zusätzliche Auswahl habe ich Polynesien bekommen:

    Achtung Spoiler:

    Polynesien ist relativ stark auf frühe Erkundung ausgelegt. Sämtliche Einheiten können sämtliche Wasserfelder ohne Einschränkung betreten.
    Da ich nicht erwarte, dass die Ozeanerkundung wirklich relevant wird, ist der Bonus mittelgut.

    Die Maori-Krieger haben einen einzigen Vorteil: Die vererbbare Eigenschaft: - 10% für benachbarte Einheiten. Da der auch etwas später veraltete, durchaus die Überlegung wert. Insgesamt doch zu früh, durch die vererbbare Eigenschaft aber nicht ganz so extrem wie in anderen Fällen.

    Die Moai-Statuen ist für mich relativ schwer einzuschätzen. Der "Nachteil" der Modernisierung, sie kann nur an Küste gebaut werden, ist auf einer Archipelkarte relativ irrelevant.
    Die Frage ist, sind die + es wert, stattdessen keine Farm/Mine/Handelsposten zu errichten ? Grundsätzlich hätte ich wohl ja gesagt, sofern ich auf +2 oder +3 komme.
    Die zusätzlichen + 10% sind auch nett.


    Auf Wasserkarten wohl relativ gut. Archipelkarten haben eventuell etwas zu viele Inseln, um den Trait voll auszuspielen, aber was solls. Die Boni sind hier durchaus etwas vielseitiger/längerfristig als die Boni von Byzanz.

    Beide neuen Zivilisation schlagen auf einer Archipelkarte wohl alle anderen. Müsste nochmal durchgehen, was ich anstelle der anderen Spieler wählen würde. Wenn da eine Ziv mit einem Bonus dabei ist, würde ich wohl Polynesien nehmen, sonst weiß ich es nicht sicher.
    Achtung Spoiler:
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  3. #18
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    Jetzt mal zu den Spielern:

    Choppix ist wohl der stärkste Spieler in der Gruppe.
    Mit den Inka und Assyrien hat dieser auch halbwegs starke Zivs dabei, würe ich sagen. Indonesien würde hier auch +12 geben.
    "Wichtig": Kein Glaubensbonus.

    CRoyX76 hat schon einige cVI MP Erfahrung. Könnte tatsächlich der Spieler mit der (zweit)meisten CIV MP Erfahrung sein. Ob sich die cVI Erfahrung aber auf ciV ummünzen lässt ?
    Mit England sollte CRoyX76 auch die BESTE Ziv auf der Karte haben. Damit halt auch ein Favorit. Könnte auch vom Vorteil sein, dass hier mit den Osmanen noch eine 2. Ziv mit guter Wassereigenschaft versteckt ist.

    GoodOldErin hat auch einige ciV MP Erfahrung. War wohl bisher eher weniger Erfolgreich, aber...
    Mit Karthago auch meine 2. Wunschziv auf der Karte, sonst könnte ich mir noch die Schoschonen vorstellen.
    Auch hier kein Glaubensbonus, aber mit den Maya durchaus eine Möglichkeit, früh zu einem Propheten zu kommen.

    torqueor ist wohl ähnlich erfahren wie GoodOldErin. Aber (deutlich) weniger Spiele.
    Laut Aussage im Faden hat er wohl Babylon gewählt. Wär wohl auch einer meiner Favoriten, wobei ich eventuell auch Japan genommen hätte.

    uma hat wohl am zweitmeisten ciV MP Erfahrung ? Kann gut sein, dass ich uma und GoodOldErin falsch einschätze, aber uma hatte im PBEM291 relativ viel Erfolg.
    Die Zivs für uma sind ähnlich wie die Zivs für choppix. Keine Ziv mit einem Wasserbonus, aber durchaus ein, zwei vernünftige.
    Ich hätte wohl Polen gewählt, wobei ich Zulu auch für möglich halte.
    Hier wäre mit dne Kelten auch die einzige Ziv mit einem :5glauben: Bonus.

    Alles in einem kann man sagen, dass ich eigentlich nicht erwarte, dass es einen Mitspieler gibt, der dank Eigenschaft schnell an eine Religion kommt. Dieses spricht zumindestens nicht gegen Byzanz. Macht die Wahl aber auch nicht einfacher.

    Sonst denke ich, dass die Zivs relativ "gut" verteilt wurden. Die 2 Stärksten Spieler haben eher "mittelmäßige" Zivs für die Karte bekommen, die Wasserzivs gingen an die schwächeren Spieler. Nur ich hatte eher "Nutzlose" Zivs als Erstauswahl.
    torqueor hat wohl auch keine wirklich überragende Auswahl, aber immer noch besser als meine.
    Achtung Spoiler:
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  4. #19
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Polynesien finde ich eigentlich nicht sonderlich gut, auf einer Archipel-Karte kann das frühe Wassern allerdings ein großer Vorteil sein. Optik (erlaubt wassern) ist eine Klassik-Technologie und entsprechend teuer - wenn die eigene Insel klein ist, ist man bis dahin sonst eingesperrt.
    Außerdem erlaubt das Befahren von Ozeanen auch die Rudelbildung von Trieren. Im Flachwasser hat man üblicherweise ein Trieren-Duell, das keine Seite so richtig zufrieden stellt, während man als Polynesier auch über die Ozeanfelder aus flankieren kann.
    Der Krieger ist ganz nett, mehr aber auch nicht.
    Die Statuen finde ich größtenteils nutzlos, Produktion ist eigentlich immer besser. Wenn man sie dann mal bauen kann (Bauwesen), kann man sich ggf schon mal 3 Stück irgendwo auf ne Wiese stellen, groß neidisch wird da aber wohl niemand.


    Die Dromonen haben als größtes Problem, dass sie die Triere ersetzen. Man kann damit die See-Überlegenheit holen und auch Städte runterschießen (ist ja fast so stark wie ein Kompositbogenschütze), nur die Triere zum reinfahren fehlt einem dann. Braucht man also auch wieder Optik, um eine gewasserte Landeinheit mitzuschicken, was den frühen Start wieder relativiert.
    Die Falle mit Religion brauchen ohne einen Bonus drauf zu haben hast Du ja schon selbst erkannt.

  5. #20
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    Das frühe Wassern ist auf der Karte sicher Polynesiens Hauptvorteil. Mehr Ruinen, mehr Gold von cs (evtl. auch ein Pantheon umsonst), Man findet und erreicht schneller schöne Spots (wer zuerst kommt mahlt zuerst). Den ihr Startkrieger ist irrelevant die Statuen können sehr stark sein, aber man braucht dafür die richtige Küstenformation und verliert prod oder Nahrung. Außerdem eher wertvoll für ein längeres Spiel hier wirds ja vermutlich mit Fregatten entschieden, da werden die nicht so eine Riesenwirkung haben.

    Bei Byzanz ist die Reli fein, aber da kein Bonus gerade für so ein schnelles Spiel eher zweitrangig, wenn sich da nicht gerade nen Pantheon aufdrängt sollte man sich eh überlegen, ob es sich lohnt da irgendwas zu investieren.
    Wobei ich da mal auf den Kartenbauer setze, dass sich da dann was aufdrängt.
    Relevant für das Spiel ist vor allem die Dromone, die ist am Anfang sehr stark auch die gewasserte Einheit die man mitschicken muss finde ich nicht schlimm, denn man braucht ja eh ein paar Runden um ein paar davon zu bauen, in der Zeit kann man Optik erfoschen, während die Galeasse erst im späten Mittelalter kommt. Wenns richtig gut läuft sammelst du mit den Dromonen nen cs und/oder nen Mitspieler ein und hast am Ende Schiffe mit Reichweitenbeförderung bevor die anderen Galeassen haben. Man kann aber auch leicht den Zeitpunkt verpassen wo sie noch nützlich sind, denn von der Stärke haben sie nur 8 (wie ein Krieger) sind die gegnerischen Städte etwas stärker und Kompos oder Streitwägen zur Stelle, dann gehen die Dromonen sehr schnell drauf. Es sei denn man hat da schon Reichweite, was dann zum Horror für jeden Verteidiger werden kann.


    Zitat Zitat von slowcar
    Außerdem erlaubt das Befahren von Ozeanen auch die Rudelbildung von Trieren. Im Flachwasser hat man üblicherweise ein Trieren-Duell, das keine Seite so richtig zufrieden stellt, während man als Polynesier auch über die Ozeanfelder aus flankieren kann.
    Tatsächlich sehr relevant, die Situationen kommen in Spielen mit Polynesien regelmäßig vor und da hat dann Polynesien einen dicken Vorteil, bspw. kann man so auch schön Frachter der Gegner plündern und sich so das Gold für Upgrades zu Fregatten besorgen.

  6. #21
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    Bzgl. Frömmigkeit, ich spiele das sehr gerne, aber passt besser mit UA als mit Tradi zusammen und ist glaube ich nicht das richtige für nen Einsteiger auf ner Archipel Karte.

  7. #22
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    Also beide Zivs sind nicht so alternativlos wie zum Beispiel England. Oder auch die Osmanen oder Karthago, wenn meine grobe Einschätzung stimmt.
    Trotzdem für Wasserkarten deutlich besser al meine bisherige Auswahl.

    Aber ich würde dann wohl etwas riskanter spielen und diesmal Byzanz wählen.
    Klar, kann noch mehr schiefgehen als bei Rom, aber das Risiko würde ich eingehen.
    Es scheint ja so zu sein, als ob ich Polynesiens Vorteile etwas unterschätze (Eigenschaft) und überschätze (UU).
    Aber da ja gefühlt der Hauptvorteil von Polynesien die Möglichkeit ist, mit zwei, drei Trieren anzugreifen, erreichen die Dromomen ähnliches, da diese Fernkämpfer sind.

    Aber ich spiele ja soweiso um Spaß zu haben. Wenn ich früh rausfliegen, wieso nicht ?
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  8. #23
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    England ist ne Nummer fúr sich, den Osmanen und vermutlixh auch Karthago wúrde ich aber sowohl Polynesien als auch Byzanz vorziehen. Zum Thema passt Byzanz eigentlich eh besser sollen ja Seeschlachten sein.

    Aber die Vorteile von Polynesiens UA schätzt du glaube ich tatsächlich deutlich zu niedrig ein.
    Das Land deiner Städte hat halt einen extrem hohen Einfluss darauf was du rausholen kannst, kriegst du da ein paar bessere Spots ab weil du schneller erkundest und deine Siedler schneller schimmen können ist das alles andere als eine Kleinigkeit. Dazu können einen Ruinen am Anfang stark pushen. Und die Möglichkeit mit ein paar Trieren ais dem Ozean angreifen gibt einem bessere Chancen Frachter zu plündern. Das bringt 200 Gold pro Frachter, damit kann man schnell das Geld zusammenkriegen um eine ordentliche Flotte an Galeassen in dem Moment aufzurüsten wenn man die Tech für Fregatten hat statt dann erst anzufangen die Flotte zu bauen.
    Aber wie gesagt auch Byzanz hat gute Mõglichkeiten die musst du dann aber auch schnell nutzen.

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Beide Völker kann man sicher erfolgreich spielen, aber mir erscheint in diesem Setting Polynesien stärker, frühe Erkundung (Wissen über die Welt und die besten Siedelplätze, Stadtstaaten fùr Begrüßungsgeschenke und ggf. Möglichkeit zur Erpressung, Positionen der Mitspieler, Möglichkeit Handelsrouten zu plündern), frühe Besiedelung der besten Plätze und die allgemeine Erhöhung der Mobilität sind meiner Meinung nach sehr stark hier.
    Ich kann mich aber auch täuschen, somit wünsche ich dir mit deiner Wunschciv viel Spaß und Erfolg!

  10. #25
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    Da sieht man den Krieger auf 6-6, um schön zu erkunden und dann sowas.
    Mit dem Siedler 2 Züge zum Krieger wandern und dann Sri Prada anschließen ?

    2 Runde laufen sind wohl eine Runde zu viel und Sri Prada ist nur im 3. Ring. Trotzdem denke ich, das dieses die beste Idee ist, insbesondere wenn ich mit Religion spielen will. Muss dann wohl 30 Gold investieren, um die Kulturerweiterung auf Sri Prada zu lenken.
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  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Noktor
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    Ich würde nicht wandern, sondern fokusiert wenn dann die Zweitstadt dorthin bauen. Wenn du an Ort und Stelle gründest, hast du eine schöne Kanalstadt (danach sieht es momentan jedenfalls aus), kannst das ganze deutlich besser verteidigen und verlierst vor allem nicht 2 Runden. Zumal, wenn du keinen Ruinen mit Gold findest oder Stadtstaaten triffst, du dir für lange Zeit kein Feld im 3. Ring leisten kannst. Naturwunder werden leider oft von der KI nicht sehr priorisiert. Außerdem das Umland deines Siedlers wirklich schick ist.
    Viel Erfolg dir, ich lese gerne mit

  12. #27
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    Schwere Entscheidung! Mit jeder anderen Civ wúrde sofort geünden, wie schon geschrieben lässt sich besser verteidigen, beginnst sofort, Hügelgründung dazz kann ne Kanalstadt auch mehr Optionen für Frachter bedeuten. Aber mit Byzanz bin ich nicht sichrr ob ich widersthen könnte. Dazu wäre dann auch nePetra im cap mõglich wobei man da noch nicht weiss wie stark die dann wāre.

  13. #28
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Würde da eher die zweite Stadt gründen, bis dahin hast Du dann vllt auch Gold, um Dir das Feld überhaupt kaufen zu können. Auf den Gems gründen wäre eine Überlegung, eine Runde vs 3 gpt.

  14. #29
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.

  15. #30
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    Die Edelsteine geben aber auch den Marmor im 2. Ring weg. Weiß nicht, ob es das wert ist.

    2. Stadt erst am Sri Prada
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


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