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Thema: [293] The Fear of the Waves

  1. #1
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    [293] The Fear of the Waves

    Hallo und herzlich willkommen in meiner Untergangsstory zum PBEM 293.

    Es wird auf einer Wasserkarte gespielt und da ich schon bei AoE 2 die Wasserkarten und Seeschlachten geliebt habe, habe ich mich dann trotz meiner mangelnden Spielpraxis einfach mal freiwillig gemeldet.

    Ich bin zwar kein kompletter Neuling und habe vor knapp 10 Jahren auch schon das eine oder andere PBEM mehr schlecht als recht mitgemacht, ein Blick in meinen Account zeigt mir aber rasch, dass ich das Spiel seit fast 5 Jahren nicht mehr angefasst hatte.

    In so fern möchte ich jeden geneigten Mitleser herzlich dazu einladen seine qualifizierten und unqualifizierten Kommentare da zu lassen. Ich bin für jede Anregung dankbar. Ich weise aber darauf hin, dass ich manchmal etwas Beratungsresistent bin. Also nicht übel nehmen, wenn ich dann doch totalen Mist mache.

    So genug Vorgeplänkel... Zunächst zu den Settings und den Mitspielern:

    Settings:

    Karte: Archipel
    Kartengröße für 6 Spieler
    Ruinen: an
    SG: 8
    Barbs: wütend
    Spieltempo: Schnell
    Spielzeitalter: Antike
    Siegtypen: Alle außer Zeit
    Speichern von Sopos/Beförderungen: Aus
    Ressourcen: reichlich
    Diplo: Full Diplo, ohne Zugverzögerung
    Teams: keine
    Gebannte Nationen: Spanien, Venedig
    Gebannte Wunder: Keine

    Mitspieler:

    Choppix (18:00 - 22:00)
    CRoyX76 (19.00 - 22.00)
    GoodOldErin (22:00 - 12:30)
    xist10 (11:00 - 15:00)
    torqueor (16:00 - 20:00)
    uma (18:00 - 22:00)

    Viel Sagen kann ich zu den geschätzten Mitspielern noch nicht. Soweit ich das verstehe, sind außer Choppix zum größten Teil auch nicht so erfahrene Spieler dabei. Falls ich einem meiner Mitstreiter damit unrecht tue, kann ich mich glücklich schätzen, dass er das wahrscheinlich für lange Zeit nicht lesen wird .

    Damit können wir direkt zur Tagesordnung schreiten. Der Draft ist gemacht und wenn ich als Spieler 5 zähle habe ich die Wahl aus folgenden Nationen:

    Babylon, Deutschland, Japan, Frankreich und Schweden

    Nun kommen wir zu meinem größten Problem. Ich hab keine Ahnung welche Nation auf einer Wasserkarte sinnvoll ist. Daher beende ich den Eröffnungspost an dieser Stelle und schau mir zunächst die Nationen im Spiel einmal an.

    Morgen kann ich dann zu einer ersten Einschätzung kommen. Ratschläge sind natürlich gerne gesehen.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Jetzt gibts sogar eine CiV Story von dir, sehr schön!

    Ich sage allgemein mal, dass man mit Babylon nicht viel falsch machen kann.
    Die Fähigkeit der japanischen Samurais, Fischerbote gratis zu bauen, könnte bei einer wasserlastigen Karte eine moderate Summe Produktion sparen.
    Sonst sehe ich jetzt keine besonderen Vorteile der Civs bezogen auf eine Archipel-Karte.

    Viel Spaß und Erfolg!

  3. #3
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Die einzige Ziv mit direktem Vorteil auf Wasserkarten ist Japan, aber die Fischerbootkultur und auch die erwähnte Samuraifähigkeit sind wohl eher zu vernachlässigen. Denke daher auch, dass Babylon mit Abstand am stärksten ist - zusätzlich zu den normalen Stärken Babylons sollte man hier wohl problemlos zuerst bei der Großen Leuchte und bei den Fregattten ankommen können.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  4. #4
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    Achtung Spoiler:
    da gibts keine Alternative zu Babylon, 3 Civs können nix auf der Karte, Japan hat Samurais aber wenn du die erforschst verlierst du das Fregattenrennen, kannst den Vorteil also eh nicht nutzen. Babylon ist dagegen von Anfang an in der Poleposition für das Fregattenrennen.

  5. #5
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    Vielen lieben Dank für eure Gedanken und die recht klare Empfehlung. Auf Spoiler kann hier gerne verzichtet werden. Ich denke alles was es zu den Völkern zu sagen gibt, wissen meine Mitspieler ohnehin besser als ich Spätestens wenn die Wahl bekannt ist, werden sich dann eh alle denken können, wohin es geht.

    Kurz meine Gedanken zu den Völkern:

    Schweden (90 Einfluss wenn große Persönlichkeit an Stadtstaat geschenkt wird und Bonus auf große Persönlichkeiten bei Freundschaftserklärungen für beide Partner)

    Die Fähigkeit ist meines Erachtens sehr situativ und ich denke nicht, dass ich diese im vorliegenden Spiel sinnvoll einsetzen kann. Für eine Wasserkarte gibt das jedenfalls keinen spürbaren Vorteil.

    Die beiden Spezialeinheiten bieten ebenfalls keine Vorteile für eine Wasserkarte.

    Daher finde ich keinen guten Grund die Schweden in die engere Auswahl zu nehmen und werde mich für eine andere Nation entscheiden.


    Frankreich (Themen-Boni von Museen und Weltwundern in der Hauptstadt verdoppelt)

    Bei der Fähigkeit weiß ich aktuell gar nicht was ich davon halten soll. Die alte Fähigkeit mit der zusätzlichen Kultur pro Stadt war für mich viel eingängiger. Dennoch kann man denke ich sagen, dass dieser Bonus auf einer Wasserkarte keinen echten Vorteil bietet. Bei bestimmten Spielstilen mag das gut harmonieren. Aber dafür fehlt mir das Wissen in der Tiefe.

    Auch die französischen Musketiere und das Chateau bringen mir keinen echten Vorteil im bevorstehenden Spiel. Der Kulturbonus zielt eher in eine ähnliche Richtung wie die Fähigkeit. Ich werde hier aber wahrscheinlich kein Kulturspiel aufziehen können. Daher fallen die Franzosen ebenfalls raus.

    Japan (Angriff- und Verteidigung sinken bei erlittenem Schaden nicht und Fischerboote und Atolle bringen zusätzliche Kultur)

    Das ist doch zumindest nicht komplett nutzlos und gibt den Einheiten etwas mehr Kampfkraft. Dumme Frage vorangestellt: Verlieren Schiffe auch Stärke bei erlittenen Schaden? Ich nehme an ja, würde aber auch Argumente dagegen finden.

    Die Kultur pro Fischerboot wird auf einer Wasserkarte sicher zu einem kleinen Kulturbonus führen, ohne dass dafür jetzt an der Spielweise etwas zu ändern wäre. Damit könnten Politiken schneller gewählt werden. Sehe ich also schon mal als nützliche ran als Frankreich und Schweden.

    Der Samurai hat die von euch bereits erwähnte Eigenschaft, dass er auch Fischerboote bauen kann. Da der Samurai aber recht spät kommt und gezielt erforscht werden müsste, wiegt dieses Argument für mich nicht sehr schwer. Zu dem Zeitpunkt sind wahrscheinlich die meisten Feldverbesserungen ohnehin gebaut. Es wäre höchstens eine gute Alternative, um geplünderte Verbesserungen wieder zu errichten. Hier ist es aber wahrscheinlich besser, die Plünderung direkt zu unterbinden.

    Auf das Flugzeug gehe ich jetzt nicht ein. Das kommt so spät, dass ich bis dahin wahrscheinlich eh aus dem Spiel bin. Wenn nicht, wird die Einheit aber auch nicht spielentscheidend sein.

    Deutschland (Besiegte Barbaren in ihrem Lager geben eine Chance auf 25 Gold (auf schnell weniger?) und schließen sich ggf. an; 25 Prozent weniger Unterhalt für Landtruppen)

    Auch bei Deutschland ist der Bonus zumindest begrenzt nützlich, da weniger Unterhalt für Landtruppen, die auch auf Seekarten in gewissem Maße benötigt werden, einen kleinen finanziellen Vorteil bringen und die Möglichkeit etwas mehr Geld und Einheiten von Barbarenlagern zu erhalten, kann in der Frühphase ebenfalls bei der Finanzierung helfen.

    Die Spezialeinheit kommt leider auch sehr spät und gibt mir keinen spürbaren Vorteil. Das Spezialgebäude ist ganz nett, wenn man viele Handelsrouten mit Stadtstaaten unterhält und könnte dann theoretisch schon einen großen Vorteil bei der Produktion geben. Ich denke aber auch, dass ein Gegenspieler hier auch einiges tun kann, um die Handelsbeziehungen zu stören. Daher relativiert sich das dann auch. Vielleicht habe ich hier aufgrund der mangelnden Erfahrung auch ein falsches Bild.

    Deutschland bleibt aber, wie Japan, zumindest in der erweiterten Wahl.

    Babylon (freier großer Wissenschaftler bei Erforschung der Schrift, 50 Prozent schnelleres Auftauchen von großen Wissenschaftlern)

    Die Spezialfähigkeit der Babylonier ist meines Erachtens die mit Abstand stärkste, da man damit sehr früh einen großen Vorteil in der Forschungsleistung erhalten kann. Da auf einer Wasserkarte zumeist nicht so früh mit ernsthaften Kampfhandlungen gegen die Mitspieler zu rechnen ist, kann ein früher Forschungsvorteil hier schon sehr viel ausmachen und mit Sicherheit auch meine mangelnde Spielstärke zumindest etwas ausgleichen.

    Ich gehe davon aus, dass der Wissenschaftler angesiedelt wird, um langfristige Vorteile zu erhalten. Wenn diese Annahme nicht sinnvoll ist, gebt mir gerne noch ein paar Gedanken mit.

    Das bedeutet für mich jedenfalls, dass die Erforschung der Schrift eine sehr hohe Priorität hat. Die Hauptfrage wäre, ab wann es wirklich Sinn macht. Da ja das Feld dann auch belegt werden muss, um Vorteile zu erlangen. Hierzu kurze Zwischenfrage: Kann man die Akademie auch auf Luxusressourcen etc. bauen und diese damit anbinden? Teste ich im Zweifel mal aus.

    Auch die Spezialeinheiten und Gebäude sind eher für das frühe Spiel gedacht. Der Kampfbogenschütze wird sicherlich gut gegen die frühen Barbaren helfen. Die Mauern werden wahrscheinlich zunächst nicht so relevant sein.

    ---

    Alles in allem, ist Babylon mit dem großen Forschungsvorteil wohl die mit Abstand beste Zivilisation. Das deckt sich ja auch mit euren Empfehlungen und es wird wohl auch keinen der Mitspieler überraschen, wenn ich mich für Babylon entscheide.

    Schreibt mir gerne, wenn ich hier irgendwo komplett danebengelegen habe in meinen Gedanken. Wenn es keinen begründeten Widerspruch gibt, werde ich die Wahl heute Abend offiziell machen.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Choppix
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    Viel Spaß! (hab nichts gelesen!)
    Meine/mitgewirkte Stories:
    aktiv
    286 - Lategame
    290 - Abwehrkampf übernommen

    abgeschlossen
    266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
    271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
    280 - Ehrenvoll untergegangen
    285 - gewonnen

    PBEMs ohne Story:
    275 AW (verloren)
    26 (verloren)
    31 (verloren)
    37 AW (verloren)

  7. #7
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen

    Babylon (freier großer Wissenschaftler bei Erforschung der Schrift, 50 Prozent schnelleres Auftauchen von großen Wissenschaftlern)

    Die Spezialfähigkeit der Babylonier ist meines Erachtens die mit Abstand stärkste, da man damit sehr früh einen großen Vorteil in der Forschungsleistung erhalten kann. Da auf einer Wasserkarte zumeist nicht so früh mit ernsthaften Kampfhandlungen gegen die Mitspieler zu rechnen ist, kann ein früher Forschungsvorteil hier schon sehr viel ausmachen und mit Sicherheit auch meine mangelnde Spielstärke zumindest etwas ausgleichen.

    Ich gehe davon aus, dass der Wissenschaftler angesiedelt wird, um langfristige Vorteile zu erhalten. Wenn diese Annahme nicht sinnvoll ist, gebt mir gerne noch ein paar Gedanken mit.

    Das bedeutet für mich jedenfalls, dass die Erforschung der Schrift eine sehr hohe Priorität hat. Die Hauptfrage wäre, ab wann es wirklich Sinn macht. Da ja das Feld dann auch belegt werden muss, um Vorteile zu erlangen. Hierzu kurze Zwischenfrage: Kann man die Akademie auch auf Luxusressourcen etc. bauen und diese damit anbinden? Teste ich im Zweifel mal aus.

    Auch die Spezialeinheiten und Gebäude sind eher für das frühe Spiel gedacht. Der Kampfbogenschütze wird sicherlich gut gegen die frühen Barbaren helfen. Die Mauern werden wahrscheinlich zunächst nicht so relevant sein.

    ---

    Alles in allem, ist Babylon mit dem großen Forschungsvorteil wohl die mit Abstand beste Zivilisation. Das deckt sich ja auch mit euren Empfehlungen und es wird wohl auch keinen der Mitspieler überraschen, wenn ich mich für Babylon entscheide.

    Schreibt mir gerne, wenn ich hier irgendwo komplett danebengelegen habe in meinen Gedanken. Wenn es keinen begründeten Widerspruch gibt, werde ich die Wahl heute Abend offiziell machen.
    Luxusressourcen werden mW im Gegensatz zu strategischen Ressourcen nicht von der Akademie angeschlossen. Häufig wird die Akademie auf Bonusressourcen platziert (Weizen, Wild, Kühe etc.), da man das Feld ja die ganze Zeit belegt und dann gerade zu Beginn ein stärkeres Feld hat, als wenn man sie einfach auf einer Ebene setzt.
    Die Schrift erforscht man eigentlich immer so früh wie möglich, jede Runde Akademiebelegung ist enorm wichtig.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Babylon ist da wohl klar die stärkste Wahl. Akademie bauen (und die dann schützen), Mauern falls Byzanz mitspielt, als erster Fregatten haben, Profit.

  9. #9
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    Ah super Danke. Ja Akademie auf ein Feld, das man anfangs ohnehin belegen würde, ist mit Sicherheit die beste Option.

    Nachdem ich nun auch weiß, dass auf einer Archipelkarte viele Inseln durch flaches Wasser verbunden sind, werde ich mich dann doch ein wenig mehr mit der Defensive beschäftigen müssen auch. Damit sind die Mauern doch ein Thema. Ich bin gespannt auf die Ausgangssituation.

    Zumal die Byzantiner nun ja auch im Raum stehen als mögliche Ziv für xist. Bin gespannt wofür er sich entscheidet.

  10. #10
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    Die ersten Testspiele sind durch. Da die Inseln meist recht klein sind hatte ich mit nur einem Späher und dann Monument begonnen.

    Ist der Späher überhaupt sinvoll hier? Da mir auf der Heimatinsel anfangs keiner was wegnehmen kann, gibt es ja nicht so einem hohen Druck für rasche Aufklärung.

    Wäre da ein zweiter Krieger unter Umständen sinnvoller?

    Ansonsten hatte ich die Diskussion zu Tradition und Unabhängigkeit in der anderen Story verfolgt und bin hier jetzt doch unsicher.

    Aktuell wäre ich eher bei Tradition, da auf der Startinsel sicher nicht so viele Städte hinpassen und das Umland erst später bekannt wird. Zudem wird die Hauptstadt, die bei Babylon wahrscheinlich recht elementar ist mit der Akademie, gut gepuscht.

    Seht ihr Argumente für Unabhängigkeit?

  11. #11
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Mit UA kann man sich ggf ein Schlüsselwunder sichern - würde aber auch eher zu Tradition tendieren, Hafenstadt ist ja quasi garantiert, und Fracher sind einfach super stark.

  12. #12
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    Ich werde je nach Situation dann entscheiden. Aktuell denke ich aber, dass Tradition hier besser kommt.

    Hat jemand eine Meinung zu meiner anderen Frage?

    Also macht es Sinn auf einer wahrscheinlich recht kleinen Startinsel mit einem Späher zu beginnen oder sollte lieber direkt ein Krieger gebaut werden? Ich denke, dass ich vor Optik ja nicht weiter erkunden kann mit Landeinheiten und würde daher einen Krieger robuster gegen etwaige Barbaren sehen. Gibt es Vorteile des Spähers, die ich nicht mehr im Kopf habe?

    Überlege auch wegen Monument. Baut das überhaupt irgendjemand im MP aktuell? So viele Gedanken... Wird Zeit das es los geht und ich Bilder habe an denen ich meine Gedanken artikulieren kann.

  13. #13
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Tendenziell wohl eher Krieger.

    Monument baut man bei UA durchaus mal, ohne dauert es alles seeeehr lange. Mit Tradi-Opener ersetzt man das quasi, und kriegt dann ja auch eins frei Haus. Theoretisch kann man das zwar auch hart bauen und kriegt dann ein freies Ampfitheater, aber so richtig lohnenswert ist das nicht wegen der Techvoraussetzung.

  14. #14
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    Muss man wie auch die SoPo entscheiden wenn man die Umgebung einschätzen kann( ich tendiere auf dem Kartentyp auch zur Tradition, kann aber auch mal UA Sinn machen).
    Die Größe der Inseln variiert auf dem Skript schon beträchtlich und ich kann nicht einschätzen, wie weit der Admiral das bearbeitet oder nur ein paar Ressourcen dazu packt.
    Wenns wie das Original ist gibts z.T. Inseln wo wirklich nur 1 Stadt drauf geht und auch kein cs da ist. Da würde ich direkt mit Bautrupp oder Monument starten. Gibt aber auch Inseln die so groß sind, dass man sie sich mit nem Nachbarn teilt (wobei ich zumindest dass nach seinem Post nicht erwarte). Wenns also größer zu sein scheint würde ich schon mit ner Einheit starten.
    Krieger evtl. wenn nen cs zum Erpressen da ist, sonst eher Späher der ist billiger und wird mit Glück in ner Ruine zum Kampfbogi.

  15. #15
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    Super vielen Dank euch. Das hilft schon ungemein. Vor allem der Gedanke mit dem Kampfbogi aus Späher ist schon nicht verkehrt.

    Dann bin ich jetzt gespannt auf die Startposition und es heißt abwarten, bis es wirklich los geht. Es kommen sicher noch hundert Fragen von mir dann

    Mein Vorteil ist zumindest, dass ich die Gegner hier alle nicht kenne und somit recht unvoreingenommen in die Diplomatie gehen kann.
    Geändert von torqueor (17. Mai 2023 um 17:16 Uhr)

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