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Thema: Der richtige Start?

  1. #16
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    Ich hatte die Tage ein paar Spiele auf Prinz gemacht und versucht meine Fehler zu finden. Hier und da einfach mal Zeit genommen, diverse Dinge auszuwerten. Auch habe ich die "Hilfe" komplett durchgelesen, um zu wissen, welches Luxusgut was wie bringt, welche Gebäude welchen Nutzen haben, Einheiten, usw. Dabei ist mir aufgefallen, dass zum Ende hin meine Städte alle unzufrieden sind. Ich habe das immer als nicht wichtig abgetan. Auch gezielt einige Wunder zu benutzen. Einige Karten hatte ich zudem völlig fehlinterpretiert. Ich dachte immer 100% Nachbarschaftsbons Campus bringt etwas für die Forschung. Nein, das boostet die Bezirke daneben. Da ich meist Campus und Handelsbezirk nebeneinander habe, checkte ich das erst durch tauschen dieser beider Karten. Das heißt, ich habe immer versucht bei der nächsten Politik immer die Karten zu ändern und zu schauen, was es mit Kultur und Wissenschaft macht. Den größten Boost bekommt man aber durch das Forschungslabor und dort ist auch der wahnsinnige Anstieg bei der KI zu begründen, wie ich anfangs mitgeteilt hatte. Denn diesen hatte ich selbst, als alle Städte durch Solar und Windkraft Strom hatten und ich Forschungslabore baute. Von 300 Wissenschaft, in wenigen Runde 550 gehabt. Das hatte ich mir dann in der Städteübersichten angeschaut, was genau wie viel Wissenschaft gebracht hat, und da spielten, wie gerade erwähnt, eben auch die Annehmlichkeiten eine Rolle.

    Ich habe zwar nun noch kein Göttlich gespielt, seither ich das alles festgestellt habe, aber auch bei Prinz hat man gemerkt, dass der Start und ein guter Startplatz am Wichtigsten sind. Bei schlechtem Starplatz konnte ich auf Prinz einmal gerade so gewinnen, während bei guten Starkplätzen man einfach krass wegzieht.

    Daher, ich möchte mich bei allen Bedanken, die mir hier Tipps gegeben haben. Die haben mir geholfen, das ein oder andere besser zu verstehen.

    Was aber bleibt, bei insgesamt für 4 Zivilisationen und 6 Staaten auf einer winzigen Karte, werden die Ladezeiten ab 200-250 Runden auf der Switch unerträglich lang. Das Spiel ist dann auch nur noch am Ruckeln. Dadurch hat man so dann oftmals keine Lust mehr, diverse Entscheidung durch Zahlen oder Logik zu hinterfragen und nachzuschauen, weil das selbst beim Nachschauen diverser Punkte echt zu lange dauert. Vom Rundenwechsel brauch man gar nicht sprechen.

  2. #17
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    Zitat Zitat von SGD-Daniel Beitrag anzeigen
    Einige Karten hatte ich zudem völlig fehlinterpretiert. Ich dachte immer 100% Nachbarschaftsbons Campus bringt etwas für die Forschung. Nein, das boostet die Bezirke daneben. Da ich meist Campus und Handelsbezirk nebeneinander habe, checkte ich das erst durch tauschen dieser beider Karten. Das heißt, ich habe immer versucht bei der nächsten Politik immer die Karten zu ändern und zu schauen, was es mit Kultur und Wissenschaft macht.
    Das hast du falsch verstanden. Die Nachbarschaftsbonuskarten verdoppeln die Boni, die die Bezirke aufgrund ihrer Lage bekommen, zB Campus durch Berge usw.

    Bzgl der Ladezeiten, selbst schwache PCs sind deutlich stärker als die Switch. Je nach dem wie viel Spass dir das Spiel macht, lohnt der Platformwechsel.

  3. #18
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    Ich habe nun ein paar weitere Runden hinter mir und möchte mich nochmal für eure Tipps bedanken.

    Allgemein merkte ich, dass die Chancen unter der Karte Pangäa viel besser sind, als immer wieder ein random Karte, wo man manchmal auch völlig allein auf der Insel ist. Dadurch entstehen auch unter anderen Zivilisationen mal Kriege, was deren Fortschritt verringert. Das kannte ich vorher nie, weil ich oft mit nur einer weiteren Zivilisation auf einem Kontinent mit Wasser umschlossen war.

    Eine Runde war ganz witzig. Ich sah mich schon als Wissenschaftssieger. Da hat eine Zivilisation mit noch 3 Städten den Diplomatensieg errungen. Da habe ich nicht aufgepasst und war etwas ärgerlich. Aber es zeigt, was hier jemand schreibt, nur weil es am Anfang mal nicht so läuft und meint, hinten dran zu sein, kann am Ende jederzeit gewinnen, wenn man gezielt eine Richtung einschlägt, dass, was für einen noch möglich ist oder Sinn ergibt.

    Ich bin daher auf Göttlich angekommen. Zwar noch nicht gewonnen, aber das wird sich die nächsten Tage oder Wochen ändern. Bin immer sehr nah dran und meine auch nun vieles besser verstanden zu haben. Pangäa macht es einen deutlich einfacher.

  4. #19
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