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Thema: [292] - Frieden ist was für Systemopfer, sprach das K.

  1. #1
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    [292] - Frieden ist was für Systemopfer, sprach das K.

    Herzlich Willkommen an die Leserschaft und Mitstreitenden!

    Hier entsteht die neue Story aus meiner Perspektive zum 292er.

    Ich bin gerade dabei wie wild an Texten zu schreiben, die ich hier zeitnah reinstellen werde.

    An sämtliche Mitstreitende hier der nette Verweis die Story zu verlassen, bis sie eingemeidet worden sind.



    Stay tuned.
    Geändert von Choppix (02. Mai 2023 um 18:51 Uhr)
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  2. #2
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    Alle folgenden Spoiler sind für die Mitspielenden des PBEMs natürlich strengstens untersagt!
    Um schneller auf die zweite Seite zu kommen werde ich die Posts auch etwas großzügig auffächern.

    Auch werde ich ggf ein paar Spoiler markieren, bei denen ich denke, es wäre besser wenn der werte Kolumbus sie erst liest, nachdem die Karte erstellt worden ist. Einfach um komplett ohne andere Gedanken bzw Sichtweisen auf die Karte zu blicken. Vielleicht messe ich damit meinen geschriebenen Texten auch zu viel Bedeutung zu, aber dann sind wir da aufjedenfall auf der sicheren Seite.

    Die ersten Spoiler sind jedoch noch harmlos.
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  3. #3
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    Hier die Settings des Spiels:

    Settings des PBEM die bis dato feststehen:

    Kartenbauer:
    Kolumbus

    Settings:

    Kleine Karte für 6 Spieler
    Mit viel Land, wenig Wasser aber ggf. Frachter Möglichkeiten
    Ruinen: an
    Barbs: SG 8
    Spieltempo: Schnell
    Spielzeitalter: Antike
    Siegtypen: Alle außer Zeit
    Speichern von Sopos/Beförderungen: Aus
    Ruinen: An
    Ressourcen: reichlich
    Diplo: Always war. Die Person die eine Person trifft muss noch im selben Zug den Krieg erklären. Frieden ist zu keinem Zeitpunkt erlaubt.
    Teams: keine Teams

    Startspieler ist player 2 = xist10

    Zugreihenfolge:
    Admiral G (8:00 - 11:00)
    xist10 (11:00 - 15:00) Startspieler
    uma (18:00 - 22:00)
    Choppix (18:00 - 22:00)
    Noktor (19:00 - 22:00)
    GoodOldErin (22:00 - 12:30)

    Admiral G choose from: - Germany or Shoshone or Zulu or Rome
    xist10 choose from: - Songhai or Greece or America or Venetian
    uma choose from: - Russia or Netherlands or France or Iroquois
    Choppix choose from: - China or Celts or Sweden or Denmark
    Noktor choose from: - Korea or Babylon or Assyria or Maya
    GoodOldErin choose from: - Brazil or India or Poland or Portugal

    Nationen Wahl
    Draft jeder 4 Völker zur Auswahl

    Gebannte Nationen: Mongolen, Araber, Hunnen, Spanien
    Gebannte Wunder: Grosse Mauer

    Kartenskript: Seen, mit Seen für Frachtern und möglicherweise kleinen Seeschlachten. Aber so, dass eine Flotte nicht alle Ländereien bedrohen/ erobern kann.
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  4. #4
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    Achtung Spoiler:

    Tatsächlich kann ich nicht so richtig abschätzen ob es in diesem Spiel gut ist erfahrener zu sein, so wie der Admiral, oder eher neu unterwegs wie GoodOldErin. Für xist10 wird es natürlich eine harte Nuss, da es sein komplett erstes PBEM ist.

    Ich kann schlecht einschätzen ob es so wird, dass die mit etwas mehr Erfahren sich eher untereinander an die Gurgel gehen und die „neueren“ eher in Ruhe lassen, oder nicht. Natürlich ist das kein muss, aber irgendwie würde es mir auch schwer fallen, sollte man neben xist10 anfangen, ihn direkt kriegerisch anzugehen… Schwierige Kiste…
    Gleichzeitig bin ich mir auch recht sicher, dass Kolumbus mindestens den Admiral als unseren direkten Gegner setzt. Vermutlich auch noch Noktor oder uma, da sie die meiste Erfahrung aufweisen. Da jedoch die Karte rund ist, ist bei 6 Leuten wohl auch irgendwie jeder der Nachbar von jedem!

    Ah Leute ich bin gespannt was die Karte bringen wird!

    Kommen wir also erstmal zu einer kleinen Analyse der Mitspielenden + deren Völker...
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  5. #5
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    Hab nur den ersten Post gelesen, es ist ja im Forum nicht im Story Bereich 😉

  6. #6
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    Ja ist mir gerade auch aufgefallen, hupsi. Ich kümmere mich.
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  7. #7
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    Kleine Anmerkung noch:

    Findet ihr, dass der Titel etwas zu extrem ist?
    Ich bitte um Rückmeldung, soll eine Anspielung auf die Werke von Mark Uwe Kling sein. Wenn das aber nicht so rüber kommt oder es hier einfach niemand kennt, dann werde ich mir etwas anderes überlegen.
    Denn gerade im Hinblick auf Ereignisse aus mindestens dem vergangenen Jahr möchte ich natürlich niemandem auf die Füße treten, bzw. das jemand denkt ich würde über so etwas Witze machen.
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  8. #8
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    Xist10 selbst ist ein neuer Spieler, wie er selber sagt ist er nicht sonderlich erfahren. Da er ein neuer Spieler ist gehe ich davon aus, dass er eher defensiv spielen wird. Es würde mich zumindest wundern, wenn er direkt sehr offensiv vorrücken würde. Oder er überschätzt seine Armee und stößt zu schnell vor. Es wäre möglich, dass wenn er eine Story schreibt, von den Lesenden angestiftet wird sich offensiver zu verhalten bzw aggressiver zu siedeln. Insgesamt gehe ich aber bei ihm davon aus, dass er eher defensiv bleiben wird.
    Kommen wir zu seinen Völkern.

    Indonesien kam in den Draft als Venedig Ersatz, nicht minder ein Griff ins Klo bei dieser Karte. Bzw könnten die Kris Kämper zwar praktisch werden, aber eine nutzlose UA zu haben ist ein schlechter Deal. Wird er also sehr sicher nicht wählen.

    Songhai habe ich in einem Spiel probiert, leider hatte dort sich der werte Kolumbus für die Schoschonen entschieden und damit meinen etwas experimentellen Plan leider vereitelt. Wobei ich tasächlich fand, dass das Land von damals gut aussah und es mit dem UB schon eine interessante Möglichkeit ist. Mit der UB eine starke Reli aufbauen, daraus bisschen Gold beziehen. Mit der UU (nicht der Burner, aber besser als nichts) und der UA bei einer Karte mit Seen stelle ich es mir schon nett vor. Auch das Bonusgold aus dem clearen der Barbs hört sich in der Theorie nett an, gerade bei einem Always war, wo das Gold so knapp bemessen sein wird. Da diese Ziv generell aber nicht so hoch im Kurs steht, wird es wohl nicht Songhai werden. Da sie primät militärische Bonis hat und damit nicht so gut zu einer passiven Spielweise passt.

    Griechenland
    ist wirklich eine schmucke Civ, gerade für ein Always war. Allerdings muss man mit den frühen UUs mindestens einen Nachbarn schlucken. Denn danach hat man „sein Pulver verschossen“. Das mit einem vernünftigen Reich gleichzeitig zu handeln ist nicht einfach und passt einfach nicht zu einer eher passiven Spielweise. Darum denke ich, dass er auch diese Civ nicht nehmen wird. Wobei ich die UA echt praktisch finde, wenn man bedenkt, dass man damit viele StSt deutlich einfacher verbünden und ewig halten könnte. Bei den vielen Bonus wirklich ein Vorteil. Hat man schön bei Drominas Babylon Always war gesehen#

    Amerika hat zwar kein UB, dafür zwei solide bis starke UUs. Allerdings muss man es erstmal bis zu dem späten Zeitpunkt im Spiel schaffen, dass diese relevant werden. Allerdings finde ich, dass die UA mit der Sicht für Militäreinheiten super ist, auch die 50% Rabatt für den Geländekauf wird ganz sicher sehr oft verwendet werden. Dementsprechend halt ich es am wahrscheinlichsten, dass er Amerika nehmen wird.


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  9. #9
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    Ebenfalls noch nicht so erfahren im PBEM Bereich, hat sich wohl am besten gezeigt, da er mit seinen starken Demowerten mit den Irokesen nicht so viel Einfluss auf die Karte gegen den Admiral hatte wie man sich das vorstellen hätte können. Daher denke ich, dass auch er eine etwas passiveren Spielstil an den Tag legen wird. Natürlich angestachelt durch die lesenden Personen in seiner Story (die hoffetnlich geschrieben werden wird).

    Portugal
    Mit der UA die auf Handelswege aus ist hat er es hier wohl recht schwer. Die Karawanen werden schwer zu beschützen sein, eine Frachterroute zu einem StSt wäre hingegen sehr stark. Um eine gute Wirtschaft aufzubauen um auch ausreichend Truppen rekrutieren und unterhalten zu können. Das UB Feitoria hingegen ist recht nutzlos. Da er damit seine Lux kopieren kann, da er jedoch damit nichts anstellen kann (kein Handel möglich) ist das sehr nutzlos. Die UU ist für Wasserkarten gut, da auch das nicht so ganz zutrifft wird er Portugal eher nicht nehmen.

    Brasilien
    Eine spannende Civ, aber wohl das falsche Setting in diesem Spiel. Mit einem niemals endenden Karneval kann man natürlich schon sehr viel Spaß haben. Natürlich zum einen durch starke Demowerte und natürlich mit viel Tourismus. Allerdings ist die Vorbereitung alles andere als Trivial, da die Künstler getimt werden müssen und auch am besten die Chichen Itza dazu muss um die GA Dauer schön zu verlängern. Die Brasilholzlager brauchen lange bis sie gebaut werden können bzw die Bauzeit selbst ist durch Dschungel schon recht hoch. UU kommt ebenfalls sehr spät. Mit persönlich würde die Civ nicht für dieses Setting zusagen, dementsprechend gehe ich davon aus, dass sie Erin mindestens genauso wenig zusagen wird.

    Indien
    Eine tolle Civ! Hat mir damals im 266er richtig gut gefallen, die Verrückten damals haben es natürlich auf die Spitze getrieben, damals… Da hier kein Handel möglich ist, ist die schon ein großer Faktor. Damit können die Städte gut wachsen, wenn man sie erstmal gesetzt hat. Dazu eine starke UU im sehr frühen Spiel und könnte theoretisch gut für einen Rush eingesetzt werden. Zumindest aber wird sie sehr effektiv sein um die Nachbarn zu stören oder das eigene Gebiet zu sichern. Hinten raus ist das UB super um die Städte defensiv zu stärken. 4 Städte setzen, mit Tradi und dann schön die Städte wachsen lassen ist definitiv eine gute Möglichkeit. Ua geht natürlich auch. Ich halte es durchaus möglich, dass Erin die Civ pickt. Allerdings ist die letzte Civ einfach noch viel stärker bzw einfacher einzusetzen…

    Polen
    Die klassichen Allrounder, mit denen kann man einfach nichts falsch machen. Natürlich kann man eine Menge falsch machen, aber sie passen einfach in jedes Setting rein. Freie SOPOs nimmt man jederzeit gerne mit, praktisch sind sie immer. Mittelfristig bekommt man zwei SOPO Bäume easy voll. Ob das UA und Tradi sind, oder eins von beiden mit Ehre, alles top. Das UB ist ebenfalls sehr stark um die Wirtschaft zu stärken und für eine große Armee zu sorgen. Sobald man dann erstmal sich im Mittelalter ordentlich aufgebaut hat, dann kann man mit der UU so richtig schön loslegen. Hoch lebe das Gottinsekt! Da die Civ so vielseitig und stark ist, bin ich mir recht sicher, dass Erin für sie gehen wird. Einfach um sich bei dem sonst ungewohnten Setting und starken Mitspielenden Personen die bestmöglichen Ausgangschancen zu geben.

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  10. #10
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    Direkt vom 286er kommend wird er sich natürlich „rächen“ wollen. Natürlich hat er sich zu einem starken zweiten Platz dort vorgearbeitet, allerdings hat man das ganze Spiel über gesehen wo er sich sehr schwer tut. Nämlich bei den ganz extremen „Basics“, gut das hört sich jetzt gemeiner an als es sein soll. Aber gerade das absolute ignorieren von Straßen bei einem Vormarsch, das hat ihm die Siegchancen genommen. Da bin ich recht sicher.
    Auf dieses Spiel übertragen hoffe ich, dass er eine Story schreibt und spätestens da die lesenden Personen ihm in den Ar*** treten, sollte er sich wieder dagegen weigern, oder es einfach vergessen. Der wichtigste Punkt im 286er war, dass er sehr zuverlässig für Diplo ist. Hier wird es natürlich anders sein, es gibt keine Diplo sondern nur „auf die Umme!“.

    Frankreich
    Nette Civ, aber in einem Always war einfach zu schwache Boni. Die UA ist für das frühe bis mittlere Spiel nutzlos. Bis Themenboni relevant werden sind mindestens 1-2 Spieler aus dem Spiel ausgeschieden. UU ist nett, aber UB zu schwach und damit eine Kombi die man gerne als Nachbarn hätte, weil theoretisch gut „aufwischbar“. 100% das er die Franzosen nicht ins Spiel führt.

    Niederlande

    Eine wie ich finde sehr schwache Civ. Die UA ist mit Bots nett, wenn man seine ganzen Lux für ordentlich Zaster verticken kann. Nur klappt das bei Menschen nicht und im Always war sowieso nicht. Das UB haut mich persönlich nicht vom Hocker, hat vor allem auch das Problem, dass der Sumpf ewig braucht bis man das Feld erstmal modernisiert hat. Zuletzt die UU, ok für Wasser, aber da es eine Nahkampfeinheit ist wird es auf dieser Karte wohl recht uninteressant sein. Damit ist diese Civ ebenfalls raus „aus dem Pott“.

    Russland

    Sehr gute Civ für unser Setting. Strategische Ressourcen kann man nie genug haben. Gerade am Anfang, wenn noch nicht so viele Städte auf der Karte vorhanden ist, dann finde ich es wirklich praktisch, dass Eisen und Pferde verdoppelt werden. Ganz zu schweigen von den Bonushämmern der Ressourcen. Dazu der Krepost, der die Felderweiterungen vergünstigt. Die EXP auf Einheiten ist im Always war natürlich eh sehr praktisch, gibt also keinen Grund es nicht zu bauen. Damit sollte theoretisch auch ein recht zügiges Helden Epos möglich sein, was auch wieder sehr gut ist für die Grenzverteidigung oder Grenzerweiterung. Zuletzt eine top berittene UU im späten Spielverlauf.
    Ich hätte richtig Bock auf die Civ und sehe sie als sehr gut für unser Setting geeignet.

    Irokesen
    Harter Konkurent zu den Russen. Denn auch diese Civ ist für das Setting sehr stark. Ich mag die UA sehr gerne, Mobilität ist immer sehr stark, gerade bei einer Person die gerne Straßen, bewusst oder unbewusst, außen vor lässt wäre das super um die Truppen dennoch gut verlegen zu können. Die zusätzlichen Hämmer aus den Sägewerken ab Landhaus sind wirklich top. Führen zu einer starken Wirtschaft zu der selben Zeit wie die UU online kommt. Ebenfalls also recht gut im allrounden, mit einer guten Möglichkeit sich effektiv defensiv zu schützen oder doch aktiv zu werden.
    Hier fällt es mir sehr schwer zwischen Russland und Irokesen abzuwägen. Ich persönlich hätte Irokesen genommen. Darum geh ich davon im Folgenden einfach aus.

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    Noktor hat mit seinen Völkern einen bärenstarken Draft abbekommen. Er selbst hat sich als langjährige mitlesende Person geoutet, es ist jedoch sein erstes PBEM. Spielen tut er CiV wohl auch recht viel, was auch immer das genau heißen mag.
    Gerade wenn er eine Story schreibt gehe ich allerdings davon aus, dass er sich gar nicht so defensiv verhalten wird, außer es ist sein auserkorenes Ziel bzw für ihn zielführend. Denn ein paar seiner Civs sind definitiv stärker werdend, je länger das Spiel geht.

    Assyrien wäre ein wirklich interessanter Gegner in der nahen Umgebung. Denn wenn er seine UU schafft vor eine Stadt zu karren, dann kann man die Stadt auch gleich vergessen. Wie ich allerdings im 266er gezeigt habe, kann man die Assyrer aber auch gut rausnehmen wenn man sie selbst unter Druck setzt. Wäre also ein richtig fieser Gegner gegen den man als Taktikt die „Flucht nach vorne“ in starke Überlegung ziehen muss. Mit dem UB und UA gibt es die Möglichkeit trotz Krieg nicht zu weit in der Technologie nach hinten zu fallen. Was natürlich durchaus zu einem Problem wird bei einem frühen Krieg. Da diese Civ jedoch nach der UU nicht mehr so viel zu bieten hat um die UA auszuspielen gehe ich eher nicht davon aus, dass er solch eine Civ in seinem ersten PBEM auspacken wird.


    Korea ist auf dieser Karte ein wirklich fieser Nachbar. Auch gegen sie müsste sehr schnell aktiv vorgegangen werden, zumindest solange die beiden HS an dem selben See liegen sollten. Denn gegen die Schildkrötenschiffe ist eine Seestadt nicht wirklich zu halten. Gepaart mit der zweiten UU werden sie im Mittelalter zum echten Biest und können mit der UA ab dann so richtig loslegen. Nur bis dahin kommen wird eben noch nicht bonifziert. Da es im Alyways war jedoch von Turn 5 an zur Sache geht, bzw sobald der erste Kontakt hergestellt wird, gehe ich nicht von dieser Civ in seinem Draft aus.

    Mayareich
    Die UU der Maya finde ich ein bisschen merkwürdig… Das flüchten bei niedrigen HP ist wirklich sau ätzend wenn man versucht seine Zivilisten zu beschützen gegen Barbaren. Das UB hingegen ist sehr nice, auch die UA finde ich für einen schönen Start praktisch. Gibt es einem doch die Möglichkeit recht früh an einen Propheten, GI und GW zu kommen. Natürlich ist der Trait danach nicht mehr so sehr stark. Aber ich finde ein ordentlicher früher Spielverlauf kann einem eine so starke Position verschaffen, dass die Nation bzw das Reich sich von dann an selbst trägt. Aufgrund der frühen Errungenschaften durch den GP Vorsprung gegen über anderer Nationen. Doch aufgrund der Stärke der noch kommenden Nation, denke ich auch nicht, dass diese Civ von Noktor gespielt werden wird.

    Babylon
    Denn Babylon ist mit der Erforschung der potenziellen zweiten Tech bereits online! Sofern es ein schönes Feld gibt auf dem der GW angesiedelt werden kann (und es gibt immer nen passendes), hat man eine bomben Forschung und damit viele Möglichkeit sich einen Vorsprung gegenüber den Nachbar Völkern zu verschaffen. Sei es für einen schnellen Zugriff auf bessere Einheitengattungen oder die Chance früher mit dem Bau von ausgesuchten Weltwundern zu beginnen. Die UU kommt sehr früh, aber durch die Stärke die gar nicht so weit von den Kompos weg ist ist einfdrüher Rush durchaus eine ernst zu nehmende Bedrohung. Im mindesten sind sie hervorragend für die frühe Sicherung des Reichs und ermöglichen ggf aggresivere Siedlungen als es Korea ermöglichen würde. Das UB ist gerade für Frontstädte ebenfalls sehr nice. Insgesamt denke ich, dass die Boni von Babylon so früh verfügbar sind und gut skalieren, dass sie aufjedenfall ein starkes frühes Spiel garantieren können. Worduch man mit mehr Schwung als die anderen Civs ins Midgame kommen kann, um trotz abgelaufener UU ganz vorne mit dabei zu spielen. Ich tippe, dass Noktor Babylon draften wird.


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    Der definitiv stärkste und erfahrenste Spieler dieser Runde. Im 280er hat er mir bereits einmal den Arsch versohlt, indem er die HS der Schweiz für die quasi gesamte Spieldauer halten konnte. Dies hat gezeigt wie groß der Unterschied ist zwischen zwei Kontrahent*innen mit jeweils einer Person mit Erfahrung im Krieg gegen Menschen bzw ohne. Da ich sicher bin, dass er an einer Seite unserer Grenzen als direkter Nachbar auftauchen wird, freue ich mich sehr auf die kommenden Scharmützel. Mal schauen wer wen am effektivsten aufs Glatteis führen wird… Auch bin ich gespannt darauf sein Aufbauspiel best möglichst zu tracken, da sehe ich mich ebenfalls als nachstehend an. Wird eine tolle Challenge!
    Kommen wir zu seinem Draft, der steht dem von Noktor in nicht’s nach!

    Zulu
    Tatsächlich wären die Zulu das wohl stärkste Volk für dieses Setting. Einfach weil die Civ gemacht ist für das permanente Warmongern, mit einer UU die sämtliche Nachbarn in Angst und Schrecken versetzt. Der einzigste Nachteil wäre möglicherweise, dass sämtliche Nachbarn versuch würden diese Civ rauszunehmen bevor die UU auf dem Plan steht. Da aber jede Person der Runde Admiral als stärkste Person ansehen wird, wäre ich nicht sicher ob sich wirklich sämtliche Nachbarn trauen würden sich gegen ihn zu stellen. UA und UB harmonieren perfekt mit einem Eroberungssieg. Da er jedoch erst in dem Team Spiel mit Assyrien und Zulu gespielt hat, bin ich mir sehr sicher, dass er Zulu nicht schon wieder in einem PBEM picken wird. Deshalb lehne ich mich aus dem Fenster und sage sicher, dass der Admiral nicht die Zulu picken wird, obwohl es ein bärenstarker Pick für dieses Szenario ist!

    Deutschland
    Im Always war kommen StSt eine spanende Rolle zu, da sie einmal auf deiner Seite für immer auf deiner Seite bleiben werden. Zumindest ist es sehr einfach sie zu halten, da die Quests für sämtliche anderen Parteien verschwinden und somit die Quests über Kultur oder Religion immer von der Person mit verbündeten Status gewonnen werden. Später mit den Hansekontoren kann das eine wirklich starke Wirtschaft ergeben. Die starke Wirtschaft kann dann im späten Verlauf des Spiels über die UU ausgenutzt werden. Da der Admiral ein starker Spieler ist, kann man wohl davon ausgehen, dass er sich nicht davon abhalten lässt eine Civ zu spielen deren UU spät im Spiel kommt. Um dann den Sack erst recht zu zu machen. Die UA hilft ebenfalls mit recht wenig Aufwand eine starke Armee aufzustellen um sein Reich zu schützen oder zu expandieren.

    Schoschonen
    Die Möglichkeit die Erträge der Ruinen zu wählen ist wirklich sexy, wenn man genug davon findet. Mit 3 Fährtenlesern ist die Wahrscheinlichkeit mindestens zwei davon zu Bogenschützen zu upgraden sehr gut. Da alle vier Ruinen die bereits gewählten Belohnungen erneut ausgewählt werden können. Damit erhält man spätestens mit der Erforschung der Kompos zwei wirklich starke, mobile Einheiten für eine Streitmacht. Ich bin mir sicher, er wird solche Truppen sehr schmerzhaft für die Gegner*innen ins Feld führen. Die zweite UU ist eine nette Absicherung für den späteren Spielverlauft. Die UA top im frühzeitig das Gebiet abzustecken, spart viel Geld da deutlich weniger Geländefelder von Gold gekauft werden müssen und der defensive Bonus ist natürlich ebenfalls nicht zu verachten. Macht es doch ein offensive Vorgehen gegen die Schoschonen sehr unattraktiv, erst recht wenn zB Burg Himeji oder Verteidiger des Glaubens hinzu kommt…

    Rom
    Deutschland und Schoschonen sind super Civs für unser hier gewähltes Setting. Ich finde man hat im Partnerspiel bei dem er die Zulu + Assyrien gespielt hat eins gesehen: Er hat richtig früh Bock auf Aktion. Darum habe ich das Gefühl, er wird es richtig wissen wollen und Rom wählen wird. Mit den SOPOs aus UA wird er mit seiner UA mit 2-3 Städten sehr schnell die wichtigsten Gebäude stehen haben. Dann ist auch schon die Zeit gekommen um mit seinen zwei UUs die Nachbarn unter Druck zu setzen. Der Verlust des Triboks ist schmerzhaft, aber mit Katas bzw Kompos ist gerade in der frühen Phase des Spiels eine Belagerung der Stadt ebenso gut möglich. Zur Not können die Legionen einfach per Nahkampf die noch schwachen Städte der frühen Spielphase einnehmen.
    Den Admiral mit Rom als Nachbar zu haben wäre richtig übel. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dazu kommen wird. Sollte er die anderen Völker wählen, dann sind die nicht minder stark. Allerdings gäbe es einem die Möglichkeit sich selbst ein bisschen besser aufzubauen.
    Spannend!


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    290 - Abwehrkampf übernommen

    abgeschlossen
    266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
    271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
    280 - Ehrenvoll untergegangen
    285 - gewonnen

    PBEMs ohne Story:
    275 AW (verloren)
    26 (verloren)
    31 (verloren)
    37 AW (verloren)

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Choppix
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    Achtung Spoiler:

    Ich fasse also zusammen. Vermutete Völker der Partie:

    Xist10 – Amerika
    GoodOldErin – Polen
    Uma – Irokesen
    Noktor – Babylon
    Admiral G – Rom

    Direkte Nachbarn: Vermutlich Noktor + Admiral G



    Im 280er hat Storm ordentlich Dominanz mit den Schweden gezeigt. Allerdings hatten wir dort auch einen deutlich anderes Setting + Start als es hier der Fall ist. Im Always war welches in der Antike startet sehe ich die UUs einfach als zu spät an. Bezogen darauf, dass die UA ausschließlich mit Freundschaftserklärungen und StSt harmoniert. GPs sind schwer zu bekommen und werden ungern an StSt übergeben. Alles in allem habe ich mich sehr schnell gegen diese Civ entschieden. Da ich nicht denke, dass wir mit potenziellen Römern und Babyloniern an den Toren mit sehr effektiv dagegen halten können.


    Schweden

    Keltenreich
    Dänemark
    China

    Die Kelten sind für eine starke Reli sehr geeignet und eine starke Reli ist sehr praktisch für einen soliden Haushalt im Always war. Die Piktenkrieger sind als UU sehr früh verfügbar und wären ein guter Counter gegen mögliche Legionen oder Kampfbogenschützen Rushs. Allerdings gibt mit die Civ nicht genug, sofern ich mich da doch verschätzt haben sollte. Generell sagt sie mir nicht so zu, da das UB zwar mit der top ist, aber ansonsten das Opernhaus nicht so den guten Ruf hat und mich nicht vom Hocker haut. Außerdem ist auch das recht spät als UB. Die Civ sagt mir für dieses Setting persönlich einfach nicht zu.


    Schweden

    Keltenreich
    Dänemark
    China

    Ab jetzt wird es schwer… Und ich bin tatsächlich noch immer nicht zu einer Entscheidung gekommen, wenn es auch nicht mehr bei 50/50 liegt.

    Widme ich mich erstmal Dänemark. Leider hat Dänemark nämlich keine wirtschaftlichen Vorteile oder UB. Die UA ist hingegen für die Karte mit einem taktisch hohen Wasseranteil überaus interessant. Da wir die relativ großen Seen haben würden die Dänen die einmalige Chance bieten die Armee zu Wassern und von dort aus effektiv zuzuschlagen. Das wäre wohl nicht so einfach für die Mitspielenden zu kontern. Dazu ist der Berserker als erste UU nicht nur stark, sondern auch noch überaus mobil. Mit drei Bewegungspunkten kommt er schon nah an berittene Einheiten ran, vom Wasser aus hat er die selbe Bewegungsanzahl! Später mit geuppten Ski Infateristen wird das noch besser, da diese für Hügel, Schnee und Tundra ohne Wald nur die Hälfte der Bewegungspunkte verbrauchen. Allerdings ist das mein Problem bzw der Punkt in dem ich mich noch ungewiss bin: Man muss erstmal so weit kommen. Sollte man selbst verteidigen müssen sind die Boni eher hinfällig und bis zur UU hat man nicht so viel zu lachen. Dafür hat man wenn man so weit kommt zwei UUs die aufeinander aufbauen, das ist natürlich sehr stark.

    China hingegen hat den Vorteil, dass das UB die 1 Gold Unterhalt der Bib spart und oben drauf noch 2 Gold einbringt. Damit hat man mit 4 Städten schon 12 GPT mehr zur Verfügung als alle anderen Völker. Das sind schnell 4-6 Einheiten, bis ins Mittelalter hin. Das ist ein wirklich starker Effekt. Gerade wo das Gold so gering ist und auch fürs Uppen von Einheiten dringend benötigt wird. Später wenn noch ein Markt dazu kommt kann man dadurch sogar noch weiteres Gold raus ziehen. Die UA ist sehr solide und in Kombination mit Ehre auch sehr früh im Spiel verfügbar. Damit hat man dann die Möglichkeit aggressiv oder defensiv sich stark aufzustellen. Zu viele Zitas sind bekanntlich auch nicht möglicher, zur Not werden die präventiv angesiedelt, sollte man in die Luxuslage kommen. Wobei es auch sehr schnell zu mehreren Fronten kommen wird. Zuletzt gibt es ab dem Mittelalter eine schicke UU um mit den anderen Civs ordentlich mit zu mischen.

    Darum neige ich gerade deutlich mehr zu China. Denn im letzten Always war habe ich mit Indonesien einen etwas experimentelleren Ansatz fahren wollen und bin ordentlich auf die Schnauze gefallen. Ich glaube ich war als erstes draußen. Das soll diesmal nicht passieren. Ich bin mir zwar sicher mittlerweile die Dänen besser durchbringen zu können. Allerdings ist es auch mein erstes PBEM mit dem Admiral zusammen und ich fand es sehr beeindruckend ihn im 288er zu sehen. Darum möchte ich lieber auch hier einmal mit dem best möglichen Setup ins Rennen starten.

    Auch habe ich bereits eine Idee wie ich in das Spiel starten möchte… Hier ein paar Wunder und wie ich sie für dieses PBEM einstufe. Mir ist bewusst, dass das was ich gleich schreiben werde sehr im Konflikt steht mit dem was ich über Rom beim Admiral geschrieben habe.



    Im 286er hat es sich für mich noch einmal bestärkt und ich werde sehr viel daran setzen die Pyras in dem eigenen Reich zu haben. Die Möglichkeit der 1-Runden Straßen ist einfach viel zu mächtig um sie möglicherweise dem Admiral zu überlassen. Natürlich ist das fertigstellen von anderen Verbesserungen in geringer Zeit ebenfalls absolut angenehm #Dschungel. Darum ist mein Plan so gut wie alles daran zu setzen die Pyras in Rekordzeit im eigenen Reich zu errichten.
    Danach sehe ich gerade das Macchu Picchu als extrem wichtig an und/oder den Koloss. Denn ich sehe das als extrem wichtige Ressource im Always war. Zusammen mit zB dem Geldvorteil aus den Papiermachern der Chinesen hat man schnell 20-25 GPT mehr als die Mitspielenden zur Verfügung. Das ist eine extrem hohe Goldmenge, die entweder in extra Einheiten und/oder Upgrades investiert werden kann.
    Die Wunder im Bereich „stark bzw situativ“ sind natürlich nicht minder schwach. Allerdings bin ich der Meinung, dass man meistens mit ein paar mehr Einheiten auf ein paar bessere Einheiten ausschalten kann. Natürlich ist es übel wenn man selbst gar keine Beförderungen hat. Aber wenn man selbst 3 auf seinen Truppen hat und der Gegner 5, dann ist das übel, aber zusammen mit einem GG (oder verstärkten GG) noch besser aufzuwägen. Ein weiterer Grund warum ich die Pyras will. Das würde die UUs Chinas perfekt machen. So könnte man schnell ein agressives oder defensives Straßennetz aufbauen um immer 2 Felder zu ziehen und dennoch doppelt schießen zu können.
    Die große Bibliothek sehe ich als potenziell zu hart umkämpft an. Denn mit Babylon/ Korea ist die Konkurrenz bestimmt groß. Gleichzeitig wäre bei dem Pick von China und dem UB es wohl von den anderen Konkurierenden erwartet, dass man selbst auf die Große Bib geht.

    Problem an der frühen Wunderstrategie ist:
    Wenn es sich bewahrheitet, dass der Admiral mit den Römern der Nachbar ist. Dann kann man sich wohl kein frühes Wunder erlauben. Oder er freut sich, dass er es erobern kann. Sollte es wirklich dazu kommen, muss die Lage wohl neu bewertet werden.

    Ich werde jetzt erstmal noch versuchen schnell genug zwei Testspiele zu machen, mit jeweils Dänemark und China um das alles auszuprobieren…


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  14. #14
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Mit höchster Motivation wieder am Start

    Titel finde ich für eine Always War Story völlig in Ordnung, ein Känguru muss man auch mal zitieren dürfen.

    uma und Irokesen ohne Straßenbau, das wär's

    Was die Kriegsführung angeht, da hast Du richtig viel Übung gehabt. Der Admiral ist schon ein alter Haudegen und Taktikfuchs, aber sein Aufbauspiel ist nicht so sorgfältig.

    xist10 werden wir in seiner Story unter die Arme greifen. Und sonst sollte direkt die Luzi abgehen, wer den ersten Anfänger aufwischt steht gut da

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich freue mich auf deine Story und hoffe es gibt auch ein paar andere die gepflegt werden.
    Ansonsten sehe ich China auch vorne für das setting. Und wie du schon schreibst, zu viel experimentieren solltest du halt auch nicht.
    Bin gespannt was es wird und bin bestens gelaunt das es wieder was zu lesen gibt

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