Die Gogs werfen mit ihren Feuerbällchen nach unseren oberen Scharfis, aus irgendeinem Grund richtet der Angriff jedoch nur moderaten Schaden an.
Die übrigen Feindtruppen versuchen den unseren auf den Pelz zu rücken, doch für einen Angriff kommt niemand nahe genug.
Zuletzt sind noch die Champions am Zug - ihre Attacke erledigt 8 Sultane (bleiben noch 2), doch der vermaledeite Feuerschild sorgt dafür, das einer der berittenen auf dem Feld der Ehre liegen bleibt.
Die Efreets stürzen sich in Runde 2 auf die andere Schützengruppe.
Unsere Reiter attackieren die Feindlichen Höllenhunde - leider überleben 5 der Bestien.
Die Kreuzler entsorgen die feurige Gefahr. Anschließend werden sich die zur dunklen Seite verführten Greifen auf ... genau, unsere Armbrustis stürzen.
Gehörnte Dämonen und Pikeniere haben sich gegenseitig bald gaaanz doll lieb.
Am Ende von Runde 3 ist das Schlachtfeld weitgehend von Infernokreaturen befreit, der Sieg nahe ...
Leider bemerkt das auch Olema die kurzerhand das Hasenpanier ergreift.
Die Verluste an Fernkämpfern sind natürlich heftig aber ohne Taktik oder bessere Magiefähigkeiten kaum zu vermeiden.
Die Kreuzritter waren ein wenig übermütig - möge es dem Heerführer als mahnendes Beispiel dienen.
Der Feind ist auf erste vertrieben und es dürfte ihm schwerfallen, die Verluste - insbesondere seiner Efreets - schnell zu ersetzen.