Da sollten vorher trotzdem erst ein paar Siedler rauspurzeln.
Da sollten vorher trotzdem erst ein paar Siedler rauspurzeln.
Gleich ein paar?Zitat von Penguin
Kannst du das mathematisch untermauern?
Einfach Siedler loszuschicken kostet ja Geld, was am Anfang direkt die Forschung aufhält. Man braucht mindestens zu den Siedlern Bautrupps dazu und natürlich mindestens eine Wache.
Die kosten alle Hämmer.
In meinen Spielen wirkt es sich daher sehr gut aus, wenn ich nur dann Siedler losschicke, wenn ich die jeweilige Stadt dann auch sofort sinnvoll benutzen kann.
Desweiteren opfert man ja Pop für die Siedler. Dieselben Pop willst du ja wahrscheinlich auch opfern. Aber ohne Schmiede bekommt man für dieselbe Anzahl Pop dann ja weniger Hämmer.
Was die neue Stadt in denselben Runden (ohne BT!) zusätzlich produzieren würde, würde diese Hämmer doch gar nicht aufwiegen?
Nun, es ist zumindest sehr ungewöhnlich, vor dem ersten Siedler eine Schmiede einzuschieben.
Die Rechnung geht natürlich ins Positive mit ner Schmiede.
Aber Siedler bringen ja auch großen Ertrag, sowohl in Nahrung, Produktion als in Kommerz. Viel wichtiger ist es aber mMn das Land abzustecken. Nicht umsonst gilt in Forumskreisen die Devise Land = Macht.
Grundsätzlich denke ich, Schmiede vor Siedler ergibt durchaus Sinn. Gerade mit IND Anführer. Die 60hat man schnell wieder drin, quasi nach 2 Siedlern. Hier natürlich immer unter Vorbehalt, wie viele Städte stehen bereits.
Umgekehrt gilt aber auch: Solange frei Fläche vorhanden ist (insbesondere mit Nahrungsressouce oder Grasland) lohnt sich eine neue Stadt eigentlich immer. BT sind natürlich auch wichtig (Faustregel 1-2 pro Stadt).
Es ist selten, dass die Siedlungsgeschwindigkeit von der Wirtschaft aufgehalten wird - Kommt vor, man muss da durchaus drauf achten, aber man durchasu größere Spielräume.
Normalerweise behindert die
Wie das im Idealfall geht hat HeymlicH mal vorgemacht, meine ich.
Terrakarte (oder Weltkarte) ohne Barbaren, Start in der neuen Welt ohne Gegner dort. Ziel war es, möglichst viel zu besiedeln.
Achtung Spoiler:
Es kommt wahrscheinlich ein bisschen auf die jeweilige Stadt an,
aber was ich in mehreren Spielen nun schon hatte ist folgendes Cooles:
(gilt vermutlich nur für "expansiv" Leader)
Wenn man eine Stadt mit Schmiede auf 6 wachsen lässt und einen BT, der gleich einen Wald abholzt,
dann kann man einen Siedler opfern mit 3 Pop, und dann in den nächsten 2 folgenden Runden je 1 (also 2) BTs danach raushauen.
Also 3 Runden, die folgendes pumpen: Siedler,BT,BT.
Das ist stark!
Und warum brauch ich das?
Wenn ich so dringend BTs brauche habe ich sowieso irgendwas falsch gemacht. Die Stadt in der Siedlungsphase überhaupt auf 6 wachsen zu lassen ist Unsinn. Alleine schon weil sie auf höhrem Schwierigkeitsgrad in den meisten Spielen sehr unglücklich ist. Dazu wird jeder weitere Bürger in einer Stadt immer teurer, weswegen die Peitsche sich immer weniger rentiert, je größer die Stadt ist.
Eine Schmiede bringt dir bei je 4 vollen Hämmern einen Zusatzhammer. Wenn deine Stadt 8-11 Prod hat, dann bekommt sie gerade einmal 2 Hämmer dazu. Eine neue Stadt ohne irgendwelche Ausbauten bringt dir in der Regel auf Pop 1 schon 4 Produktion+Nahrung. Kommerz ist zunächst unwichtiger, zumal sich die 2. Stadt oft noch selbst trägt.
Umgekehrt modifiziert die Schmiede auch die Peitsche.
Also rentiert sich die Schmiede nach 2 Siedlern, sofern man IND ist.
Wobei man meist BT (und Siedler) POP2 peitscht. Wobei man gerade mit Schmiede bei BT echt aufpassen muss, nicht über die Grenze zu kommen.
Achtung Spoiler:
aber die Schmiede kann man auch erst mit Metallguss bauen. Als Industrieller mit Fokus auf Orakel kann das funktionieren, muss aber nicht.
Ich bin da ganz bei Agonir und würde die (ersten) Siedler ohne Schmiede bauen. Das ganze ist ja auch ein Schneeballsystem. Statt Fokus auf Orakel+Schmiede kann ich doch locker 3 weitere Städte bis dahin haben. D.h. wenn der Orakelbauer anfängt Siedler schnell zu bauen, bekomme ich schon die Erträge von 4 kleineren Städten
hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa
Klar, aber wir reden doch im Moment noch über die 5. Stadt mit vorhandenem MG ?
Generell stimme ich zu. Wunder vor Siedler nur in absoluten Ausnahmefällen
Achtung Spoiler:
wegen dieser Sache:
Was man mal nicht weg-ignorieren sollte, ist, dass die Bürger, die man nicht sofort opfert, Felder belegen und beispielsweise ein Schwein oder eine Kupfermine bearbeiten können.
Und ebenfalls sollte man nicht ignorieren, dass ich ca. 5 Gold verliere pro Runde für Unterhalt (mal leicht mehr oder weniger je nach Entfernung).
Ich hab das schon alles durchdacht und berechnet und getestet.
Es ist stark.
Und es ist schlecht, lauter Städte zu gründen, für die man keine Bautrupps hat. (außer, man muss den Platz vor der KI sichern.)
(und ich rede nicht gerade vom ersten Siedler im ganzen Spiel, sondern zwischendruch in der Gründungsphase.)
Und ich habe auch nicht gemeint, dass man grundsätzlich immer auf 6 wachsen sollte.
Ich habe nur das gesagt, was ich gesagt habe, nämlich, dass es stark ist, einen Siedler gleich mit 2 BTs losschicken zu können.
Das ist, wie man eine Stadt am effektivsten gründet, weil dann keine Runde erzeugt wird, in der man nur Goldmünzen draufzahlt, sondern die Stadt kann richtig schnell Nahrung oder Geld produzieren.
Sicher schickt man in der Regel keinen Siedler ohne BT los. Darum ist die Baureihenfolge auch BT --> Siedler und nicht Siedler --> BT.
Die Anzahl der BTs die du mitschickst, hängt auch davon ab, wieviele BTs du dir leisten kannst. So ein BT verbraucht wie auch ein Siedler bei der Produktion Nahrung und Produktion und zählt dann auch für den Unterhalt. Daher gilt bei den BTs: so wenig wie möglich, aber so viele wie nötig. Meist kann man es sich daher gar nicht leisten zwei BTs in der Gegend herumzuschicken, denn jede reine Laufrunde ist eine, bei der der BT nichts baut.
Baureihenfolge bei der HS sollte in der Regel so aussehen: BT -> Krieger (-> Krieger) -> Siedler. Der Siedler wird auf pop2, pop3 oder auf pop4 gebaut. Das Ganze ist abhängig von den Ressourcen bei der HS. Als Schutz für den Siedler hat man einen Krieger und als BT wird der HS-BT genommen. Die HS ist in dem Moment schon soweit ausgebaut, dass sie nur modernisierte Felder belegt. Dennoch muss der nun fehlende BT rasch nachproduziert werden, den meist ist jetzt Bronzebearbeitung fertig und man kann anfangen zu holzen.
Mein Reich ist ganz unten auf der Karte.
Die Karte ist "Mittelmeer", das Meer ist der dicke, schwarze, unerforschte Klecks auf der Karte.
Nun ist nördlich des Meeres eine Barbarenstadt, welche ich einnehmen könnte in dieser Runde
und diese Stadt ist extrem fett, also hat sehr gute Ressourcen und ich habe sogar einen (Barbaren-)Bautrupp dabei, um sie zu bearbeiten.
(direkt daneben könnte man noch eine Fisch-Fisch-Metall-Stadt gründen!)
Kann sich die Stadt -mittel weit von meinem Reich- lohnen?
Würdet ihr die einnehmen oder abreißen und nur Gold plündern?
A) Einnehmen ja -Wie das, der SW sollte das nicht schaffen.
2) Behalten ? Nicht genug Daten. Schwierigkeitsgrad, Kartengröße, Stadtanzahl.
Grundsätzlich scheinst du ausgesiedelt zu haben - behalten aber bei -8 GpR würde ich mir das nochmal überlegen.
Aber wenn du irgendwie die Kosten tragen kannst, behalten. Die Stadt sollte sich auch relativ schnell selbst tragen, also wohl eher behalten.
Achtung Spoiler:
Hast du noch nen zweiten Streitwagen unter dem BT? Mit einem sollte die Chance nur so grob bei 1:4 liegen
https://civ.zulan.net/vodka/
Ich würde mich auch fragen, ob die Stadt einen Krieg mit den Nachbarn provozieren könnte. Auf der Minimap sieht es so aus, als wärst du stark/groß genug, um das durchzuziehen
Unter dem BT ist keine Einheit, der weiß-gelbe Fleck über der Fahne kommt von Wüste/Ebene.
Außerdem würde eine Einheit mit Stärke immer bevorzugt angezeigt, sofern man eine andere Einheit ausgewählt hat, und nicht der Bautrupp.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
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