Die HMS Warlock wäre (hoffentlich) eine formidable Verbesserung der Flotte.
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Ich bin mir da gar nicht mehr so sicher, ob es nicht Messinggeschütze gab, aber ich habe nie davon gehört. Bronze war einfach besser als Gusseisen, weil zäher (und mir niedrigeren Temperaturen herzustellen), Gusseisen war billiger, aber schwerer (weshalb es bei der Feldartillerie nicht üblich war, weil da alles mit Muskelkraft bewegt wurde - auch Schiffen spiele das weniger eine Rolle), Messing habe ich nie gehört. Allerdings habe ich jetzt mehrere Artikel auf Wikipedia gesehen, wo "Messingkanonen" erwähnt wurden - da sie alle aber englische Themen behandeln, könnte das auch an der Übersetzung liegen.
An dieser Stelle wäre die Meinung eines wirklichen Experten gefragt.
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Ich gehe auch von Bronzekanonen aus. Habe mich in meinem Leben viel mit der Segelschiffzeit beschäftigt und nie von Messingkanonen gehört. Messing wurde eher für nautische Instrumente eingesetzt.
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Achtung Spoiler:
Priorität
Unsere kürzlich zurückeroberte Walpole ist mit überlebensnotwendigen Vorräten auf den Weg zu unserer Flotte in Belize.
Die Spanier wollen dies verhindern und patrouillieren die Region auf der Suche nach unserem Versorgungsschiff.
Wir werden als Geleitschutz für die Walpole ausgesandt und treffen nun auf eine spanische Patrouille.
Ich bin gespannt, was die Spanier gegen uns aufbieten werden.
Unsere Admiralität scheint eine sehr pessimistische Grundeinstellung zu haben. Ich kann aktuell lediglich 4 spanische Kutter entdecken, die gegen unsere 3 Schiffe keinerlei Chance haben sollten.
Ich werde daher genau das tun, wovon abgeraten wird und die Feinde direkt angreifen.
Vielleicht können wir die vier Kutter wieder erbeuten und der Admiralität schenken. Das sollte doch relativ einfach werden.
Unsere beiden Kriegs-Sloops segeln aufgrund der überlegenen Panzerung direkt auf die feindliche Flotte zu und versuchen schnellstmöglich auf Kartätschenreichweite zu kommen.
Die Eilat bleibt vorerst noch bei der Walpole, bis wir sicher sind, dass die feindlichen Schiffe das Gefecht mit unseren schweren Schiffen annehmen und nicht versuchen durchzubrechen.
…
Die feindlichen Schiffe gehen in Schlachtlinie und nehmen das Gefecht an.
Die Sparrow und die Kathy versuchen sich direkt zwei feindlichen Schiffen zu nähern und diese aus der Schlacht zu nehmen.
Aus dem Hintergrund schließt sich nun die Eilat der Schlacht an und nimmt die Liberacion ins Visier.
…
Leider gehen beide Versuche die feindlichen Kutter zu entern schief, und die wendigen Schiffe können sich nochmal lösen.
Damit müssen wir uns weiter auf den Beschuss beschränken und es bei nächster Gelegenheit nochmal versuchen.
…
Es gelingt alle feindlichen Schiffe in Nahkämpfe zu verwickeln und es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis die Schiffe entweder kapitulieren oder geentert werden.
Am besten sieht es aktuell für die Sparrow aus, die bereits wieder ihre Seile auf das feindliche Schiff werfen konnte.
…
Die Sparrow kann kurz darauf die sich ergebende Libra besetzen und eilt nun Kathy zur Hilfe.
Die Eilat beginnt nun mit der Eroberung der Liberacion. Die Spanier auf diesem Schiff wollen sich allerdings nicht ergeben und wehren sich nach Kräften. Daher kommt es leider auf unserer Seite zu einigen Verlusten.
Es dauert nicht lange und die Spanier erkennen ihre verzweifelte Situation.
Drei Kutter haben bereits kapituliert und lediglich die Santa Eugenia versucht noch kurz widerstand zu leisten.
…
Unsere Flotte kreist die Santa Eugenia ein und beschießt diese nun aus drei Richtungen.
In Kürze sollte auch der störrische Kapitän des letzten Kutters die Ausweglosigkeit der Lage erkennen und kapitulieren.
…
Die Lage der Spanier ist aussichtslos und dennoch weigern sie sich zu kapitulieren...
Unsere beiden schweren Schiffe müssen daher nun doch mit dem Entern beginnen, um die Schlacht zu beenden.
…
Da hat dann auch das letzte feindliche Schiff keine Argumente mehr und die Schlacht ist vorüber.
Abermals ein glorreicher Sieg gegen hoffnungslos unterlegene Spanier. Ich hoffe, dass wir der Admiralität bald unseren Wert bewiesen haben und größere Aufgaben übernehmen dürfen.
Unsere Verluste sind mit 10 Prozent der eingesetzten Männer gar nicht mal so gering. Der Feind hat aber weitaus mehr verloren.
Abschließend noch die Einheitenstatistiken und eroberten Güter bzw. Schiffe.
Hier ist gut zu sehen, dass die Spanier lediglich 21 unserer Männer auf dem Gewissen haben. Da gab es dann wohl doch ziemlich starken Eigenbeschuss zwischen unseren Schiffen beim Versuch das letzte feindliche Schiff zu entern.
Daraus müssen wir lernen und in ähnlichen zukünftigen Situationen die Kanonen schweigen lassen. Über 30 Mann durch Eigenverlust ist enorm unangenehm und der Admiralität nur schwer zu verkaufen. Vielleicht doch noch ein paar Patrouillen bevor wir wichtigere Aufgaben erhalten.
Vermutlich geht das Spiel davon aus, dass du halt nur mit den Standardschiffen statt den eroberten Schiffen hier im Einsatz wärst. Dann wäre es wohl eine eher harte Nuss.
Ja da hast du recht. Mit den kleinen Schiffen wäre das einiges härter gewesen.
Aber freuen wir uns über die leichten Kämpfe. Das wird sich früh genug ändern.
Nach der siegreichen Schlacht werden zunächst die marginalen Schäden an den drei Schiffen für 54 Pfund repariert.
Anschließend werden die drei erbeuteten Schiffe für vier zusätzliche Ansehenspunkte an die Krone überstellt.
Der verdiente Karrierepunkt geht in die finanziellen Belohnungen, da ich festgestellt habe, dass die Finanzen aktuell unser größter Flaschenhals sind.
Dann wird es Zeit die erste Landmission in Augenschein zu nehmen.
Es handelt sich um eine reine Landmission zu der wir mindestens die Besatzung zweier Schiffe abstellen müssen. (Die grünen Felder sind Pflichtfelder, die anderen Felder optional)
Optimalerweise sollten hier Handelsschiffe genutzt werden, um Truppen bereitzustellen. Die Mannschaften der Kriegsschiffe sind nicht unbedingt für den Kampf an Land ausgebildet und von der Kampfkraft daher etwas schwächer.
Da wir aktuell nur ein Handelsschiff haben und sogar 4 Schiffe auf die Mission schicken könnten, werde ich zumindest ein weiteres Schiff erwerben.
Ein kurzer Abstecher bei der Admiralität zeigt, dass ein Handelsschiff für 9.500 Pfund zu haben wäre.
Außerdem wird auch eine Korvette angeboten, die aber bereits 13.250 Pfund kostet. Das können wir uns aktuell nicht leisten. Die Korvette wäre von der Panzerung nochmal eine Stufe besser als unsere beiden Kriegs-Sloops. Aber dafür möchte ich aktuell nicht so viel Geld investieren.
Ich kaufe also das Handelsschiff und beginne dann mit der Aushebung einer Armee.
Aktuell besteht unsere Armee aus zwei Einheiten Linieninfanterie mit jeweils 100 Mann. Eine der beiden Einheiten steht unter Kendogans Kommando und für die andere wurde Medici zwangsverpflichtet.
Da das Handelsschiff noch über einige Kapazität verfügt, vergrößere ich zunächst die beiden Einheiten auf jeweils 185 Männer. Musketen sind dafür noch ausreichend im Lager.
Damit ist das erste Handelsschiff voll mit Truppen beladen und wir müssen uns noch um das zweite Schiff kümmern.
Dieses hat ebenfalls zwei Slots für Einheiten und braucht noch alles (Mannschaft, Offiziere, Soldaten)
Aktuell können ausschließlich Linieninfanterieeinheiten rekrutiert werden. Daher rekrutiere ich nochmal zwei Einheiten, die leider mit relativ schwachen Waffen ausgerüstet werden müssen.
Das Kommando über die jeweils 185 Mann erhalten die Offiziere matorn und Baron von Bearston.
Damit haben wir nun zumindest genügend Truppen, um die nächste Schlacht zu beginnen. Ob es auch für den Sieg reicht wird sich noch zeigen.
Unsere Finanzierung wurde überraschenderweise nach der letzten Schlacht auch erhöht, sodass wir uns die Soldaten nun auch ohne große Probleme leisten können und sogar noch etwas Luft haben.
Für mehr Schiffe reichen unsere Barbestände allerdings nicht. Daher geht es nun in die Schlacht.
Schlangen und Pulver
Die erste reine Landschlacht führt uns tief in den Dschungel, wo eine Einsatzgruppe vor einigen Tagen spurlos verschwunden ist.
Unsere Aufgabe ist es herauszufinden was geschehen ist.
Ich entscheide mich dafür mit unserer Linieninfanterie in der Hauptstreitmacht vorzurücken und Lt. Flint mit seinen Matrosen die Nachhut bilden zu lassen.
Damit haben wir den größten Teil der Kampfkraft direkt verfügbar. Die Nachhut soll dann nur als Notreserve genutzt werden und wird hoffentlich nicht großartig in Kampfhandlungen verstrickt.
Dann geht es los mit der Lagebesprechung.
Unsere Infanterie bildet zusammen mit 100 Marines die Vorhut. Der Rest der Streitmacht soll in kürze folgen.
Da wir angewiesen sind vorsichtig vorzurücken, werde ich unsere Infanterie in den Wäldern links und rechts der Straße vorrücken lassen, um nicht zu früh vom Feind entdeckt zu werden.
Da es früh am Morgen ist und wir keinen Zeitdruck haben, rücken wir somit nun langsam auf die vor uns liegende Kreuzung vor.
Einzig die Marines laufen auf der Straße, um nach Möglichkeit die Spanier in falscher Sicherheit zu wiegen.
Als wir die Kreuzung erreichen und die Straße überqueren wollen, entdecken matorns Männer eine spanische Plänklereinheit südlich der Kreuzung.
Wir eröffnen sofort das Feuer auf den Feind uns wissen nun, dass unser Aufmarsch entdeckt wurde.
Ich bin gespannt, ob noch weitere spanische Einheiten auftauchen.
Geändert von torqueor (05. April 2023 um 20:56 Uhr)
Wird schon klappen. Redcoats haben +25% gegen Schießpulver-Einheiten...
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Ich sehe keine spanische Plänklereinheit.
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Ihr habt beide recht. Die Plänkler haben so gute Tarnung, dass sie beim Bild schon wieder außer Sicht waren. Aber ich poste gleich die nächsten Bilder. Da sehen wir dann mehr.
So da sind se. Hab das Bild mal ausgtauscht.