Ja das mit dem doppelten Auftauchen dieser Forschung ist ein kleiner Bug im Spiel. Das ist jeweils das Gleiche. Alle anderen Forschungen sind auch doppelt aufgeführt.Zitat von Kathy
Hier einmal der Tooltip zu dieser Forschung:
Unterm Strich führt das also zu zwei möglichen Schiffsverbesserungen, die uns bereits zur Verfügug stehen.
Geändert von torqueor (04. April 2023 um 13:15 Uhr)
Mir gefällt dein Geschmack und dein Stil torqueor, ich bin auch hier dabei.
Vielleicht ist ja mal Platz für eine "HMS Admiral G" in der Flotte.
Bin auch für schwere Schiffe als Namenspate da. HMS Patrizia (oder Patricia) wäre dann das Naheliegendste.
Die Sparrow kann sich langsam an die Santa Rita annähern und beginnt mit den Vorbereitungen zum Entern.
Wenn die Santa Rita jetzt nicht abdreht oder die Geschwindigkeit plötzlich ändert, sollten wir gute Chancen haben.
Die Walpole befindet sich derweil auf der Steuerbordseite der Sparrow und hat bereits erste Salven einstecken müssen und ein paar Männer verloren.
…
Zur gleichen Zeit befindet sich die Kathy im Feuergefecht mit der San Juan Bautista und hat ebenfalls alles unter Kontrolle.
In Kürze versuchen wir auch hier die Entfernung zum Feind zu verringern und das Schiff aus der Schlacht zu nehmen.
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Während die Kanonen der Santa Rita noch auf uns feuern und leichte Schäden an der Panzerung verursachen, beginnt die Mannschaft der Sparrow mit dem Entern.
Aufgrund unserer zahlenmäßigen Überlegenheit, sollten wir den Kampf rasch gewinnen können.
…
Wir haben während der Kämpfe insgesamt 12 mutige Männer verloren, können das feindliche Schiff aber erobern.
Da wir die Santa Rita nicht für laufende Kämpfe oder ähnliches benötigen, wird nur die minimale Mannschaft zur Steuerung des Schiffes auf dem spanischen Schiff verbleiben.
Die übrigen Männer bleiben auf der Sparrow, die sich nun der Warpole zuwendet.
…
Die Kathy kommt dem spanischen Schiff langsam näher und die Segel der San Juan Bautista sind bereits stark von unserem Beschuss gezeichnet.
Die Animation der Breitseiten finde ich übrigens sehr schön gemacht und ich kann mich gar nicht dran sattsehen. Sowohl die Feuerfolge als auch die Flugbahn der Kanonenkugeln oder vorliegend Kartätschen ist sehr schön abgebildet und wenn die Kugeln nicht treffen, passiert auch nichts. Wenn die Kugeln treffen sieht man die Schäden auch am Schiff.
Bei größeren Geschossen splittert auch gerne mal einiges Holz beim Aufprall der Geschosse.
Nach einigen Minuten, hat sich die Kathy den Spaniern weit genug genähert. Nun werden die Enterseile geworfen und versucht, den feindlichen Kutter an unsere Steuerbordseite zu ziehen.
Damit sollte das zweite feindliche Kriegsschiff auch bald Geschichte sein.
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Nahezu zeitgleich hat die Walpole erkannt, dass der Kampf verloren und ein Entkommen unmöglich ist.
Das Schiff hat sich ergeben und in Kürze wird ein Ruderboot von der Sparrow übersetzen.
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Kurz darauf ist die Schlacht dann auch endgültig entschieden.
Der zweite Kutter ist in unserer Hand und das Handelsschiff in wenigen Sekunden ebenfalls.
…
Damit ist der Kampf vorbei und die Schlacht gewonnen.
Im Vergleich zur ersten Schlacht war das ein richtiger Spaziergang. Wir haben lediglich 17 Männer bei den beiden Entermanövern verloren und auch die Schiffe haben nur marginale Schäden davongetragen.
Hier einmal die Einheitenstatistiken der letzten Schlacht.
Aktiv gekämpft haben lediglich die Schiffe. Die einzelnen Zahlen bei der Effizienz stehen für den angerichteten Schaden gegen die Panzerung, die Segel und die Mannschaft.
Gut zu sehen, dass unsere Schiffe sich nicht lange mit dem Beschuss der Panzerung aufgehalten haben sondern direkt die Mannschaft bekämpften.
Die spanischen Kutter dagegen haben vor allem versucht unsere Panzerung zu durchbrechen, konnten aber nicht ausreichend Schaden verursachen, um uns Probleme zu bereiten.
Abschließend noch die erbeuteten Güter:
Neben den beiden erbeuteten Schiffen haben wir hier nicht viel holen können.
Mir gefällt dein Geschmack und dein Stil torqueor, ich bin auch hier dabei.
Vielleicht ist ja mal Platz für eine "HMS Admiral G" in der Flotte.Ich habe mir alle bisher eingereichten Schiffsnamen notiert und werde diese, sobald möglich, verwenden. Da der Aufbau der Flotte aber langsam von statten geht, kann das etwas dauern.
Früher oder später werden wir aber sicher eine mächtige Flotte zusammen haben
Hätte man auch die Küstenfestung erobern können? Und wenn ja, hätte das Sinn gemacht - oder nur unnötige Verluste verursacht?
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Es wäre theoretisch vielleicht möglich aber extrem schwierig gewesen. Die Spanier hatten laut Einheitenstatistik 200 Infanteristen sowie die Besatzung der Artillerie auf der Insel. Wir hätten Matrosen von den Schiffen nehmen müssen und damit ebenfalls etwa 200 Mann gehabt.
Selbst wenn wir gewonnen hätten, wären die Verluste an Matrosen nur teuer zu ersetzen gewesen und die paar Beutewaffen wären es nicht wert gewesen.
Nach der Schlacht werden direkt die Schäden an unseren beiden Schiffen repariert. Das kostet zusammen nur 79 Pfund und fällt glücklicherweise nicht weiter ins Gewicht.
Danach müssen wir uns um die erbeuteten Kutter kümmern.
Da diese für unsere Zwecke nichts taugen, werden beide Schiffe für insgesamt 2 zusätzliche Ansehenspunkte an die Admiralität gegeben. Sicherlich können die Kutter noch gut zum Schutz unserer Häfen oder als Geleitschiffe für Handelsschiffe genutzt werden.
Weiterhin habe ich im Bild noch einen Tooltip zu unseren Einnahmen und Ausgaben.
Dieser zeigt, dass wir für das aktuelle Kapitel eine Finanzierung von 9.000 Pfund erhalten und für die Flotte und Crew insgesamt 5.401 Pfund ausgeben. Damit machen wir aktuell einen kleinen Gewinn. Zu diesem Gewinn kommen natürlich auch die Einnahmen aus Verkäufen sowie die Belohnungen für die Missionen.
Da aber eigentlich alles Geld kostet, ist es schon erstrebenswert mit der Finanzierung den laufenden Unterhalt bezahlen zu können. Glücklicherweise steigt die Finanzierung auch mit der Zeit an. Für den Moment ist die finanzielle Lage jedenfalls gesund.
…
Nach dem letzten Sieg gab es abermals einen Karrierepunkt, den ich wieder in die Erhöhung des Ansehens pro Schlacht investiere.
Außerdem gab es einen ersten Orden.
Da werden hoffentlich noch einige folgen.
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Damit ist für den aktuellen Stand der Kampagne alles getan und das nächste Kapitel kann gestartet werden.
Das nächste Kapitel schließt zeitlich unmittelbar an das erste Kapitel an und spielt im April 1780.
Die Finanzierung ist unverändert bei 9.000 Pfund und diesmal steht eine Seemission, eine Landmission und eine Nebenmission (das Fragezeichen) zur Verfügung.
Im Regelfall kümmere ich mich immer zuerst um die Seemissionen, daher werden wir diese auch diesmal zuerst angehen.
Ein kurzer Blick auf die Mission zeigt, dass wir diesmal drei Schiffe in die Schlacht führen dürfen.
Da wir drei Schiffe brauchen, ist es Zeit die Brigg kampfbereit zu machen.
Lt. Emerald Flint erhält das Kommando über die Brigg, die unmittelbar nach Übernahme des Kommandos in HMS Eilat umbenannt wird.
Für Flint ist es das erste Kommando auf einem Schiff und ich hoffe, dass sich der junge Offizier bewähren wird. Da unsere Brigg im Vergleich zu den anderen beiden Schiffen deutlich schwächer, dafür aber auch etwas schneller rund wendiger ist, erhält Flint den Auftrag so viele kampfeslustige Männer, wie möglich auf das Schiff zu laden.
Die Eilat soll demnach unser Enterschiff werden und die angeschlagenen feindlichen Schiffe aus der Schlacht nehmen. Ob das so umsetzbar ist, wird sich zeigen.
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Da wir noch ein paar finanzielle Mittel haben, wird es Zeit für erste Forschungsprojekte.
Die Messingkanonen sind deutlich leichter als die bisherigen Armstrong Kanonen. Wenn ich die Kanonen eines unserer Schiffe ersetzen kann, würde das mit Sicherheit eine Menge Gewicht einsparen und die Geschwindigkeit erhöhen.
Weiterhin wird die Enterausrüstung erforscht.
Damit sind schon wieder 9.000 Pfund und 5 Ansehen weg. Dafür haben wir nun ein paar Optionen mehr.
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Nachdem wir einiges in die Forschung investiert haben, teste ich die neuen Kanonen sowie die Enterausrüstung an der Eilat.
Durch die Enterausrüstung wird der verursachte Schaden beim Entern um 5 Prozent erhöht und der erlittene Schaden um 5 Prozent reduziert. Das wird bei den aktuellen Schiffsgrößen noch nicht so viel ausmachen denke ich.
Die leichteren Kanonen sind dagegen schon sehr gut und erhöhen die Eigenschaften auf dem Wasser sehr stark. Die Geschwindigkeit steigt beispielsweise um 1,3 Knoten.
Ich verzichte dennoch für den Moment noch auf den Einsatz, da ich für die bevorstehende Landschlacht noch eine große Menge Geld benötigen werde.
Auch unsere schwereren Schiffe würden durch die neuen Kanonen deutlich an Geschwindigkeit gewinnen. Wir brauchen unbedingt mehr Geld...
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Damit wird es Zeit die nächste Seeschlacht zu starten.
Da es in der letzten Schlacht so gut funktioniert hat, wähle ich abermals die schwere Version, die diesmal 3.000 Pfund und 1 Ansehen mehr bringt.
Ich bin gespannt, ob wir uns weiterhin auf unsere überlegenen Schiffe des sechsten Ranges verlassen können oder sie Spanier nun gleichwertige Schiffe in die Schlacht senden.
Es macht den Anschein, als ob Entern kosteneffizienter als die Kampfmethoden sind - oder sehe ich das falsch bzw. lässt es sich noch nicht abschätzen?
Wenn das Entern ohne die eigenen Schiffe zu gefährden möglich ist, würde ich es immer bevorzugen. Wenn der Feind aber erstmal anfängt mit richtigen Schiffen zu kommen, wird es hart.
Wobei die natürlich noch ein viel größerer Preis wären. Wenn es gelingt ein feindliches Linienschiff zu entern, wird unsere Flotte direkt extrem profitieren.
Aber warten wir ab. Ich befürchte, die ersten Kämpfe gegen feindliche Fregatten werden uns schon enorm fordern.
Messingkanonen? Die meinen doch hoffentlich Bronze. Von Messingkanonen habe ich noch nie etwas gehört (scheint es allerdings gegeben zu haben, wenn man Wikipedia trauen darf und das nicht auch Übersetzungsfehler sind).
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HMS Mongke Khan stellt sich für irgendein kleines, räudiges Lackschiff zur Verfügung
(Oder HMS Eternal, wenn der englische Name dir für Schiff/ Stroy besser gefällt, ich hab da keine Präferenz
Hm da hast du wahrscheinlich recht. Ich habe das einfach ohne nachzudenken übernommen. Dann werde ich versuchen künftig von Bronzekanonen zu schreiben.
Also für mich ist die HMS Mongke Khan vollkommen in Ordnung. Mal schauen was wir da finden.HMS Mongke Khan stellt sich für irgendein kleines, räudiges Lackschiff zur Verfügung
(Oder HMS Eternal, wenn der englische Name dir für Schiff/ Stroy besser gefällt, ich hab da keine Präferenz
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