Die "Medici" wäre ein schöner Schiffsname. Gern auch für ein richtig großes - weil groß ja immer besser ist.
Die "Medici" wäre ein schöner Schiffsname. Gern auch für ein richtig großes - weil groß ja immer besser ist.
Noch eine torqueor-Story! Und dann auch noch eine Maritime!
Natürlich bin ich dabei. Und als Leser der Bolitho-Reihe von Alexander Kent schlage ich mal die Sloop „Sparrow“, die Fregatte „Phalarope“ und den 74er „Hyperion“ vor.
Und ich wäre dann z. B. Sir John Clark of Race, Baron of Bearston😉.
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)
Jetzt mal ein etwas längeres Posting zum Interface etc. Wer das schon kennt oder wem das zu viel ist gerne übergehen
In den europäischen Medien wird bereits von unserer Heldentat auf der Richmond berichtet. Ein wenig Bekanntheit im Mutterland kann sicherlich nicht schaden.
Damit genug für die Eitelkeit und an die Arbeit.
Wie bereits nach der letzten Schlacht mitgeteilt, haben wir das Kommando über eine Brigg erhalten. Zusätzlich stellt die Admiralität uns auch die Schaluppe HMS Alert zur Verfügung.
Im Folgenden einmal ein erster Blick auf unsere „Flotte“.
Abermals eine kurze Einführung zu dieser Ansicht.
Im linken Fenster sehen wir das aktuell ausgewählte Schiff. Das ist unsere Brigg, die aktuell über 18 6-Pfünder Armstrong Kanonen verfügt.
Die Engländer klassifizierten ihre Kriegsschiffe in insgesamt 7 Klassen. Unsere Brigg ist ein Schiff des siebenten Grades und damit eins der schwächsten klassifizierten Schiffe. Die Schaluppe ist ebenfalls siebenten Grades, aber nochmal deutlich schwächer.
Die drei Balken kennen wir grundsätzlich schon aus dem Gefecht. Hier sehen wir auch die Lebenspunkte der einzelnen Bereiche.
Zum Vergleich hat die Schaluppe Beispielsweise bei den Segeln 280, bei der Verschalung 540 und beim Rumpf 230. Damit hält eine Schaluppe entsprechend weniger Treffer aus als unsere Brigg.
Trotzdem ist auch die Brigg kein wirklich starkes Schiff und wird mit Sicherheit nicht lange in unserer Flotte dienen.
Das + unter dem Rumpf des Schiffes zeigt einen Platz für Upgrade. Hier können beispielsweise Upgrades installiert werden, die die Panzerung verstärken, die Geschwindigkeit erhöhen, das Gewicht der Kanonen reduzieren etc.
Voraussetzung ist allerdings, dass die entsprechende Verbesserung erforscht ist und wir es uns leisten können. Bei den schwächeren Schiffen werden wir hier nicht sehr viel investieren.
Das Gewicht zeigt die aktuelle Beladung sowie die maximale Beladung an. Ich werde das jetzt einfach mal mit Tonnen gleichsetzen, um nicht jedes mal zu schlingern. Was genau damit gemeint ist weiß ich aber nicht.
Je größer das Gewicht ist, desto langsamer und schwerfälliger wird das Schiff. Das zeigt sich dann direkt an den Balken für Geschwindigkeit, Beschleunigung und Drehung. Aktuell ist die Brigg noch nicht sehr schwer beladen und damit relativ schnell.
Bevor ich zu den anderen Sachen komme noch ein kleines Bild von den Details.
Der untere Bereich ist identisch. Oben sehen wir nun aber, die Geschwindigkeit des Schiffes je nach Stellung zum Wind. Verschiedene Schiffe haben hier teilweise stark unterschiedliche Geschwindigkeiten in die unterschiedlichen Richtungen. Manche Schiffe, wie die Brigg sind am schnellsten bei direktem Rückenwind, andere können mit Seitenwind viel besser umgehen.
Weiterhin sind die Panzerungswerte für die jeweiligen Seiten angegeben sowie die Ausstattung mit Kanonen inklusive Nachladezeit, Reichweite, Schaden und Durchschlagskraft auf bestimmte Entfernungen.
Die 6-Pfünderkanonen sind so ziemlich das schlechteste, was möglich ist. Aber größere Kanonen können wir aktuell nicht auf der Brigg installieren und bessere Kanonen sind aktuell nicht erforscht.
Soviel erst mal dazu.
Auf der rechten Seite des Übersichtsbildschirms ist unsere Crew und deren Bewaffnung und Werte zu sehen.
Die einzelnen Werte zeigen, wie gut die Crew die einzelnen Aufgaben erfüllen kann. Je besser die Crew wird, desto stärker ist das Schiff.
Bei den Werten gibt es noch ein paar Besonderheiten, auf die ich kurz eingehen möchte.
Auffällig ist, das die Balken hier verschiedene Farben haben. Nehmen wir das Beispiel der Effizienz:
Dort haben wir einen hellblauen Balken, der relativ kurz ist. Dies ist die Grundfähigkeit der Crew. Der Orangene Balken zeigt die Fähigkeit des Offiziers in den entsprechenden Bereichen (Bei den Offizieren steht jeweils welche Fähigkeiten gewertet werden). Je größer ein Schiff ist desto mehr Offiziere gibt es und desto weniger Fähigkeiten jedes einzelnen Offiziers werden benötigt.
Der Dunkelblaue Balken zeigt die Anpassung der Mannschaftswerte durch den Offizier nach oben. Die Mannschaft ist also deutlich effizienter, segelt besser und hat eine bessere Moral, da der Offizier das Beste aus den Männern herausholt.
Der zweite Offizier ist aktuell noch nicht zugewiesen. Deshalb erhält die Manschaft bei den 3 Werten Entern, Artillerie und Ausdauer Mali (schwarze Balken). Diese zeigen an, wie gut die Werte der Crew eigentlich wären. Durch den fehlenden Offizier wird das aber entsprechend reduziert.
Das sollte hierzu fürs Erste genügen.
Bei den Waffen zeige ich einmal kurz Auszugsweise die aktuelle Auswahl.
Jede Waffe hat gewisse Eigenschaften, wie Schaden (Hier Effizienz genannt. Die ist grundsätzlich bei den meisten Waffen sehr ähnlich), Nachladegeschwindigkeit und Nahkampf.
Weiterhin gibt es jeweils eine Grafik, die die Effizienz auf die Entfernung zeigt. Auf maximale Entfernung sind fast alle aktuell verfügbaren Waffen quasi nicht zu gebrauchen. Bei der ausgewählten Muskete ist beispielsweise gut zu sehen, dass bis auf eine Entfernung von 150 Yards ein gutes Ergebnis erzielt werden kann. Danach fällt das Ganze rasch ab.
Am wichtigsten finde ich aktuell die Nahkampfwerte. Bei den anderen Werten sind die meisten Waffen recht nach beieinander. Wenn wir unsere Schiffe zum Entern nutzen wollen, brauchen wir aber auch gute Nahkampfwerte. Daher werde ich zunächst versuchen vor allen diese Musketen zu nutzen. Davon haben wir aktuell 417 in der Rüstkammer und keine im Laden. Mehr Männer können also nicht damit ausgerüstet werden.
Ganz oben rechts im Ausgangsbild sind unsere finanziellen Mittel sowie unser Ansehen aufgeführt.
Unten ist unsere aktuelle Flotte zu sehen. Die Ferret sowie die Astarte (Handelsschiff als Truppentransporter) sind bereits voll Einsatzbereit. Die HMS Alert brauch noch einen Kapitän und die beiden im letzten Kampf erbeuteten Schiffe sind noch nicht offiziell in Dienst gestellt. Dazu kommen wir gleich.
Das Wappen bei der Ferret zeigt, dass das aktuell unser Flaggschiff ist und Nelson sich auf dem Schiff befindet. Die Zahlen über den Schiffsnamen zeigen die jeweiligen Unterhaltskosten an.
Die Ferret kostet und also pro Kapitel (1-3 Schlachten) einen entsprechenden Goldbetrag. Die Astarte sogar nochmal deutlich mehr.
Aufgrund der hohen laufenden Kosten, muss daher gut abgewogen werden, welche Schiffe tatsächlich in der Flotte bleiben und welche Schiffe verkauft werden.
Nun aber zu unseren Trophäen:
Immer wenn wir ein Schiff im Kampf erbeuten, können wir anschließend wählen, ob wir das Schiff in unsere Flotte eingliedern und dafür mit Ansehen bezahlen oder ob wir das Schiff der Admiralität zur weiteren Verwendung senden und Ansehen erhalten.
Da es sich bei der Galga und der Mercedes um Kriegs-Schaluppen des sechsten Grades handelt, die unserer Brigg deutlich überlegen sind und wir über 31 Ansehen verfügen, werde ich beide Schiffe in die Flotte aufnehmen.
Die Überlegenheit zeigt sich schon gut an den Panzerungswerten und Lebenspunkten. Hier haben wir eine maximale Panzerung von 1.300 im Vergleich zu den 700 bei der Brigg. Die Schiffe halten also deutlich mehr aus und werden uns daher gute Dienste gegen die Spanier leisten.
Weiterhin ist auch die Bewaffnung besser, da zu 10 6-Pfündern auch 18 9-Pfünder kommen. Diese Schiffe sind also in allen Belangen überlegen und werden daher neu in die Flotte aufgenommen.
Das waren jetzt wieder viele Erläuterungen und etwas langatmig. Vieles wurde aber sicherlich auch nicht weiter erläutert. Bei Fragen daher gerne jederzeit einfach kurze Meldung. Dann versuche ich darauf einzugehen. Für den Moment sollte das aber genügen, um die Grundlagen kurz darzustellen.
Gerne auch kurze Rückmeldung, wenn euch das zu viel ist. Dann versuche ich das etwas kürzer zu halten in Zukunft.
Im nächsten Posting geht es dann an die Integration der neuen Schiffe und die Vorbereitung der nächsten Seeschlacht.
Nehmen wir als Vergleich die 22 Kanonen Leichte Fregatte HMS CYANE, Linienschiff 6. Grade, Indienststellung 1807, die 537 long tons verdrängt, so dürften die Gewichtangaben die Verdrängung sein. Der Wert kommt dem der GALGA, der gleicher Kategorie ist, sehr nahe. Prüfe doch bitte mal, wie hoch der Wert leer ist, falls dies geht.
In der neueren Version von Ports of Call kann man Containerschiffe überladen. Das geht auf Kosten der Fahrgeschwindigkeit und wenn man mit dem Überladen übertreibt, darf sein Schiff bei den Krebsen suchen. 3000 Container zu je 20 t packt das 1981 größte Containerschiff der Welt, FRANKFURT EXPRESS mit 3045 Containerstellplätze und 51500 t Tragfähigkeit, selbst nicht.
Die 6-Pfünder sind auch leichte Kanonen und nicht sehr durchschlagskräftig. Trotzdem können sie verheerend sein. Auf einer Brigg wird man höchstens 12-Pfünder installieren. Größere Geschütze sind zu schwer für sie. Kanonen haben eine große Schußweite, während die kurzläufigen Karronaden nicht gerade weit feuern können, dafür aber höheres Geschoßgewicht besitzen.
Was bedeuten die Zahlen rechts der maximalen Schußweiten unter 100 yard, 200 yard und 300 yard?
Falls ihr Landratten mit yard nichts anfangen könnt: 1 yard = 3 Fuß = 91,44 cm.
Lieutenant Junior Grade Emerald Flint meldet sich zur Stelle.
Ja ich denke das sollte halbwegs passen mit der Verdrängung als grobe Richtlinie für die maximale Beladung. Es ist aber so, dass wenn ich alles runter nehme von den Schiffen eine 0 dasteht. Passt also nicht ganz. Dafür bringt auch jedes Crewmitglied einen Punkt beim Gewicht.
Denke aber, dass das unterm Strich schon die Orientierung ist und lediglich beim Kanonengewicht, der Crew etc. etwas abstrakter das Ganze gehalten wurde.
Lieutenant Flint wird gerne in der britischen Flotte begrüßt. Leider können die Offiziere nicht benannt werden. Daher gerne auch einen gewünschten Schiffsnamen mitteilen.
Es kann auch gut vorkommen, dass Lieutenant Flint das eine oder andere mal für Landmissionen zwangsverpflichtet wird.
Nachdem die beiden eroberten spanischen Schiffe in die Flotte integriert wurden, verfügen wir nun also über insgesamt 4 Kriegsschiffe und ein Handelsschiff (auf das Handelsschiff gehe ich ein sobald das erste Mal Landtruppen benötigt werden).
Da wir für die erste Seeschlacht nur zwei Schiffe aufbieten können, werden die Brigg und die Schaluppe aktuell nicht benötigt. Die Schaluppe werden wir generell nicht nutzen und daher verkaufe ich diese direkt an die Admiralität, um die laufenden Kosten zu senken.
Für unsere Schaluppe erhalten wir immerhin 2.100 Pfund. Hier könnten wir auch, bei ausreichenden finanziellen Mitteln, neue Schiffe kaufen. Aktuell ist das beste verfügbare Schiff aber eine Brigg. Das bringt uns nicht weiter und wir haben ohnehin nicht genügend Geld.
In diesen Menüs können zudem Offiziere, Kanonen und Musketen erworben werden.
Nachdem die Schaluppe verkauft wurde, wird es Zeit für ein paar Schiffstaufen.
Die spanischen Schiffe brauchen in jedem Fall neue Namen. Die sollen natürlich nicht weiter mit spanischen Namen über die Weltmeere segeln.
Daher wird die Galga offiziell in HMS Kathy umbenannt und die Mercedes in HMS Sparrow (eine Kriegs-Sloop ist ja auch eine Sloop und kleinere Schiffe werden wir nicht nutzen).
Den Namen HMS Surprise werde ich für die erste Fregatte reservieren und die HMS Medici sollte ebenfalls mindestens Fregattengröße haben.
Nachdem die neuen Schiffe feierlich in Dienst gestellt werden, erhalten beide eine Besatzung von 160 Männern. Diese erhalten mit Bajonett versehene Musketen als Bewaffnung, um im Enterkampf effektiv zu sein.
Die HMS Kathy soll fortan als Flaggschiff dienen.
Es wären maximal sogar 200 Männer in der Crew möglich gewesen. Dies hätte das Gewicht der Schiffe aber soweit erhöht, dass die Mobilität zu stark eingeschränkt wäre. Ich suche daher nach einem Kompromiss, der genügend Reserven mitführt, um wenigstens ein Schiff zu entern, ohne die Kampfkraft des abgebenden Schiffes deutlich zu reduzieren.
Weiterhin haben wir nach der letzten Schlacht sogar 4 Karrierepunkte zur Verfügung, die ich jeweils hälftig in die Bargeldbelohnung und die Ansehensbelohnung investiere. Damit erhalten wir nun pro Sieg 3 Ansehen und 10 Prozent Bargeld mehr.
Nun noch ein kurzer Blick auf den Technologiebildschirm:
Hier gibt es verschiedene Technologien zu erforschen. Die Erforschung kostet jeweils etwas Geld und Ansehen. Aktuell können wir uns mangels Ansehen keine Forschung leisten.
Zur Freischaltung der mittleren Technologien müssen noch 6 Technologien der ersten Stufe erforscht werden. Für die fortschrittlichen dann 8 der mittleren Stufe.
Unten ist eine Zeitleiste zu sehen, die die bisherigen Forschungen in chronologischer Reihenfolge zeigt. Das da unten sind aber alles Forschungen, die bereits zum Kampagnenstart freigeschaltet sind.
Bevor es mit der nächsten Schlacht los geht, noch ein Blick auf die Karte:
Auf der Kampagnenkarte sind die möglichen Schlachten und Nebenmissionen dargestellt. Aktuell gibt es nur eine mögliche Seeschlacht. Diese ist durch das Schiff gekennzeichnet.
Diese Seeschlacht gibt eine Belohnung von 5.000 Pfund und 8 Ansehen. Wie bereits einmal erwähnt, haben wir bei Seeschlachten die Möglichkeit eine leichtere oder schwierigere Version neben der Standardversion zur Auswahl. Dadurch erhöht oder verringert sich die erhaltene Belohnung.
Vorliegend werde ich die schwere Version wählen, da unsere aktuelle Flotte mit den beiden ehemals spanischen Schiffen deutlich stärker als die für diese Schlacht grundsätzlich vorgesehene Brigg und Sloop ist. Es gibt zwar nicht sehr viel mehr, aber jedes bisschen kann eines Tages den Unterschied ausmachen.
Dinner für den Admiral
Es wird Zeit für die nächste Seeschlacht. Die Spanier haben ein wichtiges Versorgungsschiff gekapert und wir müssen dieses schnellstmöglich zurückholen.
Die HMS Kathy und die HMS Sparrow sind auf dem Weg, um sich der Situation anzunehmen.
Unsere Flotte hat die Spanier ohne Probleme eingeholt und kann nun direkt zum Angriff auf die spanischen Schiffe übergehen.
Die Walpole wird anscheinend nur von zwei spanischen Kuttern begleitet. Diese sollten kein Hinderniss für unsere deutlich größeren Schiffe darstellen.
Da das Handelsschiff selbst so schwerfällig ist, können die Spanier auch nicht einfach fliehen, ohne die Walpole aufzugeben. Ich bin gespannt auf die bevorstehende Schlacht und erwarte keine großen Probleme.
Unmittelbar vor uns befindet sich eine kleine Insel mit einer nach Osten ausgerichteten Küstenbatterie. Wir sollten also die feindlichen Schiffe ausschalten, ehe wir vor die feindliche Batterie laufen.
…
Unsere Schiffe können sich ohne große Probleme zwischen die spanischen Kutter und die Walpole setzen.
Damit haben wir momentan alles unter Kontrolle. Da die feindlichen Kutter nur über eine extrem schwache Panzerung verfügen, stellen unsere beiden Schiffe direkt auf Kartätschen um und beschießen die feindlichen Schiffe aus der Ferne.
Hmm, okay! Dann heißt es Beladungseinheiten.
Das Schiff unter meiner Führung soll HMS EILAT heißen.
Das hier hatte ich noch nicht beantwortet.Zitat von Dead-Eye
Die Zahlen sagen, wieviel Panzerung die Kanonen auf die entsprechenden Entfernungen durchschlagen können. Da unsere besten Schiffe aktuell eine Panzerung von 10 Zoll haben, sind die kleinen Kanonen also mehr als ausreichend, um auf kurze und mittlere Entfernung gute Ergebnisse zu erzielen.
Kartätschen auf mehr als Musketenreichweite klingt nach Munitionsverschwendung. Das gehackte Blei kommt doch kaum drüben an. Die logische Wahl auf große Entfernung wären Vollkugeln, bei mittlerer Distanz sollten auch Kettenkugeln gegen die Masten und Segel funktionieren. Falls das Spiel das korrekt umsetzt.
Ansonsten: HMS Sparrow ist
Geändert von racebear75 (04. April 2023 um 08:01 Uhr)
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)
Du hast vollkommen recht. Die Kartätschen sind auf größere Entfernung nicht sonderlich wirkungsvoll. Ich möchte die schwachen Schiffe aber nicht aus versehen versenken und habe daher direkt umgestellt. Natürlich müssen wir uns noch näher heranwagen, ehe wir effizient gegen die feindliche Besatzung kämpfen können.
Wenn man die Nußschalen übernehmen will, sind Kartätschen tatsächlich die bessere Wahl. Auf die Reichweite muß man natürlich achten.
In einem anderen Spiel, Sid Meiers Pirates, gelang es mir einmal, eine sichtlich unbeschädigte Handelsgaleone mit einer einzigen Breitseite Vollkugeln aus einem Linienschiff (48 Kanonen) zu versenken.
Dabei wollte ich ihn nur zur Aufgabe zusammenschießen und seine Ladung übernehmen.
Schiff entern!
Also, natürlich sind wir keine elenden Piraten, sondern vernünftige Seeleute, aber Schiff entern gehört einfach dazu.
(Der Hut sieht dann doch gleich mehr nach Navy aus als der andere).
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ach so, eigentlich wollte ich frage: Was ist das für eine Technologie, "Multum in Parvo"? Die gibt es da gleich zweimal, und ist irgendwie nichtssagend.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Melde mich zum Dienst!
Gewünschter Schiffsname: HMS Royal Oak
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Berechtigungen
Zitieren
