Pinguine sind, wie man auf dem vorherigen Bild sehen konnte, im Vergleich wieder relativ pflegeleicht. Für sie müssen nur zwei Bedingungen erfüllt sein, die sich auch sehr einfach herstellen lassen. Sie benötigen lediglich sauberen Ozean vor dem Schnabel und eine Eisfläche von gewisser Grösse. Da wollten die Entwickler wohl sichergehen, dass man die Pinguine auf jeden Fall zu sehen bekommt. Und so watscheln sie kurz darauf auch schon auf dem Eis herum.
Ein sehr anspruchsvoller Kandidat ist dagegen die Nr. 6 auf unserer Liste. Eisbären wollen Schnee, offenes Meer und am wichtigsten: Etwas zu jagen. Robben gibt es hier nicht, also müssen die Wapiti als Beute herhalten. Ich suche mir deshalb eine für die Wapitihirsche geeignete Fläche und siedle sie zunächst dort an.
Und danach folgt die Suche nach den Eisbären im gleichen Gebiet. Man sieht sie zwar nie jagen, aber sie sind in der Gegend aufgetaucht. 6/3, ein perfektes Ergebnis bei der Tiersuche.
Es könnte alles so schön sein, oder? Aber etwas verschandelt die Landschaft noch, die ganzen technischen Gerätschaften, die ich zur Wiederbelebung des Landstrichs bauen musste. Die Anlagen stehen jetzt alle noch im Schnee herum und stören. Der letzte Schritt in Phase 3 ist es jetzt deshalb den Gerümpel wieder abzubauen.
Anders als beim Flussland können wir wie erwähnt hier nicht mit Schiffen arbeiten, da die Region für sie grösstenteils nicht zugänglich wäre. Stattdessen wird das Monorail-Schienennetz ausgebaut, das lückenhaft schon für den Transport der Gewächshäuser errichtet wurde. Von der zentralen Sammelstelle aus werden die Monorail-Pfosten erschlossen, über die der Abbau des Anlagen dann erfolgen soll. Die Pfeiler können nur auf felsigem Untergrund errichtet werden, aber von dem gibt es dank der abgekühlten Lavaflüsse ja jetzt jede Menge in der Gegend.