Umfrageergebnis anzeigen: Welches Biom?

Teilnehmer
15. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Tropen

    3 20,00%
  • Polar

    7 46,67%
  • Urban

    5 33,33%
  • :helios:

    0 0%
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Ergebnis 46 bis 60 von 75

Thema: [Terra Nil] Es geht weiter mit der Begrünung

  1. #46
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Pinguine sind, wie man auf dem vorherigen Bild sehen konnte, im Vergleich wieder relativ pflegeleicht. Für sie müssen nur zwei Bedingungen erfüllt sein, die sich auch sehr einfach herstellen lassen. Sie benötigen lediglich sauberen Ozean vor dem Schnabel und eine Eisfläche von gewisser Grösse. Da wollten die Entwickler wohl sichergehen, dass man die Pinguine auf jeden Fall zu sehen bekommt. Und so watscheln sie kurz darauf auch schon auf dem Eis herum.

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    Ein sehr anspruchsvoller Kandidat ist dagegen die Nr. 6 auf unserer Liste. Eisbären wollen Schnee, offenes Meer und am wichtigsten: Etwas zu jagen. Robben gibt es hier nicht, also müssen die Wapiti als Beute herhalten. Ich suche mir deshalb eine für die Wapitihirsche geeignete Fläche und siedle sie zunächst dort an.

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    Und danach folgt die Suche nach den Eisbären im gleichen Gebiet. Man sieht sie zwar nie jagen, aber sie sind in der Gegend aufgetaucht. 6/3, ein perfektes Ergebnis bei der Tiersuche.

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    Es könnte alles so schön sein, oder? Aber etwas verschandelt die Landschaft noch, die ganzen technischen Gerätschaften, die ich zur Wiederbelebung des Landstrichs bauen musste. Die Anlagen stehen jetzt alle noch im Schnee herum und stören. Der letzte Schritt in Phase 3 ist es jetzt deshalb den Gerümpel wieder abzubauen.

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    Anders als beim Flussland können wir wie erwähnt hier nicht mit Schiffen arbeiten, da die Region für sie grösstenteils nicht zugänglich wäre. Stattdessen wird das Monorail-Schienennetz ausgebaut, das lückenhaft schon für den Transport der Gewächshäuser errichtet wurde. Von der zentralen Sammelstelle aus werden die Monorail-Pfosten erschlossen, über die der Abbau des Anlagen dann erfolgen soll. Die Pfeiler können nur auf felsigem Untergrund errichtet werden, aber von dem gibt es dank der abgekühlten Lavaflüsse ja jetzt jede Menge in der Gegend.

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    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #47
    Moderator Avatar von Kathy
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    Eisbären
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #48
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wenn man die Gebäude respektive die Lavafelsen doch einmal ganz ungünstig errichtet haben sollte, gibt es übrigens auch noch ein Gebäude in der dritten Phase, mit dem man einzelne Felsen ein paar Felder versetzen kann. Ist aber in diesem Fall nicht notwendig. So sieht das Monorail-Netz dann aus, wenn man quer über die Karte genügend Pfeiler dafür errichtet hat. Die dürfen natürlich nicht zu weit auseinander stehen, damit die Verbindung erstellt wird. Aber das wird einem angezeigt und mit der Zeit entwickelt man auch eine gewisse Übung darin zu erkennen was noch nahe genug ist. Jetzt ist es für die Monorail also möglich mehr oder weniger das gesamte Areal zu räumen.

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    Wenn die Monorail erst mal steht, kann man das Recycling dann mit zwei Funktionen beginnen. Wird ein Signalgeber auf einen Pfeiler gesetzt, macht sich eine Monorail auf den Weg, baut alle Gebäude in einem gewissen Radius ab und demontiert zum Schluss den Pfeiler. Das bedeutet auch, so wie hier dargestellt sollte man den Signalgeber also nicht platzieren, dann würde nämlich die Verbindung zum Pfeiler weiter oben unterbrochen. Man muss sich also schön der Reihe nach von vorne nach hinten arbeiten.

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    Wenn ein paar Gebäude dann doch zu weit weg vom Monorail-Pfeiler stehen, muss man auch nicht unbedingt gleich Felsen versetzen und das Netz ausweiten, man kann auch noch mit einem Recycling-Silo arbeiten. Das baut ebenfalls Gebäude in seinem Radius ab und lagert das recycelte Material bis es wiederum von der Monorail abgeholt wird. Auf die Weise kann man also das Material weiter entfernter Anlagen näher an die Monorail bringen.

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    Und los gehts. Zwei Silos reichen, ansonsten steht alles in Reichweite der Monorail-Pfeiler. Signalgeber werden gesetzt und die Monorails machen sich zum Recycling auf den Weg.

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    Gerade als der Rückbau des westlichen Areals abgeschlossen ist, geht der nächste Schneefall über der Region nieder. So werden auch gleich noch ein paar der verbliebenen Flächen wiederhergestellt, die ich nicht erreicht hatte. Jetzt geht es also weiter mit dem Abbau im Osten.

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  4. #49
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Mit dem Rückbau der ganzen technischen Gerätschaften breiten sich auch die Tiere immer mehr aus. Die Grüppchen im Osten sind schon grösser geworden. Und aus dem recycelten Material entsteht Schritt für Schritt das Luftschiff am Sammelplatz.

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    Als nächstes folgt der felsige Hügel im Süden...

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    ...und bald sind nur noch einige wenige Gebäude übrig. An dem Punkt zeigt einem das Spiel die verbliebenen Anlagen mit einem roten Pfeil überdeutlich an, damit man sicher nichts davon übersieht.

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    Mit dem Abbau des letzten Gebäudes verwandelt sich dann die Schaltfläche oben links in einen grossen roten Knopf. Denn der ganze Schrott ist jetzt gesammelt und die Landschaft von allen technischen Gerätschaften geräumt.

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    Zeit für den Abflug.

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  5. #50
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Hier seht ihr das sanierte Ödland. Wir könnten jetzt noch auf den nächsten Schneefall warten, damit auch die letzten paar dunklen Flecken verschwinden, die nach dem Rückbau übrig geblieben sind. Aber auch so ist das hier eine sichtliche Verbesserung zu der toxischen Wüste vom Anfang.

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    Nach dem Abflug des Luftschiffs hat man die Gelegenheit das Level zu beenden oder man schaut noch ein letztes mal die sanierte Landschaft an. Die Narwale.

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    Auf dem Packeis herum watschelnde Pinguine.

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    Wapitis und Eisbären, die im Schnee auf beiden Seiten des Waldes unterwegs sind.

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    Und die Tundrawiesen auf dem Hügel im nördlichen Bereich.

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  6. #51
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hallo.

  7. #52
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    Sehr schön und jetzt die Wüste!
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  8. #53
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wüsten gibt es im Spiel nicht, auch wenn man argumentieren könnte, dass man immer in einer Wüste startet. Die beiden anderen Regionen, nebst den jetzt bekannten gemässigten und polaren, sind tropisch und urban. Letzteres hatte ja fast gleich viele Stimmen wie polar, soll ich noch eine schwierige/fortgeschrittene dazu machen?
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  9. #54
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    Dann jetzt Urban und dann Tropen oder?

    Gerne dann fortgeschritten

  10. #55
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ja, bei den Tropen kannst du mir dann auch gleich erklären was eine Plane / ein Netz bringen soll.
    Hallo.

  11. #56
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Ja, bei den Tropen kannst du mir dann auch gleich erklären was eine Plane / ein Netz bringen soll.
    Du meinst für den tropischen Wald? Ggf. Luftfeuchtigkeit erhöhen, wenn es eine Plane ist. Bei einem Netz wüsste ich spontan keine physikalischen Nutzen, aber bin auch kein Umweltphysiker.

  12. #57
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nun denn, dann schauen wir uns auch noch die vierte Region an, die wahlweise als kontinental oder urban bezeichnet wird. Das kommt daher, dass es sich um eine verlassene Stadt handelt, die man als halbwegs natürliches Habitat wiederherstellen soll. Die normale Region ist die versunkene Stadt. Bei der legt man tatsächlich das Land selber an, da die Stadt abgesehen von den Spitzen der Wolkenkratzer unter Wasser steht. Die fortgeschrittene Variante ist die verstrahlte Siedlung, bei der sich das Gelände zwar über Wasser befindet, aber man dafür anderen Schwierigkeiten gegenüber steht.

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    Die Aufgabenbeschreibung ist allerdings nicht auf die Besonderheiten der verstrahlten Siedlung angepasst, weshalb nicht alle hier beschriebenen Schritte in der Form oder Reihenfolge vorkommen werden. Nur falls ihr euch im Verlauf der Geschichte wundert, weshalb ich eben keine Bagger bauen musste um Land für die Vegetation zu schaffen.

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    Tja, und da haben wir unsere Ödnis. Sie besteht aus einem zentralen Bereich, der vermutlich früher mal ein Park oder eine lang gezogene Allee war, zumindest deutet die dort verstreute fruchtbare Asche auf sowas hin. An den Rändern der Siedlung befinden sich einige Buchten und zwischen all dem die Ruinen der einstigen Gebäude. Und inmitten besagter Ruinen: Radioaktive Abfälle.

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    Die meisten Gebäude in der ersten Phase ähneln denen in der Polarregion, daher gehe ich nur auf die Änderungen ein. Die Energieerzeugung geschieht hier mit Windrädern und nicht mit geothermalen Kraftwerken, einige kennen die vielleicht noch aus der Story von der Demo im Flusstal. Ausserdem gibt es noch Strommasten, die man errichten kann, um weiter entfernte Anlagen mit Strom zu versorgen.

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    Und dann gibt es noch die Strahlen"reiniger". Wobei der Name etwas missverständlich ist, sie sammeln eigentlich nur in ihrer Umgebung radioaktive Stoffe ein. Solange aber die Quelle, die Lagerstätten, nicht neutralisiert ist, tritt da immer wieder Zeug aus, weshalb die Grenze der Radioaktivität rund um die Reiniger immer etwas hin und her schwankt.

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  13. #58
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Auf dieser Karte gibt es einen neuen Wert, der die Toxizität der vorherigen Polarregion ersetzt. Hier in der verstrahlten Siedlung (und ihrem einfacheren Gegenpart, der versunkenen Stadt) dreht sich alles um die Radioaktivität. Die müssen wir, wenig überraschend, runter kriegen.

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    Dafür sind immerhin die optionalen Ziele hier nicht ganz so schwierig. Die Karte muss nicht erst erwärmt und dann wieder abgekühlt werden, es geht relativ simpel: Strahlung runter, Temperatur und Luftfeuchtigkeit hoch. Es ist nur zu beachten, dass man die Temperatur nicht zu schnell hoch treibt, weil gewisse optionale Ziele nur bei tiefen Temperaturwerten erfüllt werden können. Die Erwärmung darf also erst etwas später, voraussichtlich Ende der zweiten Phase geschehen. Und das ultimative Ziel ist hier auch wieder der Beginn von Niederschlägen, der noch übrig gebliebene öde Flecken auf der Karte beseitigen wird.

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    Aber beschäftigen wir uns nicht zu sehr mit den langfristigen Zielen, erst mal muss wie gehabt die Phase 1 abgeschlossen werden. Und dafür gilt es genug Gelände zu begrünen und Wasserflächen zu entgiften. Im Bereich mit der Asche in der Mitte geht das noch relativ einfach, die ist schon fruchtbar, man muss lediglich eine Bewässerungsanlage aufstellen.

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    Die verstrahlten Bereiche sind hingegen ein Problem. Nicht nur dass man in denen nicht bauen kann, eine von aussen auf sie gerichtete Bewässerung hätte auch keinen Effekt, weil die Vegetation in den stark verstrahlten Arealen nicht wächst.

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    Aber um noch eine positive Sache zu der verstrahlten Siedlung zu sagen: Immerhin versorgen uns die Ruinen mit viel Baugrund, auf dem man die Windräder aufstellen kann. Nachdem ein grosser Teil der Mitte mal begrünt wurde, beginne ich schon mal so gut wie möglich das Wasser in den Buchten zu entgiften.

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  14. #59
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Irgendwann aber sind die einfach zu entgiftenden und begrünenden Flächen freigeräumt und ich bin trotzdem erst auf 42% des Zielwerts für die erste Phase. Damit ist nun der Moment gekommen, an ich ich mit den verstrahlten Gebieten widmen muss, die erherblich mehr Aufwand erfordern. Zuerst wird ein Windrad gebaut, das so nahe wie möglich an der verstrahlten Zone gebaut wird, wie es eben noch möglich ist. Das wird die Strahlenreiniger mit Strom versorgen.

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    Der erste von ihnen befreit seine Umgebung (mehr schlecht als recht) von radioaktiven Stoffen und verschiebt damit den bebaubaren Bereich etwas weiter rein in die Zone. So arbeite ich mich schrittweise in Richtung der leck geschlagenen Lagerstätte vor.

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    Ein paar Strommasten und Reiniger später ist dann die erste der insgesamt drei Zonen so gut es geht von der Strahlung befreit. An den Rändern halten sich noch immer gewisse Reste und aus dem Lager tritt regelmässig wieder etwas radioaktives Material aus, aber für den Moment reicht das. Jetzt kann das von Strahlung befreite Gebiet mit den üblichen Bewässerungsanlagen begrünt werden.

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    Das alles war nicht ganz billig, wenn ihr euch das Punktekonto anschaut, werdet ihr das vielleicht auch schon bemerkt haben. Zeit mal schnell ein paar einfache Punkte zu machen, indem ich optionale Ziele erfülle. Denn zumindest die Luftfeuchtigkeit lässt sich an diesem Ort recht einfach nach oben treiben, es gibt viele Wasserflächen und Baugrund für den Bau der Wolkensäer.

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    Damit sind Wildblumen, Pilze und Moos schnell geschafft. Efeu wird noch folgen, danach ist in dieser Phase voraussichtlich aber auch schon Schluss mit den optionalen Zielen, denn die nächsten wichtigen Ziele erfordern alle eine wesentlich geringere Radioaktivität.

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  15. #60
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Als nächstes folgt das verstrahlte Areal im Norden. Auch dort wird zuerst schrittweise die Strahlung eingedämmt...

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    ... und anschliessend können im jetzt nutzbaren Areal Boden und Wasser entgiftet und wieder begrünt werden. So beginnen nach und nach wieder grüne Wiesen zwischen den verlassenen Ruinen der Wohnblocks zu wachsen.

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    Die Begrünung des Nordens hat für die 100% nicht ganz gereicht, aber noch ein wenig gereinigtes Wasser und die erste Phase ist endlich abgeschlossen. Wir sind auf einem guten Weg, allerdings hat das Punktekonto sichtlich gelitten. Mit gerade mal 188 gehe ich in die zweite Phase. Die Schwierigkeit dieser fortgeschrittenen Karte besteht unter anderem darin, dass gerade die ganze Entfernung der Strahlung im Vergleich zum Ertrag so teuer ist, dass sich die Begrünung rein von der Punktebilanz her betrachtet eben nicht lohnt, man es aber machen muss um die 100% zu erreichen.

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    Nun denn, was sagt uns das Auftragsbuch denn zur zweiten Phase? Vier unterschiedliche Biome sollen es werden: Lagune, Bambuswälder, Laubwälder und Sonnenblumenfelder.

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    Im Gegensatz zur ersten Phase, wo euch viele Gebäude sicher noch aus der Polarkarte bekannt vorkamen, sind die aus der zweiten Phase alle neu. Das sind von links nach rechts:

    Der Mineralisator erzeugt in flachem Wasser felsigen Untergrund. Wofür das gut ist, sehen wir später noch.

    Der Meeresreiniger reinigt eine Wasserfläche und setzt diverse Pflanzen aus, um eine Lagune zu bilden.

    Die Bambus-Baumschule erzeugt ausgehend von einem Wolkenkratzer-Gerippe einen Bambuswald.

    Das Gewächshaus erzeugt einen Laubwald rund um seinen Standort, die Bäume wachsen sowohl auf Grasflächen als auch den Ruinen.

    Und die Heliokabine versiegelt die leckgeschlagenen radioaktiven Lagerstätten und pflanzt Sonnenblumen an, welche die Reststrahlung absorbieren sollen.

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