Umfrageergebnis anzeigen: Welches Biom?

Teilnehmer
15. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Tropen

    3 20,00%
  • Polar

    7 46,67%
  • Urban

    5 33,33%
  • :helios:

    0 0%
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Ergebnis 16 bis 30 von 75

Thema: [Terra Nil] Es geht weiter mit der Begrünung

  1. #16
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die haben mich überhaupt nicht gereizt.

  2. #17
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Dann beginnen wir mal wie angekündigt mit der Reise in den fernen Norden. In der Demo war einst nur ein Habitat spielbar, das südliche mit dem Fluss, jetzt sind eben noch die drei anderen Biome dazu gekommen, aus denen man aussuchen kann. Jedes Biom bietet erst mal eine Karten-Konfiguration, die zwar zufällig generiert wird, aber immer gewisse Ähnlichkeiten hat. Wenn man erst mal alle vier Kartentypen einmal durchgespielt habt, was ich schon gemacht habe, wird pro Biom noch mal eine fortgeschrittene Karte freigeschaltet. In denen hat man zwar im Grundsatz die gleichen Aufgaben, aber ein paar Gebäude und Eigenheiten der Karte sind verändert.

    Als Beispiel die Flusskarte, die ihr ja aus der vorherigen Story schon kennt: Dort gräbt man im normalen Kartenmodus Wasser aus, entgiftet das Land uns sät dann Gras aus. Das läuft bei der Alternativkarte Steinbruch zwar gleich. Aber dort gibt es kein breites Flussbett, sondern nur ein paar leere Bachläufe, die auf eine zentrale Grube zu laufen. Und anders als bei der Flusskarte stehen nicht ein paar verdorrte Bäume herum, auf denen man Bienennester verteilen kann. Stattdessen muss man dort erst mal einen Brand für den Wald legen und mit den so entstandenen Bäumen die Blumenwiesen anlegen, also quasi das umgekehrte Vorgehen, etc.

    Wir bleiben für die Story aber bei der polaren Standardkarte, also den Vulkangletscher.

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    In der fertigen Version des Spieles hinzu gekommen, das Auftragsbuch, das kurz zusammenfasst, was in den drei Phasen zu tun ist. Hier können wir lesen, wir sollen Lava ausbrechen lassen, um Geothermiekraftwerke bauen zu können, mit deren Hilfe dann der verschmutzte Schnee geschmolzen und anschliessend das Land entgiftet wird. Was noch zusätzlich hinzu kommt, wir sollen nicht nur das Land sondern auch das küstennahe Polarmeer entgiften.

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    Und hier sehen wir das Ödland. Eine weite Fläche voll kontaminiertem Permafrost, durchzogen von mehreren Furchen, die wir für die Lava benötigen werden. Ausserdem schon zu erkennen, die geothermalen Spalten, die auf die Existenz von Magma dicht unter der Oberfläche hinweisen.

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    Gegen Norden nimmt die Höhe des Geländes etwas zu, wir haben dort also einen recht grossen Hügel. Oben links seht ihr den Prozentwert, der anzeigt wie viel Wasser wir schon entgiftet und wie viel Land wieder begrünt haben. Der Wert muss 100% erreichen, um die nächste Phase freizuschalten. Auf der rechten Seite sind noch drei weitere Werte, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Toxizität.

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    Diese drei Werte sind wichtig für die optionalen Ziele, die für spezifische Klimabedingungen erreicht werden können. Die Ziele mit den grünen Blättern bringen hauptsächlich Zusatzpunkte, die man dann wieder für neue Anlagen ausgeben kann. "Schnee schmilzt" und "Schneefall beginnt "sind dagegen Sonderkonditionen, die kartenweite Effekte haben, wie in der ersten Story der einsetzende Regen. Ihr werdet es noch sehen, wie das genau läuft, wichtig für das effiziente Arbeiten auf dieser Karte ist erst mal das oberste optionale Ziel, der verschmutzte Schnee soll schmelzen.

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    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #18
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Sehe ich das richtig, dass sich Ziele durch die Temperatur gegenseitig ausschließen. Also "Schmetterlinge" und "Eisberge" z.B.?

  4. #19
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    An sich ja, es ist aber kein Problem zuerst Ziel 1 zu erfüllen und danach auf Ziel 2 zu gehen. Ich kann also zuerst die Temperatur erhöhen und sie danach wieder senken, die Ziele gelten dann trotzdem beide als erfüllt.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #20
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Und dann erfrieren die armen, kleinen Schmetterlinge?

  6. #21
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zugegeben, da hast du vermutlich nicht ganz unrecht.

    Ich gehe noch kurz auf die Gebäude ein, die für diese Region neu sind oder die neue Funktionen haben:

    Der Detonator dient dazu die geothermalen Risse zum Ausbruch zu bringen und die Lava freizusetzen. Sie läuft dann ähnlich wie das Wasser auf der Flusskarte den leeren Rillen entlang bergabwärts.

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    Das Freisetzen der Lava dient dazu die Temperatur in der Region zu erhöhen, aber vor allem dient sie als Energiequelle für die Kraftwerke. Im Vulkangletscher ist das nämlich das einzige Kraftwerk, das uns zur Verfügung steht, wir müssen also für die erste Phase erst mal die Lava dort hin bringen, wo wir elektrische Energie benötigen. Ausserdem schmilzt das Kraftwerke in unmittelbarer Nähe den Schnee.

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    Die nächsten beiden Gebäude kennt ihr vielleicht noch aus der Flusskarte, die haben die genau gleiche Funktion wie dort. Der Entgifter bereitet den verschmutzten Boden wieder auf, damit der für andere Projekte wieder nutzbar wird. Am Vulkangletscher muss der Boden aber erst mal unter dem Schnee hervor geholt werden, bevor das gemacht werden kann. Zusätzlich dazu entgiftet die Anlage nicht nur das Land sondern auch den kontaminierten Ozean.

    Die Bewässerungsanlage lässt wie gehabt auf dem entgifteten Boden dann wieder Gras wachsen.

    Den Solarspiegel gibt es im Flussland ebenfalls, hier hat er aber eine viel wichtigere Funktion. Mit ihm legt man nicht nur mehr oder weniger kontrollierte Brände, er schmilzt vor allem im grösseren Umkreis den Schnee. Bis die Temperaturen erhöht wurden, ist der Solarspiegel die einzige Variante um das Gelände halbwegs effektiv von Schnee zu räumen.

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    Und der Bagger würde auch hier wieder dazu dienen zusätzliche Flussläufe zu ziehen, wenn ich sie denn benötige. Das kann manchmal erforderlich sein, wenn die geothermalen Risse etwas ungünstig liegen. Die Karte sieht aber nicht danach aus, dass das notwendig sein wird.

    Ich beginne mit dem Setzen des ersten Detonators. Er zeigt in grün an, welche Fläche er freisprengen wird. Ich setze ihn so, dass er sowohl den Magmariss erwischt, als auch bis zu den beiden „Fluss“läufen reicht. So fliesst die Lava dann möglichst weit, hoffentlich bis runter zur Küste. Wie beim Wasser ist die Reichweite, in der die Lava fliesst, auch hier von der Höhe der Quelle abhängig. Wenn wir die Lava also ganz oben auf dem Hügel ausbrechen lassen, kommt sie etwas weiter.

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    Und es geht los. Unser Mini-Vulkan bricht aus und die Lava beginnt nach Südwesten und Südosten zu fliessen. Ich bin gespannt wie weit sie kommt.

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  7. #22
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Lava verteilt sich und natürlich... es reicht mal wieder nicht ganz. Rechts reicht der Lavastrom bis zur Küste, links kommt er auf zwei Drittel des Weges zum Stillstand. Dort muss ich später noch mal nachhelfen.

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    Ein kleiner Einschub noch dazwischen, man hat von Anfang an die Möglichkeit das regionale Klima zu beeinflussen, dafür stehen die vier Gebäude zur Verfügung, die ihr unten seht:

    Der Wolkensäer erhöht die Luftfeuchtigkeit und der Anstieg ist umso grösser, je mehr Wasserflächen sich beim Bau in seiner Umgebung befinden.

    Der Verbrenner fackelt Vegetation in der Umgebung ab und die Temperatur steigt umso stärker je mehr er verbrennt.

    Der Entfeuchter trocknet seine Umgebung aus und senkt die Luftfeuchtigkeit je mehr Vegetation er trocknet.

    Und zuletzt der Schnellgefrierer, nebst dem dass er die Temperatur senkt, bildet der Eis wenn er in Wassernähe steht oder zugefrorene Flächen auf dem Land.

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    Zurück zum derzeitigen Projekt. Auf der Lava wird das erste Kraftwerk gebaut, das mit der Abwärme seiner Rückkühlung auch gleich das umliegende Land schneefrei macht. Die schwarzen Flächen sind verbranntes, aber grundsätzlich fruchtbares Land, auf dem man direkt Gras aussäen könnte, die grauen Flächen sind kontaminiert. Also überraschend fruchtbar der Hügel da oben.

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    Es folgen zwei Solarspiegel, welche die Umgebung noch weiter auftauen, so dass wir da eine grössere zusammenhängende Fläche vom kontaminierten Schnee befreien können. Dort befindet sich aber auch mehr verseuchte Erde, weshalb zwischen die beiden Spiegel noch ein Entgifter gesetzt wird, der da weiterhilft und das Land wieder nutzbar macht.

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    Und so kann die erste Bewässerungsanlage gesetzt werden, die ich so ausrichte, dass sie nach rechts oben und links oben bewässert. So entstehen die ersten Grasflächen in unserem vulkanischen Gelände.

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  8. #23
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das Vorgehen wird am Fuss des Hügels fortgesetzt, auch dort wird der Schnee geschmolzen, das darunter liegende Land entgiftet und danach neues Gras ausgesät. Es ist noch ein gewisser Weg bis zu den 100% für die erste Phase, aber bisher läuft es gut und die Begrünung erzeugt so viel Punkte wie ich für den Bau verbrauche, so dass ich derzeit mehr als die 1'000 Punkte habe, mit denen ich gestartet bin.

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    Jetzt wo es so schön grosse Grasflächen gibt, kann man mal was wegen der Umgebungstemperatur tun. Die soll ja über 0°C ansteigen, um die Schneeschmelze einzuleiten. Der Verbrenner wird platziert...

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    ... und brennt wie schon beschrieben die Vegetation in seiner Umgebung ab, so dass sich die Temperatur um volle 6 Grad erhöht. Damit bin ich schon fast am ersten Schwellenwert angekommen, mehr Verbrenner wird es im Moment nicht brauchen, die nächsten Gebäude sollten schon reichen.

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    Zwischendurch wird auch noch etwas für das verschmutzte Meer getan. Am Ende des Lavastroms an der Küste entsteht ein weiteres Kraftwerk und die vorgelagerte Insel befindet sich gerade noch knapp in dessen Reichweite. Auf die Weise kann ich den Entgifter so platzieren, dass er ein ziemlich grosses Stück des Wassers reinigen wird.

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    Und das sieht dann so aus. Also, noch ein letzter Solarspiegel und dann müsste das Tauwetter einsetzen.

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  9. #24
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    0°C sind erreicht und hier seht ihr das Ergebnis des Tauwetters. Die Schneedecke, die noch nicht mit Solarspiegeln und Kraftwerken geschmolzen wurde, fliesst davon und gibt die darunter begrabene Erde frei.

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    Deshalb ist die Temperatur so ein wichtiger Schwellenwert in der ersten Phase, es macht die Begrünung der ersten Phase viel einfacher. Denn jetzt kann man ohne die teuren Solarspiegel arbeiten und man sieht man viel besser wie es mit der Verseuchung des Bodens genau aussieht. Auf dem Hügel und im Osten gibt es viele verbrannte, aber fruchtbare Flächen (die direkt begrünt werden), während der Süden und Westen überwiegend verseucht sind.

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    Also bringe ich noch ein paar geothermale Spalten mehr zum Ausbruch, um Energiequellen für die Kraftwerke zu schaffen. Und nebenbei fülle ich gleich noch das leere „Fluss“bett, in das die Lava noch nicht geflossen ist.

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    So kann im Süden ein weiteres Kraftwerk gebaut werden, das die Energie für die Entgifter für die Region liefert. Das ist so eine grosse Fläche, dass der Zielwert der Begrünung jetzt rasch nach oben klettert, 82% werden nach dem Aufstellen der Bewässerungsanlagen hier erreicht.

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    Und der letzte Schritt war ein Lavasee im Westen, die Entgiftung und Begrünung der Zone sorgt dafür, dass wir den Schwellenwert überschreiten und so die erste Phase endet.

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  10. #25
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Ziele für die zweite Phase ähneln in der polaren Region derjenigen aus der vorherigen Mission im Flusstal. Nachdem das Land entgiftet und begrünt wurde, soll jetzt die Biodiversität erhöht werden und zwar insgesamt vier Biome: Tundrawiesen, Felsenflechten, boreale Wälder und Tangwälder unter Wasser.

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    Um die Werte der optionalen Ziele zu erreichen, erhöhe ich mit einem Wolkensäer auch gleich mal etwas die Luftfeuchtigkeit. Bei so einer grossen Wasserfläche wie hier bringt das volle 13%. Aber Moment, nicht zu schnell!

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    Denn die Luftfeuchtigkeit ist nicht nur für die optionalen Ziele relevant, sie beeinflusst auch das Wachstum mancher Biome. Mit dem Biodom sollen Tundrawiesen geschaffen werden, aber wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, wachsen die Moose und Sträucher nicht mehr so gut oder im Extremfall gar nicht.

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    Bevor ich also weiter an der Luftfeuchtigkeit herum experimentiere, muss erst mal was für das Tundrabiom gemacht werden. Zu dem Zweck wird eine Bewässerungsanlage aus der ersten Phase in einen Biodom umgewandelt.

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    So entsteht die erste Tundrawiese. Hübsch, oder?

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  11. #26
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hallo.

  12. #27
    Avatar von Asmodan
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  13. #28
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Beim Hügel habe ich eine schön grosse Grasdecke angelegt, so dass ich den Zielwert für die Umwandlung in eine Tundrawiese mit gerade mal einem weiteren Biodom hinbekomme. Moose und Sträucher der Tundra haben wir jetzt also genug und nachdem die gewachsen sind, kann ich auch damit beginnen die Luftfeuchtigkeit weiter zu erhöhen...

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    ... und so weitere Zusatzziele abzuschliessen. Die beiden haben spielerisch keine nennenswerten Auswirkungen und bringen an sich nur Punkte, aber wenn ihr die Felsen aus dem vorherigen Bild mit denen jetzt vergleicht, dann seht ihr: Dank ausreichend Luftfeuchtigkeit ist auf denen jetzt auch etwas Moos gewachsen. Also immerhin eine optische Veränderung.

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    Das nächste der vier Biome, an dem ich arbeiten will, sollen die borealen Wälder sein. Da ist das Vorgehen genau gleich wie im Flussland: Wälder wachsen nur auf fruchtbarer Asche, deshalb muss das Gelände erst mal abgebrannt werden. Dafür kann ich einen der Solarspiegel nutzen, die jetzt ja keine Funktion mehr haben. Normales Gras lässt sich mit einem konzentrierten Sonnenstrahl nicht entzünden, Tundrawiesen aber sind trocken genug.

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    Und wenn der Flächenbrand erst mal gestartet hat, greift er dann schon auch auf andere Grünflächen über. Ich muss nur aufpassen nicht versehentlich zu viel Tundra mit abzufackeln, sonst müsste ich am Ende noch davon wieder neues Gelände anlegen. Der Brand verwandelt die Vegetation im Abschnitt zwischen den beiden Flussläufen in Asche, bevor er am Wasser zum haltne kommt.

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    Auf der entstandenen Asche können nun mit einem Arboretum neue Wälder gepflanzt werden. Wenn ich das richtig abgeschätzt habe, müsste die in Brand gesetzte Fläche für den Zielwert locker ausreichen.

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  14. #29
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die Tundrawiese sieht aus als habe ein Einhorn hingekotzt...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #30
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Die Tundrawiese sieht aus als habe ein Einhorn hingekotzt...
    Sieht nicht wie ein typischer heutiger Rechner aus, also nein.

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