Die Reiche von Zemjana - Runde 16 - Jahr 25 nFS

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Halbinselunion/Mark Goldhorn

Spieler: Kendogan
Anführer: Kriegsherr Tarkov
Bevölkerungszahl: Ungefähr 65.000 Menschen
Hauptstadt: Tarkov
Landesfarbe: Weiß-Grau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Tarkov, Zeleshny, Sewernaja

Steuereinnahmen: 110.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 25 ST
Hofhaltung: 11.000 ST
Kirchenzehnt: 11.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 10.500 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 3.470 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: keine

Mit dem Beitritt der Halbinselunion zur Heiligen Allianz geht ein Teil der jüngst erworbenen Unabhängigkeit wieder verloren. Nun muss man wieder Beiträge an jemand anderes zahlen, ist jedoch freier in der Gestaltung der eigenen Politik. So ist statt nur 5% des Etats von nun an 5% des Etas plus 5.000 ST als Beitrag im Jahr fällig, dafür rotiert der Vorsitz der Heiligen Allianz alle zwei Jahre. Irgendwann wäre wohl auch Tarkov einmal dran.

Mit dem Aufbau von zusätzlicher Infrastruktur im Westen der Union wird die dortige Bevölkerung, so die Annahme und Hoffnung der am Bau beteiligten Kräfte, künftig besser gegen starke Umwelteinflüsse geschützt sein und könnte sich zudem womöglich insofern weiterentwickeln, dass auch diese Region künftig stärker besiedelt sein wird. Auch die Weiterentwicklung und der verstärkte Aufbau des Walfangs wird dem beihelfen, immerhin werden sich die Walfangprodukte mit der Zeit auch weiter in die Halbinselunion verbreiten. Dazu gehört auch, dass Bestrebungen unternommen wurden, um mehr vom Tier wirklich nutzbar zu machen. Diese haben nun ergeben, dass sich etwa Holzschnitzer auf die Knochen der Wale gestürzt haben, um daraus kunstvollen Schmuck, aber auch Werkzeug wie Schalen, Kämme oder Nadeln zu fertigen. Gar hat sich ein Schnitzer sogar mit einem Schachspieler aus dem Goldenen Emirat zusammengetan und kunstvolle, hochwertige Schachfiguren gefertigt. Zwei erste solcher Figurensammlungen sind nun fertiggestellt, eines wurde an Tarkov zum Geschenk versandt. Einzig hinsichtlich des Trans der Wale gab es bislang keine brauchbaren Erkenntnisse der Nutzung. Zum Lebensmittel taugt er kaum, außer, er ist wirklich frisch.


Offene Projekte:
Kupfermine (250 ST / 50.000 ST)
Kohletagebau (250 ST / 50.000 ST)

Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
„TK“ als Kürzel bezeichnet die Zusatzausbildung durch die Tarkov'sche Kriegerschule
1000 Hochländer-Plänkler (V, TK)
700/750 Infanterie (V, TK), davon 450/500 in der Nordermark
500 Bogenschützen (N, TK)

5 Transportschiffe (20 Mann)
2 kleine Schiffe (25 Mann), davon 2 für den Walfang ausgestattet
8 mittlere Schiffe (50 Mann), davon 6 für den Walfang eingesetzt

Verluste:
- - - - - -


Bauwerke:

Regionsname	Bevölkerung	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
Tarkov	Ungefähr 31.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	1	1	0	0	0	Tarkov'sche Kriegerschule
Zeleshny	Ungefähr 25.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	0	0	1	0	0
Sewernaja	Ungefähr 9.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	1	1	0	0	1

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Commonwealth von Khaz Ilur

Spieler: Thurid
Anführer: Vorsitzender des Gesandtenkongresses
Bevölkerungszahl: Ungefähr 45.000 - 65.000 Menschen
Hauptstadt: Tostoemfontein
Landesfarbe: Creme-Orange
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 2
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Tostoemfontein, Mereening, Mooirivierstroom, Lydenburg

Steuereinnahmen: 85.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 1.150 ST
Hofhaltung: 8.500 ST
Glaubensstättenabgabe: 4.250 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut an Khaz Ilur (abzüglich Ranger des Commonwealth): 8.500 ST
Nahrungsüberschuss: + 2.500 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
80.000 von Khaz Ilur zu 3% Zinssatz (bisherige Raten: 3x 2.400 ST)

Mit dem Bau der neuen Nahrungsinfrastruktur setzt das Commonwealth von Khaz Ilur klar auf nachhaltige Landwirtschaft und die Unterstützung der Landbevölkerung auch jenseits der großen Städte. Die gewünschten Stauseen wurden mittels Talsperren angelegt und Kornkammern sowie zusätzliche Wassertürme in den übrigen Ländereien abseits der zentralen Hochebene errichtet. Zusätzliche Infrastruktur wird nun nur noch notwendig, um das Versprechen der Straße nach Lydenburg einzuhalten, welches sich nun jüngst dem Commonwealth angeschlossen hat. Dadurch kamen jedoch auch neue Einwohner und damit Steuerzahler ins Commonwealth hinzu, was sich bereits in diesem Jahr auswirkt. Gleichsam wird der Beitritt Lydenburgs die Kosten der geplanten Volkszählung steigern, da mehr Menschen zu registrieren sind.


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
Keines, da von Rangern des Commonwealth beschützt.

Verluste:
- - - - -

Bauwerke:

Regionsname	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage
Tostoemfontein	1	1	0	0	0
Mereening	1	1	0	0	0
Mooirivierstroom	1	1	0	0	0
Lydenburg	0	0	0	0	0

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Das Bergzwergenreich

Spieler: Der Kantelberg
Anführer: Bergkönig Thotox Goldhammer
Bevölkerungszahl: ungefähr 418.000 Bergzwerge; 1000+ Menschen in Hortombrosch und Umgebung
Hauptstadt: Arganobrosch
Landesfarbe: Dunkelgrau
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland bei Xakar, Zackenberge, Militärischer Posten auf Myrka

Steuereinnahmen: 650.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 158.500 ST
Hofhaltung: 65.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 32.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Kosten durch Infrastruktur: 25.000 ST (je Stufe 2 in Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland, Zackenbergen)
Kosten durch Befestigungen: 30.000 ST (Stufe 1 an allen vier Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
Unterhalt Bergakademie: 13.000 ST (2% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 12.330 Scheffel

Dem großen allgemeinen Zwergenminentag setzte der Bergkönig im vergangenen Jahr neue Maßstäbe für die Größenordnungen ähnlicher Versammlungen auch über die eigenen Grenzen hinaus. Mit den neuen Zahlen hinsichtlich der Bevölkerungszahlen von Zwergen und Menschen ließ es sich auch gut debattieren. Das Ergebnis war, gelinge gesagt, durchwachsen. Während die Verwaltung effizient verschlankt werden konnte, ergab der Zwergenminentag trotz Gegenstimmen aus den eigenen Reihen, insbesondere bei manch Gildenführer, eine deutliche Stimmen- und Meinungstendenz dahingehend, Menschen nicht grundsätzlich im Reich zuzulassen, sondern, nach dem Vorbild von Thin Darul vor der Küste von Khaz Ilur, eine gesonderte Fläche zur Unterbringung und zum Wirken dieser Menschen zu schaffen. Damit würden auch zu große kulturelle Probleme und Reibungspunkte vermieden werden, die Gefahr, dass der Glaube der Menschen in die Zwerge ausufert, bestünde jedoch weiterhin. Starke Zentren dagegen gibt es jedoch bereits oder wurden neu eingeweiht, wie es zum Ende des Jahres etwa mit dem Wassertempel am „Igurbraeth Brjaam“ in der Nähe von Xakar der Fall war.

In militärischer Hinsicht hat sich das Bergzwergenreich im vergangenen Jahr ebenso stärker engagiert: Bei der Beteiligung an der Flottenübung unter dem Oberkommando von Khaz Ilur konnten die Schiffe und ihre Besatzungen weitere Erfahrungen und Erkenntnisse für ihr eigenes Schaffen sammeln. Die einhundert neu geschaffenen Donnerbüchsenschützen konnten sich weiter im Übungskampf gegen Rüstungen nach Art der Menschen erproben, doch Mauern bekommen sie nicht zu Fall. Dafür bräuchte es der Ansicht der Denker und Konstrukteure der Bergakademie zu Feuer und Stahl wohl ein wesentlich größeres Rohr, welches schwerere Geschosse verwendet. Bedauerlicherweise wurde für jene bislang keine praktikable Lösung gefunden, da Versuchsaufbauten mit größeren Rohren meist zu gesprengten Rohren und Schrapnellflügen führten.

Zur Stärkung des Handels und der damit einhergehenden Einnahmen, so, wie wenn etwa Schmiedewaren und Schmuck verkauft werden, wird dem Bergkönig nahegelegt, ähnlich wie die Brüder aus Khaz Ilur zu beginnen, mehr Kontore im Westmeer zu errichten. Es würde die Reichweite und die Möglichkeiten des Handels erweitern und neue Verkaufsgründe und Marktplätze für die Waren der Zwerge schaffen. Eine weitere Möglichkeit des Vertriebs der Waren ist bereits im Bau und kommt im Zeitplan voran: Der Zackenbergtunnel in Richtung Soras.

Offene/Laufende Projekte:
Tunnel durch die Zackenberge (3 von geschätzten 4-5 Jahren Bauzeit abgeschlossen, Finanzierungsplan jedoch zu 100% erfüllt)

Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1500 Plänkler (V)
4500 Infanterie (V)
2500 Arbalestenschützen (V)
100 Donnerbüchsenschützen (N)
500 Glühende Streiter/Inquisitoren
20 Belagerungswaffen (Ballisten)
5 Belagerungswaffen (Triboks)
5 Belagerungswaffen (Katapulte)

13 Transportschiffe (20 Mann)
12 Kleine Schiffe (25 Mann), davon zwei mit Aufrüstung aus Khaz Ilur
10 Mittlere Schiffe (50 Mann)
4 Große Schiffe (100 Mann)

Verluste:
- - - - -

Bauwerke:

Regionsname	Bevölkerung	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
Arganobrosch	Ungefähr 126.000 zwergische Einwohner	2	1	0	3	1 (HS) + 1 (Bergpass)	Bergakademie zu Feuer und Stahl
Zentralreich	Ungefähr 125.000 zwergische Einwohner	2	1	0	0	1 (Bergpass)
Küstenland (Xakar)	Ungefähr 32.000 zwergische Einwohner	2	0	3	0	2
Hortombrosch	Ungefähr 125.000 zwergische Einwohner und etwa 1.000 Menschen	2	0	0	0	1 (Bergpass) + 1 (Bergpass)
Zackenberge	Ungefähr 10.000 zwergische Einwohner	2	0	0	0	0

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Das Waldzwergenreich/Khaz Ilur

Spieler: Azrael
Anführer: Waldkönig Oratir Schneebart
Bevölkerungszahl: Ungefähr 305.000 Waldzwerge, wenige hundert Menschen im Kondominium Kal-Baras und in der Handelsenklave Thin Darul
Hauptstadt: Angraxotosch
Landesfarbe: Türkis
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 2
Reichsfokus: Handel
Herrschaftsgebiet: Angraxotosch, Tordormak, Raz Arau, Koschimox, Fortomblatosch, Klamorasch, Kal-Baras, Vier Dornen (Inseln Schlangenherz, Schattenkap, Silberquell, Sturmriff)

Steuereinnahmen: 540.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 14.639 ST
Vasalleneinnahme durch Commonwealth: 8.500 ST – 4.600 ST (Finanzierung der Ranger) = 3.900 ST
Hofhaltung: 54.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 27.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Unterhalt diplomatischer Dienst: 16.200 ST (3% der Einnahmen)
Unterhalt Schifffahrtsschule: 10.800 ST (2% der Einnahmen)
Infrastrukturunterhalt: 10.000 ST (Stufe 2 in Koschimox und Fortomblatosch)
Kosten durch Befestigungen: 20.000 ST (Stufe 2 auf den Vier Dornen, Stufe 1 in Angraxatosch (HS), Koschimox und Fortomblatosch)
Nahrungsüberschuss: + 10.250 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
200.000 ST von NSC, die Rückzahlung erfolgt in 2 Raten á 110.000 ST (eine Rate verbleibend)

Mit der Umgestaltung und Neuorganisation der Verwaltung von Khaz Ilur gelingt es den Waldzwergen genau wie den Brüdern jenseits der See unter dem Berg, ihre Verwaltung etwas zu verschlanken. Die Kommunikation zwischen dem Waldkönig und den Fürsten wird durch die nun verpflichtende Residenz und die mehrere Wochen lange, verpflichtende Aufwartung in der Hauptstadt künftig erleichtert werden, während vereinheitlichte Verwaltungsvorschriften ihr übriges tun. So wurde auch festgestellt, dass die Bevölkerungszahl, die im Vorjahr an die Krone gemeldet worden war, fehlerhaft war: Statt der angegebenen 290.000 sei man eigentlich bereits einige Zähler weiter gewesen. Die Zahl wurde nun für das neue Jahr auf den aktuellen Stand korrigiert.

Das große Flottenmanöver, welches unter Anleitung und Aufsicht Khaz Ilurs mit Teilnehmern aus dem Reich der Bergzwerge, Hrafnagils, Adlersteins und Vestlands stattfand, brachte zwar nicht unbedingt große Erfolge, wohl aber Erkenntnisse und taktische Ideen, die an den Marine- und Nautikakademien von Vestland, Adlerstein und Khaz Ilur künftig weiterentwickelt werden. Auch Hrafnagils Gezeitenweisenabtei wird manche Ansätze wohl aufgreifen können.

Die Forscherliga unternahm im vergangenen Jahr weitere Ausflüge in die Toten Lande, untersuchte jedoch auch die bereits sichergestellten Fundstücke und Ruinen näher. Den vorläufigen Erkenntnissen und dem zugehörigen Zwischenbericht zu Folge gehen manche Mitglieder der Forscherliga davon aus, dass die Toten Lande nicht immer so tot waren. Dass sie noch vor einigen Jahrzehnten bis einem Jahrhundert, so ganz sicher sind sie sich in der Zeit nicht, statt einer lebensfeindlichen Ödnis zumindest Steppenland mit spärlicher Vegetation gewesen sein könnten. Das würde bedeuten, dass ein natürlicher, künstlicher oder magischer Prozess zu dieser Desertifikation geführt hätte. So hätten gewisse niedere Gräben und Ausschachtungen unter den Sanden darauf schließen lassen, dass es dort einst Flüsse oder zumindest Bäche gab. Bei den Fundstücken, die aus den Ruinen sichergestellt wurden, gab es keine Kalender oder Möglichkeiten der Datierung, manche Stücke, auch jene aus dem nun vergangenen Jahr, enthielten jedoch in sich keinen bis kaum Sand. Die Forscherliga schließt daher darauf, dass es vor dem Ereignis, welches sie als „Große Desertifikation“ bezeichnen, nicht nur vereinzelte Siedlungen in den heutigen Toten Landen gegeben haben dürfte, sondern eine ganze Zivilisation von Ur-Bavoren, aus welcher später die Stadtstaaten hervorgingen. Im Anbetracht einer Legende, die im Goldenen Emirat existiert, geht manch Forscher sogar noch einen Schritt weiter: Auch die große Wüste auf Zemjana könnte einst grüner gewesen sein. So erzählt eine Legende des Emirats von einer ehemaligen Stadt, die älter war als das Mittelreich und irgendwo unter den Sanden begraben liegen soll. Für eine Expedition in die Große Wüste bräuchte man aber wohl, so die Forscherliga, zusätzliche Gelder und womöglich auch den Segen des Emirats oder zumindest der örtlichen Einwohner.

Die Handelskompanie, die im vergangenen Jahr erstmalig auch Iluceria ansteuern konnte, brachte von dort zwar keine Lebensmittel mit, wohl aber kunstvolle Objekte, die in Iluceria offenbar aus Holz oder weicheren Edelsteinen gefertigt würden. Diamanten wie bei den Zwergen nutze man dort hingegen nicht. Auch stellten sie fest, dass die örtlichen Bäume von Iluceria wohl keine Alteichen wären.


Offene/Laufende Projekte:
Keine

Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
2500 Scharmützler (N)
500 Infanterie (N)
300 Bogenschützen (E)
200 Arbalestschützen (E)
15 Belagerungswaffen (6 Ballisten, 5 Triboks und 4 Katapulte)

5 Transportschiffe (20 Mann)
7 AE-Transportschiffe (20 Mann)
2 Mittelgroße Transportschiffe (50 Mann)
2 Große Transportschiffe (100 Mann)
24 Kleine AE-Schiffe (25 Mann) mit Nebelschutzrunen
1 Kleines Schiff (25 Mann) im Ausbildungsbetrieb der Schifffahrtsschule
3 Kleine Schiffe (25 Mann)
1 Mittleres Schiff (50 Mann) im Ausbildungsbetrieb der Schifffahrtsschule
20 Mittlere AE-Schiffe (50 Mann) mit Nebelschutzrunen
2 Große AE-Schiffe (100 Mann)
5 Große AE-Schiffe (100 Mann) mit Nebelschutzrunen
1 Riesiges AE-Schiff (150 Mann) mit Nebelschutzrunen
3 AE-Großkampfschiffe (200 Mann) mit Nebelschutzrunen


Bauwerke:

Regionsname	Bevölkerung	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
Angraxotosch	Ungefähr 40.000 zwergische Einwohner	1	1	0	0	1
Tordormak	Ungefähr 57.000 zwergische Einwohner	1	0	0	0	0
Raz Arau	Ungefähr 40.000 zwergische Einwohner	1	1	0	0	0
Klamorasch	Ungefähr 15.000 zwergische Einwohner	1	0	0	0	0
Koschimox	Ungefähr 67.000 zwergische Einwohner	2	0	3	2	1	Schifffahrtsschule zu Koschimox
Fortomblatosch	Ungefähr 77.000 zwergische Einwohner	2	0	1	0	1
Kal-Baras	Ungefähr 9.000 zwergische Einwohner	1	1	0	0	0
Vier Dornen	Militärische Stützpunkte	0	0	0	0	2

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Hochkönigtum Iluceria

Spieler: Caporegime
Anführer: Hochkönigin Isaha‘yinn
Bevölkerungszahl: Ungefähr 145.000 bis 165.000 Dunkelelfen
Hauptstadt: Iluceria (Stadt)
Landesfarbe: Schwarz
Magieaffinität: 5
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Iluceria, Solerin

Steuereinnahmen: 260.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 150 ST
Hofhaltung: 26.000 ST
Turmabgabe: 13.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 13.000 ST
Grundunterhalt Geheimdienst: 13.000 ST (5% des Etats)
Befestigungsunterhalt: 10.000 ST (je Stufe 1 im südl. Waldrand und nördl. Waldrand sowie in Iluceria-Stadt)
Unterhalt Tuzara-Schulsystem: 15.600 ST (6% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 26.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 7.550 Scheffel

Mit der Erweiterung des Tuzara-Schulsystems um ein hochkönigliches Ministerium für Bildung und Magie steigt auch der Unterhalt des Bildungssystems, doch schätzt sich der Stab des Ministeriums äußerst zuversichtlich, bereits in den kommenden Jahren gute Ergebnisse erzielen zu können. Man habe die Räumlichkeiten, die Forscher und auch manch Reagenz soweit vorbereitet, dass die Hochkönigin nur noch ein Projekt oder ein Ziel in Auftrag geben, Grundfinanzierung bereitstellen und dann die Zeit abwarten müsste, sodass die Forscher in ein bis zwei Jahren wahlweise das Ziel erfüllen oder weite Strecken dorthin zurückgelegt haben würden. Damit einhergehend stellt der Dekan der Tuzara-Universität, Ylyael, das Artefakt vor, welches seit der Auftragstellung im Jahre 2020 des elfischen Kalenders in Ausarbeitung war: Den Spiegel der Perfektion. Durch jahrelange Arbeit sei es schließlich gelungen, das Objekt mit so viel Macht so erfüllen und soweit zu verzaubern, dass er seinen Zweck bereits antreten kann. Der reich verzierte Spiegel, der der Hochkönigin übergeben wird, ist in der Lage, Teile der Macht und Energie, die von in der Nähe gewirkten Zaubern ausgestoßen werden, zu absorbieren und für spätere Verwendungszwecke zu speichern. Als Speichermedien fungieren primär die Edelsteine wie Rubine und Saphire, die in den Rahmen des Spiegels, welcher als die Rolle des Zauberfokus einnimmt, eingelassen worden sind. Dazu beitragen konnte auch der nun mögliche Handel mit den Zwergen aus Khaz Ilur, welche unter anderem hochwertige Steine aus dem Bergbau der Zwerge in ihrem Repoirtoire führen.


Offene Projekte:
Keine

Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1000 Plänkler (V)
1000 Infanterie (V)
1500 Schützen (V)
150 Kampfmagier

Verluste:
- - - - -

Bauwerke:

Regionsname	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
Iluceria	1	1	1	0	1 (HS) + 1 (südl. Waldrand)	Tuzara-Universität
Solerin	1	0	0	0	1 (nördl. Waldrand)	Militärakademie zu Solerin

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Stammesföderation der nördlichen Ebenen

Spieler: Tim Twain
Anführer: Kriegsherr Uroz Asha'tok
Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 bis 95.000 Orks
Hauptstadt: Wanderhauptstadt, Machtzentrum jedoch nominell in Dhel Qokh
Landesfarbe: Rosa
Magieaffinität (Elementarmagie): 5
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Territorien der Asha'tok und der Darkra'tok

Steuereinnahmen: 120.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 45.250 ST
Hofhaltung: 12.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 6.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Befestigungsunterhalt: 0 ST (je Stufe 1 in Hauptstädten)
Nahrungsüberschuss: + 3.560 Scheffel

Auch, wenn Kriegsherr Uroz im vergangenen Jahr keinen weiteren Stammeshäuptling schlagen konnte, konnte er dennoch seine Macht und seine Position festigen und verstärken, auch durch die erneuerten Schwüre der Krieger der Darkra an Uroz. Den Stämmen der Asha und der Darkra gelangen leichte Gebieteserweiterungen im Zuge der Kämpfe in der Nähe, doch mehr steht bereits in Aussicht: Nach Südwesten hin bestünde die Möglichkeit, mit ausreichend Mann und etwas Waren zur Bestechung bis zum Fluss bei Qiroror und Guzogh vorzudringen. Sollte es der Stammesföderation gelingen, dort ihre Zelte und Positionen aufzuschlagen, hätten sie eine starke Verteidigungsposition gegen den Stamm der Korta gewonnen, die sich ebenso westlich des Flusses auf jenen zu ausbreiten. Gleichzeitig bleibt jedoch die Gefahr durch den Stamm der Broka im Norden bestehen.

In den bergnahen Ebenen gelang es den ausgesandten Spähern, Bären und Warge aufzuspüren. Während sich Bären äußerst sturköpfig zeigten, gelang es den Spähern, mit viel Fleischeinsatz und Geduld, die ersten Warge für sich zu zähmen, auf denen sie nach Dhel Qokh zurückkehrten. Sie schätzen sich zuversichtlich, dass man mehr Wargreiter würde aufstellen können, allerdings zunächst nur in kleinem Rahmen. Es gäbe frei verfügbar zu wenige in der Wildnis und man müsste Warge wohl züchten, um einen stetigen Nachschub gewinnen zu können.

Die ersten Experimente mit Erdmagie an den Bergen ergaben, dass es sehr wohl möglich wäre, auch mit jener zu graben, womöglich sogar durch die Berge. Ein solches Unterfangen würde jedoch wohl mehrere Zyklen, vermutlich sogar bis zu zwanzig Zyklen, einnehmen, um die ruhelosen Höhen zu unterqueren. Bessere Ergebnisse ergab das Suchen nach Macht für Uroz: Es wäre nach Meinung der Schamanen möglich, auf einem rituellen Opferstein in Dhel Qokh in ehrenhaften Kämpfen gefangene Orkenkrieger feindlicher Stämme zu opfern und deren Blut mit Magie soweit zu verstärken, dass Uroz und seine mächtigsten Krieger darin baden könnten. Dies würde sie, nach Meinung der Schamanen, mit einer ungeheuren Macht erfüllen. Die Erschaffung magischer Wesen gelang zwar nicht, doch wäre es möglich, Waffen mit Wirkungen von einer oder mehrerer Elementarmagien zu umhüllen. So wäre es etwa möglich, eine Waffe nahezu unzerstörbar zu machen oder sie so zu versehen, dass sie entzündet oder mit Brandblasen überzieht, was auch immer sie berührt.


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
750 Stammeskrieger (E) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
1500 Stammeskrieger (N) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
500 Stammeskrieger (E) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
1000 Stammeskrieger (N) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
500 Schleuderschützen (N) der Asha'tok
250 Schleuderschützen (N) der Darkra'tok
200 Schamanen der Asha'tok

Diesjähriges Kontingent zur Rekrutierung von Wargreitern:
bis zu 100 Wargreiter, zu Kosten von 6 ST (E) bzw. 10 ST (N)

Verluste:
- - - - -

Bauwerke:

Regionsname	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
Dhel Qokh	1	0	0	0	1
Zikh Azgul	1	0	0	0	1

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Imperium von Omarion

Spieler: SL-Fraktion
Anführer: Bereth o Xanolar, Lieu'zon
Landesfarbe: Grasgrün

Bestehende dauerhafte Botschaften:
- Adlerstein (Königreich Adlerstein)
- Ediras (Königreich Ediras)
- Falkenbek (Freithal)
- Federfeste (Greifskral)
- Iluceria (Hochkönigtum Iluceria)

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Nahr-Kebir-Bund

Verwaltungssitz: Falkenbek
Vorsitz: Kanzler Tristan von Freithal
Mitglieder:

• Hochkönigtum Iluceria
• Herzogtum Freithal
• Union der Sonne
• Baronie Südstern
• Greifskral

Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: 33.000 ST (Freithal) + 11.000 (Union der Sonne) + 26.000 ST (Iluceria) + 4.500 ST (Baronie Südstern) + 3.000 ST (Greifskral) = 77.500 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: 800 ST
Kasse gesamt: 78.300 ST

Mit dem Beginn des Baus der Befestigung der Federfeste beginnt auch dort, in den fernen Landen bei den Orks im neuen Reiche Greifskral, der Aufbau hin zu einer stärkeren Position. Dennoch wird es weiterhin noch Jahre, womöglich gar Jahrzehnte, in Anspruch nehmen, bis Greifskral sich wirklich autark halten könnte. Die Gefahr durch die Orks vom Stamm der Tar östlich von Greifskral tut ihr Übriges dazu.


Offene/Laufende Projekte:
Infrastruktur auf Ostseite des Nahr Kebir (50.000/100.000 ST)
Infrastruktur Altenburg (30.000/100.000 ST)
Befestigungsbau der Federfeste (59.000/100.000 ST)

Verfügbares/Aufgestelltes Militär:
3 Transportschiffe (20 Mann)
3 Mittlere Schiffe (50 Mann)

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Heilige Allianz

Verwaltungssitz: Kristianstad (Insel Kristiania, Vestland)
Aktueller Vorsitz: ?
Mitglieder:

• Königreich Adlerstein
• Herzogtum Wytonien
• Fürstentum Vestland
• Erzherzogtum Talon
• Orden des flammenden Schwertes von Bernael
• Nordermärkischer Freibund
• Halbinselunion

Beobachter:

• Kirche des heiligen Bernael

Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: 33.750 ST (Königreich Adlerstein) + 14.500 ST (Herzogtum Wytonien) + 23.000 ST (Fürstentum Vestland) + 19.750 ST (Erzherzogtum Talon) + 11.000 ST (Ordensstaat) + 17.750 ST (Freibund) + 10.500 ST (Halbinselunion) = 107.250 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: 2.155 ST
Kasse gesamt: 109.405 ST
Unterhaltskosten Institut des Wissens: 8.360 ST (8% des Etats)
Grundunterhaltskosten Bibliothekarsdienst: 5.225 ST (5% des Etats)

Der jüngst begründete Orden vom flammenden Schwerte Bernaels, kurz auch Schwertorden genannt, erhielt im vergangenen Jahr stetig weitere Unterstützung aus den Reihen der Heiligen Allianz zum Wiederaufbau und der Bereinigung vom druidistischen Kralistentum. Auch wenn der Orden zunächst gefestigt besteht und die Machtpositionen konsolidiert sind, ist er nicht ohne Gefahren für seine selbst: In vielen Wäldern hausen nach wie vor Druiden und es ist nach wie vor nicht bekannt, wo sich die restliche Flotte der Nordermark aufhält, sofern sie überhaupt noch existiert. Immer stärker werden die Stimmen, die Flotte schlicht zu vergessen. Sie wäre sicher, so die Annahme, in einem Sturm aufgrund des schlechten Zustands gekentert und läge nun am Grund der Ozeane.

Geheime Bundessache

Achtung Spoiler:

Im vergangenen Jahr konnten die Forscher und Bibliothekare der Heiligen Allianz sowohl Fortschritte vermelden als auch lernen, Rückschläge hinzunehmen. So konnte das Latheinsegel sich etwa in der Flottenübung für kleine Schiffe bewähren, nicht aber für vestländische Langboote. Einen klaren Sieg vermeldet man nun lediglich hinsichtlich des Codex Lingua. Jener sei fertiggestellt worden und man stelle im kommenden Jahr jedem Monarchenhof der Heiligen Allianz und dem Patriarchen je ein Exemplar zur Verfügung, um gegebenenfalls Anmerkungen oder Änderungen vorbringen zu können.

Der Bibliothekarsdienst musste in Ediras einen Rückschlag hinnehmen: Die im Vorjahr erlassenen Bestimmungen für Mitglieder des Instituts (welche lediglich aus Ediras stammen dürfen und/oder einen einwandfreien Leumund besitzen müssen) und die Arbeit des dortigen Sicherheitsdienstes führte zur Festnahme dreier Agenten (zwei aus dem Königreich Adlerstein, einer aus dem Großjarltum Vestland), welche wegen Spionage verurteilt und aus Ediras verbannt wurden. Im Trubel um die Drei ging unter, dass noch ein Vierter beteiligt war. Dieser, ein Mann aus dem ehemaligen Norrland, inzwischen Südwytonien, konnte sich erfolgreich als Edirasse ausgeben und befindet sich nun in Ediras und kann die Institute betreten, um dort zu agieren. Allerdings fehlt ihm nun in Ediras jegliches Netzwerk. Alleine wird er es, so die Annahme, nicht schaffen, Erkenntnisse und Exemplare der Technologien nach Hause zu bringen. Gegenwärtig hält er sich bedeckt und mimt den Forscher an den Instituten.

Offene/Laufende Projekte:
Keine

[Brabrax]

(Halb-)Autonome Klein(st)gruppen

In unserer Spielwelt ergibt es sich inzwischen, dass neben den großen Spielerreichen auch Kleinstgruppen zumindest begrenzten Einfluss auf das Weltgeschehen haben.
Im Jahre 25 nFS (Runde 16) beläuft sich diese Liste auf:

• Abteilung Abwehr
• Dunkler Zirkel
• Orden von Tayyiba
• Zirkel Handrij
• Goldhammer-Gilden
• Grimmwald-Gruppe
• Wytonische Spürhunde
• Armee der Schatten
• Arcanorium
• Orchester des Phönix
• König-Quastul-Institut
• Orden von Qamar
• Kinder der Sonne
• Orden der Geheimen Nachtigall
• Bergakademie von Feuer und Stahl
• Orden von Frýklitz/Congregatio Bernael - Garantierter Schwerpunkt aufgrund von Neugründung
• Söhne des Lichts
• Ostzemjana-Handelskompanie
• Nowy Mêstko
• Ordo Quastulanus
• Reichsadvokatendienst – Garantierter Schwerpunkt aufgrund von Neugründung

[noxx-0]

HERZOGTUM WYTONIEN

Einnahmen Steuer Rücklagen Gesamt

190.000 ST 13.092 ST 203.092 ST

Ausgaben Feste Ausgaben Heilige Allianz Schwerpunkt Kirchenzehnt Militär Nebenaktionen Geheimdienstunterhalt Unterhalt Bildungssystem Gesamt

19.000 ST 14.500 ST 50.000 ST 19.000 ST 34.100 ST 40.000 ST 9.500 ST 9.500 ST 195.600 ST

Verbleibend: 7.492 ST
Nahrungsüberschuss: 8.640 Scheffel

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SCHWERPUNKT:

Papiermühlen
Es soll die Zunft der Papiermühlen erschaffen werden, hierzu wird die Wolfsuniversität beauftragt die Entwicklung und den Bau der ersten Papiermühlen zu besichtigen um eventuelle Fehler und Kinderkrankheiten aus zu bessern und das Papierhandwerk in Wytonien zu fördern.

Kosten: 50.000 ST

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NEBENAKTIONEN

Straßenbau in Niederwytonien: In Niederwytonien soll, wie es bereits in Obyerwytonien besteht, ein Straßennetz errichtet werden.
Kosten: 25.000 ST (25.000 von 82.000)

Handelsmesse im Emirat: Es wird wieder eine Handelsdelegation zur Handelsmesse der Gewichtsunion entsendet
3.000 ST

Wytonische Kontore: Um den Handel zu stärken sollen Kontore in Alderstein (Adlerstein), Koschimox (Khaz Ilur), Eyjafjajoara (Hrafnagil) sowie Kristianstad (Vesltand) zu je 3.000 ST errichtet werden
12.000 ST

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Sonstiges

-

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MILITÄR

Unterhalt Landeinheiten					Neuaufstellungen Landeinheiten					Eingesetzte Einheiten
Typ Anzahl Unterhalt Kosten Plänkler (V) 1000 5 ST 5.000 ST Infanterie (V) 1000 6 ST 6.000 ST Bogenschützen (V) 500 7 ST 3.500 ST Armbrust-Wolfsgarde (V) 250 19 ST 4.750 ST Wolfsgarde (V) 750 19 ST 14.250 ST Belagerungswaffen Katapulte Ballisten 5 5 60 ST 600 ST Gesamt: 34.100ST					Typ Anzahl Aufstellung Kosten Verlustausgleich - - - - Gesamt:					Armeeabteilung Typ Anzahl Monate Kosten - - - - Gesamt:
Unterhalt Landeinheiten			34.100 ST
Neuaufstellungen Landeinheiten			-
Unterhalt Schiffe			-
Neuaufstellungen Schiffe			-
Eingesetzte Einheiten			-
Gesamt:			34.100 ST

[Lao- Tse]

Herzogtum Freithal

Schwerpunkt: Am Boden der Tassenhügel

Seit Menschengedenken schlummern in der Erde tief unter Freithal vorkommen, die nur darauf warten, das Licht des Tages zu erblicken. Man will in diesem Jahr mit der Förderung anfangen und gibt für 50000 ST eine Mine in Auftrag, um das Eisenvorkommen in den Tassenhügeln auszubeuten. Die übrigen sollen folgen, wenn genug Mittel übrig bleiben.

Nebenaktionen:

- Um neben dem Bergbau auch den Handel zu stärken, werden erste Kontore errichtet, je zwei in Ediras (Hauptstadt und Eyersfall), Talon (Jarow und Neu-Talon) und Emirat (Al-Anzur und Al-Dhahab). Die Kontore in Ediras-Stadt, Jarow und Al-Anzur werden etwas größer angelegt mit je 5000 ST pro Kontor, die anderen ergänzend nur mit 3000 ST pro Kontor. Dazu sollen in Ediras und Talon in den Hauptstädten feste Botschaften eingerichtet werden, die ebenfalls mit je 5000 ST ausgestattet werden.

- Um den Auslandsrückkehrern in der Anfangszeit unter die Arme zu greifen und die Zuwanderung weiter anzukurbeln, sollen die Neuankömmlinge bei der Verteilung der Ernteüberschüsse (die ansonsten allgemein ins Bevölkerungswachstum gesteckt werden) priorisiert werden. Unterstützt wird diese Maßnahme durch eine eigene Kasse, die der Anschaffung von Werkzeug und ähnlichem dienen und damit auch Handwerkern, Händlern und anderen Berufsgruppen sowie der Anwerbung von geschultem Personal für Verwaltung und Militärapparat des Reiches zugute kommen soll (würde dafür 5% des Etats einplanen, also 16500 diese Runde). Man bittet ausdrücklich um Rückmeldung der Hofbeamten, ob diese Maßnahme anschlägt, sowie, wenn sie nicht mehr notwendig ist bzw. sich nichtmehr rentiert.

- Für die beiden am Nahr-Kebir stattfindenden Handelsmessen unterstützt man die eigene Beteiligung im Rahmen des Bundes zusätzlich mit 7606 ST, je 3803 ST für die Messe in Al-Anzur und 3803 ST für die Messe in Falkenbek.

Inanna (die Gattin der Herzogs) soll hierbei die Händler nach Al-Anzur begleiten und danach gemeinsam mit Tristan bei der Handelsmesse in Falkenbek auftreten, den edirassischen Botschafter begrüßen und den Wert des Friedens nochmal betonen. Sie soll auf beiden Festen ihr diplomatisches Geschick ausspielen und vor allem dabei helfen, die friedlichen Beziehungen zwischen Druiden und Bernaelisten zu unterstreichen und ein Zeichen gegen die gewaltsamen Ausschreitungen in der Nordermark setzen. Auch bei der Gestaltung des Kulturprogramms in Falkenbek soll sie miteinbezogen werden.

Sonstiges:

- Der durch den Bund begonnene Straßenbau in Altenburg wird mit weiteren 20 000 ST finanziert (50000/100000).
- Die Kosten für den Bau des Kontors von Greifskral in Falkenbek werden von Freithal übernommen (3000 ST).

Achtung Spoiler:

- Geheimaktion: Die Inlandsabteilung soll sich gemeinsam mit den verfügbaren Magiern der Untersuchung der im vergangenen Jahr sichergestellten Objekte aus Marienburg beschäftigen, auch Druiden können hinzugezogen werden. Die Auslandsabteilung soll noch einmal nach Kräften die Zuwanderung durch Mundpropaganda etc. unterstützen.

Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

Das Militär wird ein wenig umstruktiert, manche Einheiten aufgelöst, andere zusammengelegt und erweitert:

500 Plänkler (E)
=500 Abrüstungskosten
1000 Plänkler (N)*3
= 3000 Unterhalt
500 Infanterie (E)
500 Infanterie (N)
zusammengelegt zu 1000 Infanterie (N)*4 + 500*3 (Aufwertung 500 Infanterie)= 5500 Unterhaltskosten in dieser Runde
2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)*7
=14000 Unterhalt
500 Bogenschützen (E)
1000 Bogenschützen (N)
250 Bogenschützen (V)
zusammengelegt zu 2000 Bogenschützen (N)*5 (Unterhalt) + 250*3*5 (Neuaufstellung 250 Bogenschützen)+500*3*1 (Aufwertung 500 Bogenschützen)= 15250 Unterhaltskosten in dieser Runde
5 Katapulte
10 Ballisten
*10 Soldaten = 150 Abrüstungskosten
100 Magiewirker*50
= 5000 Unterhalt

=> 43400 diese Runde fürs Militär, 36000 Grundunterhalt in normalen Runden.

Finanzen:

Einnahmen: 330000 ST (Steuereinnahmen) + 6 ST (Rücklagen vom Vorjahr) = 330006 ST
Ausgaben: 50000 ST (Schwerpunkt Minenausbau) + 43400 ST (Unterhalt Militär) + 34000 ST (Bau Kontore) + 33000 ST (Hofhaltung) + 33000 ST (Kirchenzehnt) + 33000 ST (Mitgliedsbeitrag Nahr-Kebir-Bund) + 30000 ST (Kreditrückzahlung, eine Rate noch offen) + 20000 ST (Straßenbau Altenburg) + 16500 ST (Geheimdienst) + 16500 ST (Förderungen Auslandsrückkehrer) + 10000 ST (Festungsunterhalt) + 7606 ST (Beitrag Handelsmessen) + 3000 ST (Unterstützung Kontorbau Greifskrals in Falkenbek) = 330006 ST

Neue Rücklagen: 0 ST

[Lao- Tse]

Nahr-Kebir-Bund

Schwerpunkt: Die Schwarzflussmesse

Der Nahr-Kebir, ebenso wie das Ostmeer allgemein, birgt nach wie vor viel ungenutztes Potential für den Handel. Um den zu begünstigen und die Rolle des Nahr-Kebir als größte Handelsstraße des Kontinents zu zementieren, soll für 21200 ST eine große Handelsmesse ausgerichtet werden, die erste jährlich stattfindene Handelsmesse des Bundes. Die Messe soll nicht nur Händler aus dem Bund, vor allem jenen der sorassischen Länder und der Länder ehemaligen Sonnenrepublik anziehen, sondern auch solche, die den Nahr-Kebir durchqueren und am aufstrebenden Ostmeerhandel beteiligt sind. Neben ihrer wirtschaftlichen Funktion soll sie auch eine Plattform bieten, auf der Neuigkeiten ausgetauscht , Predigten gehalten, traditionelles Handwerk vorgestellt und Minnesänger, Gaukler und anderes fahrendes Volk um Anerkennung wetteifern können, um kulturelle und intellektuelle Beziehungen zwischen den zahlreichen im Bund versammelten Völkern zu schaffen.

Als Austragungsort dieses Jahr wird Falkenbek gewählt, das als Sitz des Bundes mit seinem großen Handelszentrum und dem nahegelegenen Hafen bereits über die nötige Infrastruktur verfügt. Die Messe soll zeitlich etwas versetzt zu der des Emirats in Al-Anzur stattfinden, also so, dass sie nicht mit der Messe in Al-Anzur konkurriert, aber die dafür angereisten Händler noch im Land sind. Natürlich erhofft man sich durch das verstärke Handelsaufkommen auch einen positiven Effekt auf die Verbreitung der Maße und Gewichte.

Nebenaktionen:


- Um die Messe als Anziehungspunkt für Kulturschaffende zu zementieren, werden zur Unterhaltung der Messebesucher wie beschrieben Geschichtenerzähler, Tänzer, Akrobaten, Theaterleute, Gaukler, Puppenspieler, Sänger und anderes fahrendes Volk der vielen im Bund vertretenen Völker und Kulturgruppen angeworben. Dafür werden weitere 6000 ST eingeplant, die Mittel können durch die einzelnen Bundmitglieder ergänzt werden, wenn sie eine besondere Beteiligung wünschen, Freithal steuert etwa als Gastgeber 3803 ST bei.

Zu den Neuerungen gehörte auch der nach der schiitischen Tradition großzügige Umgang mit figürlichen Abbildungen, der sich in von Landschaft oder Architekturdetails umrahmten Mensch- und Tierdarstellungen in der Buchmalerei und in der kunsthandwerklichen Produktion äußert. So wurden für das Maulid-Fest zur Freude der Mädchen aus Zuckerguss bestehende Puppen eingeführt, die von einem schirmartigen Aufbau aus gefaltetem, buntem Papier umgeben sind. Jungen bekamen ein Pferd aus Zuckermasse. Beide Figuren verweisen in ihrer Symbolik in vorislamische Zeit.[31]

Die Besucher der großen Märkte in den spätmittelalterlichen islamischen Städten waren das Publikum für Akrobaten, Tänzer und Musiker. Es gab an den religiösen Versammlungsorten und in den Kaffeehäusern Geschichtenerzähler (qās), muslimische Prediger (chatīb), Verkünder der Prophetenbiographie (as-Sīra an-Nabawīya), Märchenerzähler (hakawati) und improvisierende Sänger (munshid). Die Sänger hielten die epische Erzähltradition (sīra) aufrecht und begleiteten sich auf der einsaitigen Fiedel rabāba. Ein anderer poetischer Gesangsstil ist der mawwāl (Plural mawāwīl), der mit rabāba und Blasinstrumenten begleitet wurde. Häufig enthielt der mawwāl gegen die Obrigkeit gerichtete Späße.[32] Der hākī (hākiya) war ein Geschichtenerzähler oder pantomimischer Charakterdarsteller, der in verschiedene Rollen schlüpfte. Seine zum Bereich der Volkskultur gehörenden Erzählungen (hikāya) hatten möglicherweise Einfluss auf die höfische poetische Gattung maqāma und seine Aufführungen könnten modellhaft für das Schattenspiel (chayāl az-zill) gewesen sein.[33] Sowohl für erzählerische als auch für dramatische Gattungen gab es seit dem 11. Jahrhundert laut Shmuel Moreh (1992) die Bezeichnungen chayāl, maqāma, risāla („Botschaft“ an Gott), hikāya, muhāwara („Dialog“, „Gespräch“), munāzara („Debatte“) und hadīth („Erzählung“). Erzählvortrag und eine Art der Inszenierung gehörten in allen Fällen untrennbar zusammen.[34]

Um zu illustrieren, wie man sich das in etwa vorstellen kann. Traditionen aus Soras, der ehemaligen Sonnenrepublik, der Druidengebiete und vielleicht sogar der Elfen können hier zwischen den Märkten frei ausgelebt werden.

- Der Nahr-Kebir-Bund nimmt auch die Einladung des Emirats zur Handelsmesse in Al-Anzur an, deswegen werden 6000 ST bereitgestellt, um Händlern aus allen Bundesländern die Anreise und Beteiligung zu ermöglichen, auch hier können die Mittel natürlich noch von den einzelnen Bundmitgliedern ergänzt werden, wenn sie das wünschen, Freithal steuert etwa 3803 ST zusätzlich für die Vertretung der eigenen Händler bei.

Sonstiges:

- Die Flotte wird in diesem Jahr Greifskral zur Verfügung gestellt.
- Der Bau der Federfeste wird mit 41000 ST abgeschlossen. In den Folgejahren sollen noch weitere Mittel in den Ausbau der Kolonie fließen.

Finanzen:

Einnahmen: 77500 ST (Einnahmen diese Runde) + 800 ST (Rücklagen vom Vorjahr) = 78300 ST
Ausgaben: 41000 (Ausbau der Federfeste) + 21200 ST (Handelsmesse) + 6000 ST (Beteiligung Messe in Al-Anzur) + 6000 ST (Anwerbung fahrendes Volk für die Messe in Falkenbek) + 4200 (Unterhalt Flotte) = 78300 ST

Neue Rücklagen: 0 ST

[PaPaBlubb]

Erzherzogtum Talon

Schwerpunkt: Beitritt zur Union für Maße, Gewichte und die gemeinsame Handelsmesse

Um den Internationalen Handel weiter zu fördern, wird das Erzherzogtum in Absprache zu den Mitgliedern sich der Union anschließen. Dafür werden entsprechende Experten aus dem Ausland erwartet. Darüber hinaus werden 2 weitere Handelskontore im Ausland gebaut.

- Soras
- Freibund
- Optional eine der Kolonien auf den Ork-Kontinent, wenn Sie bei kontakt Ihr "Okay" geben (siehe Nebenaktion Expeditionflotte)

Nebenaktion:
- Als Prophylaktische Maßnahme werden den Sonneninseln 1.000 Silber als Reserve zur Verfügung gestellt, so das mögliche Schäden nach der Sturmsaison sofort und unbürokratisch ausgebessert werden können.
- Gemäß in Ihrer Funktion als Regentin des Reiches, wird Sie zukünftig bei den Parlamentssitzungen teilnehmen. Es wird Zeit den Jugendlichen Unsinn der Vergangenheit hinter sich zu lassen und die Rolle einzunehmen die das Schicksal für Sie ersonnen hat.
- Die Regentin nimmt sich mehrere Lehrer im Bereich der Staatskunst welche Sie auf Parlamentssitzungen besser vorbereiten, auch zu diversen Parlamentarischen Abläufen.
- Die Regentin legt dem Parlament zur Abstimmung mehrere Entwürfe für das nächste Jahr vor. Zur Abstimmung stehen (Ausbau der Kriegsflotte, Ausbau der Kolonien, Ausbau der zivilen Fischfangflotte, Gründung einer Handelsbank/ Handelskompanie > Damit verbunden ein Ausbau der Handelsflotte), Reduzierung der Verwaltungskosten/ Effizenzsteigerung.
- Die Regentin möchte eine neue Mode am Hof einführen, dabei soll die Farbe Purpur zur Geltung finden und im Reichsadel Publik gemacht werden. Ein paar Staatsgeschenke die eines Herrschers würdig sind werden darüber hinaus an die größten Höfe der Menschlichen Reiche versendet. Ziel ist es damit den Absatz für die Farbe Purpur zu verbessern.

Natürlich soll das neueste Kleid in der Kollektion der Regentin auch einen entsprechenden Rahmen finden. Hierfür wird es einen Hofball geben der ganz und gar der Farbe Purpur gewidmet ist.
- Zwecks Parlamentwahlen

Achtung Spoiler:

- Die Regentin wird kurz vor der Wahl, zur Überraschung der Kanditen, zu denen gehen - welche die größten Widersacher der Regentin zu sein scheinen und diese dann Augenzwinkernd unterstützen. Ziel ist es, kurz vor der Wahl ihnen den Rückhalt in der eigenen Partei zu nehmen und Unruhe durch Gerede in der anderen Partei rein zubringen. Natürlich nur in Absprache mit der eigenen Partei und bei entsprechender Vorbereitung. Vielleicht kann man den einen oder anderen in eine Falle locken, so dass dieser unter falschen Vorwand auf einen Ball der Regentin landet - isoliert von den anderen Parteimitgliedern und so Späße.
- Um hier und dort noch ein paar Punkte zu sammeln, werden in Rücksprache der eigenen Partei, auf Antrag die Druiden von der Wahl ausgeschlossen und der Glaube daran Offiziell in Talon verboten. Vielleicht findet man mit der Maßnahmen auch noch den einen oder anderen Unterstützer.
- Allgemein spricht man sich mit den eigenen Unterstützern hier und dort ab um Wahlideen umzusetzen
- Man vollzieht eine Stellungnahme und greift nach guter Vorbereitung öffentlich einige Parlamentarier die Unruhe ins Parlament gebracht haben vor der Wahl verbal an, dass diese die Großartigkeit von Talon untergraben und es sehr wohl einige Errungenschaften gibt die zu feiern sind. Allein der immer stärker werdende Handel! Die in beschlagnahme neuer Inseln? Die Verbesserung der Reichsflotte im Kampf gegen die Magie. Vielleicht hat sich der eine oder andere auch was zu schulden kommen lassen, was man ausnutzen kann. Das neue Handelszentrum! Die stetige steigenden Einnahmen des Staates.
- Man sucht allgemein die Aussprache mit den Royalisten.

Edit: Auch wenn sich die Royalisten in zwei Lager spalten sollten, wird die Regentin zu keinen Zeitpunkt die Royalisten angreifen. Es gilt die anderen Partei zu schwächen. Selbst wenn Sie früher oder späten unterliegen mag, die Krone des Kindes muss gesichert sein und in dieser Frage darf es keinen Zweifel geben.

- Es werden erneut drei Expeditionen los geschickt. Zwei sollen die letzten weißen Flecken erkunden im Ost-Meer. Eine weitere die Menschen-Kolonien auf den Ork-Kontinent. Man möchte Wissen wer Sie sind und ob man Handel mit Ihnen treiben kann. Alle neu Entdeckten Inseln sind wie immer zu beanspruchen und entsprechend zu markieren, wenn Sie unbewohnt sind. Ebenso sind alle Markierungen von noch nicht kolonisierten Inseln zu erneuern und zu Überprüfen. Gegenwärtig sollte die Kriegsmarine jederzeit bereit sein um seine Besitzansprüche zu untermauern.
- Vorbereitung zur weiteren Kolonisierungsphase der neue Entdeckten Inseln.
- Bau einer Minenarbeitersiedlung + Minen auf der Vulkaninsel für den Abbau der Ortsansässigen Ressourcen
- Die Regentin beruft einen Militärrat ein, vertreten durch die höchsten Vertreter von Armee und Flotte. Man möchte zukünftig mit Ihnen aktiver im Austausch bleiben und in Erfahrung bringen, wie man entsprechende Bereiche passend verstärken kann. Das langfristige Ziel ist natürlich durch den Ausbau der Kontakte das Militär in späterer Zukunft voll und ganz hinter der Regentin zu Wissen.

Finanzen: 357.500
Einnahmen:
+ ca. 295.000 Steuereinnahmen
+ 62.500 Rücklagen

Ausgaben: 321.575
- 29.500 Hofhaltung
- 29.500 Kirchenzehnt
- 14.750 Zus. Verwaltungskosten
- 14.000 Schulsystem
- 8.875 Medizinisches Institut
- 19.750 Heilige Allianz
- 19.750 Militär Land
- 41.200 Militär Wasser
- 1.500 Pachtgebühr
- 2.500 Nahrungsinfrastruktur
- 5.000 Sonderausgaben der Erzherzogin
- 37.500 Kreditrückzahlung (2 von 10)
- 15.000 (3x5.000 für 3 Erkundungsflotten)
- 1.000 Sonderrücklage Sonneninseln
- 35.000 Schwerpunkt
- 6.000 Bau von 2 Handelszentren
- 1.000 für Lehrer
- 10.000 Kolonisationsvorbereitung
- 50.000 Vulkaninsel

Staatsschatz
25.925

Nahrungsüberschuss:
+10.100 Scheffel geht in den Bevölkerungswachstum

[Caporegime]

Steuereinnahmen: 260.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 150 ST
Hofhaltung: 26.000 ST
Turmabgabe: 13.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 13.000 ST
Grundunterhalt Geheimdienst: 13.000 ST (5% des Etats)
Befestigungsunterhalt: 10.000 ST (je Stufe 1 im südl. Waldrand und nördl. Waldrand sowie in Iluceria-Stadt)
Unterhalt Tuzara-Schulsystem: 15.600 ST (6% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 26.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 7.550 Scheffel

Militär: 29.000 ST

Schwerpunkt: 39.000 ST

Die Hochkönigin stellt die Mondgruppe zusammen.
SL

Achtung Spoiler:

Die Gruppe hat den Auftrag magische Knotenpunkte zu identifizieren. Die Finanzierung entspricht dabei der für aktive Auslandseinsätze des Geheimdienstes - dieser soll und kann sicherlich bei der Aufklärung dieser magischen Stätten helfen.

In Kombination mit dem Forschungsprojekt Mond-Sonate soll weiter daran gearbeitet werden magische Energie zu konzentrieren. Ziel ist es so viel Magie wie nur denkbar auf einen Zweck zu einem Zeitpunkt zu entladen. Der geschaffene Spiegel ist dabei schon ein guter erster Schritt. Unsere Forscher bilden bei der Suche den wissenschaftlichen Kern, um noch mehr Magie für unsere Sache zu gewinnen.

Nebenaktion:

- Prospektion 30.000 ST

Mit wachsenden Handelsverbindungen wächst auch das Interesse daran lukrative Handelsgüter zur Verfügung zu stellen. Die Suche danach soll beginnen.

- Schiffsbau


Schiffbau 3x mittlere Schiffe = 9000ST
Zeit der Welt zu zeigen welch überlegene Schiffe man bauen kann. Der Küstenschutz sowie die Überseeverbindungen müssen gewährleistet sein.

- Greifskral erhält 3.000 ST bzw. einen Kontor in Iluceria.

Forschung:

Die Forschung konzentriert sich auf das Projekt Mond-Sonate.

Rest: 33.450 ST