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Thema: Alpha-Cynthia - Runde 1

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Alpha-Cynthia - Runde 1

    Runde 1:



    Aurelianisches Reich:
    Das Aurelianische Reich hat in letzter Zeit vermehrt Scharmützel im Süden mit Katharie erlebt. Einige Holzfäller wurden dabei getötet. Dies führte zu einer angespannten Lage zwischen den beiden Ländern. Im Palast schläft Aurelianus, der Kaiser des Reiches, schlecht. Die ständige Unsicherheit im Süden belastet ihn. Darüber hinaus gibt es auch im Osten des Reiches Probleme. Die Bauern in dieser Region sind zu fett und es gibt zu wenige Händler. Dies führt zu einer schlechten Versorgungslage, die sich auf die Stimmung im Reich auswirkt.
    Anmerkung: Steuereintreiber treiben automatisch Nahrung von den Provinzen für die Hauptstadt ein.

    Ayenwa:
    In Ayenwa beschuldigen die Priester einige hochrangige Beamte bei der Beamtenprüfung betrogen zu haben. Die Beamten wiederum beschuldigen die Priester, Spenden hinterzogen zu haben. Es herrscht ein großes Misstrauen zwischen den beiden Gruppen und die Lage droht zu eskalieren. Im Westen des Landes gibt es zudem Gerüchte, dass das Aurelianische Reich expandieren will. Dies sorgt für Verunsicherung und Unruhe unter der Bevölkerung. Die politische Führung Ayenwas ist bemüht, die Lage zu beruhigen und Lösungen für die Probleme zu finden.

    Katharie:
    In Katharie hat ein Trupp des Aurelianischen Reiches ein Scharmützel mit Einheimischen verloren. Der Vertreter der Stadt ist in den Ruhestand gegangen und es herrscht eine große Unsicherheit unter der Bevölkerung. Zudem sind im Meer vermehrt Schiffe zu sehen, die von vielen als Bedrohung wahrgenommen werden. Die politische Führung von Katharie muss sich mit diesen Problemen auseinandersetzen und Lösungen finden, um die Bevölkerung zu beruhigen und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.
    Anmerkung: 20.000 Nahrung werden vom Wald zur Stadt verschoben.

    Siluos:
    In Siluos geht es derzeit drunter und drüber. Die Große Mutter hat beschlossen, dutzende Sklaven im Harem aufzunehmen, um ihre Macht und ihren Wohlstand zu demonstrieren. Dabei handelt es sich ausschließlich um Männer, die fortan im Palast dienen müssen. Die Bürgerinnen von Siluos sind besorgt und empört über diese Maßnahme, da sie fürchten, dass dies zu Spannungen und Konflikten zwischen den Geschlechtern führen könnte.

    In der Stadt sind auch Thallasoporon zu sehen, deren Kleidungsstil von vielen Frauen in Siluos als befremdlich empfunden wird. Es wird viel darüber gelästert und manche der Frauen fühlen sich durch die präsentierten Kleidungsstücke herausgefordert. Einige der Siluosianerinnen haben beschlossen, den neuen Modetrend aufzugreifen und sich in ähnlicher Weise zu kleiden, um ein Statement zu setzen und ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren

    Pinguia:
    In Pinguia, dem Land der humanoiden Pinguine, herrscht eine schwere Hungersnot aufgrund einer schlechten Ernte und eines besonders kalten Winters. Die Pinguia sind jedoch ein Volk, das in schwierigen Zeiten zusammenhält. Die Krise hat dazu geführt, dass sich die Gemeinschaft stärker denn je verbunden fühlt und sich gegenseitig unterstützt, um durch diese harte Zeit zu kommen. Es wird vermehrt auf die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Clans gesetzt und eine solidarische Verteilung der knappen Ressourcen angestrebt. Viele Pinguia beten zu ihren Göttern und hoffen auf eine baldige Besserung der Lage.
    Anmerkung: Kleiner Vogel frisst nur die Hälfte.

    Inguschen:
    Die Inguschen nomadisieren seit einiger Zeit im Süden, wo sie eine fruchtbare Gegend für ihre Viehzucht gefunden haben. Die Viehherden haben sich in den letzten Monaten prächtig vermehrt und die Inguschen sind stolz auf ihren Reichtum. Allerdings haben sie in letzter Zeit vermehrt Angriffe gegen die Landwirtschaft von Thalassia gestartet, um ihren eigenen Bedarf an Nahrung zu decken. Das hat zu wachsender Spannung zwischen den Inguschen und Thalassia geführt, die durch den langen Verbleib der Inguschen im Süden nur noch verstärkt wurde. Einige Anführer der Inguschen sind besorgt, dass ihre Aktionen zu einem offenen Konflikt führen könnten, während andere davon überzeugt sind, dass sie das Recht haben, ihr Vieh zu schützen und für ihren eigenen Lebensunterhalt zu kämpfen.

    Oreol:
    Die Oreol, ein Volk im östlichen Teil der Region, haben derzeit mit internen Machtkämpfen zu kämpfen. Ein neuer und unerfahrener Hohepriester hat die Macht übernommen und muss sich nun gegen rivalisierende Fraktionen im Tempel behaupten. Trotzdem hat er kürzlich einen erfolgreichen Raubzug gegen das benachbarte Thalassia geführt, was ihm zumindest vorerst einen gewissen Respekt einbrachte. Durch den Erfolg des Raubzugs und die dadurch erbeuteten Schätze konnte er seine Position innerhalb des Tempels stärken. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob er langfristig in der Lage sein wird, seine Macht zu sichern und das Volk zu führen.
    Anmerkung: Sold ist automatisch immer bei 0 und kann nicht verändert werden.

    Thalassia:
    In Thalassia herrscht derzeit große Unruhe aufgrund der zeitgleichen Angriffe der Oreol und Inguschen. Die Bevölkerung ist verängstigt und fühlt sich unsicher, da es schwierig ist, die Angriffe der Nomaden zu stoppen. In dieser instabilen Lage wurde ein neuer Archon aus dem Militär gewählt, der verspricht, das Land mit harter Hand zu regieren. Die Wirtschaft des Landes hat erheblich in den Militärsektor investiert, und das Militär hat nun eine starke Aufrüstung abgeschlossen. Die Menschen sind jedoch besorgt, dass dies zu einem Rückgang der zivilen Infrastruktur führen könnte, da viele Ressourcen nun in militärische Zwecke fließen. Trotzdem hofft die Bevölkerung, dass die verstärkten Verteidigungsmaßnahmen in Kombination mit der harten Hand des neuen Archons dazu beitragen werden, die Angriffe der nomadischen Völker abzuwehren und Frieden und Stabilität im Land wiederherzustellen.

    Abgabe würde ich Donnerstag den 02.03.2023 ansetzen.

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Regeln: Für euch dürfte eine Information recht wichtig sein:
    - Import von Ressourcen kostet 1 Handel.
    - Vom Etat müssen die Militärkosten noch abgezogen werden.

  3. #3
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Katharie
    Aktion:
    - Optimierung der Nahrungsversorgung. Sklaven bekommen nur 3/4 Rationen.

    Militär
    - Alle Schiffe welche den Fluss hochfahren und nicht zu den Katharie gehören, sollen anpassenden Engstellen die Schiffe mit Feuerpfeilen aus der Deckung heraus beschießen. Überlebende die an die Ufer kommen werden versklavt. Was auf Irgendeinem Meer im Süden passiert, kann den Katharie doch egal sein? Befindet sich schließlich weit außerhalb unserer Grenzen.
    - Mobilmachung von 3.000 Mann und die Südlande des Aurelischen Reiches angreifen, zur Erntezeit. Ziel ist es Nahrungsgüter zu erbeuten und Wertsachen um die Soldaten bezahlen zu können. Städte oder Befestigungen sind zu meiden. Offene Feldschlachten sind wenn möglich zu vermeiden, man setzt hier auf den eigenen Mobilitätsvorteil. Pferde und Karren usw. sind vor Ort zu stehlen für den Abtransport der Nahrung.

    Nebenaktion:
    - Zusätzliche Ausrüstung zur Verfügung stellen für den Militäreinsatz.

    Handel
    - Es werden 10.000 Nahrung von der Waldlande nach Katarie verlegt

    Steuern
    - Steuern in der Waldlande auf 2% setzen

    Finanzen:
    + 10.966 Steuern
    - 5.966 Schwerpunkt
    - 2.000
    -----
    5.000
    Geändert von PaPaBlubb (21. Februar 2023 um 10:54 Uhr)

  4. #4
    Moderator Avatar von Doerky
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    Ich habe es hier mal wegmacht
    Geändert von Doerky (03. März 2023 um 23:04 Uhr)
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  5. #5
    Moderator Avatar von Doerky
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    Siluos

    Schwerpunkt

    In Siluos soll die Vereidigungsfähigkeit durch Ausbauten Verbessert werden.
    Nach möglickeit soll Hierfür vor allem Ressorcen und Waren genutzt werden.
    Wobei auch Geld im zweifel genutz werden soll.
    Achtung Spoiler:
    Der Hauptschwerpunkt soll dabei die Verteidigung gegen Raubzug der Oreol sein.
    Wenn die Algemeine Verteidigung und die Fähigkeit schnell auf flüchtende Sklaven zu reagieren verbessert wird wäre das ein Angenehmer neben effekt.


    Nebenaktionen

    Es sollen sukzessiv 5000 neue Soldatinnen eingestellt werden.


    Es sollen 4 500 Nahrung an Pinguia verschenkt werden. Es soll unsere Handelkapzität dafür genutzt werden.
    Man verlangt keine gegen Leistung und hoft das sich das Volk von Pinguia daran erinnert wenn wir in Not geraten.


    Die Berater sollen sich mit folgenden Fragen beschäftigen.
    Was schlagen sie vor um den zusammenhalt in Siluos zu verbesseren.
    Was schlagen sie vor um langfristig die Nahrungsproduktion zu verbesseren.

    Nach unserer Absprache werden 5 000 Soldaten von der Konföderation von Ayenwa als schnelle Eingreiftruppe an den Fluss gegenüber von Siluos verlegt um in Falle eines Angriffes oder Überfall Reagieren zu können.

    Außerdem liefern wir 30 000 Ressourcen an Ayenwa, für die man im Gegenzug 15000 Waren bekommt (und die Soldaten am Fluss). Wir stellen die komplette Handelskapazität.

    Wir verschieben von unserem 3000 Handel für das Aurelianisches Kaiserreich zu einem Fairen Preis in Geld zu verfügung (die Ki soll ihn festlegen).

    Die Die Delegation des Aurelianschen Kaiserreich darf gerne über den Hafen von Siluos reisen. Wenn Sie die Stadt betreten gelten für Sie natürlich die Regelen unseres Reiches d.h. sollten die Männer die die Stadt betreten sich als Frauen verkleiden. Ihnen soll ansonsten alle ehre zuteil werden und ein Bankett für sie veranstaltet werden.

    Zwischen Konföderation von Ayenwa und dem Matriarchat von Siluos wird folgendes Abkommen geschlossen:

    Freundschafts- und Beistandsabkommen zwischen der Konföderation von Ayenwa und dem Matriarchat von Siluos

    Gefällt mir schon gut, können wir so machen 2 mögliche Ergänzung hätte ich noch.
    Können aber auch deine Version nehmen.



    Die beiden Länder bekunden ihre Absicht die Beziehungen zwischen ihnen zu verbessern und sich im Falle einer Bedrohung des jeweils anderen Partners beizustehen.

    1. Die gegenseitigen Handelsbeziehungen sollen weiter ausgebaut werden, zu diesem Zweck werden der Pharao und die Matriarchin (oder ihre Bevollmächtigten) regelmässig über die bestehenden oder neuen Handelsverträge verhandeln.

    2. In Anerkennung der Traditionen des Matriarchats wird die Konföderation ausschliesslich Frauen als Diplomaten in den Stadtstaat entsenden.

    3. Das Matriarchat respektiert die Ächtung der Sklaverei in den Territorien der Konföderation und wird keine Sklaven als Teil von diplomatischen Delegationen entsenden.

    4. Im Falle eines unprovozieten Angriffes auf die Territorien eines Landes sichern sich die Konföderation und das Matriarchat gegenseitige militärische Unterstützung zu.

    5. Dieses Vertrag hat eine Kündigungsfrist von 2 Jahren
    Geändert von Doerky (03. März 2023 um 09:20 Uhr) Grund: Abkommen Ergänzt
    Khan von Hessen
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    Pfalzgraf am Rhein

  6. #6
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Konföderation von Ayenwa

    Schwerpunkt

    Ein Konflikt zwischen der königlichen Verwaltung und den Magierpriestern, zwei der wichtigsten Säulen der Konföderation, könnte für Ayenwa potenziell verheerend sein. Deshalb schaltet sich der Pharao persönlich ein und bestellt den Wesir der Beamtenschaft und die Hohepriesterin des Weissen Tempels zu persönlichen Gesprächen in den Kristallpalast. Die beiden sollen ihm und dem Hohen Rat die jeweiligen Beschwerden erläutern und darlegen welche Beweise sie für die jeweiligen Anschuldigungen haben. Das soll hinter verschlossenen Türen geschehen, um die Aussprache gar nicht erst zu einem öffentlichen Spektakel hochkochen zu lassen. Abhängig von den Erkenntnissen aus den Gesprächen sollen danach die folgenden Massnahmen ergriffen werden:

    1. Die Beamtenprüfungen der angeschuldigten werden kontrolliert, um die Vorwürfe der Priesterschaft zu bestätigen oder entkräften. Sollte tatsächlich Betrug nachgewiesen werden, soll der Wesir die Art der Bestrafung festlegen, muss aber bereit sein die Strafe hinterher auch vor dem Pharao und dem Hohen Rat zu verteidigen.

    2. Die Kasse des Weissen Tempels wird überprüft, um den Anschuldigungen der Beamten über angebliche Veruntreuung von Spenden nachzugehen. Auch hier überlässt man der Hohepriesterin die Bestrafung von fehlbaren Priestern, sollten sich die Vorwürfe erhärten.

    3. Nach Abschluss der Untersuchungen trift sich der Pharao noch mal mit Wesir und Hohepriesterin zu einem klärenden Gespräch und hofft damit die Angelegenheit für beide Seiten gesichtswahrend beenden zu können.


    Nebenaktionen

    Die Konföderation hat derzeit ein leichtes Minus sowohl bei der Nahrungsproduktion als auch den vorhandenen Ressourcen, während man Waren im Überfluss produziert. Daher setzt man sich mit dem Hohen Rat zusammen, um Vorschläge zu beratschlagen, wie man diesen Missstand im nächsten Jahr beheben könnte und bittet um Vorschläge.

    Um das Minus an Nahrungsmitteln auszugleichen, importiert man (mit Handelskapazität von Ayenwa) 15'000 Nahrung aus dem Aurelianischen Reich und bezahlt dem Reich dafür 15'000 Gold. 115'000 Nahrung aus dem Import und den anderen Landesteilen werden in die Hauptstadt verlegt.

    Auch mit Siluos geht man ein Handelsgeschäft ein und importiert (mit Handelskapazität von Siluos) 30'000 Ressourcen, für die man im Gegenzug (mit Handelskapazität von Siluos) 15'000 Waren liefert.

    Freundschafts- und Beistandsabkommen zwischen der Konföderation von Ayenwa und dem Matriarchat von Siluos

    Die beiden Länder bekunden ihre Absicht die Beziehungen zwischen ihnen zu verbessern und sich im Falle einer Bedrohung des jeweils anderen Partners beizustehen.

    1. Die gegenseitigen Handelsbeziehungen sollen weiter ausgebaut werden, zu diesem Zweck werden der Pharao und die Matriarchin (oder ihre Bevollmächtigten) regelmässig über die bestehenden oder neuen Handelsverträge verhandeln.

    2. In Anerkennung der Traditionen des Matriarchats wird die Konföderation ausschliesslich Frauen als Diplomaten in den Stadtstaat entsenden.

    3. Das Matriarchat respektiert die Ächtung der Sklaverei in den Territorien der Konföderation und wird keine Sklaven als Teil von diplomatischen Delegationen entsenden.

    4. Im Falle eines unprovozierten Angriffes auf die Territorien eines Landes sichern sich die Konföderation und das Matriarchat gegenseitige militärische Unterstützung zu.

    5. Der Vertrag hat eine Kündigungsfrist von 2 Jahren

    Militär

    Um die nervösen Tributstaaten im Westen zu beruhigen, werden 5'000 Soldaten zusätzlich in die Region verlegt. Man soll aber darauf hinweisen, dass die Truppen einen streng defensiven Auftrag haben, der Pharao befindet sich in engem Austausch mit dem Herrscher des Aurelianischen Reiches und es gibt keinerlei Anzeichen für ein feindseliges Verhalten des Nachbarn. Die Nahrungsimporte aus dem Reich sollten dafür Beweis genug sein.

    5'000 Soldaten werden als schnelle Eingreiftruppe an den Fluss gegenüber von Siluos verlegt. Aus Gründen der Höflichkeit gegenüber der Stadt sollen die Offiziere (soweit möglich) dieser Truppen vorzugsweise Frauen sein.

    Der Grossteil der verfügbaren Truppen, wird in den Süden verlegt, um die Regionen am grossen Fluss zu schützen.


    Etat

    15'250 Steuern
    -15'000 Nahrungskauf
    ----------
    250 Überschuss
    Geändert von Azrael (04. März 2023 um 23:00 Uhr) Grund: Abkommen ergänzt
    Shaka als die Mauern fielen.

  7. #7
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Archonat Thalassia

    Achtung Spoiler:
    Schwerpunkt:
    Am nördlichen Fluss, welcher das Gebiet der Oreol von unserem Land trennt, wird eine Gruppe von drei großen Befestigungsanlagen an den zentralen Flussüberquerungen errichtet. Die Magier Zirkel der Stadt wurden dazu verpflichtet diese Befestigungsanlagen zu errichten. Ziel der Archonten ist es, dass die Zirkel sich aktiv an der Verteidigung des Landes beteiligen, um damit ihren Ruf in der Stadt wieder zu alten Ruhm gelangen zu lassen. Der Schutz der Bauarbeiten wird durch das Militär sichergestellt, was für jede Baustelle 4.000 Soldaten abgestellt. 4.000 Soldaten verbleiben in der Hauptstadt und die restliche Armee von 4.000 Soldaten, errichtet eine feste Garnison auf halber Strecke zwischen Thalassia und der mittleren Festungsbaustelle, um auf Aggressionen schnell reagieren zu können. Das Ausrücken auf die Nord-Westliche Flussseite soll vermieden werden. Schlachten sind Defensive zu führen, aber generell haben die Kommandanten die Erlaubnis auf eigene Initiative zu handeln, um flexible Reaktionen auf dem Schlachtfeld zu erlauben.


    Nebenaktionen:
    Da die Stadt schon immer ein Vielvölkerstaat war, soll gleichzeitig versucht werden mit den Inguschen Verhandlungen aufzunehmen, wie man die Situation in den Grenzlanden regeln kann. Die Gesandten richten sich damit an die moderaten Anführer der Gruppe. Initial wird ein Handel von Nahrung die bei dein inguschen im Überfluss vorhanden ist, gegen für sie sehr seltene Waren zu tauschen, um das aktuelle Defizit aufzugleichen.

    Die Kolonie wird angewiesen, weitere Expansionen möglichst auf die Küstenregion zu konzentrieren, wo der Boden für die Landwirtschaft zugänglicher ist und die Transportwege zur Küste kurzgehalten werden können. Die Nahrungsproduktion soll jedes Jahr um Mindestens 50% steigen. Bedingter und Nachhaltiger Waldeinschlag um Ressourcen für die Hauptstadt und den Ausbau der Kolonie zu gewährleisten, ist erlaubt.

    Die Magier-Akademie wird angewiesen die Unterkünfte für ausländische Studierende zu vergrößern. Kultureller Austausch soll gefördert werden.

    Die Händlergilden werden angewiesen sich darauf zu konzentrieren, größere Lagerbestände an Ressourcen anzulegen. Das Archonat unterstützt dafür Ausbau des Hafens, um den Handel zu fördern und um Platz für eine neue Fischereiflotte der Stadt zu schaffen. Die Kosten für den Aufbau der Fischereiflotte, wird unter den Tempeln der größten Religionen aufgeteilt.

    2.000 Soldaten der Stadtgarnison werden der Marine zugeteilt. Diese erhält den Auftrag an der Küste der Oreol, kleine Gruppen in Hit and Run Angriffen zu überfallen. Ziel ist es maximalen Schaden zu verursachen, Missgunst unter den Gruppen zu schüren, sowie Nahrungsmittel und Sklaven (speziell Jungtiere/Küken) zu erbeuten. Richtige Schlachten sind unbedingt zu vermeiden.


    Militär:
    Mit 1.000 Gold wird an der Magie Akademie ein neues Institut gefördert. Ziel ist die Implementierung von Magiern in der Armee auf regulärer Basis. Es soll erprobt werden, in welchen Bereichen sich Magier am besten einsetzen lassen.


    Steuern:
    Die Steuern in Thalessia werden auf 15% angehoben. Die Stadt muss zusammen stehen um die aktuellen Probleme zu lösen.
    Die Steuern in den Kolonien werden auf 5% angehoben, mit der Aussicht diese später auf 10% anzuheben. Die Mittel sind zum Großteil für die Kolonien selbst gedacht (Militär/Genereller Ausbau). Erreichen die Kolonien einen bestimmten Wert in Relation zur Gesamtsteuer, stellen die Archonten die mögliche Ernennung eines dritten Archons, welcher die Kolonie vertreten soll, in Aussicht.


    Finanzen:
    Budget: 3.750
    -1.000 Sponsoring Akademie
    -----
    2.750 Rest
    Geändert von Nightmare (03. März 2023 um 00:37 Uhr)
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  8. #8
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Oreol

    Achtung Spoiler:
    SP: Bevor die Witterung Angriffe zulässt, sollen die Oreolkrieger koordiniert den Angriff auf befestigte Stellungen planen und üben, um noch mehr Schaden anzurichten und mehr Beute zu erlangen.

    Militär: Sobald dies möglich ist, wird Thalassia möglichst hart angegriffen, um mögliche Abwehrmaßnahme gleich im Keim zu ersticken. Es sollen gezielt Bauarbeiter und die Bewachung der Abwehranlagen angegriffen werden, um eine derartige Angst auszulösen, dass Baumaßnahmen unmöglich sind.

    Um seine Stellung weiter zu stärken, plant der Hohepriester dann noch einen weiteren Angriff auf Siluos. Dadurch, dass dort Männer nicht kämpfen dürfen, sind sie ein noch leichteres Ziel, weshalb der Fokus nicht auf Zerstörung und Angsteinjagung, sondern auf Beuter- und Nahrungserlangung liegen soll. Der Kampf gegen die unnatürliche Ordnung in Siluos soll zudem vom Hohepriester genutzt werden, um die Oreol zu einen und seine Stellung zu stärken.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  9. #9
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Pinguia:

    Um die Produktion von Kunstgegenständen zu steigern, sollten die Pinguia folgende Schritte unternehmen:

    • Talentierte Künstler innerhalb der Gemeinschaft finden und sie ermutigen, ihre Fähigkeiten zu nutzen, um Kunstwerke zu schaffen.
    • Organisieren von Workshops und Schulungen, um die künstlerischen Fähigkeiten der Gemeinschaft zu verbessern und zu fördern.
    • Sicherstellen, dass die notwendigen Ressourcen wie Materialien und Werkzeuge zur Verfügung stehen, um die Produktion von Kunstgegenständen zu ermöglichen.
    • Die Pinguia sollen ermutigt werden, Kunstgegenstände als Teil ihres täglichen Lebens zu nutzen und zu schätzen, um eine kulturelle Wertschätzung für die Kunst zu schaffen.
    • Dazu sollen Verkaufsmöglichkeiten geschaffen werden, um die Kunstwerke zu vermarkten und den Künstlern eine Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit zu monetarisieren und somit auch ihre Lebensgrundlage zu verbessern.
    • Förderung des Austauschs zwischen den Künstlern und anderen Gemeinschaften, um Inspiration und neue Perspektiven zu gewinnen.

    Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können die Pinguia die Produktion von Kunstgegenständen steigern und gleichzeitig die Kreativität und den kulturellen Reichtum ihrer Gemeinschaft fördern.

  10. #10
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Aurelianisches Kaiserreich

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    Aurelianisches Kaiserreich

    Schwerpunkt: Informationsgewinnung


    Es sollen zwei Arten von Informationen gewonnen werden. Zunächst die Hardfacts, wofür Landvermesser, Kartografen, Hofbeamte und hohe Offiziere mit entsprechend starker Eskorte durchs Land reisen, um sie zu gewinnen. Zu ihren Aufgaben gehören:
    1) Unser Land besser zu kartografieren.
    2) Einen Plan für den Ausbau des aurelischen Straßennetzes zu erarbeiten: Ideale Verbindungen zischen Städten und Ortschaften, Erschließung der landwirtschaftlichen Nutzflächen und Bergbaugebiete, Ausbau der Handelswege nach Aryenwa.
    3) Ebenso geeignete Standorte für die Errichtung eines Art Limes Systems mit befestigten Wachtürmen, Signalstellen, Forts und Kastellen, Nachschubdepots entlang der Grenze im Süden. Diese Einrichtungen sollen nicht nur der Verteidigung gegen barbarische Plünderer dienen, sondern auch eine stabile Nachschubsituation für die Versorgung großer Armeen in den südlichen Regionen des Reiches ermöglichen.
    4) Mögliche Verbesserungen in der Landwirtschaft: Aquädukte und Bewässerungsanlagen, Einführung neuer Maschinen
    5) Ausarbeitung eines Konzepts für das Aurelische Bildungssystems
    6) Potenzielle lukrative Plätze für neue Stadtgründungen

    Daneben sind die Softfacts zusammenzutragen und der Reichsregierung zugänglich zu machen über die:
    1) Politische, religiöse, kulturelle und militärische Würdenträger im Reich und ihren Einfluss, Machtbereich und Loyalitäten
    2) die großen und kleinen Aurelianissimo, ihre Einflussmöglichkeiten, ihre Hausmacht, ihre Beziehungen untereinander und ihre Ansichten
    3) die wirtschaftliche Situation und die Stimmung der Regionen und Stände im Reich.


    Nebenaktionen

    Mit der Konföderation von Awenya werden 15'000 Nahrung gegen 15'000 Gold gehandelt.
    Wir verschieben 3000 Nahrung in die Südprovinzen (über den Handel von Siluos) und halten für den Fall von Ernteausfällen weitere 10000 Nahrung für die Notversorgung bereit.


    Militär

    Wir werden nicht zulassen, dass Barbaren aus dem Süden die Pax Aurelia stören. Die 2. Legion der imperialen Garde ( 5000 Mann) wird in den Süden verlegt sowie die drei im Süden stationierten Legionen in Alarmbereitschaft versetzt und weiterhin die berittene Verbände der Ostmark an der Provinzgrenze zu den Südprovinzen zusammengezogen.

    Achtung Spoiler:
    Die Armee wird unter das Kommandeo von Offizieren gestellt, welche Erfahrung im Kampf gegen die Katari und ihre Methoden haben (und im Idealfall auch mal gewannen ). Wir haben es mit einem Feind zu tun, der keine offene Feldschlacht gegen unsere überlegene Armee suchen wird, sondern in kleineren mobilen Gruppen versuchen wird dort zuzuschlagen, wo unsere Truppen nicht stehen.
    Deswegen werden für zusätzlich für 1000 Gold Späher, Fährtensucher, Ortskundige aus den Grenzlanden angeheuert, die unseren Truppen helfen sollen neben den bekannten Grenzübergängen und Routen auch die weniger Bekannten zu finden und abzudecken.

    Flussübergänge, Waldränder, verschlungene Gebirgs- und Hügelpfäde, Täler und gerade für einen auf den Überraschungsmoment setzenden Gegner, der über verschlungene Wege marschiert, sollen so besser überwacht und kartografiert werden.
    Wir hoffen damit schon den Feind im Anmarsch zu entdecken und so seine Überfälle verhindern zu können.
    Da der Feind vor allem an Nahrung Interesse haben wird, müssen Gebiete mit hohen Nahrungsaoutput ebenfalls garnisoniert werden.
    Die Kavallerieverbände der Ostlande fungieren als mobile Eingreiftruppe, welche verhindern sollen, dass gegnerische Plünderer bis in unsere Kornkammer vorstoßen und auch herangezogen werden können. zu Verfolgungsmissionen.

    D.h. die Armee (4 Legionen stark + die bereitgehaltene Kavallerie der Ostlande an der Grenze der Ostlande zum Süden) wird in mehrere mobile kleinere Armeegruppen über das Land verteilt, da es unwahrscheinlich ist, dass der Feind sich unserer geballten Streitmacht stellen wird, wenn er sie auch einfach umgehen kann. Jede Einsatzgruppe mit Verteiidgungsauftrag wird befestigte Feldlager errichten, um sich selbst vor Überfällen zu schützen und dem Feind das Passieren unseres Landes weiter zu erschweren.

    Der eigene Handel, Ressourcen und Waren können requiriert werden, um die Armee und ihre Versorgung zu unterstützen, sowie weitere unerwartete Nahrungsenpässe in einzelnen Regionen auszugleichen.




    Etat

    21.625 Steuern
    15.000 Nahrungskauf
    - 1.000 ST Fährtenleser
    - 12.000 ST Schwerpunkt.
    - XXX ST oder XXX Waren für den Handel von Silous. Hier soll die Ki einen fairen Preis festlegen.
    ----------
    22.625 Überschuss
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

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