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Thema: Alpha-Cynthia - Testspiel für KI-Forenspiel

  1. #16
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Sieht so aus als habe ich die Phase um ein eigenes Volk zu gestalten verpasst?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  2. #17
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Sieht so aus als habe ich die Phase um ein eigenes Volk zu gestalten verpasst?
    Kannst noch machen. Bin erst heute abend an weiter machen.

  3. #18
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich kann dir sonst auch mal eine Karte liefern. Ich muss das Inkarnate-Abo nutzen solange es noch läuft.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #19
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich kann dir sonst auch mal eine Karte liefern. Ich muss das Inkarnate-Abo nutzen solange es noch läuft.
    Kannst ja machen. KI kann aber keine Karten nutzen. Bzw höchstens als strukturierte geographische Daten.

  5. #20
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich mache gerne den Stadtstaat, aber mehr Sparta Stil, geht das? Auf den Korruption die nicht von mir selbst eingeleitet wird habe ich wenig Lust :-P

  6. #21
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Ich mache gerne den Stadtstaat, aber mehr Sparta Stil, geht das? Auf den Korruption die nicht von mir selbst eingeleitet wird habe ich wenig Lust :-P
    Schreib einfach was zum Land, dann schauen wir weiter. Habe mir ja noch kaum Gedanken gemacht, kann also Zeug relativ leicht umstellen.

    Was bis heute Abend da ist, kann verwendet werden.

  7. #22
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Wo finde ich deine KI damit Sie mir den ländertext schreibt?

  8. #23
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Wo finde ich deine KI damit Sie mir den ländertext schreibt?
    Nach ChatGPT suchen

  9. #24
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Sehe ich das richtig das Fantasie Wesen teil deiens Spieles hier sind?

  10. #25
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Sehe ich das richtig das Fantasie Wesen teil deiens Spieles hier sind?
    Ja.

  11. #26
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Das Aurelische Reich


    Benannt nach seinem Gründer und einem der größten Helden der menschlichen Spezies ging das Aurelianische Reich aus einem Zusammenschluss verschiedener zum Teil einst verfeindeter menschlicher Stämme und Kleinkönigreiche hervor, die jedoch den Legenden aus grauer Vorzeit von Monsterhorden bedroht wurden. Manche monströsen Spezien (im frühen Aurelianischen Zeitalter galten alle Nichtmenschen als Monsterspezies) waren nur mit geringer Intelligenz gesegnet, andere wiederum standen den Menschen in Raffinesse und Entschlossenheit in nichts nach und drängten tief in ihr Land vor. In diesen Tagen gelangen einem talentierten Kriegsherrn der Pannonier, Marcus Nerva Aurelianus mehrere spektakuläre Siege gegen die Feinde, wodurch sich andere Stämme ihm anschlossen, in der Hoffnung auf Schutz und Frieden. Mit vereinten Kräften gelang es schließlich die Monsterhorden aus den Siedlungsräumen der Menschen zu verjagen. Der junge Bund hätte jedoch leicht auseinanderfallen können, wenn Aurelianus nicht ein talentierter Politiker und charismatischer Anführer gewesen wäre. Es gelang ihm sukzessive seinen Einfluss auszubauen und eine frühe Form von zentralisierter Regierung zu etablieren. Die Angst vor einer erneuten Invasion durch barabrische Horden als einendes Bindeglied half dabei sicherlich auch. Seine Polularität gerade unter den Kriegern führte sogar dazu, dass eine Rebellion verschiedener nach Unabhängigkeit strebender Stämme in sich zusammenfiel, weil es Aurelianus gelang den Großteil ihrer Armee zum Überlaufen zu bewegen.


    Das Aurelianische Reich expandierte in den folgenden Jahrhunderten, gliederte unabhängige Menschenstämme und Stadtstaaten in den Reichsverband ein, während es andere Rassen in der Regel vertrieb. In den eroberten Gebieten wurden Kolonien gegründet, um die Kontrolle über das Gebiet zu festigen. Auch erhielten Veteranen in eroberten Gebieten Land, welches sie bestellen konnten. Diese Ansiedlung von Wehrbauern ermöglichte es auch in entlegenen Provinzen schnell eine gewisse Streitmacht zusammenzuziehen. Das Land selbst hat eine tendenziell militaristische Ausrichtung, unterhält ein stehendes Heer und die Kohle- und Eisenminen in den himäischen Bergen ermöglichten es eine starke auf Manufakturen und größere Schmiedeeinrichtungen basierende Industrie aufzubauen, während das mediterrane Klima zugleich günstige Möglichkeiten für Landwirtschaft bereithält.
    Mit Magie haben die Aurelier weniger am Hund, dafür begeistern sie sich für die Wissenschaften und die Entdeckung und Entschlüssung der Wunder der Natur.

    Der Expansionsdrang ist jedoch in den vergangenen Dekaden deutlich zurückgegangen. Zm einen, da man unter einer abzeichnenden Überdehung litt und gerade in entfernten Regionen Korruption ein großes Problem darstellt, zum anderen lenkten interne Machtkämpfe und Unruhen das Augenmerk der Herrscher des Reiches auf sich. Da dadurch auch der Bedarf für militärische Ausrüstung zurückging und neue Eroberungen nicht mehr länger die Reichskassen mehr fühlten, stürzte jedoch die Wirtschaft in eine Krise. Mittlerweile hat man jedoch die Fähigkeiten aurelischer Handwerker, Ingenieure und Schmiede auf andere Nutzungsmöglichkeiten massiv ausgeweitet. Das Aurelianische Reich stellt neben hochwertigen Waffen, Rüstungen und Werkzeugen auch exzellente Gerätschaften, Maschinen und Vorrichtungen her. Auch das Kunsthandwerk nahm Auftrieb, nachdem man in den elyrischen Hügeln auf Silber und Goldvorkommen stieß. Der Export von diesen Gütern ermöglichte es dem Reich seine Wirtschaft wieder zu stabilisieren und den Wohlstand zu erhöhen. Auch in der Architektur hinterließ dies seinen Einfluss, da monumentale Bauwerke so verwirklicht werden konnten. Die nach dem Gründervater und ersten Imperator benannte Hauptstadt Aurelianopolis an der Südküste des Reiches gelegen zwischen zwei mächtigen Strömen, galt einst als große, aber eher spartanische Stadt. Heute steht sie als ein Zeichen großer Pracht und Machtentfaltung. Und das selbe lässt sich auch für viele andere Städte sagen.

    Gegenüber nicht-menschlichen Rassen ist man immer noch reserviert eingestellt, aber man musste sich notgedrungen für den Handel mit ihnen arrangieren, weswegen es Angehörige der "Monster"rassen mittlerweile gestattet ist im Reich Handel zu treiben und auch arelische Händler in ihre Ländereien reisen.


    ---

    ich bin etwas angeschlagen, deswegen ist der Text vielleicht nicht der beste aber ich hoffe es geht einigermaßen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

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  12. #27
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Das Aurelische Reich


    Benannt nach seinem Gründer und einem der größten Helden der menschlichen Spezies ging das Aurelianische Reich aus einem Zusammenschluss verschiedener zum Teil einst verfeindeter menschlicher Stämme und Kleinkönigreiche hervor, die jedoch den Legenden aus grauer Vorzeit von Monsterhorden bedroht wurden. Manche monströsen Spezien (im frühen Aurelianischen Zeitalter galten alle Nichtmenschen als Monsterspezies) waren nur mit geringer Intelligenz gesegnet, andere wiederum standen den Menschen in Raffinesse und Entschlossenheit in nichts nach und drängten tief in ihr Land vor. In diesen Tagen gelangen einem talentierten Kriegsherrn der Pannonier, Marcus Nerva Aurelianus mehrere spektakuläre Siege gegen die Feinde, wodurch sich andere Stämme ihm anschlossen, in der Hoffnung auf Schutz und Frieden. Mit vereinten Kräften gelang es schließlich die Monsterhorden aus den Siedlungsräumen der Menschen zu verjagen. Der junge Bund hätte jedoch leicht auseinanderfallen können, wenn Aurelianus nicht ein talentierter Politiker und charismatischer Anführer gewesen wäre. Es gelang ihm sukzessive seinen Einfluss auszubauen und eine frühe Form von zentralisierter Regierung zu etablieren. Die Angst vor einer erneuten Invasion durch barabrische Horden als einendes Bindeglied half dabei sicherlich auch. Seine Polularität gerade unter den Kriegern führte sogar dazu, dass eine Rebellion verschiedener nach Unabhängigkeit strebender Stämme in sich zusammenfiel, weil es Aurelianus gelang den Großteil ihrer Armee zum Überlaufen zu bewegen.


    Das Aurelianische Reich expandierte in den folgenden Jahrhunderten, gliederte unabhängige Menschenstämme und Stadtstaaten in den Reichsverband ein, während es andere Rassen in der Regel vertrieb. In den eroberten Gebieten wurden Kolonien gegründet, um die Kontrolle über das Gebiet zu festigen. Auch erhielten Veteranen in eroberten Gebieten Land, welches sie bestellen konnten. Diese Ansiedlung von Wehrbauern ermöglichte es auch in entlegenen Provinzen schnell eine gewisse Streitmacht zusammenzuziehen. Das Land selbst hat eine tendenziell militaristische Ausrichtung, unterhält ein stehendes Heer und die Kohle- und Eisenminen in den himäischen Bergen ermöglichten es eine starke auf Manufakturen und größere Schmiedeeinrichtungen basierende Industrie aufzubauen, während das mediterrane Klima zugleich günstige Möglichkeiten für Landwirtschaft bereithält.
    Mit Magie haben die Aurelier weniger am Hund, dafür begeistern sie sich für die Wissenschaften und die Entdeckung und Entschlüssung der Wunder der Natur.

    Der Expansionsdrang ist jedoch in den vergangenen Dekaden deutlich zurückgegangen. Zm einen, da man unter einer abzeichnenden Überdehung litt und gerade in entfernten Regionen Korruption ein großes Problem darstellt, zum anderen lenkten interne Machtkämpfe und Unruhen das Augenmerk der Herrscher des Reiches auf sich. Da dadurch auch der Bedarf für militärische Ausrüstung zurückging und neue Eroberungen nicht mehr länger die Reichskassen mehr fühlten, stürzte jedoch die Wirtschaft in eine Krise. Mittlerweile hat man jedoch die Fähigkeiten aurelischer Handwerker, Ingenieure und Schmiede auf andere Nutzungsmöglichkeiten massiv ausgeweitet. Das Aurelianische Reich stellt neben hochwertigen Waffen, Rüstungen und Werkzeugen auch exzellente Gerätschaften, Maschinen und Vorrichtungen her. Auch das Kunsthandwerk nahm Auftrieb, nachdem man in den elyrischen Hügeln auf Silber und Goldvorkommen stieß. Der Export von diesen Gütern ermöglichte es dem Reich seine Wirtschaft wieder zu stabilisieren und den Wohlstand zu erhöhen. Auch in der Architektur hinterließ dies seinen Einfluss, da monumentale Bauwerke so verwirklicht werden konnten. Die nach dem Gründervater und ersten Imperator benannte Hauptstadt Aurelianopolis an der Südküste des Reiches gelegen zwischen zwei mächtigen Strömen, galt einst als große, aber eher spartanische Stadt. Heute steht sie als ein Zeichen großer Pracht und Machtentfaltung. Und das selbe lässt sich auch für viele andere Städte sagen.

    Gegenüber nicht-menschlichen Rassen ist man immer noch reserviert eingestellt, aber man musste sich notgedrungen für den Handel mit ihnen arrangieren, weswegen es Angehörige der "Monster"rassen mittlerweile gestattet ist im Reich Handel zu treiben und auch arelische Händler in ihre Ländereien reisen.


    ---

    ich bin etwas angeschlagen, deswegen ist der Text vielleicht nicht der beste aber ich hoffe es geht einigermaßen.
    Azrael: Wenn du die Karte machst, Pack es mal westlich von Ayenwa.

  13. #28
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    Stadtstaat der Katharie
    Aufgrund der Beschaffenheit der Landschaft, durch die Berge und Täler, gibt es in der näheren bis mittleren Umgebung des Stadtstaates nur wenig bis gar keine Dörfer. Das führte dazu das sich im Osten oder Westen des Kontinentes eine relativ wehrhafte und eigenständige Gesellschaftsform entwickelte. Mit eigener Währung, Gesetzen und Regierung.

    Das Stadtgebiet liegt auf natürlichen Ausläufern des Gebirges, sehr dicht an einem der Ufer des nahen gelegenen Gebirgsflusses. Zu beiden Seiten des Flusses liegen furchtbare Ebenen, die wieder herum von weiten Gebirgszügen umschlungen sind. Allein die Geografische Lage gebietet dem Stadtstaat schon einen hohen natürlichen Schutz, was auch einer der Gründe ist warum man sich den Großmachtbestrebungen anderer Nationen zu erwehren wusste.

    In späteren Jahren folgte noch eine Stadtmauer welche die Verteidigung der Stadt verstärkte, die Stadtmauer wurde aus der Not heraus sehr spät errichtet, weil es unerwarteterweise doch mal ein Pfiffiger Feind schafft die Gebirgszüge zu überwinden. Die Stadtmauer wurde jedoch nicht lückenlos fertiggestellt.

    Der Stadtstaat wird durch eine gewählte Doppelherrschaft geführt, auch alle weiteren Ämter werden Demokratisch gewählt. Der Staat als auch die Gesellschaftsordnung ist sehr militärisch geprägt.
    Das Wahlrecht ist nur den Vollbürgern vorbehalten. Hervorzuheben ist jedoch, dass Frauen und Männer in der Gesellschaft als gleichberechtigt gelten.

    Zur kulturellen Prägung gehört es im Land allgemein der Körperliche Ertüchtigung nachzugehen, die in Formen von verschiedensten Wettkämpfen regelmäßig zur Schau gestellt werden.

    Die Vollbürger bestehen bis auf sehr wenige Ausnahmen aus dem Volk der Kathari, großgewachsene Katzenartige Wesen. Was ihnen auch einen Mobilitätsvorteil im Gebirge gibt. Die Kathari selbst leben in verschiedenen Kasten. Mit 5 Jahren gelten die Kathari schon als Jungerwachsene und müssen Ihren zukünftigen wählen. In den darauf folgenden 5 Jahren werden Sie speziell den Anforderungen der jeweiligen Kaste ausgebildet.

    Die meisten Katharie werden maximal 35-40 Jahre alt. Der Wortschatz der Kathari ist weniger umfangreich wie die anderer Völker und beschränkt sich häufig auf das wesentliche.

    Der Großteil der Sklaven besteht aus fremden Rassen, nur wenige Kathari wird man unter Ihnen finden. Sklaven ist es möglich durch harte Arbeit oder Freikauf den „Halb-Bürger“ Status zu erlangen, womit einige Privilegien hervor gehen. Den Halbbürger Status erfand man aus der Not heraus um einen größeren Sklavenaufstand zu verhindern, während man sich mit einer anderen Nation im Krieg befand.

    Allein die Aussicht auf Freiheit und der damit verbundenen Hoffnung sorgte dafür das in den folgenden Jahrzehnten es immer nur sehr lokal begrenzten Sklavenaufständen gekommen ist. Ein Großteil der Sklaven besteht aus dem Volk der Menschen, die es immer versuchten sich den Stadtstaat einzuverleiben. Ironischerweise sind es häufig ehemalige Sklaven, welche im letzten halben Jahrhundert einen kulturellen Wandel bei den Kathari herbeigeführt haben. Weil diese anfingen Bibliotheken und anderes zu bauen um Wissen festzuhalten, was durch die geringe Lebenserwartung der Kathari häufig verloren ging.

    Magie ist einer kleinen Kaste vorbehalten, vornehmlich bestehend aus Frauen. Sie Verstehen sich in der klassischen Elementarmagie, wobei auch hier bis auf wenige Ausnahmen ein Großteil der Talente auf der Erdmagie beruhen.

    Die Katharie zeigten nie das Interesse Ihr Territorium groß zu erweitern, allein schon – weil außerhalb des gewohntes Umfeldes hauptsächlich Flachland sich befindet, was großes Unbehagen beim Volk auslöst. In den wenigen Phasen in denen es doch mal zu einer Überbevölkerung kam, beschränkte man sich auf einen großen Feldzug um eine Enklave zu erschaffen. Doch diese konnten sich bis heute niemals alleine halten und gingen sehr schnell wieder verloren.

    Die Katharie legen viel Wert auf Ästhetik und ein Imposantes äußeres. So das gerade bei den Handwerklichen Erzeugnissen der Pragmatismus leicht verloren geht. Kunstvolle Rüstungen, reichverzierte Kleidung und vieles mehr. Die Ressourcen bringenden Berufen werden den Sklaven überlassen.

    Die Kathariekrieger reiten auf großgewachsenen Säbelzahntiger. Einmal sein Reittier verloren, wird ein Katharie niemals wieder ein anderes Reittier erwählen.

    Gewünschter Ort:
    - An Irgendeinem Flussdelta das sich im Gebirge befindet.

  14. #29
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    Stadtstaat der Katharie
    Aufgrund der Beschaffenheit der Landschaft, durch die Berge und Täler, gibt es in der näheren bis mittleren Umgebung des Stadtstaates nur wenig bis gar keine Dörfer. Das führte dazu das sich im Osten oder Westen des Kontinentes eine relativ wehrhafte und eigenständige Gesellschaftsform entwickelte. Mit eigener Währung, Gesetzen und Regierung.

    Das Stadtgebiet liegt auf natürlichen Ausläufern des Gebirges, sehr dicht an einem der Ufer des nahen gelegenen Gebirgsflusses. Zu beiden Seiten des Flusses liegen furchtbare Ebenen, die wieder herum von weiten Gebirgszügen umschlungen sind. Allein die Geografische Lage gebietet dem Stadtstaat schon einen hohen natürlichen Schutz, was auch einer der Gründe ist warum man sich den Großmachtbestrebungen anderer Nationen zu erwehren wusste.

    In späteren Jahren folgte noch eine Stadtmauer welche die Verteidigung der Stadt verstärkte, die Stadtmauer wurde aus der Not heraus sehr spät errichtet, weil es unerwarteterweise doch mal ein Pfiffiger Feind schafft die Gebirgszüge zu überwinden. Die Stadtmauer wurde jedoch nicht lückenlos fertiggestellt.

    Der Stadtstaat wird durch eine gewählte Doppelherrschaft geführt, auch alle weiteren Ämter werden Demokratisch gewählt. Der Staat als auch die Gesellschaftsordnung ist sehr militärisch geprägt.
    Das Wahlrecht ist nur den Vollbürgern vorbehalten. Hervorzuheben ist jedoch, dass Frauen und Männer in der Gesellschaft als gleichberechtigt gelten.

    Zur kulturellen Prägung gehört es im Land allgemein der Körperliche Ertüchtigung nachzugehen, die in Formen von verschiedensten Wettkämpfen regelmäßig zur Schau gestellt werden.

    Die Vollbürger bestehen bis auf sehr wenige Ausnahmen aus dem Volk der Kathari, großgewachsene Katzenartige Wesen. Was ihnen auch einen Mobilitätsvorteil im Gebirge gibt. Die Kathari selbst leben in verschiedenen Kasten. Mit 5 Jahren gelten die Kathari schon als Jungerwachsene und müssen Ihren zukünftigen wählen. In den darauf folgenden 5 Jahren werden Sie speziell den Anforderungen der jeweiligen Kaste ausgebildet.

    Die meisten Katharie werden maximal 35-40 Jahre alt. Der Wortschatz der Kathari ist weniger umfangreich wie die anderer Völker und beschränkt sich häufig auf das wesentliche.

    Der Großteil der Sklaven besteht aus fremden Rassen, nur wenige Kathari wird man unter Ihnen finden. Sklaven ist es möglich durch harte Arbeit oder Freikauf den „Halb-Bürger“ Status zu erlangen, womit einige Privilegien hervor gehen. Den Halbbürger Status erfand man aus der Not heraus um einen größeren Sklavenaufstand zu verhindern, während man sich mit einer anderen Nation im Krieg befand.

    Allein die Aussicht auf Freiheit und der damit verbundenen Hoffnung sorgte dafür das in den folgenden Jahrzehnten es immer nur sehr lokal begrenzten Sklavenaufständen gekommen ist. Ein Großteil der Sklaven besteht aus dem Volk der Menschen, die es immer versuchten sich den Stadtstaat einzuverleiben. Ironischerweise sind es häufig ehemalige Sklaven, welche im letzten halben Jahrhundert einen kulturellen Wandel bei den Kathari herbeigeführt haben. Weil diese anfingen Bibliotheken und anderes zu bauen um Wissen festzuhalten, was durch die geringe Lebenserwartung der Kathari häufig verloren ging.

    Magie ist einer kleinen Kaste vorbehalten, vornehmlich bestehend aus Frauen. Sie Verstehen sich in der klassischen Elementarmagie, wobei auch hier bis auf wenige Ausnahmen ein Großteil der Talente auf der Erdmagie beruhen.

    Die Katharie zeigten nie das Interesse Ihr Territorium groß zu erweitern, allein schon – weil außerhalb des gewohntes Umfeldes hauptsächlich Flachland sich befindet, was großes Unbehagen beim Volk auslöst. In den wenigen Phasen in denen es doch mal zu einer Überbevölkerung kam, beschränkte man sich auf einen großen Feldzug um eine Enklave zu erschaffen. Doch diese konnten sich bis heute niemals alleine halten und gingen sehr schnell wieder verloren.

    Die Katharie legen viel Wert auf Ästhetik und ein Imposantes äußeres. So das gerade bei den Handwerklichen Erzeugnissen der Pragmatismus leicht verloren geht. Kunstvolle Rüstungen, reichverzierte Kleidung und vieles mehr. Die Ressourcen bringenden Berufen werden den Sklaven überlassen.

    Die Kathariekrieger reiten auf großgewachsenen Säbelzahntiger. Einmal sein Reittier verloren, wird ein Katharie niemals wieder ein anderes Reittier erwählen.

    Gewünschter Ort:
    - An Irgendeinem Flussdelta das sich im Gebirge befindet.
    Az, die kommen nach Südwesten in einen Wald. Abseits der Küste, da Katzen Wasserscheu sind Emoticon: katze

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Generelle Frage: Was soll die KI in diesem Spiel denn machen?

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