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Thema: Alpha-Cynthia - Testspiel für KI-Forenspiel

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Alpha-Cynthia - Testspiel für KI-Forenspiel

    So mal ein Genereller Faden für das Spiel. Kann als Koordinierungsfaden sowie als Stammtisch verwendet werden. Die volle Beschreibung kommt in Runde 1.

    Grobe Beschreibung der Welt:

    Im Norden Gebirge und Wälder. [Siluos - Pinguia - Ayenwa (Zentralpalast)]
    Im Westen Hügellande und Wälder. [Aurelianisches Reich - Kathari - Ayenwa (Weißer Tempel) - Tributstaaten - Thalessia (Kolonien)]
    Im Zentrum ein inneres Meer mit Zentraler Insel [Orakel]
    Im Osten Steilklippen und Steppe [Oreol - Inguschen - Thalessia]
    Im Süden einfach nur Meer [Leviathan]



    Kurzbeschreibung der Nationen:
    Siluos: Sklavenhandelnde Amazonen [Doerky]
    Pinguia: Magische Steine/Pinguin [Tim Twain]
    Ayenwa: Zentralistische Zyklonen Konföderation [Azrael]
    Oreol: Bestialische Riesenraubvögel [ttte]
    Inguschen: Nomadische Zentauren Hirten [zerialienguru]
    Thalessia: Korrupter Stadtstaat [Nightmare]
    Kathari: Predator Waldkatzen [papablubb]
    Aurelianisches Reich: Vereinte Diadochenreiche [Kaiser Klink]
    Orakel: ??? [KI]
    Leviathan: Gottfischdrache [KI]
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  2. #2
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    Das Matriarchat von Siluos befindet sich an der Mündung eines Flusses. Die Stadt selbst ist ein wichtiger Handelsplatz und von einer starken Mauer umgeben. Im Umland des Matriarchats erstrecken sich hügelige Landschaften und dichte Wälder, die eine wichtige Ressource für die Bewohner darstellen. Die Lage an der Flussmündung bietet den Bewohnern Zugang zu Wasser und erleichtert den Handel und die Verbindungen zu anderen Teilen des Landes. Die umliegenden Hügel und Wälder bieten zudem Schutz und eine Möglichkeit für die Bevölkerung, sich zu ernähren und Rohstoffe zu gewinnen.

    Das Matriarchat besitzt eine einzigartige Gesellschaft, in der Frauen die Macht und Kontrolle haben. Es handelt sich hierbei um einen Stadtstaat, in dem die "Große Mutter" die traditionelle Führungsrolle übernimmt und alle Bewohner als ihre Kinder betrachtet. In Siluos haben Frauen die Kontrolle über das Geld und den Handel, während Männer die meiste schwere Arbeit in den Wäldern und Minen verrichten müssen und oft als Sklaven gehalten werden.

    Es ist üblich, dass Jungen früh aus ihren Familien gegeben werden und von anderen Familien aufgezogen werden, wobei die höhergestellten Familien bevorzugt werden. Monogame Beziehungen sind selten und unerwünscht, während Sexualität frei ausgelebt wird, insbesondere mit neuen "Brüdern". Daher sind die männlichen Erzeuger in der Regel völlig unbekannt. Einige Jungen entscheiden, dass sie als Frauen aufwachsen möchten und werden dann als "Bärtige Töchter" bezeichnet, was in vielen Familien als große Freude gilt.

    Ausländische Händler werden bei ihrem Eintritt in die Stadt gezwungen, Frauenkleidung zu tragen, um Handel zu treiben. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass die Bewohner von Siluos auf andere Länder herabblicken, die von Männern beherrscht werden.
    Militärisch betrachtet ist Siluos schwach aufgestellt. Es gibt aber eine Gruppe von Frauen, die als Sklavenjäger bekannt sind. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, entlaufene Männer wieder einzufangen. Obwohl sie für ihre Dienste teuer bezahlt werden, sind sie militärisch gesehen schwächer als andere Armeen. Trotzdem gelten sie als eine notwendige Kraft für die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Gesellschaft, da viele Männer versuchen, ihre Sklaverei zu entkommen. Die Sklavenjäger von Siluos sind somit ein wichtiger Teil des Matriarchats und tragen zu seiner Stabilität bei.

    Insgesamt bildet das Matriarchat von Siluos eine einzigartige Gesellschaft, in der Frauen die Kontrolle haben und Männer in einer untergeordneten Rolle existieren.

  3. #3
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    Die Nation der Pinguia ist ein mystisches Land, das von humanoiden Pinguinen bewohnt wird. Diese Pinguine haben eine tiefe Verbindung zur Magie, die sie nutzen, um ihr Land und ihre Gesellschaft zu regieren. Sie sind weise und spirituelle Wesen, die ihre magischen Fähigkeiten sorgfältig einsetzen, da die Magie unvorhersehbar und nicht direkt kontrollierbar ist. Die Pinguine besitzen mächtige Artefakte, die ihre Verbindung zur Magie stärken und es ihnen ermöglichen, ihre Umgebung zu beeinflussen und mystische Kreaturen zu beschwören. Außerdem haben die Pinguia eine lange Geschichte im Handwerk, insbesondere in der Herstellung von Kunstgegenständen und Musikinstrumenten, die sie aus den natürlichen Ressourcen ihrer Umgebung schöpfen. Die Pinguia sind bekannt für ihren harmonischen Lebensstil und haben eine lange Geschichte und Kultur, die von Musik, Kunst, Philosophie und Religion geprägt ist.

    Die Pinguia befinden sich in den nördlichen Bergen, wodurch die Landwirtschaft schwierig ist. Viele Einwohner leben daher am Fuß der Berge in den Wäldern. Die Umgebung besteht aus den schneebedeckten Bergen und dichten Wäldern, die eine natürliche Barriere gegen Angriffe bilden. Trotzdem ist es für die Pinguia schwierig, ihren Bedarf an Nahrungsmitteln durch Landwirtschaft zu decken, weshalb sie sich auf die Jagd und den Fischfang verlassen müssen. Es gibt auch einige kleinere Täler, in denen Ackerbau betrieben werden kann. Die natürliche Schönheit und Abgeschiedenheit der Gegend trägt zur spirituellen und harmonischen Lebensweise der Pinguia bei.

    Die Geschichte der Pinguia beginnt mit Tux, einem einfachen Berg- und Waldpinguin, der einen magischen Stein fand, der ihm Intelligenz und ein volles Bewusstsein verlieh. Tux begann, weitere magische Steine zu suchen und sie anderen Pinguine zu übergeben. Mit jedem Stein, den ein Pinguia erhält, vermischt sich dessen Bewusstsein mit dem des Steins und ein neuer, intelligenterer Pinguia entsteht. Tux hatte dadurch den Titel des ersten Pinguia und wurde als Herrscher verehrt. Die magischen Steine haben somit eine enorme Bedeutung für die Gesellschaft und Kultur der Pinguia, da sie nicht nur Intelligenz und Bewusstsein verleihen, sondern auch enge Verbindungen innerhalb der Gemeinschaft schaffen.

    Die Pinguia haben eine enge Beziehung zu den mystischen Kreaturen, die in ihrem Land leben. Diese Wesen werden als Teil der Natur angesehen und können in bestimmten Situationen zur Verteidigung eingesetzt werden. Die Pinguia pflegen auch enge Beziehungen zu benachbarten Nationen und sind bekannt für ihre Gastfreundschaft. Trotz ihrer friedlichen Natur sind sie gut geschützt, da ihre Magie und ihre mystischen Kreaturen ihnen zur Verteidigung zur Verfügung stehen.

    Die Pinguia und die mystischen Biester im Norden haben eine lange Geschichte miteinander. Anfangs waren die Pinguine Beute dieser Kreaturen, aber mit der Zeit haben sie gelernt, sich zu schützen und ihre Verteidigung zu stärken. Dies beinhaltet den Einsatz ihrer Magie und die Verwendung von Waffen. Durch ihre Stärke und Vorsichtsmaßnahmen sind die Pinguia nun besser vor Angriffen geschützt, wodurch die Biester einfachere Beute suchen müssen, was der Verteidigung der Lande zugute kommt. Trotzdem sind die Pinguine gastfreundliche Wesen und haben enge Beziehungen zu benachbarten Nationen. Sie teilen gerne ihre Kultur und ihre Geschichte und empfangen gerne Gäste aus anderen Teilen der Welt.

  4. #4
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    Die Konföderation von Ayenwa ist ein multiethnischer Staat, bestehend aus verschiedenen Völkern und Kulturen. Die Daelani, welche hochgewachsene humanoide Wesen mit blauer bis grauer Haut und Hörnern sind, bilden jedoch die Mehrheit und haben einen besonderen Einfluss auf die Gesellschaft und Kultur von Ayenwa. Die Daelani sind bekannt für ihre Fähigkeit, Kriege erfolgreich abzuwehren und eroberte Völker nach den Konflikten in ihre Gesellschaft zu integrieren. Daher ist die Konföderation von Ayenwa ein Vielvölkerstaat, mit zahlreichen Städten, in welchen einstige Feinde zusammenleben.

    Die Konföderation hat keine klare Grenze, ihr Einfluss schwindet an den Rändern des Landes einfach nach und nach. Städte nahe des Zentrums betrachten sich als Teil der Konföderation, während weiter entfernte Ansiedlungen "nur" noch als verbündete, tributpflichtige oder der Konföderation zu einem gewissen Masse zugeneigte Herrschaften betrachtet werden. Viele assimilierte Völker sind ein Teil des Volkes von Ayenwa.

    Das politische System der Konföderation von Ayenwa ist eine Mischform aus Monarchie und Bürokratie. Der Herrscher, welcher den Titel Pharao trägt, ist zwar der oberste Entscheidungsträger, doch er wird bei seiner Regierungsarbeit von zahlreichen Bürokraten unterstützt. Der Pharao ist auch Vorsitzender des Hohen Rates der Konföderation, einer Gruppierung von hochrangigen Beamten, welche für die Verwaltung des Landes zuständig ist. Zudem spielen die Magierpriester eine bedeutende Rolle im politischen System von Ayenwa, da sie aufgrund ihrer religiösen Macht und magischen Fähigkeiten ein gewisses politisches Gewicht besitzen.

    Die beiden Zentren der Konföderation sind der Kristallpalast, welcher der Sitz des regierenden Pharao und dem ihm unterstellten Hohen Rat der Konföderation ist, und der Weisse Tempel, die wichtigste Kultstätte der traditionellen Religion der Daelani. Die Ausübung von Magie ist eng mit besagter Religion verbunden, nur Priestern ist es gestattet die magischen Künste auszuüben und es wird von ihnen erwartet, dass sie ihre erlernten Kräfte im Sinne ihrer Gemeinden einsetzen. Dadurch sind Magier in den äußeren Regionen von Ayenwa, wo der Einfluss der Konföderation und ihrer Religion nachlässt, nur sehr selten anzutreffen.

    In Ayenwa ist Architektur ein wichtiger Bestandteil des Alltags. Die Daelani, die größte Volksgruppe im Land, sind bekannt für ihre beeindruckenden Bauwerke. Als große Wesen sind sie in der Lage, riesige Gebäude zu errichten und beeindruckende Kunstwerke zu schaffen. Die Architektur in Ayenwa spiegelt sowohl den praktischen Nutzen als auch den Stolz und den Reichtum des Landes wider. Die Bauwerke sind oft mit kunstvollen Verzierungen geschmückt und zeigen die Fähigkeiten der daelanischen Baumeister. Architektur ist in Ayenwa mehr als nur eine Frage des Bauens von Gebäuden, sondern es ist ein Ausdruck von Kultur und Geschichte.

  5. #5
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    Die Oreol sind ein furchterregendes Volk, das in den Blutklippen, einer Reihe von Steilklippen aus rotem Sandstein, beheimatet ist. Diese Klippen sind durch goldene Adern durchzogen und ein wichtiger Hort für die Oreol. Die Oreol sind übergroße Adler, die ihre Größe und Stärke nutzen, um in großen Schwärmen Raubzüge bei anderen Völkern durchzuführen. Sie verschleppen häufig Beute und opfern diese vor ihrem großen Adlerpriester.

    Die Oreol sind stark und können einen Reiter samt Pferd mit etwas Mühe davon schleppen. Ihre scharfen Klauen fügen massiven Schaden an. Durch die rituelle Beschmierung ihrer Federn mit Blut-Runen und deren Aktivierung im Kampf erhalten sie zusätzliche Stärkungen.Die Anführer der Raubgruppen stehen in starker Konkurrenz zueinander, was häufiger zu Streit und Kämpfen führt. Trotzdem halten die gemeinsamen religiösen Rituale und Opferungen die Gemeinschaft zusammen.

    Nach dem Opferritual wird das Fleisch des Opfers von den Oreol gemeinsam verspeist. Oft ernähren sie sich auch von leichterer Beute wie Fische und Tieren. Der große Adlerpriester ist der Herrscher der Oreol und organisiert die Raubzüge. Die Oreol sind besonders mobil und gefährlich, weil sie weite Strecken fliegen können.

    Die Oreol sind nicht zu selbstständigem Handwerk oder Handel in der Lage und vollständig von den Raubzügen abhängig. Aus diesem Grund haben einige der progressiven Oreol angefangen Sklaven zu halten. Die Oreol sind das tierischste aller Völker und haben keine Kommunikation mit anderen Völkern. Ihre Religion basiert auf dem Opferritual und der Verehrung des großen Adlerpriesters als oberstem Herrscher.

  6. #6
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    Die Inguschen sind ein nomadisches Zentaurenvolk, das in der endlosen Weite der Steppenlandschaft von Plantana lebt. Sie haben eine einzigartige Lebensweise, die stark von der Natur und den Gottheiten geprägt ist, denen sie huldigen.

    Die Inguschen leben in Stämmen und ziehen mit ihren Herden von Pferden, Schafen, Ziegen und Rindern umher, um frische Weideflächen zu finden. Sie haben keine festen Siedlungen, sondern bauen jedes Jahr neue Jurten aus Filz und Holz. Diese sind leicht abbaubar und transportabel, so dass sie schnell aufbrechen können, wenn sie neue Weidegründe finden.

    Die Inguschen sind ein kriegerisches Volk, das für seine Kampfkunst bekannt ist. Die männlichen Inguschen kämpfen mit dem Speer, während die Frauen meisterhafte Bogenschützinnen sind. Sie nutzen diese Fähigkeiten nicht nur für die Jagd, sondern auch für die Verteidigung gegen Feinde. Die Inguschen haben eine lange Tradition von Blutfehden, die oft aus Rache für vergangene Taten entstehen und oft viele Jahre dauern.
    Eine besondere Rolle spielt die Haarlänge der Inguschen. Je länger das Haar, umso angesehener ist dessen Träger. Die Haare werden bei Strafen zurückgeschnitten bis hin zur Raspelfrisur als härteste Strafe. Den besiegten Feinden wird das Haar geschoren. Ebenso ist es verboten, das Haar länger wachsen zu lassen als es der Rang erlaubt, dies geschieht dennoch immer wieder und ist damit Auslöser von Konflikten.

    Die Inguschen haben eine komplexe soziale Struktur, die auf Stammesführern, Schamanen und weisen Frauen basiert. Die weisen Frauen treffen sich einmal im Jahr unter dem Berg Fusan, um politische Entscheidungen zu treffen und Rituale abzuhalten. Die ausschließlich männlichen Schamanen beraten über Blutopfer zur Besänftigung des ewig wütenden Sturmgottes Rachum.

    Die Inguschen leben in engem Kontakt mit der Natur und haben einen starken Respekt vor den Tieren, die in ihrer Umgebung leben. Die Wölfe, die ebenfalls in Plantana beheimatet sind, werden als direkte Konkurrenten betrachtet. Der Wolfsgöttin Igruhn gilt als Rachegott, je mehr Wölfe man tötet, umso schwerer wird ihre Rache sein. Igruhn ist die Gattin von Rachum und erzürnt diesen immer wieder absichtlich, damit dieser den nächsten Sturm über Plantana jagt.

    Die Muttergöttin Wanada kann mit Geschenken, die den Fluten ihrer Kindern Agur, Nomm und Twuhl übergeben werden, milde gestimmt werden in der Hoffnung, dass sie dann Rachum besänftigt. Die Inguschen kennen das Meer nur aus Erzählungen, es gilt als das Ende ihrer Welt und es zu erreichen als sehr gefährlich, dies ist nur den Schamanen erlaubt.

    Die Inguschen haben eine lange Geschichte als nomadisches Zentaurenvolk, welches hauptsächlich von der Jagd, der Viehzucht und dem Sammeln von wilden Pflanzen lebt. Sie haben ein enge Verbundenheit zur Natur und zur Weite der offenen Landschaften, die sie durchqueren. Aus diesem Grund meiden sie aktiv die Landwirtschaft, die mit ihren klar abgegrenzten Feldern, Hecken und Zäunen als Widerspruch zur ewigen Weite Plantanas steht. Die Inguschen glauben, dass die Landwirtschaft die natürliche Schönheit und Vielfalt ihrer Heimat zerstört und ihre Wege blockiert, was ihre nomadische Lebensweise stört. Aus diesem Grund bekämpfen sie die Landwirtschaft und bevorzugen stattdessen die traditionellen Praktiken, die ihnen das Überleben in ihrer rauen und unberechenbaren Umgebung ermöglichen.

  7. #7
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    Das Aurelianische Reich entstand aus einem Zusammenschluss verschiedener menschlicher Stämme und Kleinkönigreiche, die sich gegen Monsterhorden verteidigten, die ihr Land bedrohten. Der talentierte Kriegsherr Marcus Nerva Aurelianus führte die menschlichen Streitkräfte zum Sieg gegen die Monsterhorden und vereinte die Stämme in einem Bündnis. Durch seine politischen Fähigkeiten und charismatische Führung konnte er eine zentralisierte Regierung etablieren, die in den folgenden Jahrhunderten expandierte und weitere Stämme und Stadtstaaten in den Reichsverband eingliederte, während sie andere Rassen in der Regel vertrieb. In den eroberten Gebieten wurden Kolonien gegründet, um die Kontrolle über das Gebiet zu festigen. Das Reich verfügt über eine starke Wirtschaft, die auf einer breiten Basis von Manufakturen, Schmiedeeinrichtungen und Landwirtschaft beruht. Die Kohle- und Eisenminen in den himäischen Bergen ermöglichen die Produktion von hochwertigen Waffen, Rüstungen und Werkzeugen, die in der ganzen Welt bekannt sind. Darüber hinaus hat das mediterrane Klima günstige Bedingungen für Landwirtschaft, wodurch das Reich in der Lage ist, eine große Vielfalt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen herzustellen. Magie ist noch durch ein Edikt aus Aurelianischer Zeit gebannt.

    Die Taten Aurelianus, des Gründers des Aurelianischen Reiches, sind legendär. Seine Siege gegen die Monsterhorden machten ihn zum Helden und seine Fähigkeiten als Kriegsherr und Anführer führten dazu, dass sich die Stämme ihm anschlossen. Als er an die Macht kam, konnte er erfolgreich eine frühe Form von zentralisierter Regierung etablieren, die es ihm ermöglichte, das Reich zu erweitern und zu stabilisieren. Sein Talent als Politiker und seine Charisma halfen ihm, die Rebellion verschiedener nach Unabhängigkeit strebender Stämme niederzuschlagen und das Reich zusammenzuhalten. Die Ansiedlung von Wehrbauern in eroberten Gebieten ermöglichte es auch in entlegenen Provinzen schnell eine gewisse Streitmacht zusammenzuziehen. Aurelianus gilt als einer der größten Helden der menschlichen Spezies und sein Reich als eines der mächtigsten und stabilsten menschlichen Reiche in der Weltgeschichte.

    Nach dem Tod des Aurelianus herrschte Unklarheit über seine Nachfolge. Da er keine offizielle Thronfolgeregelung getroffen hatte, gab es zunächst Streitigkeiten und Unruhen im Reich. Die Generäle des Aurelianischen Reiches waren kurz davor, das Reich aufzuspalten, um ihre eigenen Territorien und Machtbasen zu etablieren. Schließlich trat jedoch Aurelianus' Sohn Septimius auf den Plan und heiratete seine eigene Schwester, um seinen Thronanspruch zu legitimieren. Diese Geschwisterehe galt von da an als einer der wichtigsten Pfeiler der Legitimität der Herrscher im Aurelianischen Reich. Zwillingsehen galten als besonders heilig und als besonderes Zeichen dafür, dass das Blut des Aurelianus durch die Venen der Kinder floss.

    Der aktuelle Herrscher des Aurelianischen Reiches ist seit Jahren schwer krank und hat noch keinen Thronfolger gezeugt. Es wird spekuliert, dass er aufgrund seiner Krankheiten unfruchtbar sein könnte. Der Herrscher lebt zurückgezogen in seinem Palast und seine Gesundheit verschlechtert sich zusehends. Viele der Generäle des Reiches, sogenannte Aurelianissimos wälzen bereits mit den Klingen, in der Hoffnung nach seinem Tod entweder das Aurelianische Reich zu übernehmen oder ein eigenes Königreich zu etablieren. Die Stimmung im Reich ist angespannt und es wird befürchtet, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen könnte, falls der Herrscher stirbt, ohne einen Thronfolger zu hinterlassen oder seiner Legitimität stark schadet.

    Die Machtkämpfe innerhalb des Aurelianischen Reiches sind nicht nur auf militärische Auseinandersetzungen beschränkt, sondern erstrecken sich auch auf wirtschaftliche Aspekte. Die rivalisierenden Aurelianissimos konkurrieren untereinander um den Einfluss auf die wirtschaftlichen Ressourcen des Reiches und um den Zugang zu den lukrativsten Handelsrouten. Durch diese Konkurrenz entsteht ein ständiger Anreiz für die Aurelianissimos, die Wirtschaft des Reiches weiter zu verbessern und auszubauen, um ihre eigene Macht zu festigen. So hat das Aurelianische Reich im Laufe der Jahre eine starke und vielfältige Wirtschaft aufgebaut, die sich auf Manufakturen, Landwirtschaft, Bergbau und Handel stützt und hochwertige Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und Maschinen produziert. Allerdings hat die Schwäche des aktuellen Herrschers dazu geführt, dass die Aurelianissimos eine immer größere Kontrolle über die Wirtschaft des Reiches ausüben. Sie nutzen ihre Macht und Ressourcen, um ihre eigenen Interessen und Profite zu verfolgen, und tun innenpolitisch immer öfters nur das nötigste um ihre Pflicht zu erfüllen.

  8. #8
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    Thalessia, auch bekannt als das Archonat Thalessia, ist ein Stadtstaat, der sich auf einer felsigen Halbinsel befindet. Die Stadt ist der einzige sichere Hafen an einer sich über viele Kilometer erstreckenden Steilküste und wird von den meisten Schiffen besucht, die dort Waren umschlagen oder Vorräte aufnehmen. Die Stadt beherbergt eine Vielzahl von Völkerschaften, von denen die einheimische menschliche Bevölkerung noch immer eine klare Mehrheit bildet.

    Die Stadt wird von zwei Archons regiert, die jedes Jahr an einer öffentlichen Volksversammlung gewählt werden. Weitere Regierungsämter mit spezifischen Aufgabenbereichen werden ebenfalls gewählt, und es gilt als Voraussetzung für das Amt des Archons, mehrere dieser anderen Ämter bereits bekleidet zu haben. Die Patrizier der Stadt sind sehr korrupt und haben einen großen Einfluss.

    Thalessia hat ein weites Hinterland, das die Stadt mit Nahrung versorgt. Allerdings greifen die Inguschen, eine feindliche und kriegerische Volksgruppe, regelmäßig das Hinterland an, was die Stadt vor Herausforderungen bei der Lebensmittelversorgung stellt. Um die Nahrungsmittelknappheit auszugleichen, hat die Stadt in Übersee Kolonien gegründet, die mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen die Stadt versorgen.

    Die Einwohner von Thalessia praktizieren eine Vielzahl von Religionen, da die Stadt eine vielschichtige Einwohnerschaft hat. Magie wird von einigen Zirkeln in Thalessia ebenfalls eingesetzt und an einer renommierten Akademie in der Stadt sogar gelehrt. In den letzten Jahrzehnten hat das Ansehen der Magieanwender im Stadtstaat jedoch sichtlich gelitten und viele der Einwohner stehen ihr bisweilen sehr kritisch gegenüber.

    Die Stadt hat eine reiche Geschichte und Architektur, mit zahlreichen Tempeln, Palästen und anderen historischen Gebäuden, die von Jahrhunderten des Handels, der Politik und der Kriege geprägt sind. Die Stadt ist auch für ihre beeindruckenden Bibliotheken und akademischen Institutionen bekannt. Die Bibliotheken sind nicht nur für die Einwohner der Stadt, sondern für die ganze Welt von Bedeutung, da sie Wissen und Weisheit aus Jahrhunderten und Jahrtausenden speichern. Thalessia ist auch für ihre Kunst, insbesondere für ihre Malerei und Musik, bekannt.

    Allerdings ist der Stadtstaat auch für seine politische Instabilität bekannt, da die Korruption und der Einfluss der Patrizier sowie die regelmäßigen Angriffe der Inguschen eine konstante Herausforderung für die Stadt darstellen. Dennoch hat Thalessia im Laufe der Jahrhunderte immer wieder bewiesen, dass es in der Lage ist, schwierige Zeiten zu überstehen und sich zu erneuern.

  9. #9
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    Die Katharie sind ein Volk, das eine starke Verbundenheit zum Wald und zur Natur pflegt. Sie sind hauptsächlich im ländlichen Bereich anzutreffen, wo sie in familiären Clans leben und ihr eigenes Territorium besitzen. In ihrer Hauptstadt, die auf natürlichen Ausläufern eines Gebirges errichtet wurde, haben sie eine eigene Gesellschaftsform mit einer demokratischen Doppelherrschaft, die Stadt und Land repräsentiert, etabliert. Die Katharie haben eine kriegerische Kultur und nutzen oft Hinterhalt und Gift als Taktik in der Kriegsführung.

    Die Gesellschaftsordnung der Katharie ist von Kasten geprägt, die sich ab dem Alter von fünf Jahren spezifischen Anforderungen entsprechend ausbilden lassen. Die meisten Kathari werden nur 35 bis 40 Jahre alt und haben einen weniger umfangreichen Wortschatz als andere Völker. Die Katharie sind großgewachsene, katzenartige Wesen, die aufgrund ihrer Größe und Stärke in der Lage sind, schwere Lasten zu tragen und lange Strecken zu laufen. Ihr Körper ist von starker, flexibler Muskulatur durchzogen, was ihnen Geschwindigkeit und Wendigkeit verleiht. Ihr Fell ist kurz und weich und variiert in Farben wie schwarz, grau, braun und weiß. Die Augen der Katharie sind groß und gelb, grün oder blau und haben vertikal geschlitzte Pupillen, die ihre exzellente Nachtsicht ermöglichen. Ihre Ohren sind spitz und beweglich, was ihnen ein ausgezeichnetes Gehör verleiht. Die Zähne der Katharie sind scharf und kräftig, was sie zu effektiven Jägern macht. Obwohl sie aufgrund ihrer Statur und ihres Aussehens oft als bedrohlich empfunden werden, sind die Katharie in der Regel friedliche Wesen, die sich jedoch sehr energisch gegen Bedrohungen verteidigen können. Die Vollbürger der Stadt sind hauptsächlich Kathari, eine katzenartige Spezies, und Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Im Stadtstaat wird die demokratische Tradition geachtet, während auf dem Land die Konkurrenz auch mal durch Gift ausgeschaltet wird.

    Die Wirtschaft der Katharie ist stark vom Stadtstaat als Zentrum geprägt. Wenig verarbeitendes Gewerbe, wie zum Beispiel Textil- oder Metallverarbeitung, wird von den Katharie selbst betrieben. Stattdessen legen die Katharie viel Wert auf kulturelle Produkte wie Musik, Theater und Schmuck. Sklaven sind ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft und werden für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt. Besonders bemerkenswert ist, dass die Sklaven im Stadtstaat gebildet sind und somit oft für anspruchsvolle Tätigkeiten wie Lehre, Verwaltung oder Kunsthandwerk eingesetzt werden. Die Sklaven aus dem Aurelianischen Reich haben zudem ihre Schmiedekunst mitgebracht und tragen damit zur Vielfalt des handwerklichen Angebots bei. Ohne Sklaven wäre die Wirtschaft der Katharie nicht denkbar, da sie auf ihre Arbeit und ihr Wissen angewiesen sind.

    Die Katharie zeigen kein Interesse daran, ihr Territorium zu erweitern, und beschränken sich in Phasen der Überbevölkerung auf einen großen Raubzug. Magie wird von einer kleinen Kaste, hauptsächlich bestehend aus Frauen, praktiziert, die sich in klassischer Elementarmagie auskennen. Die Katharie legen viel Wert auf Ästhetik und ein imposantes Äußeres, was manchmal dazu führen kann, dass der Pragmatismus in handwerklichen Erzeugnissen verloren geht.

  10. #10

  11. #11
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Die Konföderation von Ayenwa ist ein multiethnischer Staat, bestehend aus verschiedenen Völkern und Kulturen. Die Daelani, welche hochgewachsene humanoide Wesen mit blauer bis grauer Haut und Hörnern sind, bilden jedoch die Mehrheit und haben einen besonderen Einfluss auf die Gesellschaft und Kultur von Ayenwa. Die Daelani sind bekannt für ihre Fähigkeit, Kriege erfolgreich abzuwehren und eroberte Völker nach den Konflikten in ihre Gesellschaft zu integrieren. Daher ist die Konföderation von Ayenwa ein Vielvölkerstaat, mit zahlreichen Städten, in welchen einstige Feinde zusammenleben.

    Die Konföderation hat keine klare Grenze, ihr Einfluss schwindet an den Rändern des Landes einfach nach und nach. Städte nahe des Zentrums betrachten sich als Teil der Konföderation, während weiter entfernte Ansiedlungen "nur" noch als verbündete, tributpflichtige oder der Konföderation zu einem gewissen Masse zugeneigte Herrschaften betrachtet werden. Viele assimilierte Völker sind ein Teil des Volkes von Ayenwa.

    Das politische System der Konföderation von Ayenwa ist eine Mischform aus Monarchie und Bürokratie. Der Herrscher, welcher den Titel Pharao trägt, ist zwar der oberste Entscheidungsträger, doch er wird bei seiner Regierungsarbeit von zahlreichen Bürokraten unterstützt. Der Pharao ist auch Vorsitzender des Hohen Rates der Konföderation, einer Gruppierung von hochrangigen Beamten, welche für die Verwaltung des Landes zuständig ist. Zudem spielen die Magierpriester eine bedeutende Rolle im politischen System von Ayenwa, da sie aufgrund ihrer religiösen Macht und magischen Fähigkeiten ein gewisses politisches Gewicht besitzen.

    Die beiden Zentren der Konföderation sind der Kristallpalast, welcher der Sitz des regierenden Pharao und dem ihm unterstellten Hohen Rat der Konföderation ist, und der Weisse Tempel, die wichtigste Kultstätte der traditionellen Religion der Daelani. Die Ausübung von Magie ist eng mit besagter Religion verbunden, nur Priestern ist es gestattet die magischen Künste auszuüben und es wird von ihnen erwartet, dass sie ihre erlernten Kräfte im Sinne ihrer Gemeinden einsetzen. Dadurch sind Magier in den äußeren Regionen von Ayenwa, wo der Einfluss der Konföderation und ihrer Religion nachlässt, nur sehr selten anzutreffen.

    In Ayenwa ist Architektur ein wichtiger Bestandteil des Alltags. Die Daelani, die größte Volksgruppe im Land, sind bekannt für ihre beeindruckenden Bauwerke. Als große Wesen sind sie in der Lage, riesige Gebäude zu errichten und beeindruckende Kunstwerke zu schaffen. Die Architektur in Ayenwa spiegelt sowohl den praktischen Nutzen als auch den Stolz und den Reichtum des Landes wider. Die Bauwerke sind oft mit kunstvollen Verzierungen geschmückt und zeigen die Fähigkeiten der daelanischen Baumeister. Architektur ist in Ayenwa mehr als nur eine Frage des Bauens von Gebäuden, sondern es ist ein Ausdruck von Kultur und Geschichte.

  12. #12
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wie hast du jetzt gearbeitet, hast du der KI einfach unsere Ausgangstexte gegeben und sie angewiesen daran weiter zu schreiben oder wie lief das ab?
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #13
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Mein Text war auch schon von der KI, die KI hat einen KI-Text ausgearbeitet

  14. #14
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Mein Text war auch schon von der KI, die KI hat einen KI-Text ausgearbeitet
    Wie pervers

    Az: euer Text als Eingabe, sag ihr die soll das als Liste zusammen fassen. Dann beschreibe ich meine Änderungen und sag ihr die soll alle Informationen zu dem Land ausformulieren und eigene Details hinzufügen. An manchen Stellen hab ich gesagt, die soll einen Paragraph zu bestimmten Themen schreiben.

    Liste ist vermutlich nicht nötig, hilft mir aber einen Überblick zu gewinnen.

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Wie pervers
    Wieso, ich hatte angenommen das sei das ultimative Ziel der ganzen Übung? Das gesamte Forenspiel wird nur noch von KIs als Selbstläufer betrieben und wir haben Zeit uns endlich wieder auf das eigentliche Kernthema des Civforums zu konzentrieren: Über den Einsatz von Boboys diskutieren.
    Shaka als die Mauern fielen.

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