[Horizon - Zero Dawn] Mensch gegen Maschine

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Es geht also runter ins Tal.





Zuerst etwas einfaches: Rost überreicht uns einen kleinen Beutel, wir sollen damit Beeren für eine Heilmedizin sammeln.



Sammelobjekte sind in der Landschaft markiert und dadurch leicht zu finden.



Oben links sehen wir den Lebensbalken (rot), er ist gerade nicht ganz gefüllt, weil wir vom Vortag noch etwas verschrammt sind. Direkt darunter ist ist der Balken für den Medizinbeutel, der natürlich noch leer ist. Wir sammeln also die Beeren, und der Medizinbeutelvorrat füllt sich ein wenig auf

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Durch drücken von „q“ übertragen wir die Medizin auf unsere Gesundheit. Das dauert einen Moment, kann aber jederzeit auch im Kampf gemacht werden, ohne unsere Aktionen groß zu unterbrechen – jedenfalls solange noch etwas im Medizinbeutel ist.



Weiter geht`s durch „Mutter‘s Tal“, der Heimat der Nora



Als nächstes lernen wir, uns zu verstecken, das geht besonders gut im hohen Gras:





Und wir bekommen unsere erste Maschine zu sehen!



Einen Wächter!

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Rost lehrt uns, das grundsätzlich alle Maschinen gefährlich sind – tatsächlich gibt es aber Unterschiede, und manche Maschinen lassen uns unbehelligt passieren, auch wenn sie uns entdeckt haben – oder laufen sogar vor uns weg.
Wächter gehören allerdings nicht dazu, wenn er uns entdeckt, greift er auch an!

Momentan schleichen wir uns aber erstmal von Versteck zu Versteck, und weichen den Wächtern unter Anleitung von Rost aus.





Geduckt sind wir leiser, aber auch langsamer. Unser Lärmpegel wird durch das Auge-Symbol oben in der Mitte angezeigt.



Prüfung bestanden, auf zur Nächsten!

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Plötzlich entdecken wir etwas:





Einen Jungen, der geschickt in der steilen Felswand herumklettert!



Er entdeckt uns und lächelt uns freundlich zu



Aloy ist begeistert, Rost eher weniger.
R: „Ignoriere ihn. Wir sind Ausgestoßene, er ist vom Stamm.“
A: „Vielleicht mag er den Stamm nicht.“
R: „Dann ist er ein Narr!“

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Eine Stimme aus dem Dorf ruft nach dem Jungen, und schon ist er auch wieder verschwunden.

Weiter geht es, auf der Suche nach der Herde. Wenig später finden wir sie, es handelt sich um sogenannte Läufer. Diese sind Pferden nachempfunden, und verhalten sich auch ähnlich: bei Gefahr greifen sie (normalerweise) nicht an, sondern rennen weg. Rost zeigt es Aloy, dies ist ihre nächste Lektion. „Keine Sorge, weiter unten im Tal finden wir sie wieder!“



Nächste Lektion: Wir sollen Steine aufsammeln. Wozu soll das denn gut sein???



Rost klärt uns auf: Mit einem Steinwurf können wir Maschinen anlocken. Das ist zum Beispiel nützlich, um Wächter von Läufern wegzulocken.
Wir schleichen uns also wieder an die Herde an:



Rost schleicht voraus, auf sein Signal werfen wir einen Stein in seine Richtung.



Es klappt, der Wächter bewegt sich in die Nähe von Rost, der im hohen Gras versteckt lauert.

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Blitzschnell springt Rost hervor und erledigt den Wächter, der keine Chance gegen ihn hatte!



Zur Belohnung dürfen wir die Beute plündern



Als nächstes zeigt uns Rost, wie wir Pfeile herstellen: Zweige als Schaft, und Metallscherben als Pfeilspitzen. Zweige gibt es genug in der Landschaft, Metallscherben von geplünderten Maschinen oder Händlern.



Dann öffnen wir das sogenannte Waffenrad:
Hier können wir bis zu 4 verschiedene Waffen aus unserem Inventar ablegen und im Kampf schnell von einer zur anderen wechseln. Außerdem gibt es für die jeweiligen Waffen bis zu 3 verschiedene Munitionsarten. Dadurch werden die Kämpfe taktisch und bleiben eigentlich das ganze Spiel hindurch abwechslungsreich.

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Momentan haben wir aber erst einen Bogen und kennen nur eine Art Pfeile. Diese können bei geöffnetem Waffenrad jederzeit, auch im Kampf, hergestellt werden. Während das Waffenrad geöffnet ist, pausiert das Spiel. Dies gilt im übrigen auch bei geöffnetem Inventar.

Nachdem wir die Pfeile hergestellt haben, sollen wir sie jetzt ausprobieren. Darauf haben wir uns schon die ganze Zeit gefreut!
Wir schleichen uns an die Läufer



„Zeit für deine erste Beute, Aloy!“

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Rost erklärt uns, das jede Maschine eine Schwachstelle hat. Der Körper ist überall gut gepanzert, wie bei einer Maschine aus Metall zu erwarten. Aber Rost verrät uns, dass eine Schwachstelle die „Augen“ sind. Er fragt uns, ob wir noch eine entdecken. Die schlaue Aloy nutzt dazu natürlich ihren Fokus und scannt den Läufer



Der Behälter mit „Lohe“ auf dem Rücken wird als Schwachpunkt ausgemacht. „Lohe“ ist wohl eine Art Treibstoff und praktischerweise entzündlich und explosiv.

Rost ist über unsere Antwort erstaunt: „Woher weißt du das?“ Wir sagen es ihm: „Das Gerät hat es uns gezeigt.“ Rost hat Zweifel: „Das Spielzeug? Wohl kaum.“

Wir sollen also angreifen und zielen auf die Augen, eine Zielhilfe erleichtert den Angriff:



Treffer! Der Läufer hat schon ordentlich was abbekommen. Jetzt ist er natürlich wütend und greift an!



Aber bevor er uns erreicht, haben ihn unsere Pfeile bereits nieder gestreckt. Unsere erste Maschine ist bezwungen!



Rost lobt uns: „Du warst gut heute. Aber du hast noch viel zu lernen. Morgen machen wir weiter.“

[Mister T.]

Ich zocke auch gerade Horizon durch. Ich schätze ich bin gerade so bei zwei Dritteln des Spiels
Wobei mir das Spiel für eine zweite Runde als etwas zu linear vorkommt. Der Talentbaum ist ja nicht so riesig und verschiedene Fraktionen oder so gibt es auch nicht. Die Story ist doch immer gleich, oder?

[Falcon]

Na da haste dir ja ein nettes Spiel rausgesucht. Hatte das auch schonmal angespielt, fand es aber auf hohem Schwierigkeitsgrad ziemlich schwer, hier gibt´s sicher Ideen wie man es schafft

[Loudhy]

Bin auch dabei.

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Weitere Leser, herzlich Willkommen

Ich zocke auch gerade Horizon durch. Ich schätze ich bin gerade so bei zwei Dritteln des Spiels
Wobei mir das Spiel für eine zweite Runde als etwas zu linear vorkommt. Der Talentbaum ist ja nicht so riesig und verschiedene Fraktionen oder so gibt es auch nicht. Die Story ist doch immer gleich, oder?

Nein, da hast du sicher recht. Viel Neues wird ein zweiter Durchgang wohl nicht bieten. Ich habe den Schwierigkeitsgrad erhöht, mal sehen wie weit ich damit komme

Na da haste dir ja ein nettes Spiel rausgesucht. Hatte das auch schonmal angespielt, fand es aber auf hohem Schwierigkeitsgrad ziemlich schwer, hier gibt´s sicher Ideen wie man es schafft

Mein erster Durchgang war auf "Normal". "Horizon" ist ja eine Konsolenportierung, da bin ich eigentlich immer skeptisch und habe Angst, dass ich mir die Finger verknote. Ich bin halt auch keine 20 mehr Hier geht es aber, gab natürlich Situationen, wo ich in der Hektik die Tasten verwechselt habe, oder im Waffenrad die falsche Waffe oder Munition erwischt habe.
Im Gegensatz zu dir habe ich keine (oder kaum) Shooter-Vergangenheit, aber mit der Zeit bin ich immer besser klar gekommen. Die Open-World-Kämpfe waren eigentlich keine große Herausforderung mehr, die Bosskämpfe der Hauptkampagne oder in den Bunkern blieben aber bis zum Schluss herausfordernd.
Bei meinem Neustart auf "Schwer" war ich dann doch überrascht, wie leicht mir mit der Vorkenntnis und Übung der erste Bosskampf fiel, der hat mich zu Beginn auf "Normal" schon die ersten Tode gekostet.
Ob ich Ideen oder Tipps für einen erfahrenen Recken wie dich habe? Mal sehen

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Weiter im Text, oder besser in der Bildergeschichte

Eigentlich wollte Rost ja für heute Schluss machen, aber es kommt anders.
Denn gerade als wir zur Heimkehr aufbrechen, hören wir einen Schrei: Der Junge von vorher ist in Not! Wir rennen in die Richtung, aus der der Schrei kam



Und wir finden den Jungen. Er befindet sich in äußerst misslicher Sitation: Er ist wohl abgestürzt, und direkt neben der Läuferherde gelandet, die zu allem Übel noch von mehreren Wächtern bewacht wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn entdecken, und dann ist sein Schicksal besiegelt!



Rost meint, wir können nichts mehr für ihn tun, aber Aloy ist anderer Meinung.



Sie aktiviert ihren Fokus und scannt das Gebiet: ein Menge Maschinen zwischen ihr und dem Jungen!



Wie soll sie da nur zu ihm kommen?
Nun, dank ihrem Fokus weiß sie, wohin sich die Maschinen bewegen! Rost meint, sie solle keine Märchen erzählen, aber Aloy lässt sich nicht beirren: „Es stimmt aber, ich schleiche mich durch!“
Rost will sie noch zurück halten, aber zu spät, Aloy ist schon auf dem Weg

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Rost traut sich nicht hinterher, aus Angst, die Maschinen auf sich aufmerksam zu machen



So ist Aloy auf sich alleine gestellt. Beim Versuch, sie noch aufzuhalten, hat Rost dummerweise nur ihren Bogen erwischt. Wir sind also auch noch unbewaffnet. Nicht, dass uns eine Waffe hier viel helfen würde...



Wie wir es gelernt haben, verstecken wir uns im hohen Gras. Die Wächter laufen keine 10 Meter entfernt an uns vorbei, aber zum Glück sehen sie uns nicht. Aber wie sollen wir jetzt zu dem Jungen kommen?



Mir dem Fokus scannen wir den Wächter vor uns, und können uns so seine Spuren anzeigen lassen.



Sie patrouillieren auf festgelegten Routen durch die Gegend

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So bewegen wir uns, immer im Schleichmodus, um keine Geräusche zu machen, von Grasversteck zu Grasversteck zwischen den Wächtern hindurch





Bis wir uns zu dem Jungen geschlichen haben. „Teb“, so sein Name, ist zum Glück nicht schwer verletzt, nur verängstigt.



Aloy signalisiert ihm, leise zu sein und ihr zu folgen