„Ich wusste, das du anders bist, Aloy. Aber…“
„Aber was?“
„Ich glaube, du bist ein Segen der Urmutter! Egal, was Resh sagt!“
Da hat er aber gerade noch mal die Kurve gekriegt.
„Danke Teb. Aber ich muss jetzt los.“
„Das musst du… Ich denke an dich.“
Mittlerweile bin ich mir sicher: Teb steht auf uns!
Na da bahnt sich wohl was an
Hast Du den Dämonen vorher gescannt, um die weichen Stellen zu finden (und uns etwa das Bild vorenthalten)?
Wenn ich die Dimension des Geschehens so abschätze und Deine Dokumentationsgenauigkeit (20 Bilder pro 10 min spielen), dann bist Du die nächsten Monate beschäftigt - und wir auch
Wie jemand irgendwo nebenan schrieb: Leser, die das Spiel nicht kennen, nehmen das als Film.
Danke für Deine Mühe, ich schaue gern wieder rein
Ich habe es auch endlich geschafft, wieder aufzuholen. Die Geschichte hat mich gefesselt, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Ich fürchte ja, dass die Zuneigung hier eher einseitig istZitat von Glorfindel
Na da bahnt sich wohl was an
Hast Du den Dämonen vorher gescannt, um die weichen Stellen zu finden (und uns etwa das Bild vorenthalten
Wenn ich die Dimension des Geschehens so abschätze und Deine Dokumentationsgenauigkeit (20 Bilder pro 10 min spielen), dann bist Du die nächsten Monate beschäftigt - und wir auch
Wie jemand irgendwo nebenan schrieb: Leser, die das Spiel nicht kennen, nehmen das als Film.
Danke für Deine Mühe, ich schaue gern wieder rein
Den Dämon habe ich in der Hektik leider nicht gescannt,ich war wohl zu sehr mit Überleben beschäftigt. Ich hole das nach, versprochen!
Bevor wir gehen, sammeln wir noch weitere Beute von den erledigten Läufern ein. Außerdem wollen wir noch mit Resh reden:
Aber er hat seine Meinung über uns nicht geändert.
Noch ein kurzer Blick über das Schlachtfeld
Dann gehen wir durch das Tor, ober was davon noch übrig ist…
Nächste Aufgabe: Wir wollen testen, ob wir mit unserem modifizierten Speer eine Maschine übernehmen können. Als Versuchsobjekt soll uns ein Läufer dienen. Ein kurzer Blick auf die Karte zeigt uns, wo sich das nächstgelegene Läuferrevier befindet.
Dabei fällt uns ein neues Symbol auf der Karte auf, mal sehen, ob ihr es auch entdeckt
Zuerst aber zu den Läufern:
Da haben wir auch schon einen Testkandidaten vor uns.
Wir schleichen uns vorsichtig an.
Dann muss es schnell gehen!
Wir nehmen unseren Speer
und verbinden ihn mit dem Läufer. Als „Schnittstelle“ dient das Auge.
Es scheint zu funktionieren!
„Er ist nicht feindselig… Er wirkt fast zahm.“
Da kommt uns eine Idee:
„Ich glaube, ich könnte ihn reiten!“
Gesagt, getan:
Auch das klappt!
„Na also. Braver Junge.“
Wir haben jetzt ein eigenes Reittier.
Sollte es zu einem Kampf kommen, kämpft der Läufer auf unserer Seite.
Man kann auch im Reiten kämpfen, aber das habe ich bisher nicht wirklich genutzt – nach Möglichkeit kämpft man in der freien Wildbahn aus der Deckung mit Pfeil und Bogen.
Geändert von Visa (27. März 2023 um 22:50 Uhr)
Jetzt kommt der Abschnitt der mir beim Spielen am meisten Spaß gemacht. Der Weg nach Meridian ist ja ziemlich weit und außerhalb des Beckens ist am Anfang echt hart. Man schleicht sich durch die Gegend macht ein paar Läufer und Graser platt und hofft, dass die stärkeren Maschinen einen nicht finden, weil das sonst ein schnelles Ende gibt.
Vllt kannst du jetzt mal die gesamte Karte zeigen?
„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
Kann ich gerne machen, vorher habe ich allerdings noch etwas anderes vor, was mit dem neuen Symbol auf der Karte im Beitrag 365 zu tun hat.
Zuerst wollen wir aber mal sehen, was der Läufer so drauf hat:
Ganz schön flott, das kann sich schon sehen lassen!
Nächstes Ziel ist das neue Symbol auf der Karte (links oben, der graue Monolith).
Vielleicht habt ihr es ja schon erraten:
Wir wollen uns von Rost gebührend verabschieden.
„Ich konnte das heilige Land nicht verlassen, ohne dich zu sehen.
Als du Lebewohl sagtest… sagte ich, ich würde dich finden. Dich aufspüren.
Tja… du hast es wohl doch geschafft. An diesen Ort kann ich nicht folgen.
Ich hätte wissen müssen, dass du bei der Erprobung über mich wachst. Für mich da bist wie niemand sonst. Wie immer. Ein letztes Mal.
Danke, Rost. Ich werde dein Geschenk nicht vergeuden. Versprochen. Ich mache dich stolz.“
Dann erzählen wir ihm von unseren Gedanken:
„Ich habe versucht, dahinterzukommen. Aber nichts ergibt Sinn.
Die Mörder wollten mich, weil ich so aussehe wie… diese Frau. Älter, mit kurzem Haar. Aber warum? Und wo ist die Verbindung? Wenn sie meine Mutter ist… Sie sieht nicht nach Nora aus.
Aber wenn sie im Berg lebt… woher wussten die Mörder von ihr? Je mehr ich erfahre, desto weniger verstehe ich.“
Wir erzählen wir ihm unseren Plan:
„Ich muss Olin finden. Einen Außenseiter. Er war beim Fest. Am Vorabend der Erprobung.
Irgendwie sahen die Mörder mich durch seinen Fokus. Und er wusste es. Er hätte mich warnen können. Wenn ich ihn finde, wird er mir alles verraten, was er weiß. Und er wird bezahlen!
Na gut. Es ist Zeit, das Becken zu verlassen. Ich komme wieder, sobald ich kann.“
Dann schauen wir noch bei unserm alten Zuhause vorbei:
„Das er das alles gebaut hat… allein.
Das ist nicht mehr mein Zuhause. Nicht ohne Rost. Hier gibt es nichts mehr für mich.“
Schon verrückt, wie komplett sich unser Leben in den letzten Tagen verändert hat.
Jetzt wird es Zeit, dass wir zu Varl gehen, um mehr über die Mörder zu erfahren. Außerdem soll er uns den Weg nach Meridian zeigen.
Dank unserem neuen Reittier sind wir zügig am Haupttor des Beckens. Wir werden von Kampfgeräuschen überrascht:
Schnell rennen wir vor, um zu sehen, was hier los ist.
„Die Tore scheinen zerstört zu sein!“
Wir rennen hindurch, doch wir kommen zu spät:
Wir sehen gerade noch, wie ein junger Nora-Krieger einem Sägezahn den Rest gibt! Er dreht sich zu uns um
und wir sprechen ihn an:
„Varl, nicht wahr?“
(An ihm sollte sich Resh mal ein Beispiel nehmen.)
Zu unserer Überraschung scheint er uns zu kennen:
„Aloy. Die Gewinnerin der Erprobung. Du hast also tatsächlich überlebt.“
„Erzmutter Teersa sagt, du kennst den Weg nach Meridian?“
„Die Hauptstadt des Carja-Sonnenreichs? Du suchst Zuflucht?“
„Nein… einen Verräter namens Olin. Die Mütter machten mich zur Sucherin, damit ich ihn finde.“
„Du solltest nach Norden gehen, nach Mutterkrone. Falls du‘s schaffst, sprich mit Marea. Sie zeigt dir den Weg.“
„Falls ich‘s schaffe?“
„Der Weg ist gefährlich. Seit dem Massaker am Kriegstrupp sind unsere Lande unbewacht, die Grenzen ungeschützt. Wir haben keinen Kriegsherrn, der uns führt.“
„Macht das nicht Resh?“
„Nur, weil Sona verschwunden ist. Ich würde sie selbst suchen, aber sie befahl mir, dieses Tor mit meinem Leben zu beschützen. Und das tue ich.“
Wir unterhalten uns noch etwas mit ihm, vielleicht erfahren wir ja noch etwas Interessantes.
Als Erstes fragen wir nach den Gefahren jenseits des Beckens. Varl erzählt uns von den verrückt gewordenen Maschinen, aber das Wissen wir ja bereits. Aber das ist noch nicht alles:
„Und Banditen. Sie schleichen sich über die Grenze und überfallen uns. Es heißt, sie haben ein Lager in den Ruinen am Fluss.“
„Ich sollte wohl noch mehr Pfeile machen.“
Vielleicht sollten wir das Lager ja mal besuchen
Dann fragen wir ihn, woher er von unserem Sieg bei der Erprobung weiß.
„Ich sprach mit Überlebenden. Du hast für sie gekämpft. Wie auch Bast… und meine Schwester.“
„Deine Schwester war Vala? Es tut mir Leid.
Ich mochte sie. Ich dachte sogar, wir werden Freunde… Es sollte nicht sein.“
„Danke. Sie starb für andere. Kein Tod ist besser.“
Wir wechseln das Thema:
„Kriegsherrin Sona wird vermisst?“
„Selbst als der Kriegstrupp ermordet wurde, hat sie nicht aufgegeben. Sie hat nach Freiwilligen gesucht und die Mörder verfolgt.“
„Hast du dich nicht gemeldet?“
„Doch, natürlich. Aber Sona… wies mich zurück. Sie befahl mir, nach den Verwundeten im Becken zu sehen… und dieses Tor – das Becken - mit meinem Leben zu beschützen. Das war vor Tagen, und seitdem habe ich nichts von ihr gehört.“
„Es weiß also niemand, ob sie noch am Leben ist?“
„Wenn jemand da draußen überleben kann, dann sie. Ihr Können ist legendär. Eine unbeugsame Kraft, an der wir uns messen müssen.“
„Sie scheint die Latte hoch zu hängen.“
„Oh, verlass dich drauf. Sie ist meine Mutter.“
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