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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Ich lese hier übrigens auch mit, aber nur, um den Süden scheitern zu sehen.
    Auch wenn ich darauf vermutlich lange warten kann.
    Aber melden kann ich mich hier nicht, ich spiele schon in einer anderen Story bei den Badguys mit.
    Wieso sind die CSA schlecht? Im Kontext der damaligen Zeit ist unser Aufstand nur zu Recht. Washington nimmt uns alles, obgleich der Reformen die wir durchführen wollen!
    Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.

  2. #62
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    Tatsächlich hatte ich die Südstaatenkampagne vor Beginn dieser Story 2-3 mal versucht auf der höheren Schwierigkeit anzugehen und bin jedes mal kläglich gescheitert.

    Der Mod hat sicher sein Übriges dazu getan, da die Schwierigkeit auf MG da noch deutlich hochgeschraubt wurde. Habe daher die Skalierung aktuell auf 0,9 gedreht. (letzte mal bin ich aber bei der Skalierung auch baden gegangen).

    Die Niederlagen bei Bull Run waren darauf zurückzuführen, dass die Union hier einige sehr große Brigaden hat. Diese sind leider alle an einer Stelle über den Fluss marschiert und haben dann mit etwa 15.000 Mann geballt meine Reihen angegriffen und gnadenlos überrannt. Ich konnte die Situation zwar nochmal halbwegs retten für den Moment. Wurde dann aber Stück für Stück vom Feld gejagt.

    Ein andermal lief es gegen die Union im Nordwesten ganz gut, als plötzlich Sherman und Keyes mit 6.000 Mann in meinem Rücken aufmarschieren und das Feld von hinten aufrollten. (Die Positionierung der Verstärkungen etc. variiert jedes mal und ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Union auch von dort angreifen kann).

    Shiloh bin ich dann einfach daran gescheitert am ersten Tag nicht Pittsburg Landing zu nehmen und dann hat die Union nochmal 40k frische Truppen gegen meine abgekämpften Brigaden gestellt. Naja diesmal spiele ich ja doch etwas konzentrierter. Damit geht sicher was.

  3. #63
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Die cheaten, die Yankees!

  4. #64
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    Die feindliche Kavallerie lässt sich von unserer Infanterie vorführen und erleidet immense Verluste. Tohuwabohu und Steiner haben schon an die 150 Mann ausschalten können ohne einen eigenen zu verlieren.

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    Dafür sammelt sie Union langsam im Süden ihre Infanterie und ich rechne bald mit ersten Sturmangriffen über die Brücke.

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    Als die feindliche Kavallerie sich zum Rückzug bereit macht, kann Bruder Jakob mit seinen Männern den Feind in den Rücken fallen und eine Brigade zur Aufgabe zwingen.

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    Wir werden versuchen auch die zweite Brigade auszuschalten. Diese hat aber schon etwas Vorsprung und kann wahrscheinlich entkommen.

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    Während Bruder Jakob im Norden weiter die feindliche Kavallerie jagt und kurz davor ist den Feind komplett auszuschalten, werden die Kämpfe an der Brücke immer hitziger.

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    Der Feind wagt zwar keinen Sturmangriff, kann aber Chrisdracos Männern in den Stellungen schwere Schäden zufügen und zwingt uns dazu die Brigade durch Racebears Männer abzulösen. Chrisdraco hat bereits über 70 Mann an Verlusten zu beklagen und hat etwas Ruhe verdient.

    Da die Lage an der Furt aber entspannt ist, kann matorn mit Flankenfeuer unterstützen.

    Steiner und Tohuwabohu haben Stellung im Norden unserer Truppe bezogen, um uns hier gegen etwaige feindliche Angriffe aus dem Nordwesten abzuschirmen. Die Plänkler der beiden Brigaden sind derweil weiter im Westen unterwegs, um die feindliche Hauptstreitmacht, die wir dort vermuten, zu finden.

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    Im Westen stellen wir bei unseren Versuchen Matthews Hill zu erreichen fest, dass dieser bereits von Unions-Plänklern besetzt ist.

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    Auch eine feindliche Kavalleriebrigade befindet sich bereits auf dem nahen Hügelkamm. Ansonsten sind hier aber noch keine feindlichen Einheiten zu sehen.

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    Im Osten können wir die Union glücklicherweise gut in Schach halten und gewinnen damit wertvolle Zeit für unsere Verbündeten, die hoffentlich bereits im Anmarsch sind.

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    Die feindliche Infanterie am anderen Ufer rotiert immer wieder durch, wagt aber keinen Vorstoß über die Brücke und erleidet im Kugelhagel unserer Musketen sowie dem Bombardement unserer Geschütze schwere Verluste.
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  5. #65
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    Die Union kann schließlich den Matthews Hill auch offiziell sichern und führt nun immer mehr Brigaden auf den Hügel.

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    Neben Porters Brigade ist auch Burnside bereits im Anmarsch. Aus der Ferne sieht das nach einer sehr großen Brigade aus. Wir geraten also langsam aus dem Nordwesten unter Druck. Noch ist aber ein gutes Stück Weg zwischen dem Feind und unseren Stellungen. Ich werde versuchen einem Kampf aus dem Weg zu gehen und rechtzeitig zum Henry Hill zu marschieren.

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    Im Westen tauchen immer neue feindliche Brigaden am Horizont aus. Nun sind es Franklin und Wilcox, die Ihre Männer langsam nach Süden marschieren lassen.

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    Der Feind ist aber noch weit genug weg, dass eine panische Reaktion nicht nötig ist. Wir müssen lediglich darauf achten unsere Artillerie rechtzeitig zurückzuziehen, da diese am langsamsten zu bewegen ist.

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    Während wir im Westen langsam aber sicher immer weiter unter Druck geraten und Bruder Jakob im Gefecht mit einigen feindlichen Plänklern den Rückzug antreten muss, hält es Racebear im Osten nicht mehr in den Stellungen als eine feindliche Brigade den Angriff über den Fluss abbrechen muss.

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    Vielleicht können wir den Feind hier komplett ausschalten. Ich hoffe nur, dass Racebear seine Leute nicht über die ganze Brücke laufen lässt. Glücklicherweise kann die feindliche Brigade bereits nach wenigen Sekunden Nahkampf komplett versprengt werden. Damit wird der Feind diese 600 Männer nicht mehr gegen uns in die Schlacht führen können.

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    Die Union beginnt nun mehrere Brigaden aus dem Norden in Richtung Brücke in Bewegung zu setzen und es wird höchste Zeit den Rückzug einzuläuten.

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    Medicis Artillerie ist bereits am abbauen und wird über den Fluss geschickt. Steiner ist ebenfalls schon auf den Weg und einige Einheiten sind schon drüben. Die noch an der Brücke im Kampf stehenden Einheiten werden jetzt auch langsam zurückgenommen, sodass wir hoffentlich noch alle Einheiten rechtzeitig in Sicherheit bringen können.

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    Mittlerweile befinden wir uns auf breiter Front im Rückzug und es scheint als ob fast alle Einheiten rechtzeitig das rettende Ufer erreichen können.

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    Matorns Plänkler werden allerdings einen schweren Stand bei der Deckung des Rückzugs haben. Ich hoffe aber, dass sich noch die meisten Männer auf das andere Ufer retten können. Die Plänkler waren jedenfalls immens wichtig den feindlichen Vormarsch zu verlangsamen.
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  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Die Furt muss gesichert werden!
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  7. #67
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    Alle unsere Einheiten sind schließlich in Sicherheit und wir haben fast die gesamte Zeit runterlaufen lassen.

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    Die Phase kann wenn es schlecht läuft auch mal deutlich früher enden. Daher bin ich bisher sehr zufrieden mit unserer Leistung. Wir haben den Feind lange genug verzögert und dabei alle Brigaden weitestgehend intakt halten können.

    Der Feind hat vor allem im Osten schon hohe Verluste erlitten und wird dadurch hoffentlich nicht ganz so schlagkräftig angreifen können in den nächsten Stunden.

    Die 2.000 Mann Brigaden im Norden machen aber doch ein wenig Bauchweh.

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    Wilcox scheint der Übermut gepackt zu haben und er befielt seiner Brigade einen Sturmangriff auf Steiners und Tohuwabohus Stellungen, die durch zwei Artilleriebatterien unterstützt werden.

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    Meines Erachtens hätte er lieber auf Franklin und Howard warten sollen, die ebenfalls mit sehr großen Brigaden aus dem Norden anrücken.

    Da er dies aber nicht tat, haben wir nun die Chance der Brigade schwere Verluste zuzufügen. Ich hoffe das gelingt auch.

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    Erwartungsgemäß ist Wilcox Brigade schon fast auf der Flucht, ehe überhaupt unsere Reihen erreicht sind.

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    Vielleicht haben wir Glück und können die Brigade mit einem Sturmangriff in die Gefangenschaft schicken. Ich befürchte aber, dass sie dafür noch zu groß ist.

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    In diesem Moment endet die erste Phase und wir erhalten den Befehl uns zum Henry Hill zurückzuziehen. Glücklicherweise sind wir schon fast da.

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  8. #68
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    Damit sieht die Lage nun direkt um einige rosiger aus.

    Am Henry Hill selbst haben sich bereits Beauregard mit 4 Brigaden und 2 Batterien (insgesamt etwa 4.500 Mann und 14 Geschütze) eingefunden und Jackson ist ebenfalls mit über 5.000 Männern im Anmarsch.

    Diese Männer sollten locker reichen die aktuell vor unseren Flinten stehenden Unionsverbände auszuschalten. Ich befürchte allerdings, dass noch eine große Anzahl Unionstruppen nicht in unserem Sichtfeld ist und wir werden aufpassen müssen nicht überrascht zu werden.

    Dennoch bin ich nun deutlich entspannter und kann unseren Brigaden auch immer wieder etwas Ruhe gönnen.

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    Hier ein Überblick über die Situation zu Beginn der zweiten Phase.

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    Ich denke ich werde die Truppen etwas nach Süden in Richtung des Wäldchens am Ziel zurücknehmen, um eine breitere Front gegen die Union bilden zu können.

    Dort oben im Norden ist alles etwas zu eng und wir laufen Gefahr auf dem engen Raum durch die sehr großen Unionsbrigaden überrannt zu werden.- Weiter südlich können wir auf breiterer Front kämpfen undhaben kürzere Wege bei etwaigen Flankenangriffen.

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    Die Union hält aktuell inne und gibt uns die Gelegenheit unseren Rückzug langsam und planvoll durchzuführen.

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    Wenn die neuen Stellungen dann besetzt sind, haben wir etwa 5 Artilleriebatterien auf Höhe der Farm und können feindliche Angriffe aus dem Norden, Osten oder Westen mit entsprechender Feuerkraft abwehren.

    Jacksons Männer aus dem Süden sind auch bereits auf dem Anmarsch und sollen sich zunächst um die Sicherung der Südöstlichen Flanke kümmern. Hier könnten auch feindliche Einheiten auftauchen.

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    Die Union fängt nun langsam an im Osten einen Angriff auf unsere Flanke vorzubereiten.

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    Hier war die Kampflinie hinter Chrisdracos Brigade zu Ende. Glücklicherweise ist der Feind aber so langsam, dass Jacksons Männer die dortige Lücke schließen können, ehe es gefährlich wird. Diese sind im südöstlichen Bereich bereits im Anmarsch.

    Ansonsten haben wir den Rückzug in die neuen Stellungen zunächst abgeschlossen und Tohuwabohus Brigade im Norden als operative Reserve in der Hinterhand.

    Erfahrungsgemäß versucht es die Union oft aus dem Westen mit Massenangriffen. Da die feindlichen Großbrigaden diesmal aber weiter östlich positioniert sind, ist der Westen vielleicht gar nicht gefährdet. Ich bin gespannt, wie sich die Situation entwickelt.

    Stuarts Kavallerie ist zwischenzeitlich auch mit etwa 700 Reitern eingetroffen. Dann können wir bald auf die Jagd nach Artilleriestellungen der Union gehen.

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    Die Schlacht geht langsam richtig los und die Union bringt im Osten einige Brigaden über den Fluss.

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    Wirkliche Gefahr strahlt der Feind hier allerdings noch nicht aus. Aus dem Norden führt der Feind derweil einige weitere Brigaden und Artillerieeinheiten ins Feld. Ich hatte zunächst nur die Artillerie und ein paar Plänkler gesehen und auf leichte Beute für die Kavallerie gehofft.

    Da Sherman dort allerdings mit seinen Männern auftaucht, werde ich die Kavallerie zunächst zurückziehen wieder.
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  9. #69
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  10. #70
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    Nach einiger Zeit wagt die Union endlich erste Angriffe auf unsere Linien im Norden durch Keyes und im Osten durch die 2nd Ohio.

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    Diese vereinzelten Angriffe stellen aber noch keine ernsthafte Gefahr für uns dar.

    Unsere Kavallerie konnte in der Zwischenzeit eine feindliche Artilleriebatterie erobern und bindet im Westen weiter einige Unionsbrigaden.

    Aktuell ist die Lage gefühlt an allen Frontabschnitten unter Kontrolle. Einzig matorns Brigade im Norden ist schon etwas angeschlagen und wird sich bald etwas zurückziehen dürfen.

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    Keyes konzentriert seinen Angriff tatsächlich auf matorn, der seine Leute nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen kann und zunächst die Flucht ergreift.

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    Glücklicherweise gibt es sehr viel Feuerunterstützung durch die angrenzenden Brigaden, sodass der Feind rasch in Panik fliehen muss.

    Auch im Osten ist die feindliche Brigade bereits in die Flucht geschlagen.

    Das gelbe Wappen von Shermans Brigade im Norden zeigt, dass dort bereits der nächste feindliche Angriff anrollt. Wir haben hier aber weiter ausreichend Brigaden und Artillerie, um das unter Kontrolle zu bringen. Wenn Wilcox noch zusätzlich angreift, könnte es aber eng werden.

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    Langsam wird er ernst. Im Osten zerschlagen wir die 2nd Ohio und haben damit die Chance unsere Frontlinie zu verkürzen. Im Norden gehen dagegen nun auch Burnside und die 2nd NY zum Angriff über.

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    Da die Gefahr im Osten relativ überschaubar ist, kann ich jetzt aber Chrisdraco und Racebear im Laufschritt vorrücken lassen, um den feindlichen Brigaden in die Flanke feuern zu lassen.

    Matorns Männer sind derweil noch auf der Flucht. Diese müssten sich aber bald wieder sammeln.

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    Die Schlacht läuft weiter in unserem Sinne und alle anstürmenden Unionsbrigaden können ohne Probleme zurückgeworfen werden.

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    Noch sind wir nicht soweit den Gegenangriff einzuleiten, aber der Feind erleidet hier immer mehr Verluste und wird schon bald die Angriffe abbrechen müssen. Im Nordosten stehen noch einige frische Unionsbrigaden auf dem Hügel an der Brücke. Diese würde ich gerne noch etwas schwächen. Aber warten wir ab was der Feind nun tut.

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    Glücklicherweise tut die Union mir den Gefallen wieder mit vereinzelten Brigaden unsere Stellungen anzugreifen.

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    Diesmal versucht es Howard im Osten und Wilcox im Westen. Solange der Feind aber nur mit einzelnen Brigaden kommt, sollten wir das unter Kontrolle behalten können.

    Im Osten befürchte ich zwar, dass die kleinen Regimenter von Jackson durch den Feind überrannt werden könnten. Da wir aber genügend Feuerkraft in Reserve haben, sollte der Feind dennoch abgewiesen werden können.
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  11. #71
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    Im Osten ergreift eines der Virginia Regimenter die Flucht. Der Rest bleibt aber standhaft und wirft Howard zurück.

    Im Westen ist die Moral einiger Einheiten zwar stark angeschlagen, aber wir können Wilcox ebenfalls abwehren.

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    An unserer rechten Flanke versucht die Union derweil den Druck weiter auszubauen und greift mit einer weiteren frischen Brigade unsere Stellungen an.

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    Auch Franklins Brigade wird zurückgeschlagen. Als diese langsam zu Schwanken beginnt, nutzt Racebear die Gunst der Stunde und befielt seinerseits den Bajonettangriff. Chrisdraco schließt sich dem direkt an.

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    Damit sollten wir dem Feind hoffentlich verheerende Verluste zufügen.

    Im Norden starten schon wieder weitere Sturmangriffe.

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    Übermut tut selten gut... Racebear kann Franklin zwar hohe Verluste zufügen, wird dann aber von einem weiteren Bajonettangriff der Union überrascht und seinerseits in die Flucht geschlagen.

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    Wir erleiden hohe Verluste und müssen nun rasch die Linien wieder schließen, damit die Union keinen Durchbruch erzielen kann.

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    Es geht Schlag auf Schlag. Im Osten schlagen wir die Union abermals in die Flucht und im Westen können wir endlich einen großen Schritt zum Sieg machen, als sich knapp 1.300 Männer der Union ergeben und die Waffen niederlegen.

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    Damit kippt das Stärkeverhältnis langsam aber sicher in unsere Richtung und wir werden bald nachsetzen können.

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    Die Schlacht entwickelt sich weiter in unserem Sinne und im Osten kann eine große Unionsbrigade versprengt werden.

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    Damit öffnen sich nun im Osten Möglichkeiten und ich versuche die Kavallerie nun aus dem Westen, wo Shermans und Porters Brigaden effiziente Angriffe vermeiden, in den Osten zu verlegen, um hier den Feind von der Flanke aufzurollen.
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  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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  13. #73
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ausgezeichnet, vielleicht können wir im Westen ebenfalls vorrücken?
    Die Truppen sind dort noch nicht abgekämpft und scheinen deutlich in der Überzahl.

  14. #74
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Bajonettangriff! Hurrah!

    Der anschließende zügige taktische Rückzug war nur dazu da, Chrisdracos Männern besseres Schussfeld zu verschaffen.
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  15. #75
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    Im Osten können wir die nächste feindliche Brigade zerschlagen und gewinnen weiter an Boden.

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    Der Feind flieht mittlerweile auf fast allen Teilen des Schlachtfeldes und wir können langsam damit beginnen nachzusetzen.

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    Unsere rechte Flanke nutzt die feindliche Schwäche im Osten aus und beginnt damit den Feind zu überflügeln.

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    Damit können wir nun größere Verbände in die Flanke der Union führen und hoffentlich auch bald die feindliche Artillerie am anderen Ufer unter Druck setzen.

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    Die Union wird immer weiter zurück gedrängt und wird nicht mehr lange stand halten können.

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    Aktuell versucht der Feind nochmal nördlich des Flusslaufes eine geordnete Linie aufzubauen. Wenn unsere Truppen aus dem Süden aber nachsetzen, sollte diese Linie auch rasch zusammenbrechen.

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    Kurz darauf erreicht uns die Nachricht, dass weitere Konföderierte Verbände das Schlachtfeld erreicht haben.

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    Ob diese überhaupt noch in die Schlacht eingreifen können, wird sich zeigen. Insgesamt kommen nochmal etwa 9.000 Mann zur Hilfe. Damit ist die Schlacht nun endgültig gewonnen und wir müssen versuchen die Union so gut es geht zu schwächen.
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