Das ist schon insgesamt eine harte Nummer mit dem Süden. Zumindest bist du nicht schlechter als die Geschichte.
Das ist schon insgesamt eine harte Nummer mit dem Süden. Zumindest bist du nicht schlechter als die Geschichte.
https://www.civforum.de/attachment.p...mentid=2047906
Also ich glaube nicht das es gewollt ist, also weder von dir noch vom Spiel. Aber bei dem Bild kann man wohl easy Schummeln. Kein Plan ob es bei der Mod auch geht. Im Normal spiel geht es.
Bevor die Aufmarschieren auf dem Bild rechts, hat man im normalen spiel genug Zeit 2 -3 Infanteriebrigaden und 3 Kanonen in die Ecke zu stellen. Der Feind wird dann dort regelrecht verprügelt und rennt wieder vom Feld. Also wenn du verzweifelt genug bist, dann ist das eine Option :-P
Der Vorteil ist, du kannst dann den rest der Armee im Norden aushelfen lassen.
Eine weitere Idee ist am Start;
https://www.civforum.de/attachment.p...mentid=2047162
Nicht im Wald aufstellen, sondern schnell auf Position zu kommen mit der ganzen Armee? Also in erster Linie zu verteidigen wo deine Plänkler stehen? Dahinter die Kanonen, damit Sie in den Nahkampf gut rein hauen können. In die erste Linie an die Mauern dürfen auch nur die Brigaden mit hoher Moral und guten Nahkampf Waffen.
Rechts auf dem Bild haben deine Leute im Wald Deckung, während der Feind im offenen Feld anmarschiert.
3-4 Angriffe abwehren und bevor die Unionsverstärkungen eintreffen, dann ein Stück zurückziehen in zweiter Linie .. dann nochmal zurück in Wald wieder rein, wie bei dir in Ausgangsposition?
Quasi alles Stufenweise?
Auf dem Hügel links würde ich nur sehr mobile Kanonen aufstellen.
Hey,
danke dir für deine Gedanken. Zu dem Punkt kann ich dir sagen, dass die Einheiten im Mod direkt auftauchen und das auch so gewollt ist, um dieses Schummeln zu unterbinden und den Anspruch größer zu machen. Zusätzlich sind die Phasen alle verkürzt, damit weniger Zeit ist den Feind in Ruhe zu dezimieren ehe neue Leute kommen und auch die Spawnpunkte von vielen Korps mit jedem Durchgang anders. So kann es einmal sein, dass die sich komplett auf den Süden fokussieren und ein andermal, wie bei mir, das der größte Teil im Norden aufmarschiert.
Neben den Einheiten an der Brücke tauchen direkt zum Phasenwechsel auch etwa 5.000 Reiter auf. Hierfür gibt es auch 3 verschiedene Spawnpunkte. In der letzten Schlacht sind die passiv geblieben. Bei anderen Spielern habe ich gesehen, wie diese Reiter alleine eine der Flanken aufgerollt haben. Es bleibt also interessant.
Das hier kann ich einmal testen. Mein Gefühl war aber, dass die feindlichen Einheiten zumeist sehr rasch vor Ort sind und wir wahrscheinlich genügend Zeit hätten dort eine ordentliche Linie mit Artillerie zu etablieren. Ich spiele das mal testweise durch, ob diese Front zunächst gebildet werden kann. Im Basisspiel ist es möglich. Hier spawnt die Union aber glaube weiter südlich.
Im Basisspiel stellt die KI auch keine Plänkler ab von den regulären Brigaden. Das macht vieles auch bedeutend einfacher, da die großen Infanteriebrigaden viel einfacher zu handhaben sind als wenn da noch 10 kleine Plänkler durch die Gegend huschen und ebenfalls auf unsere Linien schießen.
Die Schlacht sah am Anfang eigentlich gar nicht so verkehrt aus.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ich habe mich zwischendurch auch noch gefreut gehabt, wie die Schlacht läuft. Aber auf die Massen war ich dann doch nicht gefasst. Das muss ich erstmal sacken lassen und dann geht es weiter.
Aktuell spiele ich zum runterkommen ein bisschen UA Age of Sail. Hat auch Landschlachten, die so ähnlich sind. Der Fokus liegt aber klar auf den Seeschlachten. Mal was anderes aber eher für zwischendurch. Vielleicht stelle ich das bei Gelegenheit mal vor. Aber dann muss eine der anderen Storys mal pausieren. Bzw. nur für zwischendurch mal. Schauen wir mal was das Wochenende so bringt. Vielleicht setze ich mich auch an den dritten Versuch und jage die Union nach Washington
Ähm ja ... das war jetzt unerwartet, ich war zwischendurch sehr zufrieden mit der Schlacht.
Es ... lebe die Union?!
Oder einfach mit dem Schwierigkeitsgrad etwas runter?
Wir werden nicht so einfach kapitulieren. Es wird einen neuen Anlauf mit besseren Rahmenbedingungen geben. Die Frage ist nur wann ich diesen starte :9
@ PaPaBlubb:
Ich habe den Ansatz mal ausprobiert und versucht direkt in vorderster Front zu verteidigen. Initial läuft das sehr gut und die Brigaden sammeln eine Menge Kills. Dafür sammelt sich aber rasch auch die komplette Unionsarmee unmittelbar vor unseren Truppen und zwingt diese dann in den verlustreichen Rückzug.
Für den nächsten Versuch, wähle ich nochmal einen anderen Ansatz, der das Ziel hat die eigenen Verbände mit möglichst geringen Verlusten und hoher Kondition in die nächsten Phasen der Schlacht zu bringen. Wenn der nicht funktioniert, geht es mit der aggressiven Vorgehensweise weiter
Antietam 3. Versuch
Damit also zum dritten und hoffentlich letztem Versuch. Die Union hat hierfür nochmal eine Schwächung von 12 Prozent bei Erfahrung und Größe hinnehmen müssen und wird damit hoffentlich endlich besiegt werden können.
Die Armeegröße ist nun deutlich unter 100.000 und die Yankees verfügen auch über 90 Geschütze weniger. Ich hoffe, dass sich dies auf dem Schlachtfeld klar bemerkbar machen wird und wir nicht mehr Chancenlos sind.
Es wird wahrscheinlich dennoch kein Spaziergang, aber das ist ja auch nicht gewollt.
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Da die erste Phase beim letzten Versuch schon ganz gut funktioniert hat, wähle ich ein ähnliches Setup bei der Artillerie und tausche lediglich ein paar Brigaden aus, sodass diesmal auch Tohuwabohu von Anfang an auf dem Feld steht mit seinen Männern.
Steiner und der Admiral werden diesmal auch nicht direkt im Osten eingesetzt, da das letzte mal nicht so erfolgreich war. Stattdessen plane ich diesmal, da ich den Osten zum Phasenwechsel ohnehin aufgeben muss, das Gelände direkt herzuschenken und die Union damit vielleicht etwas weiter zu verstreuen. Vielleicht kann ich so verhindern, dass die Union an einer Stelle zu große Truppenansammlungen aufbauen kann.
Es wird sich zeigen, ob das erfolgreich ist.
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Die Schlacht beginnt und die ersten feindlichen Einheiten tauchen vor uns auf.
Etwas nordöstlich des Waldes, wo unsere Hauptstreitmacht steht, sind auch noch mindestens 1.000 feindliche Plänkler verborgen. Ich hoffe diese wagen sich bald ins offene Gelände vor unsere Geschütze.
Im Nordwesten marschiert eine feindliche Brigade diesmal direkt auf den Hügel zu. Ich werde versuchen diese dort zu isolieren und auszuschalten.
Im Osten sind ebenfalls schon eine menge Plänkler am vormarschieren. Hier werden sicher bald die ersten Infanteriebrigaden folgen.
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Es kommt zunächst nur zu kleineren Gefechten zwischen den Plänklerlinien. Langsam marschiert die Union aber in voller Stärke auf.
Vor allem im Zentrum nördlich des Weizenfeldes sammeln sich sehr große feindliche Verbände. Ich hoffe, dass sich die Union dazu verleiten lässt eine breite Front gegen uns zu bilden und die Truppen nicht alle an einer Stelle angreifen lässt.
Im Nordwesten ist der Feind derweil zunächst abgedreht und hat sich gegen einen weiteren Vormarsch auf den Hügel entschieden.
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Der Plan scheiont zunächst aufzugehen und die Union verteilt langsam aber sicher ihrer Verbände entlang der Frontlinie.
Es ist uns zudem bereits gelungen zwei feindliche Artilleriebatterien kurzzeitig in die Flucht zu schlagen, da diese sich zu nah amn unsere verborgenen Truppen herangewagt haben.
Bisher gab es noch keine Sturmangriffe und wir können deutlich größere Verluste zufügen, als wir erhalten haben.
Im Norden können unsere Plänkler die feindliche Artillerie weiter beschäftigen, während die hier stehenden Infanteriebrigaden abmarschieren.
Diese Gelegenheit wird Bruder Jakob nun nutzen, um die Artillerie auszuschalten.
Bereits wenige Sekunden nach dem Aufprall ergibt sich die Batterie und wir haben bereits die ersten 20 feindlichen Geschütze neutralisiert.
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Die Union findet aktuell nicht den richtigen Zugang und marschiert ihre Brigaden entlang unserer Linien auf und ab ohne ernsthafte Angriffe zu starten.
Lediglich die feindlichen Plänkler greifen immer wieder an und werden jedes Mal blutig abgewiesen.
Mittlerweile sind auch unsere Scharfschützen auf dem Feld und wir können die Linien an der Kirche weiter stärken.
Gut möglich, dass die Union aufgrund der jetzigen Passivität dann später wieder drückend überlegen ist. Aber ein Angriff unsererseits würde auch nur zu extrem hohen Verlusten auf unserer Seite führen. Daher konzentriere ich mich eher auf Nadelstiche und schlage dort zu, wo es sich zu lohnen scheint.
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Die Schlacht zieht sich lange hin und die Verluste auf unserer Seite bleiben weiter überschaubar.
Nun hat die Union allerdings langsam genug und beginnt mit ersten Sturmangriffen auf unsere Linien.
Da wir aber bereits einige Verstärkungen auf dem Feld haben, sind die Linien stark und ich denke nicht, dass der Feind uns diesmal brechen kann. Ich hoffe wir können noch große Schäden verursachen.
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Der erste Angriff konnte ohne Probleme in die Flucht geschlagen werden und die nächsten drei Brigaden haben den Angriff nun ebenfalls gestartet.
Es geht nun also Schlag auf Schlag. Bisher macht mir das aber noch keine Angst. Vielleicht ändere ich die Meinung bald. Ich denke aber, dass wir das diesmal abwehren können und freue mich über jeden Angriff, der die Stärke des Feindes langfristig verringert.
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Der Angriff der Union wird weiter auf breiter Front ausgeführt, läuft aber in unser starkes Abwehrfeuer und wir können eine feindliche Brigade nach der anderen abschlagen.
Die Moral unserer Fronttruppen ist noch weitestgehend intakt und die feindlichen Verbände sind bereits angeschlagen.
Das Feuer wird weiter auf die feindlichen Truppen konzentriert und wir sollten dem Feind hier nun sehr hohe Verluste zufügen können.
Es gelingt die feindlichen Angriffe allesamt zurückzuwerfen und unsere Linie zu halten. Nachdem die Yankees mit der Brechstange nicht durchkamen ziehen sie sich wieder etwas zurück und werden von unserer Artillerie weiter beschossen.
Die erste Phase ist nun fast vorbei und der Feind hat einiges an Verlusten erlitten, während unser Korps noch intakt und vor allem auch frisch ist. Es macht bei der Kampfkraft einen großen Unterschied, ob die Verbände erschöpft oder frisch sind. Daher hoffe ich nun mit frischen Truppen auch dem feindlichen Aufmarsch in den nächsten Stunden widerstehen zu können.
Insgesamt sind etwa 4.500 Yankees bereits gefallen oder verwundet worden, während unsere Verluste bei weniger als 1.000 Männern liegen. Wenn wir dieses Verhältnis ansatzweise halten können, werden die verhassten Nordstaatler diesmal keinen Grund zum Lachen haben.
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Damit geht es nun in die zweite Phase und wahrscheinlich entscheidende Phase.
Das zweite Korps wird zunächst ähnlich wie beim letzten Versuch positioniert. Drei Brigaden des zweiten Korps orientieren sich aber vorerst in Richtung der Kirche, um dort unterstützen zu können.
Im Norden setzt die Union derweil die Sturmangriffe auf unsere Linien und hier vorrangig auf die Stellung des Admirals fort.
Bisher aber weiter nur mit zweifelhaftem Erfolg.
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Drei weitere Sturmangriffe der Union werden vor dem Waldstück zurückgeschlagen und die Union erleidet so noch erhebliche Verluste, ehe die feindlichen Verstärkungen das Schlachtfeld erreichen.
Das kann uns nur helfen.
Im Süden taucht Porter an der Brücke auf und beginnt mit der Überquerung. Unsere Plänkler sind zwar rasch zur Brücke geeilt, kamen aber zu spät.
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Langsam tauchen im Norden frische Unionsverbände an der Front auf. Diese brauchen aber noch etwas, ehe sie in Reichweite unserer Linie sind.
Diese Zeit nutze ich, um dem ersten feindlichen Korps so viele Verluste, wie möglich zuzufügen.
Im Süden soll nun die Kavallerie und Artillerie der feindlichen Elitebrigade vor der Kirche zusetzen. Wenn wir diese vorher ausschalten, wird der Feind nochmal deutlich geschwächt werden.
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Am Wald können weitere Angriffe abgewehrt werden. Nun gibt es Nachrichten über feindliche Kavallerie im Norden. Unsere Kavallerie wird daher nach Norden gesandt, um sich dem Feind entgegenzustellen. Zusätzlich bilden 3 Infanteriebrigaden einen Schutzwall gegen feindliche Angriffe aus dem Norden.
An der Brücke im Südosten marschieren Porters Brigaden langsam voran und werden von unseren Truppen und Geschützen bereits unter Beschuss genommen.
Dadurch können erste Brigaden vom Rest der feindlichen Verbände getrennt werden und ich hoffe, dass wir den Feind hier hohe Verluste zufügen können, ehe er sich mit anderen Verbänden vereinigen kann.
Langsam wird es wieder ernst.
Die Union sammelt abermals große Truppenverbände im Gebiet östlich des von uns gehaltenen Waldstücks und ich erwarte bald den feindlichen Angriff.
Diesmal habe ich aber bereits mindestens 4 Brigaden und zwei Artilleriebatterien des zweiten Korps an der südlichen Flanke und im Norden weitestgehend intakte ausgeruhte Verbände.
Ich denke, dass wir einem feindlichen Ansturm diesmal stand halten können und verlege noch ein paar Reserven aus dem Süden nach Norden.
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Erwartungsgemäß beginnt nun die nächste Angriffswelle der Union.
Mehrere Brigade stürmen bereits an und weitere Brigaden drücken nach. Ich lasse daher die im Süden stehenden Brigaden des zweiten Korps in den Laufschritt verfallen und etwas einschenken. Damit sollten wir hoffentlich ein paar Flankierungen schaffen.
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Der feindliche Großangriff ist im vollen Gange und es ist gut möglich, dass die entscheidenden Minuten der Schlacht bereits vor uns liegen.
Diesmal haben wir aber sehr starke Unterstützungsverbände im südlichen Frontabschnitt und ich hoffe, dass wir damit den feindlichen Angriff brechen können.
Aktuell ist einzig die Stellung von Tohuwabohu ernsthaft in Gefahr, da dessen Stellung als Ziel für die wiederholten feindlichen Angriffswellen gewählt wurde.
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Der starke Unionsvorstoß kann 3 unserer Brigaden im Süden in die Flucht schlagen.
Da unsere Lücken aber direkt wieder geschlossen werden können, gelingt es der Union nicht den Durchbruch auszunutzen und mittlerweile sind fast alle feindlichen Verbände wieder auf der Flucht.
Im Norden sind alle Angriffe bereits an unserer ersten Linie abgeprallt.
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Ein Angriff nach dem anderen wird von unseren tapferen Männern zurückgeschlagen und mindestens drei Brigaden der Union sind komplett zerschlagen wurden.
Der Feind führt aber immer mehr frische Brigaden auf das Schlachtfeld. Damit können wir leider noch nciht aufatmen. Ich denke aber, dass die Union nach dem jüngsten Rückschlag etwas Zeit benötigt, um wieder so stark vorwärts zu stürmen.
Die Yankees starten einen Angriff nach dem anderen.
Die meisten Angriffe erreichen allerdings nicht mal mehr unsere Linien und werden blutig abgeschlagen. Damit wird die feindliche Armee immer weiter ausgedünnt und aktuell mache ich mir nicht mehr so viele Sorgen im Norden.
Da werden sicher noch weitere Verstärkungen eintreffen. Für den Moment ist die Lage aber sehr gut unter Kontrolle.
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Während die Union im Norden Brigade um Brigade in unsere Linien sendet, ist die Lage im Süden vergleichsweise entspannt.
Lediglich 4 Brigaden des zweiten Korps sind hier an der Flanke im Einsatz gegen Porters Truppen. Der Rest bleibt noch in Reserve und hält die Befestigungen an der Sunken Road. Dort marschieren nun aber langsam immer mehr Unionsverbände auf und ich rechne bald mit ersten Angriffen an diesem Frontabschnitt.
Ich hoffe bis dahin die Kontrolle im Norden komplett errungen zu haben und ein paar Brigaden in den Süden senden zu können.
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Die Schlacht im Norden tobt unvermindert weiter und immer wieder greifen Unionsbrigaden unsere Linien an.
Die Moral unserer Truppen sinkt nun teilweise doch etwas, die Reserven der Union erschöpfen sich aktuell aber schneller als unsere Moral sinkt. Ich gehe davon aus, dass dem Feind innerhalb der nächsten 15 Minuten die Luft ausgehen sollte.
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Nachdem im Norden mehrere weitere Angriffe abgewehrt wurden wird es Zeit für einen Blick auf das gesamte Schlachtfeld.
Langsam ist nicht mehr zu sehen, dass die Union eigentlich klar in der Überzahl sein sollte.
Wir können sowohl im Norden als auch im Süden Siege erringen und die feindlichen Streitkräfte immer weiter schwächen.
Im Süden marschieren nun einzelne Brigaden bis auf Feuerreichweite an unsere Linien heran, werden aber von den von der Kirche aus vorrückenden Verbänden unter Flankenfeuer genommen.
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Nachdem der Feind festgestellt hat, dass im Norden kein Durchkommen ist, folgen nun erste Angriffe im Süden.
Hier sind wir leider etwas dünner aufgestellt und es wird sich zeigen, ob wir diese Angriffe abwehren können. Ich lasse aber die Linien o, Westen auf die feindliche Flanke zumarschieren und hoffe, dass wir den Feind damit zurückwerfen können.