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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #31
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    Im Norden spielt die Kavallerie mit einer feindlichen Infanteriebrigade Katz und Maus und kann diese zumindest langfristig von der Front fern halten.

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    Stuart macht das Gleiche etwas weiter südlich und kann Poe und ein paar Plänkler damit effektiv am Kampf hindern.

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    Im Norden hat die Kavallerie die feindliche Infanterie abhängen können und nun die Chance die feindliche Artillerie anzugreifen.

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    Vor der Stadt ist derweil eine feindliche Brigade bereits demoralisiert und die Gefahr zunächst noch überschaubar. Bis unsere Verstärkungen eintreffen müssen wir noch etwa 25 Minuten ausharren. Das sollte doch möglich sein.

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    Es läuft leider nicht sehr gut für uns und es ist uns nicht vergönnt die feindliche Artillerie zu neutralisieren. Es gelingt zwar den Feind in die Flucht zu schlagen und schwere Verluste zuzufügen. Ehe unsere Kavallerie die Aufgabe aber beenden kann, taucht feindliche Kavallerie an unserer Flanke auf und unsere Männer müssen sich rasch zurückziehen, um größere Verluste zu vermeiden.

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    Ich werde nun versuchen die Kavallerie zunächst irgendwo zu verstecken und später wieder für Überraschungsangriffe zu nutzen. Aktuell ist die Lage hier zu heiß.

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    Vor der Stadt droht eine weitere Brigade feindlicher Kavallerie derweil unsere Position zu flankieren und wird von Stuarts Kavallerie und einigen Plänklern in Schach gehalten.

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    Ich hoffe, dass der Feind sich hier verzögern lässt und uns die Zeit gibt, die wir benötigen, um eine brauchbare Verteidigung aufzubauen.

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    Die Lage ist leider weiter kritisch und unsere Nahkampfkavallerie ist nicht in der Lage die feindliche Kavallerie abzuhängen. Ich versuche jetzt zu unseren Linien durchzubrechen und von dort aus neue Operationen zu starten. Der Weg ist aber noch weit.

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    Bei der Stadt selbst halten wir zwar noch stand, es tauchen aber langsam weitere feindliche Brigaden auf, sodass die Lage auch hier immer kritischer wird.
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  2. #32
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    Wieder für Kavallerie, falls noch eine frei ist
    .
    .

    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
    .
    .

  3. #33
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    Für Manassas ist aktuell nur noch eine Infanterie frei. Aber danach werde ich mir sicherlich bald auch eine zweite Kavalleriebrigade zulegen. Wenn du also noch etwas warten kannst merke ich dich vor. Sonst kann ich kurzfristig ein Infanteriekommando anbieten.

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Die Stadt sieht nicht gut aus.

    Melde mich für Plänkler. Ich warte gern.
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  5. #35
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    Plänkler sind eine gute Wahl. Die werden wir mit Sicherheit spätestens in Shiloh ins Feld führen können. Die Südstaaten haben sogar die guten Scharfschützengewehre. Ich bin nur nicht sicher, ob wir uns die leisten können.
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    Geändert von torqueor (07. Februar 2023 um 22:17 Uhr)

  6. #36
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    Unsere Kavallerie kann sich glücklicherweise in die Stadt retten und die feindlichen Reiter brechen vor den Stadttoren die Verfolgung ab.

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    Wir haben zwar schon fast 100 Männer verloren, können nun aber neue Kraft sammeln und den Feind an anderen Stellen angreifen.

    Gleichzeitig kommen aber stetig neue Unionseinheiten auf uns zu uns der Kreis um die Stadt schließt sich langsam.

    Unsere Verstärkung sollte aber jeden Moment eintreffen.

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    Dann ist es auch endlich soweit und unsere Verstärkung taucht mit mehreren Brigaden und etwas Artillerie auf der südwestlichen Straße auf.

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    Damit haben wir nun hoffentlich genügend Männer, um das Stadtgebiet gegen den Feind zu halten. Diese müssen aber erstmal in der Stadt eintreffen.

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    Die Union scheint jedenfalls nicht auf unsere Verstärkung warten zu wollen und beginnt nun einen konzentrierten Sturmangriff auf Steiners Stellungen im Norden.

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    Ich werfe alles was ich habe nach Norden, um diesen Angriff abzuwehren, während die Verstärkung im Laufschritt unterwegs ist, um die Flanken zu sichern.

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    Steiners Männer halten glücklicherweise stand und wir können die ersten beiden feindlichen Brigaden in die Flucht schlagen.

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    Poes Brigade geht nun aber ebenfalls zum Angriff über und Steiners Männer sind schon am Schwanken. Ob wir noch einen Angriff stand halten können weiß ich nicht.

    Glücklicherweise rücken nun aber auch die Verstärkungen mit großem Tempo ins Stadtgebiet ein und sollten in Kürze bei der Verteidigung helfen können.

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    Wir wehren auch diesen Angriff ab und können so zunächst kurz durchatmen.

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    Die Nahkampfkavallerie war mitten im Getümmel und wurde zwar in die Flucht geschlagen, Steiner kann aber die Stellung halten und den Feind zum Rückzug zwingen.

    Da Steiners Brigade seit Beginn der Schlacht im Kreuzfeuer der Feinde steht, wird diese nun aus der ersten Linie rausgezogen und durch eine der frisch eingetroffenen Brigaden ersetzt.

    Dann können die Männer etwas durchatmen und dann dort helfen, wo sie am meisten benötigt werden.
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  7. #37
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    Die Lage ist zunächst unter Kontrolle und die Gefahr aus dem Norden zumindest für den Moment gebannt.

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    Dafür marschieren nun frische Unionstruppen aus dem Osten heran und wir werden wohl bald an dieser Flanke einige Sturmangriffe abzuwehren haben.

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    Die Yankees versuchen es erwartungsgemäß nun mit Sturmangriffen aus dem Osten.

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    Hier rücken nun abermals mehrere Brigaden auf unsere Stellungen vor. Ich versuche den Feind auch von den Flanken mit einigen Plänklern anzugreifen, um die Moral der feindlichen Einheiten weiter zu schwächen. Ob dies gelingt wird sich zeigen. Noch bin ich hier aber zuversichtlich, da wir diesmal über mehr einsatzbereite Brigaden im Bereich des feindlichen Angriffs verfügen und Steiner zur Not als Reserve bereit steht.

    Außerdem beginnt die Artillerie der Miliz sich nun aufzubauen und sollte in wenigen Minuten das Feuer eröffnen können.

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    Tohuwabohu führt seine Männer in einem Bajonettangriff gegen die anstürmenden Unionsbrigaden und es gelingt uns tatsächlich bereits zwei feindliche Brigaden in die Flucht zu schlagen.

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    Dafür schöpft der Feind aber im Norden langsam wieder neuen Mut und die Moral der feindlichen Brigaden erholt sich zusehends. Hier müssen wir wahrscheinlich auch bald weitere Angriffe abwehren.

    Nachdem Tohuwabohus Männer insgesamt 3 feindliche Brigaden in die Flucht schlagen konnten, bricht die Moral bei einem weiteren Ansturm durch die feindliche Kavallerie dann doch und die Männer müssen sich weiter ins Stadtgebiet zurückziehen.

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    Kurze Zeit später bricht leider Evans Brigade im Norden weg und ergreift die Flucht nach dem sie lange das Feuer von 4-5 feindlichen Brigaden auf sich gezogen hatte.

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    Gleichzeitig greift der Feind nochmal aus dem Osten direkt den Norden der Stadt an. Damit ist die Lage nun nochmal kritisch und ich werfe alles was wir haben ins Gefecht.

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    Der feindliche Angriffe erwischt uns auf dem falschen Fuß und mittlerweile flieht fast die Hälfte unserer Brigaden vom Feld. Noch halten wir aber und die Unionstruppen sind bereits stark angeschlagen.

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    Ich hoffe der Feind im Norden bleibt noch kurz passiv und gibt mir die Chance meine Truppen neu zu positionieren. Im Westen konnte unsere Kavallerie zumindest endlich die feindliche Kavallerie ausschalten, sodass Ewells Brigade dort nun frei wird und unterstützen kann.
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  8. #38
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen


    Der Plan im Norden geht nicht ganz auf, da unsere Plänkler leider auf dem Weg in den Wald entdeckt werden und die Union direkt einige Männer entgegenstellt.

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    Gabs da ein kleines Tohuwabohu?!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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  10. #40
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    Es gelingt tatsächlich mit vereinten Kräften den Feind nach Norden abzudrängen und wir können sogar eine feindliche Brigade komplett auflösen.

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    Da sich auch unsere geflohenen Verbände im Süden der Stadt nun wieder sammeln, können wir nun zum Gegenangriff über gehen und der Union noch weiter zusetzen.

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    Es herrscht zwar weiterhin totales Chaos auf dem Schlachtfeld, nun können wir aber Schritt für Schritt die Oberhand gewinnen und unsere Kavallerie hat eine erste feindliche Geschützstellung neutralisiert.

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    Die nächsten Geschütze und der feindliche Nachschub sind das nächste Ziel unserer Kavallerie. Dann wird die dritte feindliche Artilleriebatterie aufs Korn genommen. Ich hoffe die feindliche Infanterie kann dies nicht verhindern. Da wir den Druck aus dem Süden nun aber auch stetig erhöhen, bin ich guter Dinge.

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    Der Sieg scheint unser als unsere Nahkampfkavallerie die Stellungen der letzten feindlichen Artilleriegeschütze überrennt.

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    Auch die feindliche Infanterie ist an vielen Frontabschnitten bereits auf der Flucht oder kurz davor. Nun müssen wir lediglich den Druck weiter aufrechterhalten und so viele Feinde wie möglich ausschalten.

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    Leider reicht die verfügbare Zeit bis zum Einbruch der Nacht nicht mehr den Feind komplett vom Feld zu jagen, wir können aber die verbliebenen feindlichen Brigaden noch stark dezimieren.

    Damit ist die Schlacht gewonnen.

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    Die Vorzeichen waren dabei aber alles andere als auf unserer Seite. Trotz der deutlichen feindlichen Überlegenheit ist es uns gelungen einen großen Sieg zu erringen und bei 2.516 eigenen Verlusten konnten 8.596 Feinde ausgeschaltet werden.

    Unsere Verluste sind aber dennoch sehr hoch und wir werden die 1.200 verlorenen Männer bei den Kerntruppen mit Sicherheit spüren.

    Bei den Einheitenstatistiken führen Steiner und Tohuwabohu das Feld mit Abstand an.

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    Beide haben aber auch ungefähr ein Drittel ihrer Männer auf dem Feld gelassen. Unsere Nahkampfkavallerie war leider nicht so effizient wie erhofft und PCGamers Artillerie hat leider relativ hohe Verluste einstecken müssen im Häuserkampf.

    Da ist mit Sicherheit noch viel Luft nach oben.

    Abschließend ein Blick auf die erbeuteten Waffen.

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    Immerhin können wir 8 6-Pfünder Feldkanonen erbeuten, die vor allem auf kurze Distanz verheerende Wirkung entfalten können.

    Die etwa 1.000 Springfield Musketen sind ebenfalls gut.

    Ansonsten erhalten wir aber leider nicht sehr viele brauchbare Waffen. Da müssen wir schauen, wie wir unsere Truppen für die nächste Schlacht ausrüsten wollen.
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  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wacker gekämpft Männer!

  12. #42
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #43
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Lieber tot als blau!

  14. #44
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    Camp nach Newport News

    Nach der Schlacht gibt es die gewohnte Belohnung.

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    Erfreulich sind auch die 1.000 zusätzlichen Rekruten durch die gefangenen Unionssoldaten.

    Der Karrierepunkt geht, wie angekündigt, in die Armeeorganisation. Damit können wir nun zwei Divisionen mit je 4 Brigaden ins Feld führen. Es sind also noch 4 weitere Brigaden aufzustellen.

    Ein Blick auf unser Korps nach der Schlacht ist nicht sonderlich erfreulich.

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    Wir haben immense Verluste erlitten und werden bei der Auffrischung mit Rekruten sicher einiges an Erfahrung verlieren.

    Immerhin haben wir ganze 191 Veteranen. Diese werde ich wahrscheinlich nutzen, um eine zweite Artilleriebatterie aufzustellen und direkt mit einer Erfahrungsstufe starten zu können.

    Ein Blick auf die aktuellen Waffenbestände zeigt, dass wir unbedingt weitere Waffen benötigen, um die bereits erlittenen Verluste auszugleichen und drei neue Infanteriebrigaden aufzustellen.

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    Da die Union aktuell sehr oft den Nahkampf sucht, kaufe ich die alten Springfield Musketen für Ansehen. Diese haben gute Werte im Nahkampf und können auf kurze Distanz auch verheerende Schäden im Feuergefecht verursachen.

    Damit verfügen wir nun über 4.000 Gewehre des Typs Springfield 1842. Damit wird sich sicher was anfangen lassen.

    Zusätzlich entscheide ich mich dazu auch James Archer als Offizier für Ansehen zu erwerben, um einen fähigen Kommandanten für die zweite Division zu erhalten. Archer ist Colonel und nicht weit von der Beförderung zum Brigadegeneral entfernt. Wenn ich in der Kaserne einen vergleichbaren Offizier anheuern möchte, würde ich eta 15.000 Dollar zahlen müssen. Das kann ich mir aktuell nicht leisten.

    Durch die Anwerbung von Archer erhalten nun alle unsere Einheiten einen Moralmalus von 2 Punkten aufgrund des geringen Ansehens. Das ist nicht schön, aber wird leichter zu verkraften sein als ein möglicher Effizienzmalus wegen zu schlechter Führung in der gesamten zweiten Division.

    Glücklicherweise sind die Rekruten der Südstaaten etwas fähiger als die Rekruten der Gegenseite (Durchschnittlicher Wert 16 im Vergleich zu den Unionsrekruten mit einem Durchschnittswert von 12). Damit sin die Einheiten auch mit 2 Punkten weniger Moral immer noch deutlich besser als meine frischen Unionsbrigaden bei der Schlacht am Bull Run (Rebellen haben Moral 20 und Union Moral 10).

    Bevor es an die Neuaufstellungen geht werden Tohuwabohu und Steiner wieder so weit es geht aufgefrischt. Bei Tohuwabohu sind wir durch die verfügbaren Gewehre beschränkt, sodass hier insgesamt 1.461 Mann die Brigade bilden. Steiner wird auf 1.500 Männer gebracht.

    PCGamer wird wieder auf 10 Geschütze gebracht.

    Die Kavallerie hat in der letzten Schlacht nicht überzeugen können und erhält daher mit Bruder Jakob einen neuen Kommandanten. Voller Vertrauen in seine Fähigkeiten investiere ich nochmal umfassend, um wieder 600 Männer mit guten Waffen in der Kavalleriebrigade zu haben.

    Dann geht es an die Aufstellung der zweiten Division unter Archer. Diese soll 3 frische Infanteriebrigaden und eine Artilleriebatterie erhalten.

    Zunächst stelle ich die Artillerie auf, die zur Hälfte aus Veteranen und zur Hälfte aus Rekruten besteht. Insgesamt 10 6-Pfünder Feldgeschütze werden Medicis Kommando unterstellt und erhalten als Erfahrungsbonus eine bessere Nachladezeit und besseren Schaden im Nahbereich. Von diesen Geschützen verspreche ich mir in der Abwehr feindlicher Sturmangriffe einiges. Ich hoffe das Vertrauen zahlt sich aus.

    Weiterhin werden 3 weitere Freiwilligenbrigaden mit unseren zuvor erworbenen Gewehren des Typs Springfield 1842 ausgerüstet und auf 1.500 Männer jeweils gebracht. Dafür müssen noch 500 Gewehre erworben werden. Auch die Offiziere kosten ein wenig.

    Eine Brigade wird unter Matorns Kommando gestellt, eine Brigade erhält Racebear und eine weitere Brigade wird bis zur Verfügbarkeit eines neuen Kavalleriekommandos von Chrisdraco geführt.

    Der Nachschubwagen wird noch auf knapp 15.000 aufgefüllt.

    Weiterhin erwerbe ich noch ein paar bessere Geschütze, da die Bestände nach der nächsten Schlacht aufgefüllt werden. Insgesamt haben wir jetzt schon 5 Napoleon, ein 24-Pfüunder und eine Blakely. Das hat nochmal gut 15.000 Dollar gekostet. Aktuell nützen diese noch nichts. Aber ich hoffe, nach der nächsten großen Schlacht vielleicht schon ausreichend neue Geschütze erwerben zu können, um eine Batterie damit auszustatten.

    Damit ist das Korps bereit für die erste größere Schlacht.

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    Insgesamt verfügen wir nun bereits über 8.000 Männer und 20 Geschütze. Das ist schon eine ordentliche Streitmacht. Aufgrund der mangelnden Erfahrung, erwarte ich aber in der nächsten Schlacht keine Wunderdinge und bin mir bewusst, dass es sich abermals um einen Kampf ums reine Überleben handeln wird.

    Unsere Rekrutenreserve sieht mit etwa 6.000 Männern noch ganz gut aus. Das Geld ist allerdings schon wieder sehr knapp und wir haben fast keine Reserven.

    Dann wird es Zeit für einen Blick auf die Kampagnenkarte.

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    Die nächste Schlacht ist die erste Schlacht vom Bull Run. Hier geht es um Einiges. Wir können insgesamt fast 180.000 Dollar und 10.000 Rekruten gewinnen. Das sollte doch Motivation genug für einen großen Sieg sein. Was wir uns davon alles kaufen könnten?

    Aufgrund unseres letzten Sieges ist die feindliche Armee um 5 Prozent kleiner. Das kommt uns sicherlich entgegen. Ich befürchte, dass die Unionsarmee trotzdem noch groß genug ist. Das werden wir aber bald erfahren.
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  15. #45
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    Auf nach Washington! In den Norden!
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