Im Norden spielt die Kavallerie mit einer feindlichen Infanteriebrigade Katz und Maus und kann diese zumindest langfristig von der Front fern halten.
Stuart macht das Gleiche etwas weiter südlich und kann Poe und ein paar Plänkler damit effektiv am Kampf hindern.
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Im Norden hat die Kavallerie die feindliche Infanterie abhängen können und nun die Chance die feindliche Artillerie anzugreifen.
Vor der Stadt ist derweil eine feindliche Brigade bereits demoralisiert und die Gefahr zunächst noch überschaubar. Bis unsere Verstärkungen eintreffen müssen wir noch etwa 25 Minuten ausharren. Das sollte doch möglich sein.
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Es läuft leider nicht sehr gut für uns und es ist uns nicht vergönnt die feindliche Artillerie zu neutralisieren. Es gelingt zwar den Feind in die Flucht zu schlagen und schwere Verluste zuzufügen. Ehe unsere Kavallerie die Aufgabe aber beenden kann, taucht feindliche Kavallerie an unserer Flanke auf und unsere Männer müssen sich rasch zurückziehen, um größere Verluste zu vermeiden.
Ich werde nun versuchen die Kavallerie zunächst irgendwo zu verstecken und später wieder für Überraschungsangriffe zu nutzen. Aktuell ist die Lage hier zu heiß.
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Vor der Stadt droht eine weitere Brigade feindlicher Kavallerie derweil unsere Position zu flankieren und wird von Stuarts Kavallerie und einigen Plänklern in Schach gehalten.
Ich hoffe, dass der Feind sich hier verzögern lässt und uns die Zeit gibt, die wir benötigen, um eine brauchbare Verteidigung aufzubauen.
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Die Lage ist leider weiter kritisch und unsere Nahkampfkavallerie ist nicht in der Lage die feindliche Kavallerie abzuhängen. Ich versuche jetzt zu unseren Linien durchzubrechen und von dort aus neue Operationen zu starten. Der Weg ist aber noch weit.
Bei der Stadt selbst halten wir zwar noch stand, es tauchen aber langsam weitere feindliche Brigaden auf, sodass die Lage auch hier immer kritischer wird.