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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #406
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    Die Kavallerie setzt direkt in die Tiefe nach und lässt die feindlichen Plänkler nicht in Ruhe, bis diese ebenfalls komplett zerstreut sind.

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    Im Zentrum kommt es derweil zu Feuergefechten zwischen unseren verschanzten Verbänden und der feindlichen Infanterie. Leider schießt sich die feindliche Artillerie auf unsere Geschütze ein und kann dort einige Verluste verursachen.

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    Da wir mit der Kavallerie ohnehin schon an der rechten Flanke der Union stehen, werden direkt noch ein paar Einheiten nachgezogen und wir fangen nun, dem Vorschlag des Admirals folgend, an die feindlichen Brigaden an der Flanke unter Druck zu setzen.

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    Parallel versucht die Union an unserer rechten Flanke vorzurücken und wird aktuell noch durch unsere Plänkler aufgehalten. Lange werden wir hier aber nicht stand halten können, wenn der Feind mit allen Brigaden aufmarschiert.

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    Hinter den feindlichen Linien kann Bruder Jakob derweil die feindlichen Versorgungsgüter sicherstellen.

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    Damit sollten die feindlichen Truppen hoffentlich bald keine Munition mehr haben. Es ist aber zu befürchten, dass noch weitere Versorgungswagen vor Ort sind.

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    Bruder Jakob ist mal wieder zu offensiv unterwegs, wir können aber dadurch die komplette rechte Flanke der Union überrollen und die Lage damit deutlich verbessern.

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    Im Westen kommt die Union derweil gar nicht voran und wird weiter von unseren Plänklern hingehalten.

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    Es gelingt die Union im Osten immer weiter zurückzudrängen.

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    Dabei müssen wir uns allerdings auch weit aufs offene Gelände vorwagen und damit komplett ohne Deckung operieren. Bisher zahlt sich das Ganze aber aus, da wir in der Lage sind die Unionsbrigaden immer wieder in der Flanke zu erwischen und zum Rückzug zu zwingen.
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  2. #407
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    Auch wenn es wahrscheinlich klüger wäre sich zurückzuziehen und das Ende der Schlacht abzuwarten, versuche ich nun doch weiter nachzusetzen und die Unionsarmee weiter zu schwächen.

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    ich hoffe, dass sich das nicht als Fehler herausstellen wird, da der Feind nun bald in den Schutz des Waldes fliehen kann.

    Für den Moment läuft es aber noch sehr gut.

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    Die Union hat sich den Verlauf der Schlacht mit Sicherheit anders vorgestellt und versucht nun mit Gewalt das Ruder herum zu reißen.

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    Dabei wird eine Brigade im Zentrum in einen selbstmörderischen Sturmangriff geschickt. Die Brigade hat noch nicht unsere Linien erreicht und ist bereits kurz davor in Panik zu fliehen.

    Respekt habe ich allerdings noch vor der sehr großen feindlichen Brigade im Nordwesten. Die könnte unsere Flanke gut erwischen. Hier verzögern aber die Plänkler weiter den Vormarsch.

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    Die Union versucht im Zentrum weiter vereinzelte Sturmangriffe, die aber zum Scheitern verurteilt sind.

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    Im Süden haben wir den Feind mittlerweile weit zurückgedrängt und im Norden wagt es die feindliche Brigade nicht vorzurücken.

    Damit ist die Schlacht kurz vor Ablauf der Zeit wahrscheinlich entschieden und der Sieg sollte uns nicht mehr zu nehmen sein.

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    Im Norden entscheidet sich die große feindliche Brigade nun doch zum Sturmangriff und wählt als Ziel unsere Scharfschützen.

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    Das ist eine kritische Situation und Bruder Jakob stürmt mit seinen 400 Mann gegen die 2.400 starke Unionseinheit, um PaPaBlubb etwas Zeit zu verschaffen.

    Der Feind ist allerdings bereits am Schwanken und vielleicht können wir es sogar schaffen ihn hier nochmal abzuwehren.

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    Es gelingt Bruder Jakob tatsächlich, unter schweren Beschuss durch feindliche Plänkler, die Lage nochmal zu retten und Nagles Brigade in die Flucht zu schlagen.

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    PaPaBlubb war von mir schon fast abgeschrieben, da die Unionsbrigade sehr schnell näher gekommen war. Da wird wohl ein großes Dankschreiben fällig werden.
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  3. #408
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    Kurz darauf ist die Schlacht dann auch bereits vorbei. Damit endet die Schlacht nach nur zwei Stunden, die allerdings sehr intensiv waren.

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    Die Union hat insgesamt über 30.000 Männer auf dem Feld gehabt und war uns damit doppelt überlegen.

    Trotzdem ist es uns gelungen den Feind an der Flanke zu erwischen und vor uns her zu treiben. Die Verluste auf unserer Seite sind mit fast 4.000 Mann dennoch relativ hoch. Die Union hat aber etwa das Dreifache verloren.
    Vor allem bei der Artillerie haben wir leider einige Verluste hinnehmen müssen, wie wir in der Statistik gleich ebenfalls sehen werden.

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    Überragend war diesmal die Performance von Kaiser Kling, der sonst oft eher mit Mittelfeld war. Diesmal hat die Brigade extrem gute Ergebnisse erzielt und die Verluste hielten sich ebenfalls in Grenzen.

    PaPaBlubb hat dank Bruder Jakob ebenfalls extrem gute Ergebnisse erzielt und auch die übrigen Brigaden waren fast durch die Bank sehr stark. Einzig Tohuwabohu hat fast so viele Verluste wie ausgeschaltete Gegner zu beklagen.

    Auffällig auch, dass die feindliche Artillerie unseren Geschützen stark zugesetzt hat und sowohl Medici als auch PCGamer einige Verluste zu beklagen hatten. Das ist grade bei den wertvollen Geschützen extrem ärgerlich.

    Unsere Beute ist leider, wie gewohnt, relativ überschaubar.

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    Die erbeuteten Gewehre reichen kaum, um die Verluste auszugleichen und bei den Geschützen wurde wenigstens eine 24-Pfünder und eine James gerettet. Damit ist der Nettoverlust bei 1 James und 2 24-Pfündern. Das ist nicht schön aber noch verkraftbar.

    Abschließend wieder unsere Belohnung für die letzte Schlacht:

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    Der Karrierepunkt geht diesmal in die Economy, und reduziert damit die Preise für Gewehre ein wenig. Das wird uns in den nächsten Schlachten, wo neue Brigaden aufgestellt werden müssen oder alte Brigaden aufzufrischen sind in jedem Fall helfen.

    Ich merke auch langsam, dass wir gar keinen Punkt in Training haben. Ab 2 Punkten würden alle inaktiven Einheiten zumindest bis zu einem gewissen Niveau für jede Schlacht Boni auf die Eigenschaften erhalten. Damit würden die Rekruten langsam besser werden und auch die Einheiten des zweiten Korps näher an die ersten Erfahrungsstufen heran kommen. Ich kann mir das aktuell aber einfach nicht leisten und versuche stattdessen mit Medizin zumindest die Anzahl der Veteranen zu erhöhen.
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  4. #409
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Super Zusammenspiel aller Einheiten.

    Wie die Plänkler fast alleine die rechte Flanke gehalten haben...
    Wie die Kavallerie an der linken Flanke und im Rücken der Feinde operierte...
    Wie die Infanterie in Reih und Glied über das offene Feld vorgerückt ist...
    Und wie Bruder Jakobs Reiter wieder mal rechtzeitig zur Stelle waren...


  5. #410
    To the stars! Avatar von matorn
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    Das ist doch richtig gut gelaufen.

    Der Grundsatz aller Strategie mal wieder: flankieren, flankieren, flankieren!
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    Auf nach Calradia! Mount and Blade 2
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    Der Koloss von Calradia Mount and Blade 2
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  6. #411
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich schließe mich dem Lob meiner Offizierskollegen an, und gratuliere dem Herrn General zum Sieg!

  7. #412
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Und meine Jungs wurden zwar entgegen ihrem Naturell nur noch im Feuerkampf eingesetzt und haben trotzdem mehr Yankees getötet als sie selbst verloren haben. Scheinen doch nicht sooooo schlecht zu sein, diese englischen Rifles. Auch wenn gute Brown Bess aus den napoleonischen Kriegen immer noch favorisiert werden…
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  8. #413
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Bruderjakob
    In Absprache mit meinen Jungs, haben wir einige Dollar zusammengelegt und mehrere Fässer besten Texanischer Bourbon bestellt, sowie andere Nettigkeiten.

    Bei einer guten Gelegenheit laden wir also zum Umtrunk ein. Die Plänkler der anderen Einheiten, die mit uns an der Flanke gekämpft haben sind auch eingeladen. Das hätte wirklich böse Enden können.

  9. #414
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    Nach der erfolgreichen Schlacht von Chantilly geht es zurück ins Camp und wir werfen einen Blick auf den Zustand unserer Brigaden.

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    Leider weiterhin keine neuen Erfahrungsstufen erreicht und durch ein paar Offiziersverluste bei der Reiterei hat auch Bruder Jakob zumindest temporär den zweiten Stern verloren.

    Ansonsten waren die Verluste in der letzten Schlacht, außer bei der Artillerie und Kavallerie, relativ überschaubar und ich hoffe, dass ich netto doch einiges an Erfahrung gutmachen konnte.

    Als nächstes steht die Schlacht von Harpers Ferry an und wir müssen wohl offensiv gegen feindliche Stellungen auf einen Berg vorgehen. Der Feind verfügt dabei über starke Artilleriestellungen.

    Nun ist also der Moment, wo über den Kauf der Belagerungsartillerie nachgedacht werden muss. Wir werden in der bevorstehenden Schlacht Artillerie mit großer Reichweite benötigen, um die feindlichen Stellungen für unseren Angriff vorzubereiten.

    Daher erwerbe ich zunächst die Belagerungsartillerie und rüste Wrights Brigade mit diesen Geschützen aus. PCGamer erhält für diese Schlacht die Blakely und Medici behält die James. Damit haben alle drei genutzten Batterien Artillerie mit relativ großer Reichweite. Ich hoffe ich werde die fehlende Nahunterstützung nicht bereuen.

    Nachdem ich rausgefunden habe, dass statt 14 Brigaden sogar 15 Brigaden möglich sind, nehme ich noch eine weitere Artilleriebatterie aus dem zweiten Korps mit 14 3-Inch Kanonen dazu.

    Bei der Kavallerie geht Bruder Jakob auf 550 Männer und Chrisdraco auf 1.000 Männer. Damit kann ich Bruder Jakob auf 2 Sternen halten.

    Die Infanterie wird wieder jeweils auf 1.500 Mann erhöht und der Admiral und matorn stehen nur noch kurz vor dem nächsten Level. Vielleicht können wir das bis zur nächsten Schlacht noch schaffen.

    Die Plänkler bleiben nahezu unverändert. Da beide Brigaden in der letzten Schlacht eine sehr gute Performance gezeigt haben, möchte ich hier zunächst nichts anpassen.

    So sieht unser für Harpers Ferry abgestelltes Korps nun aus:

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    Damit stehen wir bei knapp 13.000 Männern und 47 Geschützen. Das ist nicht viel, muss aber im Verhältnis zu den Zahlen der Union in der kommenden Schlacht gesehen werden. Bevor wir hier aber in die Details einsteigen zunächst der Blick auf die Kampagnenkarte:

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    Die Union hat trotz unseres großen Sieges bei Chantilly direkt so viele neue Männer erhalten, dass die Armeegröße wieder bedrohlich angeschwollen ist.

    Bei den anderen Werten gibt es nahezu keine Veränderung. Aufgrund unseres jüngsten Sieges ist die Armee der Union hier immerhin um 5 Prozent reduziert.

    Die Belohnung gleicht der Belohnung für Chantilly. Die 126.000 Dollar werden wir mit Sicherheit benötigen, um Waffen für die kommenden Schlachten zu erwerben.
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  10. #415
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    Harpers Ferry

    Der Angriff auf Harpers Ferry steht unmittelbar bevor und die Unionverbände kommen uns entgegen, um die starken Positionen in den umliegenden Hügeln einzunehmen.

    Unser Korps muss eine dieser Stellungen einnehmen, um von diesem Hügel die Stadt zu beherschen.

    Der Aufklärungsbericht zeigt ungewöhnliche Stärkeverhältnisse.

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    Die Union verfügt diesmal über weniger Soldaten als wir, hat aber mehr Geschütze. Zudem müssen wir Bergauf kämpfen und werden daher mit Sicherheit einige Herausforderungen zu bestehen haben. Ich hoffe hier aber auf die große Reichweite unserer Artillerie.

    Damit kurz die detaillierten Befehle:

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    Viel zu sagen ist hier nicht Wir müssen die Höhe einnehmen und es scheint sehr viel offenes Gelände und ein steiler Anstieg vor dem Ziel zu liegen. Das wird mit Sicherheit kein Spaß.

    Immerhin war es uns möglich die Flussüberquerung unter Feuer zu vermeiden und etwas weiter westlich über den Fluss zu setzen (hier habe ich das große Aufstellungsfeld ausgenutzt und alle Einheiten am anderen Ufer positioniert).

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    Der aktuelle Plan sieht vor am westlichen Rand des Schlachtfelds vorzustoßen und damit so oft wie möglich die Deckung der Bäume beim Angriff auf die Union zu nutzen.

    Ich rechne aber zumindest mit einigen Unionsplänklern auf dem Weg. Ich hoffe, dass wir noch nicht in Artilleriereichweite des Feindes sind und zumindest das erste Stück ohne Probleme zurücklegen können. Das Gefälle sollte auf diesem Weg ebenfalls nicht ganz so stark sein.

    Nachdem die Schlacht gestartet ist zeigt sich, dass meine Sorge wegen der Flussquerung wohl unbegründet war. Die gesamte Armee ist noch nciht entdeckt worden obwohl sie auf offenem Gelände steht. Das bedeutet, dass der Feind unsere Überquerung wohl ebenfalls nicht entdeckt hätte direkt.

    Aber wir sparen zumindest einiges an Zeit, da wir nicht langwierig durch die enge Furt müssen.

    ---

    Die Schlacht beginnt und ich lasse die Armee langsam in die Richtung der geplanten Angriffsachse marschieren.

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    Die Plänkler bilden dabei ein Schutzschild vor den übrigen Verbänden und werden, sobald die Infanterie in Position ist langsam vorrücken, um die feindlichen Stellungen auszukundschaften.

    Die Artillerie kommt bergauf leider nur sehr langsam voran und hat noch nicht viele Meter zurückgelegt. Ich hoffe, dass ich die Artillerie rechtzeitig in Position bekomme für den geplanten Angriff.
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  11. #416
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    Unser Vormarsch nach Norden bleibt lange Zeit unentdeckt und wir konnten bereits einige Meter auf dem Weg zu den feindlichen Linien zurücklegen.

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    Nun wird aber Braggs Brigade entdeckt und ich rechne damit, dass die feindliche Artillerie in Kürze das Feuer eröffnen wird.

    Die Artillerie hat auch endlich etwas Tempo aufgenommen und wird bald mit dem Aufbau der Geschütze beginnen.

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    Die feindliche Artillerie beginnt mit dem Beschuss unserer Linien, kann aktuell aber noch nicht viel Schaden verursachen.

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    Im Westen haben sich unsere Scharfschützen bis zu den feindlichen Plänklern vorgeschoben und beschießen diese. Leider wurden wir nun entdeckt und werden uns wieder etwas zurückziehen müssen.

    Dafür erhält die Kavallerie den Befehl durchzustoßen und den Feind an der Flanke zu bedrängen.

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    Nur wenige Sekunden nach dem letzten Bild stürmt eine starke Kavalleriebrigade der Union aus dem Wald auf unsere Scharfschützen zu und wir können von Glück reden, dass unsere Kavallerie zufällig direkt dort zur Stelle war.

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    So kann die feindliche Kavallerie ohne große Probleme in die Flucht geschlagen werden und die Situation nochmal entschärft.

    Die feindliche Kavalleriebrigade verliert etwa 200 Männer, kann sich aber nochmal lösen und zurückziehen. Nachdem die Männer wieder gesammelt sind, wird uns die Union sicherlich abermals angreifen. Ich werde also auf die Plänkler aufpassen müssen.

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    Die Kavallerie setzt weiter nach und ich sende mehrere Infanteriebrigaden indie Lücke, um eine Frontlinie and er Flanke der Unionsverbände im Westen zu bilden.

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    Bisher läuft das Ganze seht gut und ich bin zuversichtlich die feindlichen Linien dann von Westen her aufrollen zu können.

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    Die Yankees versuchen unsere Flankierung ihrer Armee zu vermeiden und gehen nun auch zum Sturmangriff auf unsere Truppen über.

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    Glücklicherweise nur mit einer 1.500 Mann starken Brigade. Damit sollte der Feind keine Chance gegen unsere gesammelte Armee haben. Die meisten feindlichen Brigaden bleiben noch im Osten. Wenn der Feind noch viel Zeit verstreichen lässt, überlässt er uns damit das komplette Feld.

    Die feindliche Kavallerie wurde zwischenzeitlich gefangen genommen und wird uns einige gute Kavalleriewaffen liefern.
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  12. #417
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Der Aufmarsch hat schon mal wunderbar funktioniert!

  13. #418
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Sieht gut aus.

  14. #419
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    Im Norden wütet unsere Kavallerie unter zwei isolierten Artilleriebatterien und kann dabei einige Männer gefangen nehmen.

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    Die Artillerie war mit schweren 24-Pfündern ausgestattet und ich hoffe hier vielleicht ein paar der Geschütze noch erbeuten zu können. Leider hat Bruder Jakob eine Salve aus nächster Nähe abbekommen und damit einige Verluste erlitten. Die Beute war es aber wert.

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    Der Angriff verläuft weiter nach Plan. Wir erleiden zwar hohe Verluste und haben ein kleines bisschen Chaos in unseren Reihen, unterm Strich gelingt es uns aber die Union immer weiter zurückzudrängen und an die Flanke des Feindes zu kommen.

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    Parallel kann unsere Artillerie aus sicherer Entfernung die feindlichen Batterien stark schwächen.

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    Wir rücken unaufhaltsam an der Flanke der Union vor und diese scheint nur von sehr unerfahrenen Offizieren geführt zu werden.

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    Statt sich mit allem was sie haben nun in neuer Front gegen unsere Truppen zu stellen, behalten viele Brigaden ihre Stellungen gen Süden bei und lassen sich von der Flanke aufrollen.

    Die 70 feindlichen Geschütze sind mittlerweile komplett zum Schweigen gebracht und wir müssen lediglich die letzten feindlichen Infanteriebrigaden noch neutralisieren.

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    Die Höhe ist erobert und die übrigen Unionsbrigaden laufen wie ein Hühnerhaufen hin und her.

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    Ich lasse unsere Brigaden nun im Laufschritt vorrücken und plane demnächst einen konzentrierten Sturmangriff auf die verbliebenen Brigaden. Damit sollten wir den Feind endgültig brechen.

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    Der Sturmangriff ist gestartet und fast alle feindlichen Brigaden sind in panischer Flucht.

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    Vielleicht können wir ja noch ein paar Brigaden gefangen nehmen und die Gewehre erbeuten.
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  15. #420
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    Die Yankees geraten in komplette Panik und ergeben sich nun in schneller Abfolge. Eine Brigade ist noch halbwegs intakt und sollte in kürze ebenfalls aufgelöst werden.

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    ich hoffe, dass diese sich ebenfalls noch ergibt und nicht zersprengt wird. Wenn die Männer sich ergeben erbeuten wir deutlich mehr Waffen.

    Leider ist bei dem glorreichen Sturmangriff Major General Johnston verwundet und steht damit in den kommenden Schlachten nicht zur Verfügung. Das ist ärgerlich, da dessen Erfahrung uns erlaubt hatte Steiners Männer auf der zweiten Stufe zu halten.

    Leider gelingt es dem feindlichen General nochmal zwei der Unionsbrigaden zu befreien und somit erleiden einige unserer Männer noch ungeplante Verluste, ehe der Feind dann vom Feld gejagt ist.

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    Kurz darauf ist die Schlacht dann trotzdem siegreich beendet und der Feind hat eine erneute schwere Niederlage erlitten.

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    Die Verluste bei der Kavallerie waren wieder enorm, aber die Kavallerie hat hier durch das frühe Durchstoßen und den andauernden Druck auf die feindliche Flanke den schnellen Sieg erst möglich gemacht.

    Daher können wir die Männer nicht hoch genug loben.

    Wir haben insgesamt weniger als 2.000 Mann verloren und der Feind mehr als 10.000. Das gibt nochmal gut Moral und Selbstvertrauen für die nächsten Kämpfe.

    Die Einheitenstatistiken sind ebenfalls sehr erfreulich.

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    Die Kavallerie hat zwar einige Verluste erlitten, ansonsten sind die Verluste grade bei der Infanterie aber sehr überschaubar. Damit sollten wir die bisherigen Erfahrungsstufen gut halten können und vielleicht tatsächlich noch die ein oder andere Brigade über die Schwelle zur nächsten Stufe stoßen können.

    Bei den Waffen gibt es zumindest ein paar Lichtblicke:

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    Über 1.000 neue Gewehre und sogar 2 24-Pfünder sind hier meine Highlights. Die Sharps Karabiner kann Chrisdraco aber sicher auch gut gebrauchen, da die anhaltenden Verluste unsere Bestände doch etwas angegriffen haben in den letzten Schlachten.

    Abschließend dann wieder unsere Belohnung.

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    Der Karrierepunkt geht, wie angekündigt, in die Logistik, um die Verfügbarkeit guter Waffen und Artillerie im Arsenal zu erhöhen. Weiterhin können die einzelnen Einheiten so mehr Munition mit sich führen, ehe ein Versorgungswagen aufgesucht werden muss.
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