Die Kavallerie setzt direkt in die Tiefe nach und lässt die feindlichen Plänkler nicht in Ruhe, bis diese ebenfalls komplett zerstreut sind.
Im Zentrum kommt es derweil zu Feuergefechten zwischen unseren verschanzten Verbänden und der feindlichen Infanterie. Leider schießt sich die feindliche Artillerie auf unsere Geschütze ein und kann dort einige Verluste verursachen.
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Da wir mit der Kavallerie ohnehin schon an der rechten Flanke der Union stehen, werden direkt noch ein paar Einheiten nachgezogen und wir fangen nun, dem Vorschlag des Admirals folgend, an die feindlichen Brigaden an der Flanke unter Druck zu setzen.
Parallel versucht die Union an unserer rechten Flanke vorzurücken und wird aktuell noch durch unsere Plänkler aufgehalten. Lange werden wir hier aber nicht stand halten können, wenn der Feind mit allen Brigaden aufmarschiert.
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Hinter den feindlichen Linien kann Bruder Jakob derweil die feindlichen Versorgungsgüter sicherstellen.
Damit sollten die feindlichen Truppen hoffentlich bald keine Munition mehr haben. Es ist aber zu befürchten, dass noch weitere Versorgungswagen vor Ort sind.
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Bruder Jakob ist mal wieder zu offensiv unterwegs, wir können aber dadurch die komplette rechte Flanke der Union überrollen und die Lage damit deutlich verbessern.
Im Westen kommt die Union derweil gar nicht voran und wird weiter von unseren Plänklern hingehalten.
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Es gelingt die Union im Osten immer weiter zurückzudrängen.
Dabei müssen wir uns allerdings auch weit aufs offene Gelände vorwagen und damit komplett ohne Deckung operieren. Bisher zahlt sich das Ganze aber aus, da wir in der Lage sind die Unionsbrigaden immer wieder in der Flanke zu erwischen und zum Rückzug zu zwingen.