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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #436
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    Antietam 2. Versuch

    Damit geht es nun direkt weiter mit dem zweiten Versuch. Statt der Kavallerie wähle ich eine weitere Infanteriebrigade und im Norden habe ich nun ausschließlich Infanterieverbände am Nicodemus Hill aufgestellt und die Artillerie lieber in etwas gesicherterer Position.

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    Der Vorteil vom Hügel aus feuern zu können war meines Erachtens nicht sonderlich groß. Daher lasse ich die Artillerie dann lieber etwas später aber durchgehend feuern, da dann keine langwierige Umverlegung nötig wird.

    An der Waldspitze stehen die schweren Haubitzen von PCGamer. Dank der Pferdeartillerie werde ich diese hoffentlich auch bei Bedarf rechtzeitig zurückziehen können.

    Diesmal stelle ich beispielsweise auch die schwere Belagerungsartillerie direkt an der Kirche auf. Dort befindet sich der Kirchturm von dem aus die Gegend gut im Blick behalten werden kann. Aufgrund der sehr hohen Reichweite, sollte die Artillerie von hier dennoch sehr gut eingesetzt werden können.

    Ich hoffe durch die bessere Sicht schneller auf Unionsbewegungen reagieren zu können.

    Die 3 Brigaden am Hügel sollen nicht alle dort bleiben. Zumindest eine Brigade wird direkt zur Hauptkampflinie geschickt. Die anderen beiden werden gegebenenfalls anfangs ein wenig Ablenkung für die Unionsverbände liefern und sich dann zeitnah zurückziehen.

    Jetzt bleibt abzuwarten, wie die Union diesmal aufmarschieren wird.

    ---

    Die Unionsverbände nähern sich unseren Stellungen und aufgrund der Besetzung der Kirche, können wir diesmal den Aufmarsch besser beobachten.

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    Aktuell marschiert eine feindliche Brigade in Richtung des Hügels im Westen und der größte Teil der Unionsarmee direkt nach Süden in Richtung des Weizenfeldes. Dort kommt es auch zu ersten Schusswechseln mit unseren Plänklern, die sich daraufhin bereits langsam zurückfallen lassen.

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    Langsam wird es im Osten ernst. Hier sind mindestens 6 feindliche Infanteriebrigaden aufmarschiert und stehen nun unseren Plänklern gegenüber.

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    Weiter südlich stehen aktuell nur zwei unserer Brigaden, um etwaige Angriffe zurückzuwerfen. Vielleicht muss ich noch Einheiten aus dem Wald abziehen und nach Osten verlegen. Ich warte aber zunächst ab.

    Immerhin ist die Ironbrigade diesmal nicht in 4 Brigaden aufgeteilt sondern besteht nur aus 2. Das sollte das Ganze schon etwas leichter machen.

    ---

    Da die Union immer mehr Verbände an unserer rechten Flanke positioniert, beginne ich nun mit der Verlegung der Brigade des Admirals nach Osten. Gegebenenfalls werde ich in Kürze auch eine Artilleriebrigade verlegen.

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    Ich wüsste nicht, wie wir hier ohne Artillerieunterstützung lange aushalten sollten. Daher lasse ich PCGamer noch ein paar mal auf Hoffmanns Brigade im Zentrum feuern und befehle dann die Verlegung.

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    Wenige Minuten später wird es dann tatsächlich ernst.

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    Ich habe den Admiral nach Osten verlegt und verfüge nun über eine Brigade weniger im Zentrum. Die Union hat mich mit dem Aufmarsch im Osten getäuscht und greift stattdessen nun mit den Elitebrigaden im Westen an.

    Damit ist die Lage nun sehr schnell kritisch geworden.
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  2. #437
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    Die Ironbrigade kann sowohl matorn als auch Schirmer in die Flucht schlagen, wir haben aber beide Elitebrigaden ebenfalls bereits zum Schwanken gebracht. Ich hoffe, dass wir den Feind noch brechen, ehe unsere Linie komplett bricht.

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    Wenn das gelingt, ist zumindest die feindliche Elite erstmal für einige Zeit außer Gefecht und muss sich erst neu sammeln.

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    Bruder Jakob ist einmal mehr der Retter in der Not und hat fast im Alleingang die feindliche Brigade im Westen durch Pistolenfeuer in den Rücken und einen anschließenden Sturmangriff in die Flucht geschlagen.

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    Auch die andere Brigade ist nun auf der Flucht, da das konzentrierte Artilleriefeuer in Verbindung mit Racebears Beschuss zu viel für den Feind waren.

    Nun heißt es schnell die geflüchteten Brigaden sammeln und die Linie festigen.

    Ich hoffe, ich kann den feindlichen Elitekämpfern noch den größtmöglichen Schaden auf deren Rückzug zufügen.

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    Unsere Kavallerie setzt vor allem der westlichen feindlichen Brigade entschieden nach und kann schwere Verluste zufügen.

    Bruder Jakob alleine hat mehr als 500 Mann dieser Brigade mit seinen Männern ausschalten können, muss sich nun aber zurückziehen, da die feindliche Kavallerie und Infanterie nun in Reichweite kommen.

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    Im Osten startet nun ebenfalls der erste feindliche Angriff mit 3 Brigaden auf unsere Stellungen.

    Auch dies wird eine Herausforderung und ich lasse die komplette schwere Artillerie umschwenken.

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    Die ersten 3 Angriffe im Osten werden abgewehrt. Ein vierter Angriff auf Steiners Männer im Zentrum ist aber bereits unterwegs und diese halten nur noch mit letztem Mut die Stellungen.

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    Ich befürchte, dass die Linie gleich zusammenbricht. Glücklicherweise ist unsere Kavallerie aber unterwegs, um kurzfristig zu unterstützen. Ich hoffe wir kommen rechtzeitig.

    Im Westen ist dagegen zunächst alles unter Kontrolle und mit Braggs und Schirmers Brigade ist die Linie hier nun soweit gestärkt, dass matorn auch nach Osten kann.

    Im Süden sind derweil unsere beiden Scharfschützeneinheiten auf dem Schlachtfeld aufgetaucht. Diese werden hoffentlich bald zusätzlich helfen können.

    ---

    Steiners Männer lassen sich glücklicherweise nicht entmutigen und halten die Zäune heldenhaft gegen die anstürmenden Unionsverbände.

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    Wenn Klink nun seine Männer wieder sammeln kann, wird die Lage auch im Osten wieder deutlich besser aussehen. Ich hoffe, dass die Union fürs erste das Pulver verschossen hat und wir uns ein wenig erholen können. Ich befürchte aber, dass die Union es uns nicht so einfach machen wird.
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  3. #438
    Moderator Avatar von Kathy
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    Man sieht schon, dass die Konföderierten-Kampagne schwerer ist als die der Union. Bei der Union wurdest du immer stärker und stärker und musstest die Armeegröße des Gegners ständig hochdrehen. Hier ist es anders herum.
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  4. #439
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    Ja das ist schon um einiges happiger. Durch den höheren Grundschwiergkeitsgrad sind auch die erbeuteten Waffen etc. deutlich weniger und die Belohnungen kleiner. Das kommt dann alles zusammen. So könnem weniger, schlechter ausgerüstete und unerfahrenere Männer ins Feld geführt werden.

    Zudem hat die Union von natur aus zumeist eine deutliche Überzahl.

  5. #440
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Mal echt wieder spannend auch wenn ich es nicht ganz so konzentriert verfolge wie zuletzt da noch immer nicht wieder fit.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #441
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Spannend, ob mein Alter Ego die Linie halten können wird

  7. #442
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    Die Union versucht zwar immer wieder neue Sturmangriffe, aktuell kristallisiert sich hier aber eine Pattsituation heraus.

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    Die meisten Unionsbrigaden haben bereits hohe Verluste erlitten und werden mittelfristig nicht für koordinierte Sturmangriffe zur Verfügung stehen. Unsere Brigaden haben gleichzeitig wieder eine ordentliche Schlachtlinie bilden können und die entstandenen Lücken sind zunächst gestopft.

    Der Feind hat allerdings noch einige bisher nicht eingesetzte Brigaden in der Hinterhand. Diese haben aber noch ein gutes Stück Weg zurückzulegen, ehe ein Angriff erfolgen kann. So haben wir hoffentlich noch ein paar Minuten, um beispielsweise die Scharfschützen an den Flanken zu positionieren.

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    Die Union sammelt nochmal starke Verbände im Zentrum am Weizenfeld.

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    Ich bin gespannt was die Union hier plant und rechne nochmal mit einem konzentrierten Angriff auf unsere Linie.

    Da der Feind sich aber sowohl im Westen als auch im Osten zurückgezogen hat, haben wir nun die Chance uns an den Flanken etwas vorzutasten und sollten in der Lage sein feindliche Angriffe aus allen möglichen Richtungen zu flankieren.

    Der eine Teil der Ironbrigade liefert sich seit längerem ein Feuergefecht mit zwei unserer Brigaden und wird unentwegtvon PCGamers Artillerie beschossen. Damit können wir die Moral dieser Einheit aktuell so gering halten, dass keine weiteren Sturmangriffe erfolgen und die Einheit langsam niederringen.

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    Es vergehen nur wenige Minuten und die Union sendet abermals etwa 3.000 Männer im Sturmangriff gegen Steiners Stellung.

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    Dieser hat mittlerweile allerdings die Moral seiner Männer wieder auf höchstes Level bringen können und wird sich wacker verteidigen.

    Zudem stehen sowohl im Osten als auch im Westen diverse Verbände zur Unterstützung bereit. Ich hoffe, dass es uns einmal gelingt ein oder zwei Unionsbrigaden komplett aus dem Kampf zu nehmen. Bisher war uns dies allerdings leider nicht vergönnt.

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    Die Ironbrigade nutzt einen kleinen Moment in dem sich unsere Geschütze und Racebear um einen feindlichen Sturmangriff im Zentrum kümmern, um ihrerseits wieder anzugreifen.

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    Ich lasse sofort alle Verbände umschwenken und hoffe den feindlichen Angriff rasch abwehren zu können.

    Schirmers Brigade muss aber zunächst alleine im Nahkampf antreten und ich hoffe, dass die Linie nicht direkt bricht.

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    Schirmers Männer können eine Zeitlang Widerstand leisten und geben damit der Artillerie und den Scharfschützen genügend Zeit die Moral des Feindes zu reduzieren.

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    Am Ende ist Schirmer zwar auf der Flucht, die erste Hälfte der Ironbrigade ist dafür zerschlagen und wird heute nicht mehr aufs Schlachtfeld zurückkehren.

    Das ist ein erster wichtiger Sieg für unsere Verbände und ich hoffe, dass nun noch einige weitere folgen.

    Endlich tauchen nun auch erste Infanterieverbände als Verstärkung aus dem Süden auf.

    Damit scheint das Schlimmste überstanden zu sein für den Moment. Im Zentrum sind aber weiter zahlreiche Unionsbrigaden zu sehen, die in den kommenden Minuten weitere Sturmangriffe starten könnten.

    Die Plänkler im Norden starten immer wieder überfallartige Angriffe auf die feindliche Artillerie und versuchen damit feindliche Feuerkraft zu binden.
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  8. #443
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    Wir nähern uns dem Ende der ersten Phase und haben langsam alles unter Kontrolle.

    Leider nimmt die feindliche Artillerie unsere Kavallerie, die sich in den Rücken der feindlichen Linien schleichen möchte aufs Korn und kann hier hohe Verluste verursachen.

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    Ansonsten können wir aber langsam die Oberhand gewinnen und einen feindlichen Sturmangriff nach dem anderen abwehren. Weitere Unionsbrigaden sind bisher aber leider nicht zerschlagen worden.

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    Kurz vor dem Phasenwechsel haben wir die Lage im Norden komplett unter Kontrolle und die Union fast eingekesselt.

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    Leider wird die Union wahrscheinlich gleich weitere Korps aufs Feld führen. Daher kann ich nur noch versuchen soviel Schaden wie möglich anzurichten.

    Daher versucht unsere Kavallerie im Norden nun so viele Unionsgeschütze wie möglich auszuschalten. Eine große Batterie mit 19 24-Pfündern haben wir bereits ausgeschaltet und ich hoffe, dass wir die beiden kleineren Batterien im Norden nun ebenfalls noch vernichten können.

    Da die feindlichen Geschütze sich allerdings bereits in unsere Richtung drehen und auch die etwas weiter südlich stehenden Geschütze sich ausrichten, schrecke ich dann doch davor zurück Chrisdraco und Bruder Jakob hier aufs offene Feld ins feindliche Feuer reiten zu lassen.

    Ich werde die Kavallerie in dieser langen Schlacht sicher noch mehrmals benötigen und versuche daher hier dann lieber etwas weniger zu erreichen und mehr Männer lebendig durch die Schlacht zu bringen.

    Im Süden lasse ich bereits einige Reserven nach Osten laufen, da ich von dort weitere Unionsangriffe erwarte.

    Insgesamt haben wir bisher etwa 13,5 Prozent unserer Männer verloren.

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    Dann ist die erste Phase auch bereits vorbei und wir erhalten neue erweiterte Befehle.

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  9. #444
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    Die Union scheint weitere Korps in die Offensive zu schicken und unser bereits abgekämpftes Korps wird somit wohl kaum Ruhe erhalten. Ein weiteres Nachsetzen gegen die Union im Norden sollte daher zunächst nicht erfolgen und ich werde mich eher darauf konzentrieren neue Verteidigungslinien zu bilden.

    Ein Blick auf das erweiterte Schlachtfeld zeigt zudem, dass unsere bisherige rechte Flanke nun hoffnungslos in der Luft hängt.

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    Ich muss daher die im Osten stationierten Brigaden nun schnellstmöglich zur Kirche zurückziehen, um dort eine neue Verteidigungslinie zu bilden.

    Die präferierte Verteidigungslinie habe ich im oben stehenden Bild kurz dargestellt. Ich erwarte zunächst, dass die Union aus dem Nordosten weiter vorstößt und auf die Sunken Road sowie die Kirche zumarschieren wird.

    Später wird aber auch ein feindlicher Angriff über die Brücke im Osten des südöstlichen Ziels angekündigt.

    Glücklicherweise ist nun auch das gesamte zweite Korps auf dem Schlachtfeld und macht sich bereit Position an der Straße zu beziehen.

    Dort gibt es einige Verschanzungen, die uns etwas Deckung geben können. Ansonsten ist das Gelände aber leider sehr offen und lädt den Feind damit zu Artilleriebeschuss ein.

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    Nur wenige Minuten nach dem Beginn der Phase erhalten wir bereits die Meldung, dass Porter mit einigen Brigaden die Brücke im Osten überquert.

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    Das zweite Korps hatte noch keine Zeit in Stellung zu gehen und kann gegen diesen Vormarsch leider nichts ausrichten. Die rechte Flanke wird also bereits in Kürze stark unter Druck stehen.

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    Im Norden hat es derweil vor allem die Brigade vom Admiral sehr schwer sich vom Feind zu lösen und den Rückzug zur Kirche anzutreten.

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    Aufgrund der vielen Sturmangriffe und Nahkämpfe ist die Brigade schon komplett erschöpft und kommt nur sehr langsam voran.

    Da zeitgleich auch noch sehr viele feindliche Brigaden und Plänkler das Feuer auf diese Brigade konzentrieren, wird es nicht leichter und der Rückzug geht nur sehr langsam und unter großen Verlusten von statten. Das ist sehr ärgerlich, da es sich hier ja immerhin um eine unserer auf dem Papier kampfstärksten Brigaden handelt.

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    Im Süden bringt Porter immer mehr Truppen aufs Schlachtfeld und steht schon bedrohlich nahe an unserer Flanke.

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    Unser zweites Korps ist hier noch lange nicht kampfbereit und ich versuche noch hektisch einige Artilleriebatterien in Stellung zu bringen und ein paar weitere Infanteriebrigaden in den Osten zu verlegen.
    Im Norden wird derweil feindliche Kavallerie gesichtet, sodass ich unsere vorgelagerten Plänkler versuche langsam zur Waldlinie im Süden zurückzuziehen.
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  10. #445

  11. #446
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  12. #447
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    Im Norden habe ich fast alle Einheiten zumindest bis zum Wald zurückziehen können, als die feindliche Kavallerie am Horizont auftaucht.

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    Das sieht nach mindestens 4 feindlichen Kavalleriebrigaden aus, die da auf uns zustürmen. Ich hoffe, dass wir hier nicht überrannt werden und den Feind aufhalten können.

    Für diesen Zweck habe ich schon unsere frische Kavalleriebrigade unter Palmer an die Front geholt und werde noch ein oder zwei Infanterieeinheiten aus dem Süden nach Norden verlegen.

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    Im Süden versuchen wir die Unionsverbände etwas auseinanderzureißen, indem ich Truppen an die Flanke stelle.

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    Diese laden den Feind nun zum Sturmangriff ein und aktuell sieht es so aus, als ob wir bereits beim ersten Sturmangriff zurückweichen müssen.

    Wenige Sekunden später eröffnet aber die gesammelte konföderierte Artillerie des zweiten Korps das Feuer und bricht die Moral der feindlichen Verbände in Sekundenschnelle.

    Nun heißt es etwas nachsetzen und möglichst viel Schaden anrichten.

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    Es gelingt der Union an unserer rechten Flanke einige Verluste zuzufügen. Dadurch zieht die Union sich hier langsam nach Norden zurück und verzichtet auf das offene Gefecht.

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    Weiter nördlich ist die Lage allerdings um einiges bedrohlicher.

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    Hier führt die Union nun immer mehr frische Brigaden aufs Feld und sammelt sehr starke Verbände nordöstlich unserer Stellungen.

    ich erwarte innerhalb der nächsten 20 Minuten, dass die Union uns hier mit voller Kraft angreifen wird.

    Zudem habe ich die feindliche Kavallerie aus den Augen verloren und befürchte, dass diese irgendwo auftauchen wird, wo es uns überhaupt nicht passt.

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    Um zu verhindern, dass die feindliche Kavallerie uns im Westen unbemerkt umgeht sende ich einige Plänkler zu Aufklärungszwecken in die dortigen Wälder und finde direkt eine unangenehme Überraschung.

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    Dort tauchen grade Artillerieeinheiten der Union an unserer Flanke auf und ich befürchte, dass damit auch weitere Infanterie oder Kavallerieverbände einhergehen.

    Damit wird die Lage hier direkt noch etwas kritischer und ich sende zunächst die Kavallerie nach Westen, um die Lage zu prüfen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt und der Feind nur kleine Verbände hier hat, würde ich diese gerne direkt ausschalten. Anderenfalls zumindest beobachten.

    So stellen wir kurz darauf fest, dass die Artillerie nicht das Schlachtfeld betreten hat sondern vom Schlachtfeld verschwunden ist. Äußert merkwürdig, da ich so etwa bisher noch nicht erlebt habe. Ich behalte einige Einheiten vor Ort, um das weiter zu beobachten.
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  13. #448
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    Im Norden wird es nun langsam ernst, als die ersten zwei Unionsbrigaden den Angriff auf unsere Stellungen beginnen.

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    Es ist zu befürchten, dass sich noch weitere Brigaden anschließen. Zwei Brigaden alleine werden noch nicht so problematisch sein. Wenn da aber noch 2-3 weitere dazustoßen, wird das schon hart.

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    Im Süden sieht es dagegen besser aus und unser zweites Korps kann gegen Porters Männer vorrücken und die feindliche Artillerie bedrohen.

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    Hier hoffe ich, die feindlichen Einheiten so gut es geht schwächen zu können, ehe weitere Unionsverbände das Feld betreten.

    Die Brücke haben wir nun allerdings im Rücken. Daher ist Vorsicht geboten.

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    Im Norden haben wir die ersten beiden feindlichen Brigaden in die Flucht geschlagen.

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    Zwei weitere Brigaden stürmen aber bereits auf matorns und Braggs Stellungen im Norden unserer Linie zu. Die vordere Brigade ist aber auch hier bereits stark angeschlagen und wird hoffentlich in Kürze brechen.

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    Ein Angriff nach dem anderen rollt auf unsere Linien zu und matorns Männer sind mittlerweile gebrochen.

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    Wir haben immerhin eine Brigade schon komplett versprengt und können eine Vielzahl weiterer Brigaden in die Flucht schlagen.

    Langsam wird die Lage aber bedrohlich.

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    Die Union sendet immer mehr Brigaden in den Nahkampf und langsam fällt es uns schwer alle Brigaden rechtzeitig aufzuhalten.

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    Vor allem stehen überall noch sehr viele frische Unionsbrigaden, die bisher noch gar nicht eingegriffen haben und trotzdem sind wir schon so stark unter Druck. Ich hoffe, dass der Feind uns ab und an etwas Zeit zum Verschnaufen gibt und nicht noch mehr Brigaden simultan in den Angriff schickt.
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  14. #449
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    Die Lage an der Kirche ist langsam verzweifelt, als hier die ersten Brigaden in die Flucht geschlagen werden und der Feind stetig mit neuen Truppen weiter drückt.

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    Auch im Norden ist es nicht viel besser, da dort auch ein Angriff nach dem nächsten auf unsere angeschlagenen Stellungen läuft.

    Ich hoffe aber, weiterhin den Feind noch zurückschlagen zu können. Noch ein bisschen durchhalten. Irgendwann müssen die Unionsbrigaden auch alle einmal durch und erschöpft sein.

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    Es gelingt abermals einige Wellen abzuwehren, die Lage wird aber immer hoffnungsloser.

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    Im Norden sind nun insgesamt etwa 9.000 Unionssoldaten im Sturm auf unsere angeschlagenen Stellungen und auch im Süden ist der Feind an mehreren Stellen schon in unsere Linien eingebrochen.

    Ich lasse zwar immer mehr Verbände aus dem Süden nach Norden marschieren, um sich der Union entgegenzustellen. Bisher gelingt es aber nicht den Feind wirklich zu schwächen.

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    Wenige Minuten später hat die Union unsere nördlichen Stellungen komplett überrannt und steht kurz davor unser erstes Korps komplett auszulöschen.

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    Ich habe der schieren Masse der Unionsverbände hier nichts entgegensetzen können und so wurden wir hier nun einfach erdrückt.

    Zwei unserer Brigaden sind bereits in Gefangenschaft und weitere Brigaden sind nahe an der kompletten Auflösung.

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    Es gelingt mir nicht unsere Reihen im Norden wieder zu ordnen und wir werden immer weiter zurückgedrängt.

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    Eine Brigade nach der anderen wird in die Flucht geschlagen und viele Brigaden sind bereits komplett zerstreut.

    Während wir hier also komplett verzweifelt zusehen, wie der Traum eines freien Südens sich langsam auflöst, führt die Union stetig neue frische Truppen ins Feld.

    Im Norden ist ein frisches Korp aufgetaucht und auch vor der Sunken Road steht mindestens eine feindliche Division.

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    Die Union hat uns regelrecht überrannt und das erste Korps hat keine 10.000 Männer mehr.

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    Damit muss die Schlacht aufgegeben werden und ich trete den Rückzug an.
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  15. #450
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    Aufgrund des hastigen Rückzugs ist das erste Korps fast vollständig vernichtet worden. Dafür konnten sich aber zumindest große Teile der anderen beiden Korps noch intakt retten und die Verluste sind insgesamt daher noch nicht so hoch.

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    Unterm Strich hat die Union hier sogar ein paar Männer mehr verloren als wir. Aber die Union hatte halt auch ein paar Männer mehr auf dem Schlachtfeld. Unser letztes 20.000 Mann starkes Korps stand ja erst in der dritten Phase auf dem Feld.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich keine Ahnung habe, was ich hätte anders machen können, um diesen Großangriff im Norden zu überstehen oder gar nicht erst zustande kommen zu lassen.

    Die Union hat einfach so viele Brigaden gehabt, dass wir keine echte Chance hatten stand zu halten.

    Ich war lange relativ zuversichtlich, dass wir das schaffen können. Aber als dann nach unzähligen abgeschlagenen Angriffen plötzlich fgst 10.000 Männer simultan angriffen, war es dann doch mit der Hoffnung vorbei.

    Das gemeine ist auch, dass durch den Mod x verschiedene Varianten existieren, wie und wo die Union frische Truppen erhält. So kann die Schlacht beim nächsten Mal ganz anders aussehen und der Feind plötzlich mit 50.000 Mann vor der Sunken Road stehen, während bei der Kirche fast gar nichts passiert. Das bedeutet ich kann auf die Niederlage jetzt nicht einfach reagieren indem ich das komplette zweite Korps mit in den Norden ziehe. Ich muss flexibel reagieren. Hier hätte ich als ich bemerkte, wie groß die feindlichen Kräfte im Norden sind, sicher mehr und vor allem auch viel früher Truppen nach Norden senden sollen. Aber was soll das Gerede. Verloren ist verloren.

    Vielleicht ist der Schwierigkeitsgrad doch für meine Fähigkeiten als General zu hoch. Vielleicht ist es aber auch nur einfach diese eine Schlacht, die mich so fertig macht. Danach kann es ja schon wieder ganz anders aussehen. Ich werde die Schlacht sicherlich mit deutlich reduzierter Unionsstärke nochmal spielen und hoffe das dann irgendwie schaffen zu können.

    Zur Vollständigkeit noch die Einheitenstatistiken sowie die Schlussbildschirme.

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    Möglicherweise habe ich die Kampagne auch schon viel früher in den ersten Schlachten verloren, weil ich es aufgrund der stetig hohen Verluste nicht geschafft habe mehr zwei Sterne Brigaden ins Feld zu führen. Aber auch 2-3 Brigaden mit zwei Sternen mehr wären wahrscheinlich nicht ausreichend gewesen.

    Sicherlich hätte ich die Kavallerie über weite Strecken der Kampagne viel effizienter einsetzen können und damit einiges an Geld und Erfahrung sparen können.

    Ich werde mal in mich gehen, wie es von hier aus weitergehen soll. Die Flinte werfe ich jedenfalls noch nicht komplett ins Korn.
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