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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #16
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    Das Blatt hat sich tatsächlich gewendet und soeben konnte einer fast 900 Mann starke feindliche Brigade komplett zersprengt werden. Damit haben wir nun in jedem Fall die Oberhand vor dem Fort und können Schritt für Schritt vorrücken.

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    Das einzige verbliebene Problem ist die feindliche Artillerie, die noch weiter östlich steht. Ich befürchte das ein Angriff auf diese nur unter schweren Verlusten möglich sein wird. Glücklicherweise hatten wir aber den Versorgungswagen entwenden können, sodass die Nachladegeschwindigkeit der Artillerie sehr langsam sein sollte.

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    Der Feind flieht mittlerweile an fast allen Ecken und Enden und unsere Truppen aus dem Fort setzen langsam nach.

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    Mit etwas Glück können wir noch ein paar Gefangene machen. Ansonsten versuchen wir zumindest so viele Waffen, wie möglich, zu erbeuten.

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    Die Yankees verlieren ihre Moral und mittlerweile sind fast alle feindlichen Einheiten in panischer Flucht.

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    Wir schließen den Kreis um die feindliche Artillerie und ich hoffe zumindest noch ein paar Geschütze erbeuten zu können.

    Es gelingt tatsächlich noch beide feindlichen Batterien gefangen zu nehmen. Ich hoffe das dabei auch ein paar Geschütze intakt geblieben sind.

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    Wir fegen den Feind komplett vom Schlachtfeld und erringen schließlich einen großen Sieg über die Union.

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    Aufgrund des jüngsten Sieges erhalte ich den Auftrag ein eigenes Korps aufzubauen und für diesen Zweck werden als erste Einheiten die Brigaden von Kemper und Sigfried sowie die Artillerie von Cabell unterstellt (die Verluste auf dem Bild stellen nur die Verluste dieser drei Einheiten dar).

    Unterm Strich können wir mit der letzten Schlacht zufrieden sein. Der erste Teil der Schlacht mit der Eroberung des Forts hätte besser nicht laufen können. Hier konnten die eigenen Verluste minimiert werden.

    Die zweite Phase war dann etwas intensiver und vor allem der zwischenzeitliche Einbruch unserer Linien auf fast der gesamten Linie war sehr ärgerlich und hat zu vielen Verlusten geführt. Dann haben sich die Männer aber gefangen und die Unionstruppen vom Schlachtfeld jagen können.

    Die Einheitenstatistiken zeigen dass Kemper und Siegfried in der letzten Schlacht mit Abstand die beste Performance gebracht haben.

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    Cabell hatte von Anfang an weniger Männer als die andere Artilleriebatterie, hat sich aber ebenfalls sehr gut geschlagen.

    Weiterhin gab es auch direkt ein paar Waffen zu erbeuten.

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    Leider ist die Beute relativ spärlich. Aber immerhin haben wir etwa 850 Gewehre vom Typ Mississippi und auch knapp 700 aufgebohrte Musketen. Auch die erbeuteten Geschütze werden uns sicherlich helfen.

    Der Nachschub ist insgesamt 12.000 Dollar wert und damit unendlich wichtig. Grade am Anfang wird das Geld unser Flaschenhals sein. Mit 12.000 Dollar mehr, können dann doch einige zusätzliche Waffen oder Offiziere erworben werden.
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  2. #17
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    Camp nach Potomac Fort

    Die letzte Schlacht ist gewonnen und wir können erstmals unser Camp besuchen.

    Hier erhalten wir zunächst die Belohnung für die letzte Schlacht.

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    Immerhin haben wir durch die Gefangenen über 800 zusätzliche Rekruten in unseren Reihen begrüßen dürfen.

    Die beiden Karrierepunkte werden in Politik investiert. Damit erhalten wir nun 31 Prozent Bonus auf die Belohnungen und Käufe für Ansehen statt vorher 17. Das sollte am Anfang der Kampagne der größte Hebel sein. Der nächste Punkt muss dann zwingend in die Armeeorganisation, da wir aktuell nur eine Division mit 4 Brigaden aufbauen können und für die erste große Schlacht am Bull Run mindestens zwei Divisionen benötigen.

    Dann wird es aber Zeit für einen ersten Blick auf unser doch noch relativ kleines Korps.

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    Als erstes kann eine Korpseigenschaft für den kommandierenden General ausgewählt werden, die allen Männern des Korps zu Gute kommt. Ich entscheide mich dabei, wie in der Unionskampagne, für die 20 Prozent Genauigkeit (10 Prozent für Artillerie). Ich denke, dass diese Eigenschaft am vielseitigsten einsetzbar ist und langfristig mehr bringt als etwas mehr Geschwindigkeit oder ein Bonus von 25 Prozent bei Sturmangriffen. Die anderen Boni sind zu Situativ, um dem gesamten Korps zu nutzen.

    Sigfried und Kemper haben sich in der jüngsten Schlacht als Offiziere bewährt und werden daher auch weiter bei diesen Einheiten eingesetzt werden. Es war allerdings zu merken, dass die beiden Offiziere mit der alleinigen Verantwortung für so viele Männer zeitweise überfordert waren. Daher ernenne ich nun Tohuwabohu (Sigfried) und Herbert Steiner (Kemper) zu den kommandierenden Brigadeoffizieren. Ich hoffe, dass beide ihre Brigaden mit der gebotenen Umsicht in die nächsten Schlachten führen werden.

    Die beiden Infanteriebrigaden werden zudem wieder etwas auf jeweils 1.400 Männer aufgestockt. Mehr Waffen möchte ich mir hier aktuell nicht leisten.

    Auch bei der Artillerie erhält ein neuer Offizier das Kommando und so wird die Artillerie künftig durch PCGamer geführt.

    Da wir unsere Division noch um eine vierte Brigade erweitern können und ich in der letzten Schlacht sehr gute Erfahrungen mit der Nahkampfkavallerie gemacht habe, entscheide ich mich eine Kavalleriebrigade auszuheben. Diese Einheit erhält relativ potente Waffen (Colt 1860 mit 6 Schuss Magazin und gutem Säbel) und 600 Mann. Damit ist die Aufstellung dieser Einheit unsere größte Investition für den Moment.

    Schließlich wird der Nachschubwagen noch etwas aufgestockt auf insgesamt 7.500 Einheiten. Das sollte für insgesamt 4 Brigaden ausreichend sein.

    Damit ist die Division nun bereit für das nächste Gefecht.

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    Immerhin konnten etwa 30.000 Dollar und 7.400 Rekruten noch gespart werden. Nach dern nächsten Schlacht müssen 4 neue Brigaden aufgestellt werden. Dafür werden einige Mittel nötig sein, sodass ich über das gesparte Geld sehr froh bin.

    Bevor wir uns unseren nächsten Einsatz anschauen noch ein kleiner Blick auf das was uns die Regierung aktuell im Tausch gegen Ansehen zur Verfügung stellen kann.

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    Die 2.620 Gewehre für 5 Ansehen sind schon sehr interessant. Ich denke aber, dass sie Mississippi aufgrund der höheren Reichweite und Genauigkeit der Springfield hier überlegen sein sollte. Die Springfield macht aber deutlich mehr Schaden und grade zu Beginn des Krieges finden viele Gefechte nicht unbedingt über die längste Distanz statt. Damit ist die Entscheidung noch nicht endgültig getroffen. Die Springfield beeindruckt vor allem durch deutlich bessere Nahkampfwerte und eine etwas schnellere Nachladezeit.

    Diese Entscheidung muss aktuell aber noch nicht getroffen werden. Für den Moment wird es Zeit sich unsere nächste Schlacht auf der Kampagnenkarte anzuschauen.

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    Es geht nach Newport News und wir können dort 50.000 Dollar, 3.600 Männer und 5 Ansehen verdienen. Es scheint sich abermals um eine defensive Mission zu handeln und ich bin gespannt auf die Details.
    Wir setzen uns also in Richtung Newport News in Bewegung und schauen was uns erwartet.

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    Das war dann echt ein produktives Wochenende. Ich hatte einfach zu viel Zeit. Aber keine Sorge die nächsten Tage sind die Kinder wieder da und die Arbeit wartet
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  3. #18
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Ich lese gerne wieder mit und melde mich auch wieder als Kommandant. Dieses Mal vielleicht mal für eine Freiwilligenmiliz mit Musketen aus dem Unabhängigkeitskrieg oder so die immer schön mit Rekruten aufgefüllt wird. Veteranen und moderne Gewehre sind etwas für „Reguläre“ Truppen denen es an rassissschistem Abscheu vor den Niggerfreunden aus der Norden fehlt! (RP aus und ).
    Geändert von racebear75 (05. Februar 2023 um 22:00 Uhr)
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  4. #19
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    Etwas Kanonenfutter wird sich sicherlich auftreiben lassen, um unter deinem Befehl in den Tod zu marschieren. Da haben wir dann direkt eine Brigade die gerne günstige Gewehre nutzt und nicht die Kriegskasse belastet.

  5. #20
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Würde gerne eine Todesschwadrone leiten. Bestehend aus Sklaventreiber und Folterknechten. Die Yankees können bald alle meinetwegen Seite an Seite mit unseren Sklaven Baumwolle pflücken!

  6. #21
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    Und ich hatte immer das verklärte Bild des Südstaatengentlemens aller Orry Maine vor Augen.

    Der Krieg zeigt mal wieder wie es wirklich um die Gesellschaft steht^^

  7. #22
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Sorry, nicht im Kampf. Um einen Krieg zu gewinnen, muss man selber zum Krieg werden.

  8. #23
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    Newport News

    Bevor die Schlacht startet, erhalten wir noch den Aufklärungsbericht.

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    Dieser ist leider nicht sonderlich motivierend. Die Union verfügt im Kampfgebiet über deutlich überlegene Verbände und wir werden wahrscheinlich einen schweren Stand haben, beim Versuch die Ortschaft vor den Unionstruppen zu verteidigen.

    Bei der feindlichen Überzahl rechne ich abermals mit einigen Bajonettangriffen und unsere Männer haben nicht unbedingt die effizientesten Nahkampfwaffen zur Verfügung.

    Bevor ich aber zu viel jammre, erstmal ein Blick auf die Planungen der Armeeführung.

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    Geändert von torqueor (07. Februar 2023 um 16:44 Uhr)

  9. #24
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    Unsere Aufgabe ist es also abermals den feindlichen Vormarsch so lange wie möglich zu verzögern, um dann mit frischem Nachschub zum Gegenangriff über zu gehen.

    Aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit des Gegners wird aber auch der "Gegenangriff" schon eine große Herausforderung darstellen.

    Aber eins nach dem anderen. Zunächst ein Blick auf die Ausgangslage und erste Gedanken zum weiteren Vorgehen.

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    Unsere Division startet etwas nördlich der Stadt im offenen Gelände. Unser Ziel muss es sein den Feind möglichst abzulenken und aufzuhalten. Wir dürfen gleichzeitig aber auch die Stadt nicht verlieren.

    Daher sollen die beiden Infanteriebrigaden sowie die Artillerie sich im Stadtgebiet verschanzen.

    Vor der Stadt befindet sich offenes Gelände und der Feind wird beim Versuch die Stadt direkt anzugreifen sicherlich einige Verluste erleiden.

    Die Kavallerie soll aufgrund der Mobilität die Hauptlast unserer Verzögerungsbemühungen tragen und wird sich für den Beginn im nordöstlichen Wald verstecken, wo schon Stuart mit einigen berittenen Infanteristen steht.

    Weiterhin werden die Plänkler aus beiden Infanteriebrigaden abgestellt und werden sich ebenfalls in den Wäldern (Nordwesten) versteckt halten, um feindliche Kräfte zu binden und abzulenken.

    Plänkler und Kavallerie sollen dann möglichst feindliche Artillerie im Rücken der ersten Angriffskulummne ausschalten. Ob das so klappt bleibt aber abzuwarten.
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  10. #25
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  11. #26
    To the stars! Avatar von matorn
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  12. #27
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    Das freut mich. Infanterie wird immer gebraucht und bei der Kavallerie gibt es auch noch einen Platz zu besetzen. Ich schaue mal wo ich dich einsortiere. Ich gehe mal nicht davon aus, dass der Smily von Bruder Jakob eine Meldung zur Kavallerie darstellte

  13. #28
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Das freut mich. Infanterie wird immer gebraucht und bei der Kavallerie gibt es auch noch einen Platz zu besetzen. Ich schaue mal wo ich dich einsortiere. Ich gehe mal nicht davon aus, dass der Smily von Bruder Jakob eine Meldung zur Kavallerie darstellte
    Aaaaber Hallo! Es gab keinen passenderen Smiley!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  14. #29
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    Na das ist doch erfreulich. Dann füllen sich die Reihen für die erste große Schlacht und wir können zusammen mit wehenden Fahnen untergehen... ähm die Union vom Feld jagen.

  15. #30
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    Die Schlacht beginnt und die Union lässt nicht lange auf sich warten. bereits nach kurzer Zeit sichten wir erste Plänkler nahe am kleinen Gehöft nördlich der Stadt.

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    Dies wird die Vorhut der Unionsarmee sein. Unsere Plänkler haben den Wald noch nicht erreicht. Immerhin ist aber unsere Kavallerie bereits im Wald verborgen und die Infanterie am anderen Ufer des Flusses im Süden angekommen.

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    Der Plan im Norden geht nicht ganz auf, da unsere Plänkler leider auf dem Weg in den Wald entdeckt werden und die Union direkt einige Männer entgegenstellt.

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    Wir sind zwar noch in der Überzahl, werden aber spätestens von der zweiten feindlichen Welle überrannt. Daher versuche ich die Plänkler nun langsam zurückzuziehen.

    Die Kavallerie konnte sich derweil relativ unbedrängt bis an den nördlichen Rand der Karte vortasten und wird nun nach Westen schwenken.

    Im Süden kommt es bereits zu ersten Feuergefechten zwischen der feindlichen Vorhut und unserer Infanterie. Hier gibt es aber noch keine bedrohlichen Entwicklungen.

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    Die Kavallerie kann die feindliche Artillerie leider nicht unvorbereitet erwischen und muss unverrichteter Dinge abdrehen.

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    Ein Frontalangriff auf die bereits vorbereiteten Stellungen mit einer vollen Infanteriebrigade als Deckung ist keine gute Idee.

    Immerhin wird der Vormarsch der feindlichen Artillerieunterstützung damit verzögert.

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    Die Ablenkung war leider alles andere als erfolgreich und bereits wenige Minuten nach Schlachtbeginn stehen uns zahlenmäßig überlegene Unionsverbände vor der Stadt gegenüber.

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    Unsere Truppen befinden sich aber bereits in Position und liefern der Union einen guten Kampf. Ich werde versuchen mit der Kavallerie noch etwas Unruhe im Rücken des Feindes zu schüren, um eine weitere Truppenkonzentration zu vermeiden.

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    Steiners Brigade steht im Norden der Stadt unter dem Feuer der vier feindlichen Einheiten und erleidet eingie Verluste.

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    Unsere Plänkler und die Kavallerie können aber einige Einheiten an den Flanken ablenken und teilweise sogar in die Flucht jagen. Dadurch gibt es etwas Entlastung für Steiner und wir können etwas Luft holen. Wir werden weiter versuchen den Gegner mit Nadelstichen unter Druck zu setzen und versuchen die Zeit runter laufen zu lassen.
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