Das Blatt hat sich tatsächlich gewendet und soeben konnte einer fast 900 Mann starke feindliche Brigade komplett zersprengt werden. Damit haben wir nun in jedem Fall die Oberhand vor dem Fort und können Schritt für Schritt vorrücken.
Das einzige verbliebene Problem ist die feindliche Artillerie, die noch weiter östlich steht. Ich befürchte das ein Angriff auf diese nur unter schweren Verlusten möglich sein wird. Glücklicherweise hatten wir aber den Versorgungswagen entwenden können, sodass die Nachladegeschwindigkeit der Artillerie sehr langsam sein sollte.
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Der Feind flieht mittlerweile an fast allen Ecken und Enden und unsere Truppen aus dem Fort setzen langsam nach.
Mit etwas Glück können wir noch ein paar Gefangene machen. Ansonsten versuchen wir zumindest so viele Waffen, wie möglich, zu erbeuten.
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Die Yankees verlieren ihre Moral und mittlerweile sind fast alle feindlichen Einheiten in panischer Flucht.
Wir schließen den Kreis um die feindliche Artillerie und ich hoffe zumindest noch ein paar Geschütze erbeuten zu können.
Es gelingt tatsächlich noch beide feindlichen Batterien gefangen zu nehmen. Ich hoffe das dabei auch ein paar Geschütze intakt geblieben sind.
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Wir fegen den Feind komplett vom Schlachtfeld und erringen schließlich einen großen Sieg über die Union.
Aufgrund des jüngsten Sieges erhalte ich den Auftrag ein eigenes Korps aufzubauen und für diesen Zweck werden als erste Einheiten die Brigaden von Kemper und Sigfried sowie die Artillerie von Cabell unterstellt (die Verluste auf dem Bild stellen nur die Verluste dieser drei Einheiten dar).
Unterm Strich können wir mit der letzten Schlacht zufrieden sein. Der erste Teil der Schlacht mit der Eroberung des Forts hätte besser nicht laufen können. Hier konnten die eigenen Verluste minimiert werden.
Die zweite Phase war dann etwas intensiver und vor allem der zwischenzeitliche Einbruch unserer Linien auf fast der gesamten Linie war sehr ärgerlich und hat zu vielen Verlusten geführt. Dann haben sich die Männer aber gefangen und die Unionstruppen vom Schlachtfeld jagen können.
Die Einheitenstatistiken zeigen dass Kemper und Siegfried in der letzten Schlacht mit Abstand die beste Performance gebracht haben.
Cabell hatte von Anfang an weniger Männer als die andere Artilleriebatterie, hat sich aber ebenfalls sehr gut geschlagen.
Weiterhin gab es auch direkt ein paar Waffen zu erbeuten.
Leider ist die Beute relativ spärlich. Aber immerhin haben wir etwa 850 Gewehre vom Typ Mississippi und auch knapp 700 aufgebohrte Musketen. Auch die erbeuteten Geschütze werden uns sicherlich helfen.
Der Nachschub ist insgesamt 12.000 Dollar wert und damit unendlich wichtig. Grade am Anfang wird das Geld unser Flaschenhals sein. Mit 12.000 Dollar mehr, können dann doch einige zusätzliche Waffen oder Offiziere erworben werden.