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Thema: [DRP] Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen... der Venus!

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    [DRP] Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen... der Venus!

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    Bild

    Alle, die nicht eingeladen sind, haben hier nichts verloren!

    Eingeladen sind:
    Roskosmos/Russland
    ESA/Europa
    CNSA/China
    IMM/UN
    Virgin Galactic
    Norwegen
    CONAE/Argentinien
    NSPO/Taiwan
    UAESA/Arabien
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  2. #2
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  3. #3
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich habe ja schon beim ein oder anderen bezüglich des Interesses an einem Megaprojektes angefragt. Dabei würden wir eine gemeinsame Basis aufbauen, bei der jede der Missionen jeweils eine Fachabteilung oder einen Fachbereich übernehmen und leiten würde. Vom Aufbau und der Betrieb der Mission profitieren wir dann alle zusammen. Das primäre Ziel der Basis wäre die Forschung, aber auch wirtschaftlich dürfte sich dort etwas aufbauen lassen. Wo die gemeinsame Basis sein soll?

    Achtung Spoiler:
    Auf der Venus

    Zwar ist die Oberfläche der Venus ziemlich lebensfeindlich, aber in einer gewissen Höhe hat man tatsächlich sehr angenehme Lebensbedingungen. Der Luftdruck sinkt dort auf erdähnliche Bedingungen. Die Temperatur ist angenehm. Der Tag-Nacht-Rhytmus zwar immer noch deutlich länger als auf der Erde, aber immerhin existent. Energie ist in fast unendlichen Mengen verfügbar. Die Gravitation von Haus aus nur 11% geringer als auf der Erde und Sauerstoff lässt sich leicht aus der Atmosphäre gewinnen. Unsere Luftmischung auf der Erde wäre auf der Venus sogar ein Traggas. Die Bedingungen sind anders als auf dem Mars, aber aus meiner Sicht nicht unbedingt schlechter, in Teilen sogar deutlich besser.

    Natürlich erfordert die Venus eine besondere Anstrengung und Leistung der Kolonie, aber ich denke, dass wir das gemeinsam schon hinbekommen. Die größten Hürden sind die permanente Besiedlung der Wolken. Die schwefelsäurehaltige Atmosphäre, die die Außenhülle angreift. Der schwere Zugang zu Metallen und anderen harten Materialien und der Rückflug zur Erde. Sobald die Kolonie aber steht, kann sie wohl eigenständig forschen und wirtschaften (d.h. bekommt einen eigenen Schwerpunkt). Startschuss für meinen Teil wäre so um 2066 rum.


    Bei der Wahl der Fachbereiche habe ich versucht, auf die Vorteile der einzelnen Marsmissionen und ihre bereits auf dem Mars durchgeführten Schwerpunkte zu achten.

    Roskosmos:
    Achtung Spoiler:
    Ich kümmere mich um alles Orbitale, da habe ich mich drauf spezialisiert. Heranschaffung von harten Rohstoffen. Billigen Transport von Mensch und Material zur Venus und von der Venus weg. Der Startschuss für meinen Teil ist 2066 geplant.


    Argentinien:
    Achtung Spoiler:
    Ballon-Grundbau der Basis: Die Oberfläche der Venus ist ziemlich lebensfeindlich. Aber in einer gewissen Höhe hat man tatsächlich sehr angenehme Lebensbedingungen. Da Argentinien auf dem Mars bereits mögliche Luftschiffe erforscht, wäre es der Auftrag von Argentinien einen Grundbau zu entwickeln, der auf der Venus eingesetzt werden kann, um eine Besiedlung des Planeten zu ermöglichen. Die erdähnliche Luftmischung ist auf der Venus ein Traggas, weshalb man wohl im Inneren des Ballons leben könnte.
    Boden-Basis-Ballons: Langfristig könnten Luftschiffe gebaut werden, die es auf den Boden des Planeten schaffen und von dort Material zur Basis bringen.


    Arabien:
    Achtung Spoiler:
    Leichtbauweise von Gebäuden: Eine erdähnliche Luftmischung ist auf der Venus ein Traggas. D.h. dass man innerhalb eines Ballons leben könnte. Die Entwicklung eines leichten Baumaterials (idealerweise basierend auf Kohlenstoff) dürfte das vereinfachen. Jedes Kilo, das man an Gewicht spart, ist eins, das sinnvoll verwendet werden kann.
    Zeppelin-Bergwerke: In Absprache mit Argentinien könnte man langfristig die Boden-Basis-Ballons mit mobilen Bergwerken bestücken, sodass die vom Venus-Boden Material abbauen können. Eventuell lassen sich auch alternative Wege finden.


    Taiwan:
    Achtung Spoiler:
    Wasseraufbereitung: Wasser ist auf der Venus eines der wichtigsten Güter überhaupt. Die Atmosphäre des Planeten ist wasserfeindlich und aus der Atmosphäre lässt sich wohl nur sehr wenig Wasserstoff gewinnen. Für die Mission wäre es also sehr wichtig, dass kein Wasser verschwendet wird. Später könnte man versuchen, Wasserstoff aus der Atmosphäre zu gewinnen und daraus Wasserstoff zu gewinnen.
    Medizinische Versorgung: Taiwan hat ja anscheinend bereits eine bessere medizinische Versorgung als die anderen Missionen. Es wäre daher wohl der beste Kandidat, die medizinische Versorgung auf der Venus sicherzustellen.


    IMM:
    Achtung Spoiler:
    Energiewirtschaft: Die Solarkraft auf der Venus ist deutlich stärker als auf dem Mars oder der Erde. Dies führt dazu, dass man sehr viel Energie zur Verfügung hat. Aufgabe der IMM/IVM wäre es daher, mit Solarkraft die Energieversorgung sicherzustellen. Solarsatelliten wären hier ein möglicher Gedanke. Für die Venusnacht muss eine Lösung gefunden werden.
    Interkulturelle Kommunikation: Die IMM verkörpert bereits viele verschiedene Kulturen in einer einzelnen Marsmission. Auf der Venus wird dies noch deutlich problematischer werden, da mehr Missionen nun eine einzelne Basis bilden. Es wäre wichtig, kulturelle Gegensätze zu minimieren und den kulturellen Zusammenhalt zu fördern. Worunter aus meiner Sicht auch bürokratische Tätigkeiten fallen würden.


    Norwegen:
    Achtung Spoiler:
    Wetterforschung: Da die Kolonie in den Wolken schwebt, ist ein Verständnis vom Wetter wichtig, um sicherzustellen, dass die Position der Kolonie gesteuert werden kann.
    Atmosphärenforschung: Alles zum Thema Atmosphäre erforschen und Ressourcen extrahieren. Hier macht eine Absprache mit der ESA Sinn.


    Virgin:
    Achtung Spoiler:
    Tourismus & Freizeit: Virgin soll sich um den Aufbau und das Marketing des Tourismus auf der Venus kümmern. Zwar ist die Basis als Forschungsstation gedacht, aber Tourismus spült hoffentlich auch Geld rein. Darunter fällt auch in gewissermaßen der Aufbau eines Freizeit- und Erholungsbereich für die Kolonisten.
    Eventuell könnte man die Expertise von Virgin beim Aufbau modularer Flugzeuge nutzen, um die Basis aufzubauen.


    ESA:
    Achtung Spoiler:
    Venus-Gleiter: In Absprache mit Virgin sollte ein Gleiter für die Venus entwickelt werden, der in der Lage ist den durch Roskosmos aufgebauten Tether zu erreichen.
    Rohstoffextraktion aus der Atmosphäre: Aus der Atmosphäre der Venus lassen sich Rohstoffe wie Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Kohlenstoff und andere gewinnen. Diese können hauptsächlich zu Dünger verarbeitet werden und zbs auf dem Mars gebraucht werden. Hier macht eine Absprache mit Norwegen Sinn.


    China:
    Achtung Spoiler:
    Diamantenpresse: Einer der am besten verfügbaren Rohstoffe auf der Venus ist Kohlenstoff. Dieser fällt bei der Synthese von Sauerstoff aus CO₂ an. Um der Wirtschaft der Venus ein zweites Standbein zu verschaffen, soll dieses "Abfallprodukt" zu Diamanten gepresst werden und auf der Erde verkauft werden. Ich kann mir hier bei der Marketingkampagne eine Symbiose mit Mars-Diamanten vorstellen. Generell geht aber der Vorrat an Naturdiamanten auf der Erde zur Neige, was Auswirkungen auf den Preis haben dürfte.
    Dazu noch Unterstützung bei der Suche nach harten Rohstoffen (Asteroiden und Boden)


    Abteilungsleitung:
    Achtung Spoiler:

    Orbit: Roskosmos
    Bau: Arabien oder Argentinien
    Ressourcenextraktion (Boden): Arabien oder Argentinien
    Energie: IMM
    Tourismus/Freizeit: Virgin
    Wassermanagement/Medizin: Taiwan
    Ressourcenextraktion (Atmospähre): ESA oder Norwegen
    Atmospährenforschung: Norwegen oder ESA
    Landwirtschaft: Brasilien?
    Wirtschaft: China


    Fehlen würde wohl noch jemand, der sich auf die Landwirtschaft konzentriert. Das Thema ist aber aus meiner Sicht generell schwer, weil eine traditionelle Landwirtschaft grundsätzlich kaum möglich ist. Ich könnte mir aber Brasilien hierfür vorstellen. Aber mir gefällt nicht die politische Unruhe, die seine Arbeiterschaft reinbringt.

    Und ganz zum Schluss braucht es noch eine Kolonieleitung. Ich sehe hier vor allem die IMM, die ESA und Norwegen hervorstechen. China wäre wohl auch eine Möglichkeit.

    Gibt es jemand, der absolut kein Interesse an dem Megaprojekt hat, oder seinen Fachbereich komplett daneben findet? Fällt jemand sonst was auf?

  4. #4
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das kommt mir doch bekannt vor...

    Achtung Spoiler:


    Zur Landwirtschaft, da könnte die IMM vermutlich auch aushelfen, man hat mit der Orbitfarm ja schon gewisse Erfahrungen mit solchen Anlagen. Kommt natürlich drauf an auf welcher Höhe man die Kolonie dann platzieren möchte.

    Hinsichtlich der Atmosphäre, weil es nur so ganz kurz in einem Nebensatz erwähnt ist: Die ist auch für den Mars ganz interessant. Stickstoff ist auf dem Mars ja Mangelware und die Atmosphäre der Venus enthält etwa 25 Billiarden Tonnen Stickstoff. Man bräuchte "nur" 2-3 Prozent davon, um auf dem Mars einen erdähnlichen Druck herzustellen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #5
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das kommt mir doch bekannt vor...

    Achtung Spoiler:


    Zur Landwirtschaft, da könnte die IMM vermutlich auch aushelfen, man hat mit der Orbitfarm ja schon gewisse Erfahrungen mit solchen Anlagen. Kommt natürlich drauf an auf welcher Höhe man die Kolonie dann platzieren möchte.
    Es wäre eine "Doppelkolonie". Die Hauptbasis würde ca 50km-65km über dem Boden schweben. Da herrscht 88% der Erdschwerkraft, was die Orbitalfarm in der aktuellen Form nicht verwendbar macht. Man müsste also ein neues Konzept entwickeln.
    Daneben würde Roskosmos noch eine Mondbasis im Orbit betreiben. Orbitale Farmen ließen sich also dort betreiben.

    Generell ist Landwirtschaft ein schweres Thema auf der Venus. Es fehlt an Platz, Boden, Wasser und Metall. Alles muss vermutlich importiert werden, was den Aufbau der Landwirtschaft recht teuer macht. Es ist daher überlegenswert ob man nicht direkt auf einen Import der Nahrung setzt.

    Hinsichtlich der Atmosphäre, weil es nur so ganz kurz in einem Nebensatz erwähnt ist: Die ist auch für den Mars ganz interessant. Stickstoff ist auf dem Mars ja Mangelware und die Atmosphäre der Venus enthält etwa 25 Billiarden Tonnen Stickstoff. Man bräuchte "nur" 2-3 Prozent davon, um auf dem Mars einen erdähnlichen Druck herzustellen.
    Ich denke der Stickstoff ist erstmal als Dünger am Interessantesten für den Mars und wohl auch leichter zu transportieren. 2% der Atmosphäre sind ja ca 500 Milliarden Tonnen

    Aber generell ergänzt eine Venuskolonie eine Marskolonie recht gut.

  6. #6
    Forenspieler auf dem Weg
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    Wie realistisch ist dass denn vom Material Aufwand? Wäre es nicht erstmal sinnvoll den Mars soweit zu bekommen, dass man hier gute Bedingungen hat, bevor man zum nächsten Planeten reist?
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  7. #7
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie realistisch ist dass denn vom Material Aufwand? Wäre es nicht erstmal sinnvoll den Mars soweit zu bekommen, dass man hier gute Bedingungen hat, bevor man zum nächsten Planeten reist?
    Einige der Ressourcen lassen sich lokal herstellen. Sauerstoff gibt es dort in Massen. Energie zur Synthese auch. Sollten wir eine sinnvolle Möglichkeit finden mit Kohlenstoff zu bauen, gibt's das auch in Massen. Eventuell könnte man Wasser auch aus der Atmosphäre gewinnen, dass ist aber vergleichsweise wenig vorhanden. Landwirtschaft dürfte sich potentiell betreiben lassen, benötigt aber eine gewisse Investition zu Beginn. Kunststoff ist auch abhängig von Wasser, ließe sich aber dort aus dem Kohlenstoff herstellen. Um Metall kümmere ich mich voraussichtlich. Aber Metall ist wegen des Gewichts kein ideales Baumaterial.

    Importiert werden müssen also wohl:
    Wasser: Anfangs braucht es das, bis die Forschung gut genug ist, dass wir es nicht mehr brauchen.
    Nahrung: Sobald wir Wasser haben, könnte man die Importe hier reduzieren.
    Kunststoff: Auch hier könnte man mittelfristig auf einen Import verzichten. Es braucht aber vermutlich Wasser oder Wasserstoff. Letzteres ließe sich aus der Schwefelsäure gewinnen.
    Raketentreibstoff: Anfangs, sobald die Gewinnung von Wasser aus der Atmosphäre steht, kann es leicht auf der Venus hergestellt werden. Vermutlich ist aber das Wasser zu wichtig um es dafür zu verwenden.
    Elektronik: Da das Ziel die Forschung ist, dürfte Elektronik sehr lange der hauptsächliche Import sein. Eventuell könnte man sehr langfristig die Oberfläche der Venus nach seltenen Erden absuchen und abbauen, aber die Herstellung von Elektronik ist auf der Venus eher schwer.


    Export können wir:
    Energie: Okay, eher ein abstraktes Gut, aber ein Export könnte möglich sein.
    Stickstoff: Atmosphäre der Venus ist voll davon. Deutlich mehr als auf der Erde. Und deutlich billiger herzustellen, weil Energie in riesigen Mengen vorhanden ist.
    Sauerstoff: Lässt sich aus der Atmosphäre gewinnen. Export lohnt sich nur hin zum Mars. Aber relativ billig wegen billiger Energie.
    Schwefel: Lässt sich wohl mit Stickstoff zu Dünger verarbeiten. Interessant für den Mars. Würde bei der Generierung von Wasserstoff als Nebenprodukt anfallen.
    Kohlenstoff: Eine Weiterverarbeitung zu Diamanten dürfte sich lohnen. Kohlenstoff entsteht bei der Erzeugung von Sauerstoff.
    Forschung: Das Ziel der Basis wäre die Entwicklung weiterer Technologie. Gerade im Kampf gegen den Klimawandel könnten, bestimmte Entwicklungen bezüglich des Kohlenstoffdioxid wichtig für die Erde sein. Aber auch den Mars nützen.
    Touristen: Von da unsicher wie gut es als Ziel für Touristen ist, aber denke auch dort lässt sich was aufbauen.

    Grundsätzlich ist es halt eine komplett andere Umgebung. Eine die aber auch andere Schwerpunkte benötigt.

    Wir sind aber 9 Missionen. Das heißt der Aufwand für jede der Missionen ist deutlich geringer, als beim Mars, wo jeder sein eigenes Ding fährt. Ich denke das wichtigste sind tatsächlich die Schwerpunkte. Ich denke spätestens wenn die Gewinnung von Wasser aus der Atmosphäre steht, steht auch die Kolonie auf eigenem Beinen.

  8. #8
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich würde, wenn es ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Kolonien wäre, dem Venus-Aussenposten übrigens einen eigenen Schwerpunkt gewähren.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #9
    Forenspieler auf dem Weg
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    Also von der Erde haben wir das okay für die Beteiligung bekommen, solte es nicht zu Ressourcen intensiv für unsere Mission sein
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  10. #10
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Also von der Erde haben wir das okay für die Beteiligung bekommen, solte es nicht zu Ressourcen intensiv für unsere Mission sein
    Also ich hab gestern mal etwas gerechnet. Wenn jeder von uns ca 10% einplant kommen wir auf ein Etat von 3 Milliarden, was wohl dem Budget der IMM entspricht.

  11. #11
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ein Hinweis seitens der IMM: Bei den staatlich finanzierten Marsmissionen wäre es vermutlich besser keine Lieferungen von der Erde direkt zur Venus umzuleiten, um zuhause nicht eine Diskussion mit den politisch Verantwortlichen darüber führen zu müssen, ob man seinen Auftrag eigentlich noch erfülle. Besser wäre es die Venus vom Mars aus zu versorgen. Bei den privaten oder halbstaatlichen Missionen wie Roskosmos, Virgin oder der CONAE ist es vermutlich weniger ein Problem.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #12
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ein Hinweis seitens der IMM: Bei den staatlich finanzierten Marsmissionen wäre es vermutlich besser keine Lieferungen von der Erde direkt zur Venus umzuleiten, um zuhause nicht eine Diskussion mit den politisch Verantwortlichen darüber führen zu müssen, ob man seinen Auftrag eigentlich noch erfülle. Besser wäre es die Venus vom Mars aus zu versorgen. Bei den privaten oder halbstaatlichen Missionen wie Roskosmos, Virgin oder der CONAE ist es vermutlich weniger ein Problem.
    Heißt, man müsste Rohstoffe von Mars aus schicken?

    Schwerpunkte würden aber potentiell gehen?

  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Heißt, man müsste Rohstoffe von Mars aus schicken?
    Bei den staatlichen Missionen wäre das besser.

    Schwerpunkte würden aber potentiell gehen?
    Ja.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #14
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Bei den staatlichen Missionen wäre das besser.



    Ja.
    Kolonisten bzw Personal dürfen die aber schon schicken?

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Vom Mars aus schon. Auch wenn es vermutlich gut wäre unter den Kolonisten ausdrücklich nach Freiwilligen zu suchen. Aber Passagierraketen von der Erde direkt umleiten, würde man seitens der IMM höchst ungerne.
    Shaka als die Mauern fielen.

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