Ja, andererseits haben die sich ja jetzt in ihre Hochburg zurück gezogen. Qon Mog ist vermutlich keine sonderlich gute Festung, aber ein Angriff auf eine befestigte Stellung ist es halt trotzdem, falls die nicht heraus kommen und auf offenem Feld kämpfen. Wie ist eigentlich so das Klima auf dem Orkkontinent? Es ist schon der 3. Herbstmond, kann man im Winter belagern oder muss man es auf einen Sturmangriff ankommen lassen?
Shaka als die Mauern fielen.
Man kann im Winter belagern. Ein Belagerungsring wird auch eher empfohlen als ein direkter Sturmangriff. Zwar ist der Feind in der Unterzahl an Truppen, doch ist das Volk noch da, Qon Mogh ist anteilig befestigt und sie stehen auf einer Anhöhe.Zitat von Azrael
Ja, andererseits haben die sich ja jetzt in ihre Hochburg zurück gezogen. Qon Mog ist vermutlich keine sonderlich gute Festung, aber ein Angriff auf eine befestigte Stellung ist es halt trotzdem, falls die nicht heraus kommen und auf offenem Feld kämpfen. Wie ist eigentlich so das Klima auf dem Orkkontinent? Es ist schon der 3. Herbstmond, kann man im Winter belagern oder muss man es auf einen Sturmangriff ankommen lassen?
Was für feige Orks, die sich hinter Wällen verstecken. Folgen die Orks nicht dem stärkeren Anführer, gerade jetzt wo ihr Häuptling niedergestreckt wurde?
Der Häuptling lebt also noch, vermutlich war er gar nicht bei den Truppen.Thrak'nar ist Heerführer, nicht Häuptling.
Aber es könnte vielleicht schon funktionieren, die Korta bei der orkischen Ehre zu packen. Du oder einer deiner Unterhäuptlinge könnten ja jeden Morgen vor die Schlachreihe laufen und den Korta zubrüllen, dass sie gefälligst raus kommen und wie echte Orks kämpfen oder sich unterwerfen sollen. Und wenn sie nicht reagieren, gibt es eine Stunde Schmähgesänge von deinen Truppen.
„Was ist grün und stinkt nach Feigling?“
„Der Stamm der Korta!“ (tüdün-tüdün)
Shaka als die Mauern fielen.
Der (namenlose) Häuptling ist doch am Fluss im Zweikampf gestorben?
Stimmt, jetzt sehe ich es auch, das war der Korta-Häuptling und nicht Thrak‘nar, der im Zweikampf angetreten ist. Ich hätte schwören können, dass es Thrak‘nar war. Mein Fehler.
Shaka als die Mauern fielen.
Man könnte die "wahren Orks" auffordern, sich dem Sieger anzuschließen, aber den Rest müsste man wohl belagern.
Das kann man dann auf alle Fälle tun. Und dann kann man ja die Grabmagie ausprobieren?
Ah, was möchte er denn verhandeln?
Den möglichen Anschluss an die Föderation.
Ja, möge er fortfahren
Thrak'nar bietet im Grunde den Anschluss des Stamms an die Föderation unter der Bedingung, dass er für die Teilstreitmacht der Orks, die aus dem Korta-Raum rekrutiert werden, als auch für das Teilgebiet der Korta, Machthaber bleibt und wird.
Wie groß ist die Streitmacht aktuell?
Wie stellt er sich das vor als Machthaber über das Teilgebiet der Korta? Gibt es so etwas bei den Dakra auch?
Dazu: Was ist denn das Ergebnis aus der dritten Nebenaktion?
Man soll untersuchen, inwiefern die Erkenntnisse, wie man mit Magie unter Erde vordringen kann, weiter nutzen kann, für militärischen und zivilen Nutzen
Wenige Hundert.
Ja, gibt es bei den Dakra auch. Der Chef der Dakra folgt den Weisungen von Uroz und ist im Grunde der 'Verwalter' des Gebiets, damit es nicht alles auf den Schultern eines Orks liegt.
Man könnte damit wohl Metall/Erze abbauen, Gräben ziehen und Dörfer wie Stellungen untergraben.
Berechtigungen
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