Eine lange Herrschaftszeit trägt natürlich allein schon dazu bei, dass man in der Zeit ein paar bemerkenswerte Dinge leistet.
Eine lange Herrschaftszeit trägt natürlich allein schon dazu bei, dass man in der Zeit ein paar bemerkenswerte Dinge leistet.
Die römische Flotte, kaum sind ein paar Schiffe gebaut, schon versinken sie auch schon wieder.
Aber da wird wohl auch ein neuer Herrscher nicht viel dran ändern können.
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Als Nachfolger besteigt Sextus Tochter Aemilia die Ruchlose den Thron. Schon bei der Thronersteigung steht eine schwerwiegende Entscheidung an, welche den Ton ihrer gesamten Herrschaft bestimmen wird. Es bietet sich die Möglichkeit von jeder Familie eine Geisel zu nehmen, wodurch die Anführer der Familien eingeschüchtert werden, was +Ansehen gegenüber der neuen Königin gibt. Und somit ein probates Mittel wäre, die Julianii wieder ins Boot zu holen.
Rollenspieltechnisch wäre das sehr interessant gewesen, ich entscheide mich aber dagegen weil zwei der Geiseln Generäle sind, welche gerade an der Front im Einsatz stehen. Es ist mir nicht Wert die Kriegsbemühen zu behindern, nur um mich etwas besser mit den Familien zu stellen. Zudem bietet sich gleich eine weitaus günstigere Gelegenheit um die Beziehungen zu den Julianii zu verbessern:
Da König Aemilia eine Gelehrte („Scholar“) ist, stehen 4 Techs zur Auswahl und neu ziehen kann ich auch noch. Das wird auch gleich genutzt, denn ich will Richtung Langbögen forschen. Bogenschützen halten etwas zu wenig aus, und gegen die Ballisten welche Karthago seit neustem ins Feld führt brauche ich ein anderes Mittel als Legionäre (da Ballisten +100% gegen Nahkämpfer haben). Den freien Soldaten hole ich aber zuerst.
Und wie das ändert. Hauptsächlich weil ich den Tech- und Stärkevorsprung von Dromonen gegenüber Triremen nutzen kann, bevor Karthago gleichzieht.
Zuerst werden die Gegner mit einem Feuerschiff in Position geschubst und mit Gebietsschaden bearbeitet. Dann folgt der grosse Schlag – Ein einzelnes Schiff, welches die Beförderung analog der Fähigkeit „Rout“ der Kavallerie hat (wenn sie einen Gegner schlägt, und ein weiterer Gegner benachbart ist, kann sie erneut angreifen) versinkt in einer Runde 5 gegnerische Schiffe Das bringt Königin Aemilia sogleich einen neuen Cognomen, und mir sogar ein Achievement. Das war spassig.
Der Sieg im Balearischen Meer macht den Weg frei Richtung Gibraltar um die karthagischen Nachschubslinien zu unterbrechen, und Richtung Caesaraugusta wo die Landtruppen unterstützt werden können. Das kommt sehr gelegen, denn meine Legionäre brauchen Unterstützung. Zum ersten Mal in diesem Krieg ist eine Legion gefallen – vorallem die beiden Katapulte haben ordentlich reingehauen.
Nachdem König Sextus den ersten Punischen Krieg mit der Eroberung Siziliens und der darauffolgenden Seeschlacht nahezu historiengetreu initiert hat, folgt nun unter Aemilis Ägide der zweite Punische Krieg um Hispania. Ich hoffe einfach inbrünstig, dass nicht plötzlich ein General namens Hannibal mit Elefanten durch die Alpen marschiert und das römische Umland terrorisiert.
Während die Vandalen den römischen Norden unsicher machen (und sogar einen Arbeiter killen – diese Barbaren!) erreicht die Marine Carthago Novo genau gegenüber der Nordafrikaküste. Hier landet jeweils der karthagische Nachschub an – ebenfalls nahezu historisch akkurat in Anbetracht das Hannibal hier seine Truppen sammelte. Die Schiffe müssen in der Folgerunde zwar noch anders positioniert werden um die Blockade dicht zu machen, ihnen gelingt es aber auch so gegnerische Einheiten zu binden – oder sogar zu vernichten.
Bereits jetzt werden fast alle Befehle für den Krieg aufgewandt. Nur wenige Arbeiter sind noch tätig, nämlich jene die Bäder oder Weltwunder errichten und so weiterhelfen König Sextus Erbe („Legacy“) zu errichten. Truppen selbst werden wenig neue gebaut – fast alles stammt aus Rom selbst. Die anderen Städte bilden vorallem Spezis aus um mehr Befehle, Luxusgüter oder Holz pro Runde zu generieren, oder errichten Archive um die Forschung wieder auf Vordermann zu bringen. Muss mich wieder etwas fokussieren und zumindest sobald Langbogenschützen verfügbar sind nochmals ordentlich in Armee investieren. Auch Kavallerie brauche ich neue.
Passend die 10. und finale Ambition: Die komplette Unterwerfung Karthagos Nie wieder soll Rom von seinem südlichen Nachbarn herausgefordert werfen!
An der Stelle etwas Werbung für Mike Duncan's absolut fantastischen Podcast The History of Rome
Gibt nichts besseres als etwas über Geschichte zu lesen, und dann eine alternative Form hier nachzuspielen.
Geändert von Ein_Nichts (06. Juni 2023 um 21:24 Uhr)
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!
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Die Tage sind voll, die Züge sind lang, und deshalb muss der Bericht kurz bleiben.
Im Norden wurde ein Belagerungsring um Caesaraugusta gezogen. Es mussten einige Axtkämpfer aus den Hügel gehauen und Katapultschüsse überstanden werden. Mit dem Beginn der Belagerung war die Sache aber geritzt. Das in der Stadt befindliche Katapult heilt lieber, um die Eroberung etwas zu verzögern (unsicher bei der ganzen Mechanik zur Stadteinnahme, aber schlussendlich muss die besetzende Einheit auch besiegt werden), als auf meine Truppen zu hauen.
Im Süden zeigt die Seeblockade Wirkung. Zwar können weiterhin Einheiten durchrutschen solange nicht eine solide Wand von Schiffen die Küstenfelder abdeckt, aber diese nachrückende Einheiten greifen dann meine Dromonen an und werden von ihnen aufgerieben. 2 Schiffe bilden eine Schiffskette, sodass eine zügige Verschiebung meiner Truppen den ganzen Weg von Rom her via See erfolgen kann. Von Wegen alle Strassen führen nach Rom – ich baue erst jetzt das erste längere Strassenstück von Genua Richtung Narbo. Und das dauert viel zu lange um die laufende Offensive effektiv unterstützen zu können.
Alles wichtiges auf ein Bild geklatscht. Runde 133 wird die Hagia Sophia hergestellt (2 pro Stadt), sowie ein anhaltender Frieden mit Persien geschlossen. Damit ist meine Ostgrenze schon halb gesichert, und ich kann mich hoffentlich auf Karthago konzentrieren. Dieser Frieden ist mir so viel wert, das ich die fast 50 Stadtkapitel/Runde dafür springen lasse. Und als letztes: Königin Aemilia die Mächtige kriegt ne Hammer Beförderung. 0.5 Befehle / Stadt, ich springe in der Folgerunde von 75 Befehle/Runde auf 87 Befehle/Runde
Karthago Widerstand in Hispanien ist gebrochen. Carthago Nova ist ruck-zuck von römischen Legionen umstellt welche per See transportiert werden. General Hannibal wird zum zweiten Mal besiegt und zwei Ballisten werden vernichtet. Der Stromverbrauch fällt von „Stronger“ auf „Weaker“ als das römische Reich. Sogar die Assyrer verzeichnen Landgewinn in Nordafrika.
Der Rest der Hispanischen Kampagne lässt sich mit 4 bunten Pfeilen zusammenfassen. Die Truppen nördlich bei Caesaraugusta holen sich Lego und Brigantium, ein Teil der südlichen Truppen holt sich Corduba und Felicitas. Der Rest darf sich ausruhen und plündern. Nordafrika, Rom kommt!
Bis Runde 140 ist die Eroberung Hispanias abgeschlossen. Relevante Events gibt’s in dieser Zeit nur folgende:
- Spionagemeisterin Hortensia kundschaftet das Gebiet Karthagos aus (ihre Städte und Kulturgrenzen werden auf der Karte offenbahrt) – stirbt aber kurz nach ihrer Rückkehr nach Rom
- Eine Reihe Gesetze werden erlassen. Die Unterhaltskosten sind jeweils exorbitant, und abgesehen vom Heiligen Krieg (+1 Beförderung) bin ich mir nicht mal sicher das sich ihre Boni lohnen)
- Der Circus Maximus wird in Rom eröffnet. Wunder sind nett – gerade solche welche militärische Vorteile bringen (Flanking-Bonus für Berittene Einheiten wenn ich mich recht entsinne)
- Der lange Frieden mit den Vandalen ist vorbei. Das ist sicherlich das relevanteste, Rom an einige Vandalensiedlungen grenzt, und diese Grenze gesichert werden muss. Zum Glück sind noch einige ältere Einheiten im Norden rumgestanden. Allerdings wird’s hier moderne Truppen brauchen – mickrige Axt- oder Speerkämpfer verliere ich 1-2 Stück gegen die Vandalen
Geändert von Ein_Nichts (21. Mai 2023 um 23:08 Uhr)
Die Vandalen sollen es bereuen, sich mit Karthago verbündet zu haben.
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Ein weiteres kleines Häppchen als Spielbericht. 2 Runden mussten nachgespielt werden, weil ich vergessen hatte zu Speichern. Ausser 1-2 Events ändert sich nichts. Einer davon ist eine erfolgreiche Spionagemission. Es gibt also nicht nur die Möglichkeit eine fixe Anzahl Kolben Forschung zu generieren, sondern scheinbar auch spezifische Techs zu klauen, aber halt via Event. Hier erhalten wir Gewölbebau (Vaulting) für ume.
Die Vandalen werden sich ihre Abreibung schon noch holen, keine Angst. Wie gesagt, Äxte und Speerkämpfer alleine kommen nicht mehr zu recht. Bei Augusta Vindelcorum gingen je einer drauf. Nun rückt ein Langbogenschütze mit 8 Kampfstärke aus Rom an, dank der Championsfamilie mit +25% gegen Stammeskämpfer. Der sorgt erstmals für Ruhe. Runde für Runde werden die Vandalen gestoppt werden, sie mögen hier und da etwas plündern und eine Einheit oder Arbeiter geht flötten, aber Städte können sie keine mehr bedrohen.
Während die Landarmee sich sammelt und heilt, bereitet die Flotte die Landung in Nordafrika vor. Dazu werden Schiffe bei den Balearen gesammelt, was sich – wie sich rausstellt – in Reichweite einer Karthagischen Flottille befindet. Die eine Dromone stellt aber den einzigen Verlust unsererseits dar. Danach werden die gegnerischen Schiffe restlos versenkt. Damit ist die einst unangefochtene Dominanz Karthagos im Mittelmeer gebrochen, und der Weg zur Meerenge zwischen Karthago und Sizilien ist frei. Meine Schiffe besetzen die Meerenge, und die 4-5 gegnerischen Biremen die sich noch im südlichen Mittelmeer befinden sind abgeschnitten und wagen keinen Gegenstoss mehr. Unterwegs zerschlägt meine Dromone dank Gebietsschadenbeförderung zwei Schiffe auf einmal in Stücke.
Die See ist unser, und Schiffe sind zur Anlandung abkommandiert. Dazu müssen sie bei Old World vor Anker gehen, was einen Befehl braucht und eine Runde dauert. Danach können Landeinheiten sie als Brücke benutzen und gegenüberliegende Landfelder erreichen. Die Reichweite ist ein Radius von ca. 4 Feldern.
Die Armee in Hispanien ist fast vollständig geheilt und sicherlich schlagkräftig genug die ihr in Mauretanien gegenüberstehende karthagische Armee zu schlagen. Limitierend könnte aber die Reichweite meiner Truppen sein. Zur See komme ich fast überall hin, aber die Karthager haben geschickt eine Kette von Truppen der Küste entlang aufgestellt, und ich kann gar nicht richtig anladen und einen Brückenkopf etablieren. Dazu muss von den Seiten her mich durchkämpfen.
Währenddessen scheint nahezu Karthago verlassen. Entweder erkennt die KI die drohende Gefahr von Syracus aus nicht, oder rechnet sich besser Chancen im hügeligen Mauretanien aus. Nächste Runde ist es soweit, die Invasion wird gestartet.
Scheinbar sind wir nicht die einzige Nation, welche sich einen mehr oder wenigen heissen mexikanischen Standoff entlang der Grenze liefert
Geändert von Ein_Nichts (04. Juni 2023 um 19:28 Uhr)
Der Angriff auf Nordafrika erfolgt. Während bei Karthago das Feld nahezu offen ist, ist die Anlandung zwischen Siga und Tingis herausfordernd. Einige Einheiten landen östlich von Siga an, und legen einen Gewaltmarsch hinter die feindlichen Reihen hin. So gelingt es mir zwei Langbögenschützen und einen Streitkolbenträger zu vernichten. Ha, Streiti, wie in CIV IV-Zeiten. Scheinen auch bei Old World sehr solide Einheiten zu sein, und Langbögen machen ordentlich rums.
Zwar werden einige meiner Einheiten im Rundenwechsel ordentlich angekratzt, aber den einzigen tatsächlichen Verlust stellt eine Miliz östlich Sigas dar. Die wurde von einem Katapult und einem Streiti ordentlich vermöbelt.
Bei Karthago tauchen eine Armbrust und ein Katapult auf. Bei Syracuse auf Sizilien stehen noch genügend Einheiten Nachschub bereit, und zusammen mit den Schwertkämpfern und Legionären vor Karthago werden die Gegner weggeputzt. Karthago selbst wird umstellt und die Belagerung beginnt. Die erste Stadt in Nordafrika die Rom in die Hände fällt ist Tingis ganz im Westen.
Auch mit der vorletzten Ambition sind wir auf Kurs. Das erste beheizte Bad wurde in Salona fertig gestellt. Es mag etwas verwirren wie nah das Ding an Aquincum liegt, gehört aber zum Sitz der Landeigner-Familie. Deren Grenzen verlaufen halt weit nördlich. Das letzte Bad in Rom hätte ich fast vergessen in Auftrag zu geben. Es wird aber gerade noch aufgehen um König Sextus letzte Ambition zu erfüllen Somit wird dieses Spiel mit der Vernichtung Karthagos zu Ende gehen.
Auch das Pulverfass im mittleren Osten scheint hochzugehen. 3 Nationen stehen da rum, aber der Krieg verläuft zwischen den Assyrern und Persern. Interessant wies aussehen würde wenn Hatti sich einmischt.
Das Spiel neigt sich dem Ende zu. So sind die innenpolitischen und ökonomischen Nachrichten nicht mehr sehr wichtig. Erwähnenswert noch dieser Event, mit Erreichen einer starken Kultur bei Caralis. 900 Stadtkapital entspricht 6 Runden Wirtschaftsleistung und ist gerne gesehen. Mein Einkommen dahingehend ist sehr gering, besonders nach dem Tribut von fast 50 / Runde die ich Persien für den Friedenvertrag gezahlt habe.
Militärisch scheint Karthago durch die Verluste in Hispanien gebrochen. Der Vorstoss meinerseits kam da genau richtig, da Karthago zwar über viele aber veraltete Truppen dort verfügte. Und bevor mit der nächsten Waffengeneration (Langbögen, Armbrüsten und Streitis) die Verluste höher werden konnten, wurde der Nachschub über das Mittelmeer abgeschnitten. So fällt Karthago selbst in Runde 146:
General Gnaeus fällt die Ehre zu als Eroberer in die Hauptstadt des ärgsten Feindes Rom einzuziehen. Oder zumindest war es so geplant. Den ein mieslig kleiner Missionar verbleibt in der Stadt, nachdem das Katapult geschlagen war. Und irgend so ein Nobody-Schwertkämpfer aus Salona erobert dann Karthago
Zur See führt Admiralin Antonia den letzten nennenswerten Kampf und versenkt eine gegnerische Trireme, womit die einst gefürchtete karthagische Marine geschlagen ist. Man beachte die ganzen positiven Angriffsmodifikatoren des römischen Schiffes, in der Summe +64%. Damit wird über die Hälfte der HP Schaden am gegnersichen Schiff ausgeteilt (11/20 Schadenspunkte).
Seehoheit ist auf dieser Karte schon ein riesen Vorteil. Die zusätzliche Reichweite der Truppen, und Ersparnis an Befehlen ist enorm. In Null-Komma-Nichts stehen meine Truppen vom westlichsten Zipfel Nordafrikas vor den Toren Lambaesis. Welches noch in dieser Runde fällt.
Zum wiederholten Male bettelt Karthago um einen Waffenstillstand. Aber diesen wird es nicht mehr geben.
Übrig bleiben noch 2 Städte. Der Belagerungsring um Tacapae wird zugezogen, und die Stadt von Land und See aus angegriffen. Etwas nervig sind die 3 Arbeiter im Süden, welche das Katapult abschirmen. Das kann aber von ein paar Langobgenschützen erledigt werden. Die Schiffskette nach Oea steht, sodass diese Stadt in Runde 149 angegriffen werden kann. Eine Runde und paar Events gibt’s also noch.
Der Krieg im Nahen Ost tobt weiter und Persien erobert munter assyrische Städte, während die Hatti sich raushalten. Sonstige Aussenpolitik: Der König der Gallier stirbt, und eine Königin namens Potita ergreift die Macht. Natürlich werden die Gallier für ihre Treue reicht belohnt. Insgesamt eine der besten Entscheidungen in diesem Spiel auf Frieden mit den Galliern zu setzen. Es gab genug Krieg zu führen und Land zu besiedeln, ohne mich mit diesem Stamm zu prügeln. Und ich konnte die Mechanik Söldner anzuheuern ausprobieren – wobei mir diese eher schwach vorkommen. Aber lustig wars.
Aemilia die Unbesiegbare erreicht sogar noch ein letztes Level-Up. Schon imposante Stats, mit 6 Wissen, 4 Charisma, 7 Mut und diverser Stärken, inklusive Robust (0.5 Befehle / pro Stadt). Eine würdige Nachfolgerin nach Sextus dem Grossen. Passend das sie dessen Vermächtnis zu Ende führt, und Karthago vernichten wird. Das Spiel hat mittlerweilen ein paar Updates durchgemacht – man sieht das deutlich am veränderten Event-Bildschirm. Kann mich noch nicht entscheiden ob mir der alte oder der neue besser gefallen. Der neue Bildschirm hat aber was mit der Unterteilung in Kategorien. Als letzte Tech des Spiels wird der Rossharnisch erfunden. Dies erlaubt Kataphrakte, das Upgrade zu Reitern. Diese werden aber nicht mehr zum Zug kommen.
Karthago versucht noch Hatti zu bestechen und zum Kriegseintritt zu bringen, wobei mir nach Belohnung der Gallier das Gold zur Gegenbestechung fehlt. Aber an ihrem Schicksal ändert das nichts mehr. Generalin Fulvia, Anführerin einer Legion von Veteranen, fällt die Ehre zu Teil den letzten Kampf zu führen und Oea zu erobern
Sieg, Sieg, Sieg auf der ganzen Linie
Sehr schön passend, Sieg über den Erzfeind für den Gesamtsieg!
Triumph! Triumph! Triumph! Aber bedenke, dass auch du ein Mensch bist...