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Thema: [Old World] New Patch – Quo this?

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Allein storytechnisch will ich bei Viminacium nochmals in die Offensive gehen, wenn möglich eine Belagerung aufbauen, bevor ich mich auf einen Waffenstillstand einlasse. Städte einzunehmen dauert, und ja, da kann schnell Nachschub auftauchen (ich hatte aus diesem Grund als einzige nicht-Standardeinstellung des Gewaltmarsch auf 2x Basisreichweite eingeschränkt. Sonst können Einheiten echt vom anderen Ende des Reiches auftauchen).

    Kriegsführung ist echt 10x interessanter in Old World als in CIV VI. Wenn ich dort mal eine Einheit verlieren sollte... wir neu geladen. Hier ist es echt eine Frage der Abnützung und der wirtschaftlichen Stärke der dahinterstehenden Nation. Gefällt mir besser. Aber ich mochte auch den grossen Axthaufen aus Civ IV-Zeiten.

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Die Ereignisse überschlagen sich innerhalb der nächsten 3 Runden, und ich komme um eine live-Berichterstattung gar nicht herum um mit dem Spiel fortfahren zu können. Zuerst verweist König Aulus noch die Herzog Gnaeus in die Schranken – niemals werden wir mit den treuen Galliern brechen. Um sich gleich danach von seiner Nichte erweichen zu lassen.

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    Doch dann, was ist das? Mein Ende naht? Aber es ist noch so viel zu erledigen! Aulus‘ Griechischer Krieg, seine Ambitionen auf Landgewinn, Ruhm und Ehre! Doch das Leben ist unerbittlich…

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    Tot ist König Aulus. Lang lebe Königin Pompeia die Neue. Mit nur 15 Jahren muss sie ein schwieriges Erbe antreten und ein Land im Krieg und Tumult übernehmen. Sie ist in vielem das Gegenteil ihres Vaters, wenig wagemutig oder diszipliniert und in militärischen Frage völlig unerfahren. -10% Training schmerzt natürlich

    Als solches sehe ich sie nicht als General oder Kanzler. Nein, eine weise Richterin soll sie dereinst werden. Ich hoffe so meine Goldvorräte gewinnbringend einsetzen zu können. Als Stadthaltering Produktion mit Gold zu beschleunigen klingt super.

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    Natürlich stehen gleich die ersten Entscheidungen für Königin Pompeia an. Der Krieg gegen Griechenland hat eine gewisse Eigendynamik, und der kann nicht einfach gestoppt werden. Obwohl unter Pompeia die Arbeiten an neuen Gebäuden und Modernisierungen aufgenommen werden, geht der Grossteil der Befehle doch noch für Kämpfe drauf. Die Kämpfe die sich bieten müssen genommen werden. Allein deshalb wird der freie Scout in Brundisium gewählt – 6 Befehle für diese Runde sind sehr willkommen. Auch wenn eine Eventkette interessanter gewesen wäre.

    Dafür wollen irgendwelche griechische Zivilisten nach Genoa pilgern und die Heilige Stadt des Judentums besuchen. Meinetwegen, was kann da schon schiefgehen?

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    Scheinbar so einiges, denn Strassenkämpfe brechen aus Es muss mit Gold ruhe gestiftet werden. In Runde 53 stellt sich vorallem die Frage wie Pompeia ihr neugewonnenes Reich führen will. Ich denke friedlich macht mehr spiele- wie auch storytechnisch Sinn, oder? Und so wähle ich die Ambition Frieden zu stiften (ich kann immer noch die Option offen halten und mit sonst jemanden Frieden schliessen – müssen ja nicht die Griechen sein ), und Aulus‘ Ambition 2 Städte zu erobern wird wohl verfallen. Und natürlich wird Muttern um Rat gefragt – Mama knows best.
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  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Die neue Anführerin erlaubt mir Gesetze zu ändern. Was haltet ihr von der Idee einen Waffenstillstand zu schliessen, auf Erkundung zu wechseln und mit dem neuen Späher Richtung Ägypten zu segeln?

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  4. #34
    Moderator Avatar von Kathy
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    Schwer zu beurteilen. Wie sieht denn die Lage an der Front aus?
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  5. #35
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Klingt doch nach nem Plan.

    Wie du schon geschrieben hast, ist ein Krieg natürlich auch eine Belastung, weil durch das Befehlssystem alles andere lahm liegt. Einen Krieg führt man hier nicht nebenher (okay, vielleicht bei sehr großer Überlegenheit) und das finde ich ja auch realistisch.

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Schwer zu beurteilen. Wie sieht denn die Lage an der Front aus?
    Zwei angekratzte Einheiten kann ich wegziehen, eventuell sollte der Krieger im Wald für 1 weitere Runde vebleiben und sein Glück probieren. Während meine Söldner sich alle gemeinsam auf eine gegnerische Axt schmeissen können. Für diese Runde siehts OK aus, aber Griechenland bringt immer wieder Nachschub.

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  7. #37
    Moderator Avatar von Kathy
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    Und welchen Widerstand leistet die Stadt selbst? Alles in allem sieht mir die Lage tatsächlich nicht sehr aussichtsreich aus. Insofern, ehe du dich in den Krieg komplett ruinierst, lieber erstmal Frieden, Wirtschaft und Befehle verbessern, und dann neuer Versuch, vielleicht mit besseren Einheiten - auch auf die Gefahr hin, dass Griechenland auch besser wird. Vielleicht kannst du an einer anderen Front mehr rausholen.
    Für deine Ambitionen wird dir das vermutlich erstmal nichts nützen, denn mit Griechenland schließt du ja erstmal nur einen Waffenstillstand, keine Frieden - die nötigen Beziehungen von 100 sehe ich mittelfristig nicht zwischen euren Ländern.
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  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Und so wird Königin(Gross-)mutter Rufena losgeschickt um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das dauert 2 Runden, und so wird der nördliche Krieger im Wald noch durch General Nonus übernommen – wird aber nichts nützen, es taucht Nachschub auf und die Einheit fällt im Rundenwechsel.

    Immerhin kann der Axtkämpfer wie geplant durch durch einen Haufen Söldner überrannt werden. Für effiziente Kriegsführung sind tatsächlich bessere Einheiten von Nöten.

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    Innenpolitisch beweist Pompeia ein gutes Händchen. Der Kulturevent in Aquincum wäre nett gewesen um die Unruhe in der Stadt zu senken, aber die Beziehungen zu den 3 Familien zu verbessern ist wichtiger. Bei der Religiösen Ausrichtung geht’s in Richtung Römisches Heidentum – 2 der 3 Familienanführer bekennen sich dazu und 3 Städte folgen ihm im Gegensatz zu 1 Stadt mit Judentum (Genoa). Pompeia selbst wird in den Folgerunden auch zum Römischen Heidentum konvertieren und so die Beziehung zu den Fabii und Claudius auf freundlich bringen.

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    Dann ist es soweit. Der Krieg mit Griechenland ist vorbei, ein Waffenstillstand ohne Bedingungen wurde ausgehandelt. Wer weiss, vielleicht hätte ich sogar Forderungen stellen können? Wollte aber nicht noch mehr Zeit mit Verhandlungen verlieren. Bevor ich aber aufs Knöpfchen drücke, wurde noch geplündert was geht. 80 Stein nur – aber immerhin können die tapferen Römer sagen sie seien nicht mit leeren Händen nach Hause

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    Vielleicht liegen stattdessen in weiter Ferne die erhofften Schätze. Zumindest ein kleiner Schatz wird im Norden entdeckt. Der Plan ist somit in die Tat umgesetzt, weg von Epen hin zur Erkundung. Übers Mittelmeer Richtung Sizilien und dann Karthago. Sowie über die Ostsee nach Skandinavien und Britische Inseln.

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    Eben jenes Karthago wird bald darauf entdeckt. Es werden ein paar nette Worte gewechselt, bzw. ein Händler gütig behandelt. Kein Grund gleich einen Krieg vom Zaun zu brechen – solange sich Karthago brav auf seiner Seite des Mittelmeeres hält. Auf Frieden mit ihnen bin ich nicht angewiesen – die neue Ambition konnte ich mit einer Mission zu den Numiden erfüllen. 3x Frieden mit Stämmen = 10 Legitimität. Diplo lohnt sich.

    Im Interesse der Diplomatie, bzw. Innenpolitik wird Königin Pompeia mit einem Julianer verheiratet. Die letzte Familie, welche noch nicht wollgesinnt ist. Die Wahl ist nicht schwer – einer der beiden Heiratswilligen ist eine totale Niete. Somit heisst der Gemahl Appius von Genoa.

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    Zum Abschluss des Turnsets noch eine weitere Ruine in Skandinavien. Den jüdischen Glauben mag ich nicht noch weiter verbreiten, und auch wenn mir die Antwort „Carved Art sounds like free stone to me“ gefällt, so wähle ich doch den Punkt in Weisheit für Pompeia.

    Man beachte den Stand in Runde 60: In den letzten 10 Runden hat sich die Wissenschaftsleistung Roms von 21 Wissen/Runde auf 44 Wissen/Runde mehr als verdoppelt. Garnisonen, Kasernen, Weiler und Steinbrüche werden errichtet, hier und da mal ein Forum. Auch wenns keine tollen Screenshots dazu gibt, mit der Wirtschaft geht’s aufwärts.

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    Unsere nächste Ambition ist unseren Hofstaat um 4 Minister zu erweitern. Königin Pompeia wird dazu Audienz halten, und hoffentlich den einen oder anderen Gelehrten an den Hofe Roms locken. Ich werde die nächsten Runde Befehle vorallem hierzu, zur Ausbildung des Prinzen Sextus und zur Erkundung aufwenden.
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  9. #39
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    Nur… noch… eine… Runde. Mann, ich wollte doch nur sehen ob ich in eine etwas bessere Situation komme. Dann war da noch was zu entscheiden, und hier noch zu klicken… Und jetzt habe ich viel zu viele schlechte Screenshots und Story zu schreiben bevor ich endlich weiterspielen darf.

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    Pomeia (mittlerweilen bekannt als die Bauherrin ) und Gemahl Appius kriegen Nachwuchs. Als religiöse Eltern hören sie natürlich auf alte wahrsagende Bettler (auch wenn der Event negativ ausgehen könnte mit „verflucht“, was er zum Glück nicht tut). Auch die Späher und Kundschafter sind weiterhin flott unterwegs, es wird Ruine um Ruine aufgedeckt. Na gut, diese hat nicht direkt was positives für uns, uns wird eine Ambition offeriert. Acht Gesetze? Scheidet aus. 10 Level 3 Spezialisten? Scheidet aus. Bleibt übrig? Klopperei. Machbar

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    Denn wir haben gerade mal einen Elder Specialist, und das ist ein Offizier in Rom. Der wurde schnell hingepeitscht, pardon, mit Civics angelockt. Spart Zeit, ist aber ne teure Sache. Weitere 9 mal kann ich mir das nicht leisten. 450 Gold für eine ähnliche Beschleunigung eines Spezialisten auf der Pferdeweide finde ich da vertretbarer.

    Die Ambition mit der Klopperei ist (leider) schneller erreichbar. Denn Griechenland hat einen neuen König. Und der Neuling meint uns rumschubsen zu können.

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    Aber Rumschubsen lassen sich die Römer nicht Ob der Tribut nun hoch oder tief gewesen wäre, darauf lasse ich mich sicherlich nicht ein. 10 Runden buildern tat zwar gut, aber Action tut besser Und mag sein das Griechenland stärker ist, Rom hat aber Freunde:

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    Die Allianz mit den Dänen kommt wie gerufen. Ich hoffe damit lässt sich was anfangen. Tips der erfahrenen Spieler, was erlaubt so eine Allianz den?

    Bei Kulturevent in Rom hätte ich so gerne die beiden freien Spezialisten genommen. Aber ich getrau mich nicht 80 Unruhe zu kassieren. Meine Städte sind bereits recht unzufrieden (Level 3/4). Ich bleibe diszipliniert und nehme die Option ohne Nachteile.

    Leider ist das für heute alles, aber die Tage geht’s weiter mit Rom/Griechenland Runde 2
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  10. #40
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    Haben wir inzwischen unsere Basis für einen Krieg verbessert? Also mehr Befehle oder bessere Einheiten?
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  11. #41
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    Durchaus. Bei den Befehlen konnten wir den Einbruch nach dem Dahinscheiden von König Aulus wiedergutmachen, vorallem dank der Legitimität die wir durchs Erkunden erhalten haben. Runde 62 stehen wir bei +32 Befehle, fast wieder auf dem Niveau von Runde 51 unter Aulus.

    Bei den Einheiten haben wir ein mächtiges Upgrade erreicht. Rom wie Genoa verfügen über eine Hochburg (Stronghold? Muss nachschauen wie das richtig auf Deutsch heisst) und können nun Hastati ausbilden. Die Spezialeinheit Roms, eine schwere Infanterie, kommen mit Stärke 6 und der Möglichkeit zur Verschanzung daher.

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    Zwei dieser mächtigen Einheiten stehen beim Wieraufflammen des Konflikts mit Griechenland zur Verfügung. Bevors zum Zusammenprall kommt, gibt’s drei gute Nachrichten.

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    Das letzte Barbarennest, gerade nördlich der Alpen gelegen, konnte eingenommen werden. Ein Siedler ist in Produktion, und einen zweiten werden wir bald gratis aus der Bonusforschung bekommen. Ich plane hier eine weitere Champion-Stadt zu errichten. Zwischen den Galliern und den Vandalen gelegen soll die Stadt sich im Zweifelsfall selber verteidigen können (Mauern und Einheiten mit gratis-Beförderung gegen Stammeseinheiten) sollten die guten Beziehungen zu den beiden Stämmen mal kippen.

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    Wir haben ordentlich bei der Forschung zugelegt und können in 4 Runden mit Kriegsstreitwaagen ein weiteres Upgrade für unsere Armee sichern. Und mit Herzog Sextus steht ein starker Nachfolger als Gesandter für die alternde Königingrossmutter Rufena bereit. Diese ist schon jenseits der 70.

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    Zum Ruhme Roms wird ein grossartiges Bauwerk in Auftrag gegeben Ein Bronzekoloss soll die Hafeneinfahrt zieren und jeden fremden Ankömmling imponieren.

    Ich denke der Koloss ist ein passendes Wunder für den geplanten Spielstil. Rom ist die Einheitenschmiede Nummer 1, ein gratis Level (ich nehme an freie Beförderung) für neu ausgebildete Truppen hört sich stark an. Die extra Civis in jeder Stadt sind auch nicht übel. Allerdings braucht das Bauwerk sämtliches Eisen auf, und ich muss teuer neues erstehen um einen weiteren Hastatus in Auftrag geben zu können. Die kosten pro Stück 150 Eisen

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    Hastati rocken. Zwei Angriffe und sie hauen eine Generalsaxt weg. So können wir arbeiten, nicht dieses „ich werfe 4 Söldner auf ne Einheit und dann lebt der Typ noch“.
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  12. #42
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    Aber unbesiegbar sind auch sie nicht. Ich versuche eine Verteidigungslinie in den Hügeln vor Salona aufzubauen, mit den Hastati im Zentrum und Söldner als Kanonenfutter an der Flanke. Doch es reicht nicht um so eine Umzingelung zu entgehen. Gerade die beiden griechischen Kriegsstreitwagen machen mir das Leben schwer und durchbrechen die Linie. So werden die Hastati, und damit der Kern meiner Armee, vernichtend geschlagen

    Aus dieser Position heraus wäre Salona nicht zu halten, geschweige denn den Krieg zu gewinnen. Bevor ich mir von meiner Fehleinschätzung den Spiel- und Storyspass nehmen lasse gibt’s einen Reload Statt der offensiven Verteidigung erfolgt ein Rückzug nach Salona und die Nahkämpfer werden in der Garnison und Hochburg verschanzt. Schon so präsentiert sich die Situation nach 2 Runden ganz schön harzig.

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    Den Griechen gelingt es leider einen meiner Hastati zu vernichten. Der hatte nur geringe Verteidigungsboni durch die Kaserne erhalten, und wurde durch Schleuderer und Streitwagen geschlagen. Im Gegenzug kann Generalin Antonia einen davon weghauen, und einer Hastatus trifft als Nachschub aus Rom ein. So klappt es Salona zu halten, auch wenn den Griechen kaum weitere Verluste zugefügt werden können. Wie ihr seht baue ich einen Haufen Schleuderer nach, ich nehme mir den Tipp zu Herzen und versuche es mit Fernkämpfern.

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    Durch den Reload fällt der Fund in Irland anders aus. Statt weitere Weisheitspunkte für Königin Pompeia gibt’s ein Findelkind. Ich mag die Idee einer grossen Familie und adoptiere das Kind, kurz darauf wird eine Tochter Livia geboren.

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    Des Weiteren lernen wir Ägypten kennen. Mit ihnen und den Karthagern möchte ich gute Beziehungen pflegen.
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  13. #43
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    Ab Runde 67 läuft somit die alternative Zeitlinie. Salona wurde gehalten, und das mysteriöse Kind adoptiert. Ägypten kommt mit einem diplomatischen Angebot für die eine Allianz… aber so grosszügig das auch sein mag, Brundisium gebe ich dafür nicht her Pompeia hält weiterhin Audienzen am Hof, doch leider konnten wir bisher keinen Minister oder Gelehrten anlocken.

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    A propos Minister, mit dem Dahinscheiden unserer geliebten Rufena (verbittert seit ihrem Zusammentreffen mit den Griechen, und doppelt seit des Dahinscheiden Romulus‘) im stolzen Alter von 82 Jahren wird ein neuer Gesandter benötigt. Wie geplant wird dies Herzog Sextus. Für den Kanzlerposten gibt’s weniger Auswahl Octavius, ich gratuliere dir zur Benennung.

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    Uii, was für ein spannendes Event. Ich könnte Oligarchin der Familie Fabius einkerkern lassen dafür das sie mich zu unterwandern sucht. Wäre storytechnisch angebracht, die Köngin welche jung auf den Thron kam und sich jetzt rücksichtslos durchsetzt. Aber eine freie Tech ist eine freie Tech – und eine ganz schön teure noch dazu.

    Die Gesetze die mir Jurisprudenz ermöglicht sind sehr teuer im Unterhalt. Eliten ist sinnlos, da ich weder über übrige Befehle noch legendäre Städte verfüge. Gilden hört sich zwar gut an, doch momentan lohnt sich das (aus meiner Sicht) nicht. Meinungen?

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    Wir sind angekommen wo ich aufgehört hatte zu spielen. Die Griechen haben die Belagerung Salonas aufgegeben, da war kein Durchkommen mehr für sie. Sie sind nach Norden abgeschwenkt und belagern nun (wiedermal) Aquincum. Ich muss abschätzen ob ich mit meinen aktuellen Truppen bereits diese Runde Entsatz leisten kann, oder ob die Stadt die Belagerung noch 1-2 Runden aushalten muss.

    Und innenpolitisch muss ich mich für eine Religion entscheiden. Das Judentum tolerieren, annehmen, oder gar verfolgen lassen? Fragen über Fragen.
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  14. #44
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wie viel Unzufriedenheit hast du denn in deinen Städten? Wenn Gilden das senken, macht es ja durchaus Sinn. Oder gilt das nur mit einer Geländeverbesserung "Town", die du nicht hast? Dann macht das schon weniger Sinn.
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  15. #45
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    Aber "town" ist ja die höchste Stufe bei der Modernisierung Weiler>Dorf. Ist wie bei Civ 4. Da werden wohl noch nicht so viele vorhanden sein? Beide Staatsformen sind im Spätspiel sehr stark. Vielleicht jetzt eher noch nicht...

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