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Thema: [Old World] New Patch – Quo this?

  1. #16
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die Frau zu verbrennen, nachdem du sie mit so viel Mühe gewogen gemacht hast, wäre auch komisch. Jetzt liebt sie dich wenigstens.Emoticon: herz
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  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Jetzt liebt sie dich wenigstens.Emoticon: herz
    Genau. Manche behaupten ich Romulus habe den Mob zuerst angestachelt um dann wie ein Gentleman seine Holde in Sicherheit zu bringen. Ich dopple auch gleich nach und ernenne sie zum Botschafter (Ambassador). Sie darf eine Handelsdelegation nach Griechenland führen. Sollen die Leute doch heulen.
    Ich würde sie gerne zum römischen Heidentum bekehren, weiss aber nicht wie das gehen soll. Die Patriarchin des römischen Heidentums will das nicht machen so lange sie Romulus nicht ausstehen kann, und ich weiss nicht wie ich ihre Meinung ihm gegenüber verbessern kann.

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    Unser Späher durfte sich nach der Erkundung Hispanies kurz in Genoa ausruhen und hat nun Gallien erkunden und sogar die britischen Inseln erspäht. Die werden von den Dänen gehalten, welche für einen Waffenstillstand gleich mal 210 Gold fordern. Können sie vergessen. Begone, you wretch

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    Die Königinmutter ist verstorben und Rom benötigt einen neuen Stadthalter. Es gibt auf ersten Blick keinen Ersatz der sich direkt anbietet, den Wegfall der Civics den sie geliefert hat merkt man deutlich. Ich wähle deshalb Romulus selbst. Zwar wäre Rom jetzt prädestiniert weiter Krieger auszubilden mit den zusätzlichen 7 Training/Runde. Aber ich will unbedingt noch einen Siedler zwischenschieben.

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    Meine geliebte Rufena kehrt von der Handelsdelegation zurück, aber was ist das? Sie wurde durch die Verhandlungen mit den hochnäsigen Griechen so desillusioniert das sie ganz verbittert zurückkehrt? Dieser Affront der Griechen schreit nach Blut, Rache, Wiedergutmachung!
    … Aber bitte erst später, ich nehme die extra Nahrung vorerst gerne….

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    Wirtschaftlich gesehen geht’s aber aufwärts. Wir haben dank des Handels endlich wieder Nahrungsüberschuss (wir in 2 Siedler ummünzen), das Eisen fliesst weiterhin, und auch unser Goldeinkommen steht endlich mit einem gesunden plus von 150 Gold/Runde dar. In Genoa steht endlich der erste Steinbruch, und zwei weitere werden errichtet. Man sieht hier wieviel der Nachbarschaftsbonus durch Gebirge bringt. Der Monstersteinbruch mit 13 Stein/Runde ist einfach Im Flachland Roms bringt ein Steinbruch gerade mal 5 Stein/Runde. Da hätte ich den Arbeiter Steinbruch um Steinbruch errichten lassen können um auf den gleichen Betrag zu kommen.
    Genoa wird mal das ganze römische Reich mit Stein versorgen.

    Die Ausbildung des Kronprinzen Aulus schreiten gut voran, ihm wird fleissig ein Tutor zur Seite gestellt. Ich konnte auch eine zweite Ambition auswählen: Entweder 6 Mauern errichten (wir haben nicht mal so viele Städte geplant….) oder über 4 Generäle im Feld verfügen. Das zweite ist so gut wie erreicht, in Runde 26 verfügen wir über unseren vierten Krieger, und Generäle stehen auch zur Verfügung. Die verdienen sich ihr Salz mit Vandalen verkloppen.

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    Grosse Frage: Welcher Ausbildung soll sich unser zweiter Sohn Gaius widmen? Ich tendiere zur Philosopie, aber könnte auch gut einen mutigen General gebrauchen. Meinungen?
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  3. #18
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Du scheinst ja genug fähige Generäle zu haben und dein Einkommen an Ausbildung ist auch recht gut. Ich würde dir Philosophie empfehlen. Forschung kann man nie genug haben.

  4. #19
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Finde ich auch. Im frühen Spiel gibt es für Forschung weniger Quellen um sie anderweitig zu fördern als bei den anderen Ressourcen, und ein paar Punkte machen sich schon sehr bemerkbar.

  5. #20
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wäre für den Anfang auch erstmal für einen Philosophen.
    Du brauchst noch ein viertes Kind, dann kannst du alle Bereiche auf einmal schulen. Oder eher ein fünftes, das dann noch auf Expedition geht.
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  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Der Rat der Weisen hat entschieden und Sohnemann Gaius darf Philosophie studieren. Währenddessen schliessen Kronprinz Aulus und der Neffe Gnaeus ihr Studium ab.

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    Uuuuh, zwei sehr interessante Möglichkeiten für Aulus. Ich weiss nicht was „Eine Offensive Lancieren“ spieltechnisch ist, hört sich aber sehr cool an. Oder die Möglichkeit Söldner von freundlichen Stämmen anzuheuern mit Orator. Ich entscheide mich für…. Orator. Finde ich thematisch passend das nach dem kriegerischen Papa Romulus ein fähiger Staatsmann mit politischem Gespür folgt.

    Bei Gnaeu wähle in den Bauherrn. Würde ihn gerne als Stadthalter einsetzen und schneller Verbesserungen hochziehen.

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    Kaum sind die Vandalen abgewehrt schicken sie weitere Plünderer aus. Diese sind mechanisch gesehen Barbaren und unabhängig von den Vandalen. Trotzdem schicke ich Rufena los um mit den Vandalen einen Waffenstillstand auszuhandeln, viel mehr Kämpfe können meine Truppen nicht stemmen. Rufena führt die Verhandlungen gut, und die Vandalen zahlen mir sogar einen kleinen Tribut.

    Dank dem erforschten Grenz-Boost überspannen nun die Grenzen des römischen Reich die Adriatische See. Innerhalb meiner Grenzen können Einheiten übers Wasser gelangen, was meinen Nachschub aus Rom in nur einem Zug nach Salona gelangen lässt. Das wird sich beim nahezu unausweichlichen Konflikt mit den Griechen sicherlich noch bewähren.

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    Rom hat die erste Kulturstufe erreicht. Es gab ein kleines Event was gleich weitere 60 Kultur brachte. Weitaus wichtiger: Ich habe jetzt die Möglichkeit Produktion zu beschleunigen. Und so wird in guter alter Civ IV-Manier die Peitsche geschwungen Emoticon: peitsche

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    Die Grenzen zu Griechenland werden weiter abgesteckt. Brundisium ist nicht so der Bringer was Ressourcen angeht. Aber immerhin konnte ich mir mit einer zügigen Gründung noch beide Krabben sichern. Die Julius Familie darf die Stadt verwalten, gibt immerhin noch einen Befehl mehr die Runde.

    Neue Runde, neue Events. Irgend so ein Grieche bittet sich in Rom niederlassen zu dürfen, das wird prompt abgelehnt. Griechen sind in Rom nicht gerne gesehen, und auf die 80 Unruhe verzichte ich gerne die das verursachen würde. Zudem werden die Griechen dadurch noch pissiger auf mich, win-win Klicken wir mal auf die nächste Meldung, was ist das den?

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    Mord, Verrat, mein Sohn ist tot! Raaaaaaache
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  7. #22
    Moderator Avatar von Kathy
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    Romulus muss Remus umbringen. Wie in der alten Sage.
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  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Der Tod meines Sohnes ist gerächt, mein Bruder Remus hat für seine Taten gebüsst. König Philip von Griechenland gab ebenfalls den Löffel ab und Spionage und wissenschaftlichen Durchbrüchen erhalten wir in kurzer Abfolge Tierzucht, eine gratis Arbeiter und einen guten Teil der nachfolgenden Tech (ermöglicht Sklaverei). In Salona steht nun eine Garnison die es uns erlaubt einen Stadthalter zu ernennen. Prinz Aulus darf hier Erfahrung sammeln, und die Flitterwochen mit seiner neuen Dänischen Braut geniessen.

    Doch die Freude währt nicht lange….

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    Zuerst erwartet mich im Rundenwechsel nur die kleine Nachricht oben, doch kaum ist die weggeklickt… Romulus ist tot Elendig vergiftet von Neffe Gnaeus. Und ich hatte dem Balg noch ein Spielzeug gekauft um ihn über den Tod seines Vaters hinwegzutrösten. Meine besser Hälfte gerade: „Was lernste daraus? Bei Fehden und Intriegen lässt du am besten die Kinder gleich mit ermorden“

    So begrüssen wir König Aulus den Neuen

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    Er darf sogleich sein Profil festigen indem er das zweite Gesetz des römischen Reiches erlässt. Natürlich Sklaverei, was wäre den passender? Das bringt +20% auf Minen und Steinbrüche, aber auch Unzufriedenheit/Runde in den Städten. Nächstes Ziel: Epen

    Die unter König Romulus begonnen Karawane wird fertig und Richtung Pella losgeschickt. Wir erhalten eine Menge Gold dafür, aber ich glaube zum jetzigen Zeitpunkt lohnt es sich nicht Rom Karawanen bauen zu lassen. Das wandelt effektiv Nahrung/Wachstum (wovon Rom nicht viel hat) in Gold um, bei welchem wir bereits ein gutes Einkommen haben. Aber so konnte ich die Mechanik mal ausprobieren.

    König Aulus‘ Gewissen wird auch gleich auf die Probe gestellt:

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    Ich brings fast nicht über Herz und würde die Kinder am liebsten aufnehmen. Aber ich mag meine Beziehungen zu den Familienoberhäuptern und Anführer meiner Alliierten nicht vermiesen. Ganz herzlos will ich auch nicht sein und sie obdachlos zurücklassen. Also Kompromis: Dach über dem Kopf für (Kinder-)arbeit (das Ding bleibt permanent. 20% mehr Training in der angedachten Hauptmilitärstadt!)

    Bei all der innenpolitischen Unruhe gibt es nur eins um die Bevölkerung abzulenken, pardon, zu besänftigen. Einen Krieg mit den Nachbarn. Dazu wende ich Aulus‘ Spezialfähigkeit als Orator an und heure bei den Galliern Söldner an. Ich hätte gedacht das dies Gold kostet und eine Menge angespart. Tatsächlich verbrauchts aber Legitimität. Ich muss dazu nicht mit dem Stamm alliert sein, aber scheinbar ist das Anheuern bei freundlichen Stämmen etwas billiger (2) als bei den feindlichen Vandalen (4).

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    Es geht also in Richtung Griechenland. Leider sind Söldner super langsam wie ich gerade bemerke. Die an die Grenze zu ziehen wo meine regulären Truppen bereits warten könnte dauern. Ich hoffe sie zumindest ab Rom hinweg schnell verschiffen zu können. Derweil ist die Botschafterin Rufena auf Mission bei den Griechen Tribut zu fordern. Ich hoffe das gibt mir einen Vorwand mit ihnen einen Krieg anzuzetteln.
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  9. #24
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Söldner gegen Geld geht nur bei den Karthagern. Die können das auch immer unabhängig vom Oberhaupt von Anfang an.

  10. #25
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    Fangen wir mit einer der wenigen guten Nachrichten an welche euch, die werten Leser, im nächsten Turnset erwartet:

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    König Aulus und Königin Asa bekommen eine Tochter. Eine umfangreiche Familie finde ich theamtisch passend und wähle Romantiker. Zudem ist‘s eine Absicherung falls die Familienfehde mit Remus Sprösslingen doch noch nicht abgeschlossen ist und noch weitere Drinks vergiftet werden…

    Nahe der griechischen Stadt Viminacium fallen die Vandalen ein. Dies führt dazu, dass die Griechen ihre Krieger aus den befestigten Anlagen an der Römisch-Griechischen Grenze abziehen und sie im offenen Gelände in den Kampf schicken. Eine perfekte Gelegenheit für einen Hinterhalt.

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    Rufenas Mission in Griechenland ist noch nicht abgeschlossen, aber ich kann der Möglichkeit nicht wiederstehen. Ich erkläre den Griechen den Krieg und umstelle ihre zwei Krieger im offenen Gelände. Wie bereits erwähnt hat in Old World der Angreifer viele Vorteile, und muss fast keinen Schaden im Kampf einstecken. So können zwei gut beförderte Einheiten ohne Verluste eliminiert werden.
    Dank dem gerade erlassenen Gesetz der Epen bringt uns das etwas Kultur in den umliegenden Städten.

    Doch bereits ab der dritten Kriegsrunde wendet sich das Blatt. Und in meiner Überheblichkeit hatte ich noch die Ambition angenommen 2 Städte erobern zu wollen…

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    Ich hatte versuch Viminacium zu umstellen, aber trotzdem hats ein Speerkämpfer geschafft hinzugelangen. Und die griechische Truppen fangen an einzutreffen. Die dämlichen Arbeiter flankieren und verhindern dass ich Krieger oder Speerkämpfer effektiv umstellen kann.

    Recht schnell verliere ich die ersten Einheiten, was zu dem Event mit den Vandalen führt. Bringt mir aber nicht viel, es wird nur die Position von König Alexander auf der Karte gezeigt. Noch weit weg vom Schlachtfeld, aber ihn abfangen werde ich sicherlich nicht können.

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    Bei einer der verlorenen Einheiten handelt es sich um die von Generalin Tullia angeführten Truppen. Dabei wird diese selbst auch getötet (kann vorkammen, oft stehen die Generäle aber zur Verfügung um sie neue Truppen anführen zu lassen). Ich werde ihren Einsatz sicherlich nicht verhöhnen, sondern Zolle ihr ebenso Respekt wie die Griechen. Wir Römer sind ebenfalls ehrenvoll

    Aus dieser Position heraus fällt die Offensive in sich zusammen. Ich habe noch ein paar mehr Screenshots, aber kurz gesagt gelingt es mir nicht mehr viele Griechen zu schlagen. Ich tausche schlechter als 1:1 ab.

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    Ich habe noch haufen Screenshots, aber sinnbildlich für den Verlauf des Krieges dieser hier: Die von Königin Asa geführten Truppen können einen angekratzten griechischen Speerkämpfer abservieren und werden dafür berühmte-berüchtigt. Doch bereits im Rundenwechsel sind sie Geschichte, und die Niederlage zieht innenpolitische Folgen nach sich. Natürlich stärke ich meiner Frau den Rücken, General Cavarinos ist eh in die Jahre gekommen und wird nicht mehr lange in unserem Hofstaat verweilen. Doch es wird ein paar Züge dauern bis Königin Asa wieder Truppen anführen kann… uns fehlt nämlich der Nachschub.

    Die von den Galliern angeheuerten Söldner konnten das Kriegsglück nicht wenden. Sie sind zu schwach, und die Griechen mit 25% Schaden gegen Stammeskrieger machen kurzen Prozess mit ihnen. Auch ist ihre Reichweite enorm eingeschränkt – Mars sei Dank kann ich zumindest dank meiner Kontrolle der adriatischen See ab Rom schnell Truppen verschiffen.

    Scheinbar kann man angeheuerte Stammeskrieger upgraden. Cool, die Mechanik kannte ich noch nicht. Zumindest einer der gallischen Krieger wird zu einem Gaesata mit 5 Stärke. Leider braucht das Befördern enorm viel Training. Dabei hab ich so viel Gold auf der hohen Kante, will das den niemand haben?

    Wie weiter? An ein Vorrücken auf Viminacium ist nicht zu denken. Im Hügeligen Gelände komme ich nicht an die griechischen Schleuderer ran. Ich werde versuchen meine restlichen paar Einheiten Richtung Salona oder über die adriatische See zu evakuieren. Wenns gut läuft laufen die Griechen Richtung Salona, und hoffentlich kann ich sie mit lang ersehntem Nachschub aus Rom schlagen.
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  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    In Genoa wurde das Judentum gegründet. Kann mir jemand erklären was Religionen in dem Spiel bringen? Kann ich das vorerst ignorieren, oder sollte ich umbedingt Tempel oder solches dazu errichten?

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  12. #27
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Religionen sind für recht viele Dinge gut oder auch "ungut".

    Zu aller erst beeinflussen diese die Zufriedenheit in den Städten der Verbreitung. Ist eine Religion unglücklich gibt das negative Zufriedenheit und umgekehrt kann es positive Zufriedenheit geben. Wie glücklich eine Religion ist, hängt ähnlich wie bei den Familien davon ab, was du machst. Sprich Entscheidungen in Ereignissen oder wenn du Gebäude für die Religion errichtest. Es gibt auch ein immer ein Oberhaupt, dessen Meinung wichtig ist für die Zufriedenheit der Religion.

    Die Gebäude bringen auch gute Vorteile. Es kann Wissen geben, Stadtproduktion für Projekte oder Spezialisten, Kultur, weitere Zufriedenheit, usw. Ansonsten kannst du in den Gebäuden ebenfalls wie bei anderen Spezialisten ausbilden, welche wieder stärkere Boni bringen.

    Jede Religion besitzt auch ein eigenens Weltwunder, wie z.B. den Tempel des Salomon für das Judentum, welches in der Gründungsstadt gebaut werden kann.

    Nicht zu vergessen ist die Meinung der Charaktere zu dir. Die gleiche Religion bringt stets einen Bonus in der Beziehung. Die Charaktere und Familien nehmen im Laufe eines Spiels immer eine Religion an.
    Gleiches gilt für andere Nationen. Auch das beeinflusst wieder deren Meinung zu dir.
    Es gab noch ein paar andere Aspekte, aber dass sollte es im Groben sein.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Danke für die Tips. Dann schauen wir wie sich das Judentum so verbreitet und entscheiden je nach politischer Lage ob wir es als Staatsreligion annehmen oder nicht.

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    Der Plan mit einem Rückzug in eine bessere Position zu gelangen geht nur teilweise auf. Statt auf Salona marschieren die Griechen Richtung Norden nach Aquincum und belagern dieses. Immerhin: Es ist die einzige Stadt in der ich bereits Stadtmauern errichtet habe.

    Und: Die enorme Flexibilität über die adriatische See eröffnet mir die Möglichkeit einen Griechischen General zu stellen. Es braucht 4 Einheiten um den runter zu kloppen – er weigert sich partout mit > 1 HP zu sterben (Generalsfähigkeit). Im Gegenzug verliere ich nur 1 Krieger, was es mir hier wert ist. Und die Belagerung meiner Stadt wird kurzzeitig weniger heftig.

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    Da sieht mans. Aufgrund der Belagerung und Angriffe auf die Stadt hat Aquincum bereits ordentlich Unzufriedenheit angesammelt. Bei einer so kleinen Stadt kann mir das momentan egal sein, sobald die Belagerung ausgestanden ist sollte ich aber für Abhilfe schaffen.

    In all der Bedrängnis ein Lichtblick: Alexander ist bereits tot – und seinen Nachfolger beleidigen wir gleich aufs Gröbste

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    Mein Nachschub wird erstmals in Salona gesammelt. Es ereignen sich dort auch paar Scharmützel und der ein oder andere Abtausch. Aber für die nächsten 4-5 Runden ist die Front recht stabil. Die Belagerung Aquincums muss aber bald gebrochen werden – sonst droht die Stadt zu fallen. Meine Truppen sind gerade überhaupt nicht begeistert von meiner strategischen Führung…

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    Ah, die berühmte Stadt/das berühmte McGuffin Null_Text_Info Wichtiger: Prinzessin Pompeia ist 10 geworden und fängt ihre Ausbildung in Philosophie an. Hoffentlich geht es ihr dabei besser als ihrem Onkel Gaius – der kam bei seinem Studium wegen Remus‘ Intrigen nicht weit…

    Runde 50 ist es endlich so weit. Wir konnten Griechenlands Stärkste Einheiten (Axt, Speer, Streitwagen) loswerden und die Belagerung der Nordstadt mit einer Offensive bei Salona beenden.

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    Dabei wird auch Generalin Lanassa gestellt und geschlagen. Andere griechische Truppen konnten im offenen Feld gestellt werden. Hier haben meine Söldner zwar auch keine Verteidigungsboni und können von Schleuderen in 2 Schuss niedergemacht werden. Aber das Gelände ist für mich viel einfacher zugänglich und die Gegner können umstellt werden.

    Das Problem mit dem Krieg ist, das er meine ganzen Befehle auffrisst. Die Arbeiter stehen seit zig Runden rum, und meine Reicht gewinnt nicht Stärke, Einkommen oder Grösse. Forschung ist immer noch super langsam. Ich frag mich ob ich für 10-20 Runden einen Waffenstillstand schliessen soll, um danach erstarkt und mit besseren Truppen es nochmals zu versuchen. Mittlerweilen hat Griechenland Streitwägen, Axt- und Speerkämpfer – Ich immer noch nur Krieger.
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  14. #29
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Ein_Nichts Beitrag anzeigen
    Das Problem mit dem Krieg ist, das er meine ganzen Befehle auffrisst. Die Arbeiter stehen seit zig Runden rum, und meine Reicht gewinnt nicht Stärke, Einkommen oder Grösse. Forschung ist immer noch super langsam. Ich frag mich ob ich für 10-20 Runden einen Waffenstillstand schliessen soll, um danach erstarkt und mit besseren Truppen es nochmals zu versuchen. Mittlerweilen hat Griechenland Streitwägen, Axt- und Speerkämpfer – Ich immer noch nur Krieger.
    Scheint also ähnlich zu sein wie in den meisten Civilization-Titeln, ein früher Krieg - ohne eigene Überlegenheit - ist einfach zu teuer.
    Schade, weil es sieht wirklich spannend aus - auch wenn Du mit eigenen Fernkämpfern vielleicht besser da gestanden hättest?

  15. #30
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Ich bin auch schon in einige Abnutzungskriege gezogen worden. Die KI kämpft nicht schlecht und Nachschub kann wegen der höheren Bewegungsreichweiten als bei Civ immer überraschend aus dem Dunkel kommen. Tut natürlich immer weh, den Krieg zu beenden ohne wenigstens einen kleinen Erfolg, aber ich kann mir vorstellen dass abwarten und dann noch mal konzentriert angreifen die bessere Wahl ist.

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