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Thema: [Old World] New Patch – Quo this?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    [Old World] New Patch – Quo this?

    Old World ist eines jener Spiele auf die ich mich im voraus enorm gefreut habe, aber beim ersten Anspielen einfach nicht recht reinkam. Fast unfair es unangetastet liegen zu lassen. Darum folge ich in Bobs Fussstapfen und werde eine Story dazu verfassen. Vielleicht hilfts ja mein eigenes Interesse an dem Spiel hoch zu halten?

    Der Zeitpunkt bietet sich an, vor Weihnachten kam ein neuer Patch raus inklusive einer Karte namens „Imperium Romanum“. Lassen wir das römische Reich aufleben, Barbaren verprügeln und unsere Grenzen erweitern!

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    Als Startanführer steht Romulus zu Verfügung. Ein Taktiker, der direkt als General dienen kann. Aha So ganz sattelfest bin ich noch nicht bei Old World. Ich habe zwar ein paar Szenerien gespielt, aber noch kein freies Spiel. Darum schwierig für mich abzuschätzen ob das ein starker Anführer ist oder nicht… aber jedenfalls ein kriegerischer. Meine Unerfahrenheit hält mich nicht davon ab die Schwierigkeitsstufe gleich eins hoch zu schalten

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    Glorreiches Rom, wo sollst du gegründet werden? Mit Wild und Erz stehen uns Ressourcen zur Verfügung die zusätzlichen Wachstum und Ausbildung bringen, zudem mit Honig eine Luxusressource. Allerdings ist diese, ebenso wie Citrus für weiteres Wachstum, erst im mittleren Spiel freischaltbar. Ich denke 2 Felder im Norden zu gründen, damit der Honig direkt in die Reichweite der Stadt fällt. Ausser Wasserfelder gebe ich nicht viel auf

    Schwierig fällt mir die Wahl meiner ersten Familie. Landbesitzer (Claudius) finde ich sehr cool am gleich zu Beginn des Spiels Felder zukaufen zu können. Tendiere aber dazu voll ins kriegerische zu lehnen und gleich die Champions zu gründen. Eine freie Beförderung („Standfest“) mit +25% Kampfstärke gegen Stammeseinheiten könnte bei dem Setting stark sein. Meinungen?
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  2. #2
    Moderator Avatar von Kathy
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    Pfft, kenne das Spiel auch nur von Bob, da haben wir auch meistens nach Meinung und nicht nach Wissen mitgestimmt.
    Ich würde nicht zu früh aufs Militär gehen, am Anfang sind die Gegner/Barbaren hoffentlich noch friedlich, da würde ich den Landkauf-Vorteil für hilfreicher, um zu expandieren, Wobei dafür natürlich auch Mittel dasein müssen.

    Bin gespannt, wie du dich schlägst. Und ich denke, es kommen auch noch ein paar kompetentere Berater dazu.
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von mettnik
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    Ich denke, Du brauchst die Cognomen um die Legitimität zu erhöhen - damit steigen auch die Befehle pro Runde.
    Bei den Cognomen gibt es ja eine militärische "Reihe".

    "Standfest" als Beförderung und dann Romulus als General, damit solltest Du am Anfang ordentlich bei den Barbaren und Stämmen Kämpfe gewinnen können.

  4. #4
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Eine neue Story zu "Old World". Da lese ich gern mit. Viel Erfolg.
    Ich spiele Old World sehr gern. Hab leider durch das Privatleben nicht die Zeit frei, welche ich gern investieren würde. Aber ich helfe gern, wenn ich kann.

    Ich würde die Fabius Familie nehmen. Der Bonus der Ausbildung passt gut zum Erz. Das gibt auch nochmal 2 Ausbildung, wenn es angeschlossen wird.
    Ich kenne das Szenario selbt noch nicht, aber es macht Sinn. Babaren werden sicher genug vor den Toren stehen.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Zitat Zitat von El Barto Beitrag anzeigen
    Ich würde die Fabius Familie nehmen. Der Bonus der Ausbildung passt gut zum Erz. Das gibt auch nochmal 2 Ausbildung, wenn es angeschlossen wird.
    Bin ich einverstanden, und so wird Rom als Stadt der Fabius Familie gegründet.

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    Als erstes darf der Bautrupp eine Mine auf dem Erz errichten. Bonus- und Luxusressourcen sind super wertvoll in Old World. Die Mine hier gibt mit 16 Eisen doppelt so viel Ertrag wie eine Mine irgendwo sonst auf einem Hügel. Zudem noch extra Training (rote Schilde). Bei der Forschung gehe ich auf Fallenstellen, damit ich danach das Wild anschliessen kann.

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    In Old World gibt es 3 verschiedene Typen an „Produktion“:
    - Civis (die kleinen Hämmer): Werden für Stadtprojekte und Spezialisten gebraucht
    - Training (die roten Schilde): Werden für Einheiten gebraucht
    - Wachstum (Bürger, die grünen Köpfe): Werden für Siedler, Bautrupps und Milizen gebraucht

    Der Überschuss bzw. was gerade nicht durch die Stadt verbraucht wird, geht in den globalen Ressourcen-Pool in der Kopfleiste, und kann dann z.B. für neue Gesetze (Civis), Einheitenbeförderungen (Training) oder für die Ausbildung von Spezialisten (Bürger) verwendet werden. Eine Stadt, die immer nur Siedler und Bautrupps raushaut wird somit nie wachsen und überschüssige Bürger haben um sie als Spezialisten auszubilden. Gleichermassen, wenn die tollste Militärstadt immer Einheiten rauspumpt geht nie Training in den globalen Pool über, und man kann keine Einheiten befördern. Finde ich ein interessantes System.

    Rom bietet sich also als Militärstadt an. Ich könnte nachdoppeln indem ich König Romulus als Stadthalter zuweise und nochmals 1.4 Training erhalte. Allerdings wäre er ein fantastischer General auf unserem Krieger. In Old World hat der Angreifer jeweils enorme Vorteile, Verteidiger verursachen kaum Schaden. Mit seiner Fähigkeit „Counterattacks during Melee“ wird das ausgeglichen, zudem wird mit „Stun“ der Gegner für einen Zug ausgeschaltet. Verhindert somit effektiv Gegenangriffe. Stattdessen darf Ilia die Oratorin Stadthalterin werden.

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    Zitat Zitat von mettnik Beitrag anzeigen
    Ich denke, Du brauchst die Cognomen um die Legitimität zu erhöhen - damit steigen auch die Befehle pro Runde.
    Diese Mechanik habe ich noch nicht begriffen. Jedenfalls: Mehr Legitimität = Mehr Besser. Eine Möglichkeit diese im frühen Spiel zu erlangen ist markante Gelände wie Berge oder Flüsse zu entdecken. Wie hier den Padus. Kundschafter sind im frühen Spiel Mit der Gründung Roms wurde auch gleich ein Hüttchen erkundet, welches sich der Späher schnappt. Die 50 Forschung entsprechen 5 Runden und erlauben es meinem Bautrupp nach der Mine direkt das Wild anzuschliessen. Ebenfalls Späher können zudem Ressourcen ausserhalb der Kulturgrenzen plündern. Seht ihr die Markierung „44 Gold“ unterhalb der Pferde? Das zeigt an wieviel man für eine Plünderung erhält. Die Ressource „wächst nach“, und dann kann man sie modernisieren oder erneut plündern. Ich glaube das lohnt sich am Anfang des Spiels, später dann nimmer.

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    Der Krieger zieht Richtung Osten (was wohl Triest entspräche) und der Späher Richtung Westen. Dabei trifft er auf die Gallier. Ich könnte mir 6 Legitimität holen indem ich ihnen den Krieg erkläre, aber ihre mächtigen Krieger beeindrucken mich zu sehr Lieber erstmals Waffenstillstand bewahren.
    Ich kann mir ein neues Forschungsziel aussuchen. Weiden und Sägewerke brauchen wir noch nicht, Odeons finde ich nicht so pralle (wozu ist Kultur überhaupt?) und extra Steine würde ich gerne nehmen. Wir haben keine tolle Position für Steinbrüche in Rom, die werden bei den Alpen errichtet werden. Also nehmen wir den Steinboost mit (Boosts müssen erforscht werden wenn sie zur Verfügung stehen, sonst gehen sie flöten).

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    Zug 5, König Romulus und seine Truppen sind bei Triest angekommen. Old World bietet eine Voraussicht des Kampfgeschehens, wenn man die Maus über den Verteidger hält sieht man schon genau wieviel Schaden man verursacht und wieviel man selbst erhält. Wir haben zwar insgesamt -14% Kampfschaden, landen aber immer noch einen schmerzhaften Treffer aus dem barbarischen Plänkler. Und weil dieser gestunned wird, müssen wir von ihm keinen Gegenangriff befürchten. Das Barbarenlager hat aber eine weitere Einheit ausgespuckt, ich denke gegen zwei kommt unser General aber klar.
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  6. #6
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Kultur bringt vor allem etwas, wenn man nach den Punkten gewinnen möchte. Durch Kultur steigt der Kulturstufe der Stadt. Für jede Stufe gibt es mehr Punkte. Die genaue Abstufung habe ich leider gerade nicht im Kopf.
    In wie weit das für dieses Szenario Sinn macht, weiß ich nicht. Im freien Spiel benötigt man es auf jeden Fall.
    Zusätzlich senken die späteren Kulturgebäude auch die Unzufriedenheit. In Kombination mit Weilern, welche daneben errichtet werden, steigt der Bonus der Kulturgebäude noch.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Der zweite Barbar stellt überhaupt kein Hindernis dar, denn in Runde 6 treffen wir bereits auf unseren ersten Nachbarn, König Philip der Griechen. Der mag mich schonmal gar nicht leiden.

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    Glück für uns: Wir können uns den Siedlungsplatz bei Triest sichern. Der barbarische Plänkler fällt, und wir besetzen das Camp mit Romulus‘ Truppen. In Rom ist der erste Siedler fertig geworden (man startet das Spiel mit einem halb angebauten Siedler) welcher sich direkt auf den Weg dorthin macht. Bei den Pferden wäre eigentlich eine besser Stadt auf ersten Blick, aber dort wird mich niemand so bedrängen wie im Osten.

    Dank des hohen Mutes unseren Anführers können wir von den Griechen einen Minister lospressen ohne sie weiter zu Verärgern. Die zweite Option wäre nämlich genau das gewesen: Den Minister freikämpfen aber dafür -40 Meinung durch die Griechen abkriegen. Nett. Im Süden deckt unsere Miliz einen weiteren Siedlungsplatz auf, um diesen zu sichern baue ich einen weiteren Krieger in Rom

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    Ich hoffe ihr mögt völlig mit Informationen überladene Bilder Der Krieger dauert nur 4 Runden, danach folgt wahrscheinlich ein Spezialist auf dem Wild für extra Wachstum. Derweil sind Heiratsangebote für König Romulus eingegangen. Die Option der Fabius Familie interessiert mich nicht, ich brauche keine schüchterne („timid“) Braut Die kriegerische Gallierin gefällt mir (auch optisch) am besten, zudem würden wir 2 Zusatzbefehle pro Runde als Mitgift erhalten!
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  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich kenne das Spiel auch nur von Bob, lese aber gerne mit

  9. #9
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    Ich habe mich für Rufena die Gallierin entschieden, der feurige Rotschopf hats mir angetan. Die Mitgift kommt wie gelegen, und dank der guten Beziehungen mit Gallien kann mein Kundschafter weiter ungestört.. nun ja… kundschaften.

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    Bei +100 Beziehung hat es automatisch Frieden anstelle des Waffenstillstandes mit dem Stamm gegeben, keine Ahnung wie das genau funktioniert. Bin mit meiner Entscheidung zufrieden mit den Galliern erstmals ein ruhiges Zusammenleben zu suchen, den Legitimitätsverlust habe ich dank der einfacheren Erkundung schon fast weg gemacht. Wobei Kundschafter in Old World unsichtbar sind, wenn sie sich in einem Wald befinden.

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    Im Süden hat die Miliz die Spitze des Stiefels erkunden, aber leider keine weitere Hütte bzw. Ruine gefunden. Sie wird aber von dem Plänkler im Norden verfolgt, und muss sich diesem Stellen. Es wird 3-4 Runden dauern, aber den Kampf gewinnt sie. Ich nehme an das im Absatz des Stiefels ein Barbarencamp mitsamt Siedlungsplatz ist, der Krieger welcher in Rom gebaut wird soll diesen Platz sichern helfen.

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    Derweil der Siedler bei Trieste angekommen ist. Ein pöser Parbar kloppt noch auf ihn ein – zum Glück gehen in Old World zivile Einheiten nicht gleich flöten oder werden geklaut wenn Barbaren drauf losgehen.

    Die zweite Stadt dürfen die Landbesitzer ihr eigen nennen. Mit der Gründung auf dem nördlicheren Feld ist das Wild als Wachstumsfeld mit drin, wobei im Süden die zweiten Perlen rausfallen. Die sollte ich aber ohne Probleme mit einer Grenzerweiterung einfangen können wenn ich einen Spezialisten auf dem ersten Perlenfeld ausbilde. Habe ich mittelfristig vor, ich brauche eine Luxusressource um meine Familien glücklich zu stellen.

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    Mit der Stadtgründung machen wir Bekanntschaft mit den Vandalen. Ich könnte ihnen sogar Frieden aus den Rippen leiern, weil Romulus so ein sympathischer Typ ist, aber ich nehme lieber die mittlere Option. Mit den Vandalen werden wir nicht lange Frieden halten, denn ich befürchte das Griechenland bereits ein Auge auf die Stadtposition bei den Pferden geworfen hat (laut Übersicht befinden sie sich bereits im Krieg). Und die werde ich ihnen nicht kampflos überlassen.

    Übrigens, seht ihr die Ruine in Griechenlands Grenzen? Keine Ahnung wieso, aber die KI zieht keine Einheit drauf um die zu öffnen. Ich bin fast versucht den Griechen den Krieg zu erklären um einen Blick reinzuwerfen… aber nur fast

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    Grund zum Feiern. Obwohl Rufena noch keine hohe Meinung von ihrem neuen Gemahl hat ist die Thronnachfolge bereits gesichert worden. Ich finds unpassend das unsere Braut verärgert ist, also wende ich 200 Gold auf und schicke Romulus auf eine Mission um sich bei Rufena einzuschmeicheln. Betrachte man es als wohlverdienten Heimaturlaub für den Generalskönig um die Geburt seines Sohnes zu feiern, und bitte schön beim Windelwechsel zu helfen

    Ich konnte eine erste Ambition auswählen, 10 Bevölkerung scheint mir machbar.
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  10. #10
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    In dem Spiel gibt’s fast jede Runde Entscheidungen zu fällen, kann gar nicht alle abbilden. Jedenfalls tritt genau das ein was ich dachte – die Griechen greifen das Vandalencamp an. Glück für mich das der Verteidiger dort auf ca. 1/3 runtergekloppt wurde, und so der Krieger hochhuschen und den Job beenden konnte. Siedlungsplatz Nummer 2 den Griechen vor der Nase weggeschnappt

    Als Belohnung gibt’s entweder einen Krieger (den ich gut gebrauchen könnte) oder einen Hofmarschall sozusagen. Ich tendiere darauf den Krieger zu nehmen, oder sollen wir lieber unseren Hof vergrössern?

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    Die viel schwierigere Entscheidung steht aber hier an. Unser Späher findet in Iberien eine Ruine, in welcher wir hungrige Gelehrte finden. Ich könnte die Rhetorik von ihnen erlernen, eine Tech von der wir noch nichtmal die Vorbedingung bisher erforscht haben. Mit Epen/Erforschung stünde uns die Möglichkeit zur Wahl eines ersten Gesetzes. Aus meinen Anfängeraugen echt stark, aber es würde unsere gesamten Vorräte an Essen kosten und die Steine müsste ich ebenfalls alle verkaufen um mehr Futter ranzuschaffen. Man, jetzt bereue ich es die 200 Gold ausgegeben zu haben damit Romulus mit seiner Frau flirten darf

    Alle Ressourcen im Lager verkaufen für eine Tech, oder müssen sie Gelehrten weiter hungern?
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  11. #11
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    Ich würde die Technologie vermutlich trotzdem nehmen.

    Und bei den Vandalen vermutlich die Hofmarschallin. Ich weiß nicht, ob du das Amt schon besetzen kannst, aber für mich sieht es so aus, als müsstest du dafür noch nicht einmal Civics und Befehle aufwenden, was sonst bei einer Ämterbesetzung nötig ist.
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  12. #12

  13. #13
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    Ich hatte das mit "Court Soldier" missverstanden. Es handelt sich dabei nicht um ein Amt wie Kanzler oder Abgesandter (Ambassador), sondern als Mitglied des Hofstaats wie unseren Minister Decimus. Bei ihm erhalten wir z.B. für seine üppigen 9 (!) Charisma von 25 Civics/Runde. Egilona bringt uns etwas Forschung und Civics. Die Mitglieder des Hofstaates können auch als Stadthalter eingesetzt werden, oder unsere Nachkömmlinge ausbilden, sobald diese alt genug sind. Das wäre sicherlich eine interessante Aufgabe für sie.

    Das Durchfüttern der Gelehrten ist aber nicht drin Rom soll einen zweiten Siedler ausbilden, was auch 100 Nahrung kostet. Eine weitere Stadt erscheint mir wichtiger als diese Tech. Zudem hätte ich keine Steine mehr um Schreine zu bauen. Darauf forsche ich gerade, dann wäre die Tech auch für nix.
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  14. #14
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    Die Gelehrten kriegten somit keine Hilfe aus Rom, was ich definitv als die richtige Entscheidung ansehe. Romulus erhöht dadurch seine Disziplin, was unser Einkommen steigert und in den grünen Bereich bringt. Und Rom selbst kann wie angekündet einen Siedler ausbilden. Der Kundschafter entdeckt noch weiteres in Hispania:

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    Mit den Numiden wird ein weiterer Stamm entdeckt. Hier greife ich die 6 Legitimität ab, mit dem riesen Abstand zwischen Rom und Hispanien stellt eine Kriegserklärung kein Risiko dar. Unser Späher muss einzig darauf achten die Runde jeweils in einem Wald zu beenden um sich zu verstecken, er schafft das die meiste Zeit aber. Wenn nicht, gibt’s in Old World einen Undo-Button Mit der ganzen Legitimität die ich dank der Erkundung angehäuft habe, und der Mitgift der Gallier, habe ich ab und zu sogar Befehle übrig. Ich setze dann mein Training ein um mit einem Gewaltmarsch („Force March“) sogar weiter als üblich erkunden zu können.

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    Der Späher kommt im heutigen Portugal an, und triggert einen Event. Er entdeckt Ruinen in der Nähe der weltbekannten Stadt NULL_TEXT_INFO Kleiner Schönheitsfehler in dem Spiel Ich werde einen Teufel tun und die Nachfolgeregelung über den Haufen werfen. Vorallem will ich möglichst junge Nachfolger haben, welche dann lange im Amt bleiben können. Und nicht meine 54-jährige Tante auf den Thron hieven.

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    Mit den ersten 200 Gold wars nicht getan Ich möchte wirklich keine unglückliche Ehe zwischen Romulus und Rufina, und so wird weiter Eisen verkauft um die Gallierin freundlich zu stimmen. In for a penny, in for a pound.

    Romulus selbst ist immer noch als General dem Krieger zugeteilt welcher jetzt dazu verdonnert ist die nördliche Stadtposition gegenüber den Griechen abzusichern. Seine Fähigkeiten kommen so gar nicht zum Einsatz, und 1-2 Runden später entscheide ich mich ihn als General zu entlassen. Ich glaube in Bobs Story gelesen zu haben, dass die Chancen auf Nachkommen deutlich geringer sind wenn einer der Partner als General im Feld unterwegs ist. Das scheint sich hier zu bewahrheiten, in Runde 16 rum wird unser zweiter Sohn geboren.

    Ich denke in Runde 10 war es eine Fehlentscheidung Egilona in den Hofstaat aufzunehmen, ich hätte besser den freien Krieger gewählt. Der hätte dann die nördliche Stadtposition halten können während Romulus ein weiteres Barbarencamp ausräuchert. Gerade weil dank eines Events sowieso ein Krieger zu meinem Hofstaat dazukommt, und ich so auf den Nachschub aus Rom warten muss um mein Hinterland zu befrieden.

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    Ich bin somit in Runde 17 angekommen. In fernen Ländern werden grossartige Bauten in Angriff genommen (Hängende Gärten in Ägypten, Das Orakeln in Persien), wovon die Römer nur Träumen können. Dafür wurde in Rom der erste Schrein errichtet, was das römische Heidentum gründet. Mein Ziel ist es möglichst in allen Städten einen Schrein zu haben, das gehört doch zu Rom. Obwohl ich keine Ahnung habe was das mir im Spiel genau bringt.

    Rom werkelt am zweiten Siedler, Salona hat bereits einen Arbeiter fertig und schiebt gleich den Nächsten nach. Ich wurde durch den barbarischen Plänkler gezwungen zuerst Netze auf den Perlen zu errichten, anstelle des Wilds anschliesen zu können. Dieses wird dringend nötig, unsere Nahrungsvorräte sind bald aufgebraucht. In Salona brauchen wir mehr Wohnraum in Form von Stadtfeldern („Urban Tiles“). Wir haben mehr Freie Bürger als Wohnraum, was zu mehr Unzufriedenheit pro Runde führt. Die Mechanik war mir vorher nicht bewusst. Ich glaube Schreine zählen als Stadtfelder, also mindestens so einen errichten und Bürger als Spezialisten einsetzen, dann sollten wir das in den Griff kriegen.

    Als Forschung stand die Aristokratie zur Auswahl, um einen mal ein Gesetz erlassen zu können. Danach müssen wir drigend die Möglichkeit Weiden errichten zu können erhalten, auch Strassenbau wäre nett. Zudem brauchen wir endlich Steinbrüche, mehr Krieger, Stadtmauern, einen Gesandten….. mehr von Allem
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  15. #15
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    Ich lasse Romulus direkt zum römischen Heidentum konvertieren, worauf die Anführerin des Glaubens Herzogin Vipsania ein Fest veranstalten lässt. Natürlich in Erwartung einer Entlöhung… ich versprech ihr lieber das sie was gut bei mir hat. Das Gold brauche ich gerade.

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    Derweil die Griechen antanzen und verlangen das die Römer vor ihnen Knien. Ganz bestimmt nicht Zum Glück ist Romulus so angsteinflössend dass die Forderung ohne Gesichtsverlust oder Afront gegenüber den Griechen abgewendet werden kann. Aber wenn in die Griechen auch in Zukunft mit so Ideen aufkreuzen werde ich sie direkt wieder wegschicken.

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    Die besten Neuigkeiten aus Runde 18. Genoa wird gegründet. Bei der Wahl zur dritten und letzten Familie bin ich hin und her geschwankt. Ich habe mich schlussendlich für die Staatsmänner der Julius entschieden, in Erwartung das dies eine kriegerische Partie wird. Extra Order sind da sicherlich willkommen. Genoa startet ebenfalls mit einem Arbeiter, bekommt aber auch den aus Rom zugeteilt um so schnell wie möglich einen ersten Steinbruch zu starten. Die sind angrenzend an Gebirge besonders ertragreich. Den ganzen Alpen entlang sollen Steinbrüche errichtet werden.

    Anschliessend werden meine Neffe und mein Sohn 10 Jahre alt und können eine Ausbildung beginnen.

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    Anders als angezeigt wird Gnaeus im Handel ausgebildet, und bekommt für rund 200 Gold einen Tutor zugeordnet. Politikstudent soll Prinz Aulus werden, und scheinbar kann man immer nur einen Charakter pro Fach zuordnen. Natürlich kriegt auch der Prinz einen Tutor zur Seite gestellt.

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    Die Vandalen rücken an. Zuerst mussten paar Barbaren nordwestlich Salonas zurechtgestutzt werden, aber jetzt muss die Nordposition gesichert werden. Zum Glück erlaubt der zugeteilte General ein heilen im neutralen Gelände, sodass sich die zwei Krieger mit dem Bekämpfen der Vandalen und dem Sichern der Stadtposition gegenüber den Griechen abwechseln können.

    Es wird dringend Zeit für Nachschub. Rom bildet gerade einen Spezialisten auf der Eisenmine aus, danach soll ein dritter Krieger folgen. Einer aus Salona wäre auch angebracht, aber auch diese Stadt soll zuerst einen Spezialisten ausbilden. Zusammen mit dem Schrein wäre das Wohnraumproblem vorerst gelöst.

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    Die erste Entscheidung fällt noch leicht. Prinz Aulus der Rechtschaffene hört sich einfach gut an. Aber die zweite… Fällt genauso leicht. Ich soll meine Frau als Hexe verbrennen lassen? Ganz sicher nicht, und wenn meine Untertanen deswegen aufbegehren wird ihnen ganz pazifistisch Manieren beigebracht
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