Das Spiel ist...verstörend....
Ja. Mal was anderes. Man muss natürlich nicht "böse" sein. Ich hielt es aber für interessanter. Ich verstehe natürlich vollkommen, dass dir gerade die Quantenmechanikbusse seltsam vorkommt.
Es ist an der Zeit für Quests.
Weißte was? Ich mach das einfach mal!
Kurz darauf ...
Vor einiger Zeit kam ja ein Typ vorbei und faselte etwas von einer Arche. Das habe ich unterstützt. Nun ist es an der Zeit die Lorbeeren zu ernten.
Das Ergebnis der Questreihe war bekannt.
Weitere Exoten finden in den Zoo:
Hallo.
Am Tag danch:
Ja geh doch weg. Nie.
Es stellt sich heraus, dass Mischgehege keine so gute Idee sind.
Das Problem: Capybaras sind wesentlich fruchtbarer als Pferde. Die sterben im Rahmen der Geburtenkontrolle nach und nach aus. Da muss ich doch wieder umswitchen. Größtenteils kaufe ich gerade Land. Das geht in die Millionen und dauert.
Die entdeckten Tiere:
Nicht einmal die Hälfte ... da muss ich noch sehr, sehr viele Gehege bauen.
Doch zuerst ist eine Neugestaltung des Breiches fällig der nichts mit Besuchern zu tun hat. Dabei stelle ich fest, dass ein Quantenbusding reicht.
Man muss die Kapazitäten hinzukaufen. Das spart Platz und kostet Geld. Und dann muss man die Busse nochmal neu zuteilen weil das Spiel es sonst nicht checkt.
Die Wochenerlöse aus Verkäufen mausern sich nun so langsam:
Viel ist das aber insgesamt nicht.
Die doofe Baconquest (100 pro Tag) ist dennoch in weiter Ferne.
Hallo.
Hö?
Wo das wohl hinführen mag? Machen!
Indes ist der fabrikatorische Teil des Zoos (erstmal) vollständig. Zu ereichen ist er nur per U-Bahn da das Gebiet durch einen See (manche würden Graben sagen) abgegrenzt ist.
Nicht, dass sich ein Besucher hierhin verirrt.
Die ganzen Zuchtstationen muten eventuell etwas viel an aber ich möchte erstmal alle Formen freischalten bevor es neue Tiere gibt. Das dauert. Nebenbei wird geforscht und Geld gescheffelt.
Dann:
Kurz darauf:
Natürlich! Die Kühe!
Durch die Spende an die Leute in Schwarz kann dem aber beigekommen werden.
Ein neues Dekoobjekt.
Hallo.
Leider ist es nicht ganz so einfach den moralischen Kurs mit meiner Spielweise beizubehalten.
Die ersten zwei neuen Gehege stehen. Es sind Aufzuchtsgehege. Als erstes Werden Hasen und Enten getrennt.
Hasen sind ja bereits vollständig gewesen. Und es fehlt nur eine Ente. Sollte also schnell gehen.
Dann stelle ich mit Erschrecken fest, dass die Moral massiv abgesackt ist. Sie tendiert quasi gegen Null. Erste unangenehme Nebenerscheinung ist der Ausfall der Gürtelfabrik und ...
... der Milchbatterie die ich zwar nutze aber nicht erwähnt habe. Irgendwo ist auch eine gewisse Grenze.
Die Gesinnung sinkt sogar noch weiter.
Lügen. Jetzt steht jedenfalls alles still. Nicht, dass es ernste finanzielle Konsequenzen hat...
Also fein. Wir sind jetzt die Guten Jungs. Okay. Alles abreißen.
Zum Glück finde ich einen gewissen Spaß darin immer wieder alles neu zu erbauen und besser zu gestalten.
Dann schaue ich ein wenig und bemerke etwas das ich im Laufe der Story gar nicht bemerkt haben wollte.
Nun gut. Mal gucken was sie wollen. In meiner neuen Rolle muss ich jetzt natürlich darauf eingehen.
Hallo.
(Ich möchte betonen, dass der Umgang mit Demonstrationen noch neu für mich ist.)
Also... was gibt es?
Bestechung ist natürlich nichts für einen Saubermann wie mich. Die untere Option ist unmöglich zu erfüllen. Die Brutstätten Gehege sind viel zu voll, als dass kurzfristig etwas geändert werden kann. Bleibt die mittlere Option. Die Idee: Die Leute streicheln ein paar Tiere und sehen, dass es denen gar nicht so schlecht geht. Ich wähle das Erdmännchengehege aus. Die liebt schließlich jeder.
Eine Sekunde später:
... Welch Perle!
Nun gut. Wieder etwas gelernt. "Results may vary..." hatte ich so interpretiert, dass die Bedingungen nach unten gehen.
Drölftausen Mausklicks später sind die Fabriken abgerissen:
Außerdem nehmen wir einen Schwarzhändler hoch ... bzw. verpetzen ihn.
Übles Gesinde, jawoll.
Hallo.
Ich checke die "neuen" Gebäude. Darunter das Auswilderungsgehege:
Eines hätte gereicht. Aber das kann ich nicht wissen. Ist ganz nett soweit. Ein paar Hyänen habe ich schon gespendet. Die waren ausgestorben in freier Wildbahn. Nun sind sie es nicht mehr. Die Zahl ist natürlich noch überschaubar. Ganz cool gemacht, dafür, dass es letzten Endes nur Zahlen sind.
Es gibt auch artgerechtere Milchproduktion.
Finanziell eher mäh. Kann ich mir auch sparen. Das ist dann noch besser für die Umwelt und Tiere und so.
Wir bleiben natürlich im Plus. Die meisten Einnahmen sind nach wie vor Tickets.
Die Strom- und Wasserkosten sind überschaubar. Müll verbrennen wird allerdings auch nicht mehr möglich sein. Nächste Woche. Gefallene Lohnkosten fangen das locker auf. Ich habe die Leute selbstredend mit einer saftigen Abfindung gekündigt. Immerhin haben wir ein Image zu wahren. (Und ich will neue Gebäude. Stand jetzt muss ich Populationen manuell kontrollieren. :cz: )
Ein paar Affen werden gerettet:
Hallo.
Die Verkäufe sonstiger ... Wirtschaftsgüter sind nicht mehr ganz fünfstellig.
Der nächste Wochenbericht:
Wir produzieren Strom, Wasser und absorbieren mehr CO2 als produziert wird. Easy. Ich darf nämlich Windräder und Regentonnen bauen. Der Maximalerlös ist leider gedeckelt.
Das erhöht unser Image. Bei 90 kann ich nämlich wieder die Populationskontrolle automatisieren. Die Tiere werden jetzt an andere Zoos, die weniger erfolgreich sind, gespendet
EIn Schwarzhändler gibt ein Interview:
Verachtenswert! Ich habe mich gewandelt. Ich mag dir an die 1000 Tiere verkauft haben. Aber keines mehr.
Hallo.
Mit dieser abschließenden Sinneswandlung gibt es nun das wohl schrecklichste Bild der Story. Der Zoo in der Totalen:
Der Umbau hat das Layout zerhauen. Ich denke es ist doch ratsamer erst alle Tiere zu holen bevor gezüchtet wird. Da kann ich die Gehege besser planen. Ein Arktisgebiet, ein Waldgebiet und so weiter und sofort. Allerdings habe ich keine Ahnung wieviele Tiere beispielsweise in der Wüste beheimatet sind.
Hallo.
So rein und schön wie ein Albinopfau.
Wir setzen nun auf Farmen um das Nahrungsangebot zu unterstützen. DIe nehmen wesentlich mehr Platz weg. Doh.
Und natürlich Windräder. Auch dieser Strom ist quasi kostenlos.
Man kann sie noch dichter drängen. Aber selbst das ist mir schon zu viel. Da reiße ich nochmal ab.
Zur Belohnung erhalten wir 1.000$ wöchentlich.
Rechts sind die verarbeitenden Fabriken.
Sonst gibt es noch Verbrennungsanlagen. Ich halte es ja für eine Verschwendung von gutem Futterfleisch. Aber Menschen werden ja auch niocht verfüttert.
Dann:
Alle Tiere wurden verkauft. Die sind befleckt durch die ehemals böse Zooleitung. Außerdem hat nun wirklich niemand Lust auf eine ... Rasterfari.
Hallo.
Einzig ein Betongehege bleibt im Zoo.
Der Eingang wird schonmal neu gestaltet.
Dann unterteile ich den Zoo in Sektoren. Zur Orientierung. Das ird man später nicht mehr sehen. Es ist einzig wichtig für Bewertungskategorien. Nämlich Licht und Deko je Sektor.
Der Eingang wurde noch vergrößert. Um entsprechende Wertungen zu erhalten. Viele U-Bahnen sollen die Gäste gut verteilen. Die führen aber noch nirgendwo hin.
Die erste Abteilung soll alle Tiere haben die die Kälte lieben. Das sind nur 4. Ich präsentiere ... Der kleine Pol!
Man sieht noch wo die imaginäre Sektorengrenze verläuft. Das Spiel mag es auch nicht wenn man Deko auf Grenzen plaziert. Das gibt Abzüge. Eigentlich wollte ich das noch fertig machen. Aber auf einmal war es schon 5:00 Uhr.
Wie dem auch sei! Das erste Gehege gehört - natülich! - den Robben!
Zu erreichen ist das natürlich per U-Bahn.
Hallo.