Der Mann im Löwenfell: Can Poland into Space?

[Mongke Khan]

Sid: KHAAAAAAAAAN!!

Mongke: Boah alter, warum schreist du hier so rum!?

Sid: Würde ich nicht schreien, würdest du nur wieder so tun, als hättest du mich nicht gehört.

Mongke: Punkt für dich. Also, was gibt es? Ist ja ne ganze Weile her

Sid: Sieht so aus, Khan. Ich möchte, dass du mal wieder eine Civ-Story schreibst. Ständig nur dieser Real-Life-Quatsch, Bibel und Wappen - das hier ist immer noch das Civforum.

Mongke: Wir haben das Jahr 2023, Sid. Civ-4-Einzelspielerstorys sind tot. Die einzige, die noch läuft, ist von Kathy und auch da ist das Spiel ingame ja schon vorbei.

Sid: Ist das so? Und wie in meinem Namen konnte es dazu kommen!?

Mongke: Keine Ahnung, schätze mal, so ne Story ist einfach zu viel Aufwand - dafür, dass am Ende ein paar User en. Man muss das Spiel spielen, Screenshots machen, ne spannende Geschichte erfinden und niederschreiben...

Sid: Aha.

Mongke: ...und glaub ja nicht, dass die Leser sich heutzutage noch mit einem "Ich gründe an OuS. Späher zieht auf 4. Forschung geht auf TZ" zufriedengeben.

Sid: Na wenn es nur das ist. Wenn ich dir verspreche, dass du dich voll auf das Spiel konzentrieren kannst - schreibst du dann nochmal ne Story?

Mongke: Das klingt, als hätte die Sache nen Haken...

Sid: Überhaupt nicht! Also, was sagst du?

Mongke: Meinetwegen. Aber wer wird mir den Story-Teil abnehmen? Du?

Sid: - Nein. Du hast doch eben gesagt, dass wir schon 2023 haben - deshalb hab ich hier zwei Helfer für dich! Gestatten?

Achtung Spoiler:

Da hätten wir DeepL...





...und NovelAI!



DeepL wird für dich übersetzen und NovelAI kümmert sich um die Story.

Sid: Du kannst dich voll und ganz dem Spiel widmen - und ausnahmsweise mal beim Schwierigkeitsgrad auf Kaiser rauf. Also, viel Spaß!



Mongke: Das ist doch ein Scherz. Sid? SID!!

---

Und damit herzlichen Willkommen zu einer neuen Civ-Story.

Diese wird allerdings etwas anders ablaufen, als gewöhnlich (und das heißt nicht wieder brasilianisches Bingo). Was bleibt ist, dass ich mit BASE (in der aktuellen Version 6.4, Patch D) spiele. Was anders ist, dass ich einen Co-Autor habe: NovelAI. Das ist eine KI, der man Textfragmente geben kann und die daraus eine Geschichte baut. Ich hab sie folgendermaßen konfiguriert...



...und so sieht das Ergebnis dann aus:



Den gelben Satz hab ich geschrieben, das Weiße ist von ihr. Keine Sorge, für die Story wird alles ins Deutsche übersetzt - wofür ich DeepL benutze. Ich will ja, dass die KI mir möglichst viel Arbeit abnimmt

Ungehört verhallen also die vorwurfsvollen Sid-Rufe, als das Licht der ersten Dämmerung die Erde erhellt und auf das Gesicht des Mannes fällt, dessen Geschichte erzählt werden soll:

Den Mann im Löwenfell*

---

* Diesen Titel wird sich die KI noch ausgedacht haben.

[Mongke Khan]

Reservierter und nie genutzter Post.

[Kathy]

Ich bin mal gespannt, was die KI so an Text fabriziert. Lese also gespannt mit.

Achtung Spoiler:

Allerdings ist meine Story Ingame noch nicht vorbei. Gewonnen vielleicht schon, wobei ich noch nicht weiß, ob eine Atomwaffenschmeißende KI das nicht auch noch rumreißen kann. Oder die Kriegsmüdigkeit einen Eroberungssieg verhindert.

[Mongke Khan]

Genug der Vorworte, kommen wir zur Story. Kursiv ist der "Story"-Text. Alles, was Dunkelblau ist, stammt dabei von der KI. Normaler Text stellt Kommentare und Erklärungen zur Mod dar, Bilder, dumme Entscheidungen und den Rest nehme ich für mich in Anspruch

Lasst mich noch kurz Polen unter Pilsudski vorstellen:

• Starttechs sind Landwirtschaft und Jagd.
• Die Spezieleinheiten die Blaue Armee, ein etwas stärkerer Flammenwerfer (Flammenwerfer haben 18 Stärke und sind in BASE das Mittel der Wahl gegen MGs), die amphibische BRDM P anstelle der Motorisierten Infanterie (eine Vorstufe der MechInf mit Stärke 20) und natürlich: Flügelhusare
  
  Das sind rekrutierbare(!) Kürassiere mit zusätzlichem Bonus gegen Kavallerie.
• Das Spezialgebäude, das Sejmik, ist ein Gerichtsgebäude mit freiem Spezi.
• Pilsudski ist repressiv, dadurch hat man keine Anarchie und keine Aufstände nach Stadteroberung. Das Opfern von Bevölkerung bringt auch etwas mehr. Oft wechseln und mehr opfern
• Pilsudski ist schützend, das ist im Vergleich zu BtS bei BASE was wert: Einheiten können automatisch modernisiert werden, Geländeausbauten und Wirtschaftsfelder sind vor Feinden geschützt und innerhalb eigener Grenzen kämpft man besser. Ätzend, wenn es gegen die KI geht. Sehr nice, wenn man es selber hat. Dazu noch die polnische Spezialeigenschaft - eine schwer zu knackende Nuss!
• Rekrutieren lohnt sich als Polen besonders, geht auch in kleinen Städten (< Pop 6).

Und damit: viel Spaß beim Lesen!

---

Die Sonne erhellt das Jahr 4000 v. Chr. Das polnische Volk führt seit jeher ein Nomadenleben. Aber jetzt, nach so vielen Jahren des Umherziehens, sind die Menschen bereit, sesshaft zu werden und ihre erste Stadt zu gründen. Sie leben in einem Gebiet, das als Polnischer Korridor bekannt ist und seit Tausenden von Jahren von verschiedenen Stämmen besiedelt wird. In diesem Land findest du Wälder, in denen Tiere wie Hirsche und Wildschweine frei herumlaufen, Seen, in denen es Fisch gibt, und Wiesen mit Getreideanbau.



Wälder: Check. Hirsch(küh)e: Check. Wilschweine: Dazu kommen wir noch. Fisch mit viel Wohlwollen, Getreide oder Nahrung... Meh. Gegründet wird an OuS. Späher zog auf 4, Forschung auf TZ (beide Vortechs sind ja Starttechs).



Unter Jozef Klemens Pilsudski, dem späteren Marschall von Polen, wird an Ort und Stelle Krakau aus dem Boden gestampft, während der einzige Späher den Polnischen Korridor erkundet. Die Pfadfinder sehen die Möglichkeit einer großen Macht in ihrem Land und beschließen, einen Plan für deren Entwicklung zu erstellen. Sie organisieren eine Militäreinheit und bilden junge Männer aus, die Soldaten werden wollen. Diese Einheit, die unter dem Kommando von General Józef Haller-Jablonski steht, dient als...

Manchmal stoppt die KI mittden im Satz, wie hier. Große Macht gefällt mir - solange es nicht eine fremde wird Der Späher findet 40 Gold, gebaut wird ein Bautrupp für Wild und Bisons.

...Bautrupp, der zunächst damit betraut wird, die wilden Tiere rund um Krakau (Rehe und Bisons) zu zähmen.
Davon gibt es noch weitere: Wildschweine, Löwen und dieser Mann, Jayavarman VII., der sich selbst als Khmer bezeichnet.



Feindkontakt

Mein Späher hat ihm übrigens um eine Runde eine Hüte mit ~90 Gold weggeschnappt
Das kann der Gute:

• Er ist imperialistisch, das heißt, er baut schneller Siedler und zahlt auch noch weniger Unterhalt. Kacke als Nachbar
• Er ist repressiv, genau wie wir
• Religion ist mit den Khmer stark, Tempel und Klöster bringen +1 Gesundheit bzw. Prod und Reli verbreitet sich schneller
• Spezialeinheiten sind ein Speerkämpfer, der noch besser gegen berittene Einheiten ist, ein Kriegselefant, der Berittene zuerst angreift und ein MG mit 2 Erstangriffen. Die perfekten Gegenstücke für meine Blaue Armee und Flügelhusare?
• Spezialgebäude ist ein Aquädukt, das 25% Nahrung speichert, also auch noch ne halbe Kornkammer ist.

[Mongke Khan]

Zu dieser Zeit waren die in diesem Teil Europas lebenden Stämme in drei große Gruppen unterteilt: die Polanen, die Ruthenen und die Litauer. Die Stämme bewohnten das so genannte Königreich Polen, das damals zum schlesischen Königreich gehörte.
Noch war nicht abzusehen, welcher Stamm die Oberhand behalten würde: Die polnischen Späher erlegten Wildschweine,...



die Ruthenen bildeten die ersten Keulenträger aus...



und die Litauer erfanden das Rad, um Straßen bauen zu können.

Da waren sie also, die Wildschweine Erlegen von Tieren bringt in BASE Nahrung für die nächste Stadt. Die nimmt man gerne mit
Forschung ging auf Rad, damit der gebaute BT noch was zu tun hat und eine Straße zur zweiten Stadt bauen kann. Hab überlegt, ob ich stattdessen über Fischen gehe (weil vor Bronze ist mit den Wäldern sonst nix anzufangen), aber das ist immer so ätzend, wenn die HS nur Arbeitsboote baut.
Außerdem bringt Rad zumindest noch +2

Noch ein Jahrhundert später bekämpften sich die Stämme, die von den Nachbarländern Territorien erobert hatten. Seit der Ankunft des Christentums lernten die Priester, dass diejenigen, die an einem Ort geboren wurden, für immer dort bleiben sollten. Wie aber sollte mit denen verfahren werden, die starben? So wie die Polen, die von wilden Löwen zerfleischt wurden, während die Ruthenen das Land bewachten und die Litauer Warschau gründeten?



Eine Frage, auf deren Antwort das polnische Reich noch warten musste. Zunächst galt es, das Land abzustecken, das für immer polnisch sein sollte.



Das mit dem Christentum muss an mir vorbeigegangen sein Und der polnische Späher-Volksstamm hats leider direkt hinter sich Zwei Krieger leuchten ein wenig das Land aus und erkunden an seiner statt weiter. Der Khmer nimmt übrigens schon Sklaverei an und macht seinem imperalistischen Trait alle Ehre. Ich hab noch Bergbau erforscht.
So sieht (mit vielen schwarzen Lücken) der Siedlungsplan bisher aus:



Geil ist was anderes
Sehr trocken. Die Stadt bei Reh und Kuh könnte immerhin ohne KE etwas machen. Ich könnte aber auf Marmor und nach BV über Polytheismus Priestertum froschen, um das Orakel (freie Tech) und den Artemis-Tempel (+1 Handelsweg, +100% durch Handelswege und freien Händler) bauen. Beide sind um 50% bonifiziert. Mit Fischen -> Segeln könnte das das Rückgrat der polnischen Wirtschaft werden - wenn ich das denn bekomme. Müsste erst noch Mystik erforschen, aber das brauch ich für die KE von Warschau.

Was denkt ihr? Die KI hat nur noch Folgendes zu sagen:

Der König beschloss, das Land in zwei Teile aufzuteilen: Ober- und Unterland. Der König ernannte zwei Brüder, die über sie herrschen sollten. Um ihr Gebiet zu schützen, brauchten sie Soldaten. Also schuf er eine spezielle Einheit von Jägern, die mit Speeren bewaffnet waren.

Ob mit den Brüdern NovelAI und ich gemeint sind? Das war zumindest auch der Stand, auf dem ich die KI einen Titel hab generieren lassen. Der Mann im Löwenfell wurde es - obwohl gerade eher ein Löwe ein Menschenfell trägt

[Mongke Khan]

Ich bin mal gespannt, was die KI so an Text fabriziert. Lese also gespannt mit.

Achtung Spoiler:

Allerdings ist meine Story Ingame noch nicht vorbei. Gewonnen vielleicht schon, wobei ich noch nicht weiß, ob eine Atomwaffenschmeißende KI das nicht auch noch rumreißen kann. Oder die Kriegsmüdigkeit einen Eroberungssieg verhindert.

Achtung Spoiler:

Das hab ich auch nur als Story-Aufhänger missbraucht

[Kathy]

Achtung Spoiler:

Das hab ich auch nur als Story-Aufhänger missbraucht

Achtung Spoiler:

Egal. Hauptsache, hier im Civ4-Einzelspielerforum ist nochmal was los. Ist sonst immer so einsam hier.

[BoggyB]

Uff, wirklich trocken. Also das Land, nicht die Story Stadtplanung sieht gut aus.

Die Idee mit der KI finde ich sehr gut. Man kann davon ja halten, was man will, aber es ist gut, dass du das ausprobierst Ich merke aber schon jetzt, dass ich bei dunkelblauen Texten wesentlich gewillter bin, sie nur zu überfliegen.

[Mongke Khan]

Ich könnte auch den Story-Part einheitlich lassen und hinterher auflösen, so als "Experiment" für die Leser

Und willkommen als Leser

[Kathy]

Ich sehe es fast anders herum: Der dunkelblaue Anteil ist relativ klein, der mit den Erklärungen recht groß.

[Mongke Khan]

Erklärungen werden noch weniger, mit zwei Leadern und Stadtplanung gibt es da am Anfang ja direkt nen ziemlichen Batzen.

[klops]

Schöne Idee, aber mir scheint, dass du damit eher noch mehr Arbeit hast als ohne KI

[Mongke Khan]

Ich markiere testweise mal nicht, welchen Part die KI geschrieben hat

---

Auch wenn ihre Speere eher an Keulen erinnerten, zogen sie aus, um Pilsudski ein Löwenfell zu bringen. Doch einer nach dem anderen versagte...



Anmerkung: Hier musste ich zum ersten Mal etwas tun, was ich eigentlich vermeiden wollte. Und zwar, die KI eine Antwort zu revidieren lassen und es nochmal zu probieren. Die KI schlug nämlich vor, dass die Ruthenen eine Stadtmauer um Warschau bauen (was ich nicht kann), die Litauer in Vilnius siedeln (das es nicht gibt) und die Polen in Krakau. Beim zweiten Versuch meinte sie, dass ein Löwe gefangen wurde - was im Spiel leider nicht der Fall war. Das "Reloaden" der KI wird noch ein paar Mal nötig sein. Sofern daraus Unterhaltungswert entsteht, weiße ich in Spoilern darauf hin

Die Späher wurden müde, und der König überlegte sich eine neue Lösung für das Problem. Er bat seinen Bruder, die besten Bogenschützen des Königreichs auf Löwenjagd zu schicken. Als die Späher die Jäger sahen, erkannten sie, dass sie keine Schwerter oder Bögen brauchten, sondern nur ihre Hände. Mit diesen bauten sie nämlich Lodz. Der wilde Löwe, der dort bei den Elefanten sein Unwesen trieb, wagte sich nicht in die Nähe der Siedlung.



Als die Jäger fertig waren, befahl der König den Spähern, weitere Siedlungen in diesem Land zu errichten. Sie wussten nicht, was mit ihnen geschah, aber sie gehorchten ihrem Herrn und begannen, Städte zu bauen. Unterdessen erlegten tatsächlich die besten Bogenschützen den Löwen, aber es waren keine Polen, sondern Khmer. War Jayavarman also in Wahrheit König Pilsudskis Bruder?

Achtung Spoiler:

Hier kam die KI total durcheinander. Der Fragesatz hat sie mehrmals zu einem neuen Absatz veranlasst, wo sie dann komplett die Story geändert hat:

Die Geschichte handelt von der Entstehung und Entwicklung des polnischen Staates im 17. Jahrhundert.
Nach dem Tod von König Kasimir III. wurde die polnisch-litauische Gemeinschaft in drei Teile aufgeteilt: Schweden, Preußen und Russland.

Das ist ein ordentlicher Zeitsprung Es wurde aber noch abenteuerlicher:

Die Geschichte handelt von den Abenteuern eines sehr klugen Affen.
Der Affe lebt in einem Dorf, das aus einem einzigen Haus besteht, in dem mehrere Affen zusammen leben. Eines Tages geht einer dieser Affen hinaus, um Nüsse zu sammeln, kehrt aber nicht mehr zurück.

Was zum Fick!?

Dann durchbrach sie noch die 4. Wand

In dem Buch werden einige Namen erwähnt, über die ich keine Informationen finden kann:
Majdáni, der einige Male im Buch erwähnt wird, ist eine Figur, die ziemlich wichtig zu sein scheint, aber ich kann online nichts über ihn finden.

Majdáni wurde nicht einmal genannt

Die Pfadfinder wussten, dass sie ihr Land gegen Angriffe der benachbarten Stämme schützen mussten, wenn es sich entwickeln sollte. Der König gab den Pfadfindern ein Stück Land, und sie bauten eine Festung. Doch der König wollte eine größere Festung errichten und schickte einen Mann namens Teodor, der erste polnische Krieger, der nicht mehr zu Fuß, sondern auf einem Streitwagen in den Kampf zog.



Zum Zeichen seines Wertes wollte er es den khmerischen Bogenschützen gleich tun und ein Löwenfell für seinen König beschaffen. Unglücklicherweise kehrte er nicht mehr nach Hause zurück.



Der König konnte den Verlust nicht verkraften und beschloss, die Aufgabe einem anderen zu übertragen. Es war sein Sohn Janek, der als erster polnischer König mit dem Speer in der Hand kämpfte.


Plot Aber das mit den Löwen war vielleischt ein Abfuck - 1 Scout, 3 Krieger und 1 SW sind daran mittlerweile gestorben

[...]

[Mongke Khan]

[...]

Janek suchte in den khmerischen Wäldern, fand aber nur heraus, dass die Khmer eine Religion gegründet hatten, den Buddhismus und im Begriff waren, auf dem Polnischen Korridor zu siedeln.



Schließlich musste der König zustimmen, dass das Land den Khmer gehörte, weil es fruchtbar und für die Landwirtschaft geeignet war. Janek starb, ohne den Krieg gegen die Khmer gewonnen zu haben. Sein Leichnam wurde in Lodz aufgebahrt, das deswegen bald darauf zur heiligen Stadt des Christentums wurde.



Zu dieser Zeit war Polen eines der größten christlichen Königreiche. Das Grab des Königs war mit einem Mosaik verziert, das die Kreuzigung darstellte. Sein Standort ist noch heute im Stadtzentrum zu sehen. Der Einfluss des Christentums vergrößerte sich weiter, bis hinauf in den kalten Norden, nach Breslau, der marmornen Stadt im ewigen Eis.



In der Zwischenzeit bereiteten sich die Späher weiter auf die Ankunft der Khmer vor. Nach jahrelangen Kämpfen begannen die polnischen Späher ihre Fähigkeiten zu verlieren. Sie bauten eine große Stadt am Ende des Korridors, die Stadt Poznań, deren Bewohner Kleidung aus Tierfell trugen und Waffen mit sich führten. Das Verlernen ihrer Fertigkeiten führte bald zu Angst und sie drängten darauf, sich den Khmer anzuschließen!



In der Zwischenzeit waren die Khmer stärker geworden. Ihre Armee bestand aus Bogenschützen und Reitern, die Speere und Pfeile warfen. Sie benutzten auch eine besondere Waffe, den Bogen. Die Späher versuchten zu lernen, wie man damit umgeht, aber es war zu spät, und sie erkannten, dass die Khmer keine Gegner, mit dem Polen es hätte aufnehmen können - noch nicht. König Pilsudski, wenn auch militärisch unterlegen, nahm den kulturellen Kampf auf. Er ließ die Wälder rund um Krakau roden und baut in der polnischen Hauptstadt den Artemis-Tempel.



[...]

[Mongke Khan]

[...]

Er organisierte auch einen Wettbewerb unter den Pfadfindern, die um die schönste Frau wetteiferten. Schließlich gelang es ihm, die Königin von Polen zu überzeugen, ihn zu heiraten, und sie wurde die erste polnische Königin. Doch die Khmer waren immer noch stark und bauten eine Festung, die den Eingang zum polnischen Gebiet bewachte. Korridor in Ober-Polen. In Unter-Polen siedelten barbarische Gallier, sodass der Siedlungsraum allmählich zur Neige ging.



Anmerkung: Hier ging die Übersetzung durch DeepL in die Brüche (die KI hatte mitten im Satz aufgehört). Auf Englisch stand da: "[...], which guarded the entrance to the Polish Corridor in Upper Poland. In Lower Poland, [...]

Die Späher hatten Angst vor den Barbaren und beschlossen daher, die Grenze mit Hilfe der Römer, die in ihren eigenen Befestigungen lebten, zu verstärken. Am Ende waren die polnischen Späher nicht in der Lage, den Khmer zu widerstehen und wurden vertrieben. Um diplomatischen Kontakt mit den Römern halten zu können, musste das Land aber ein für alle Mal von wilden Tieren gereinigt werden. Ein namenloser Streitwagen brach auf, suchte den Kampf mit dem letzten Löwen und tatsächlich: In den Pfoten des Tieres fand es sein Schicksal.



Doch bevor es starb, hinterließ das Tier noch vier Junge. Ihre Mutter war bereits tot, und so wurden sie zum Schloss des Königs in Poznań gebracht.

Achtung Spoiler:

Hier hatte die KI auch wieder arge Probleme. Und damit meine ich nicht einmal das mit den Römern oder das mit den Pfoten. Den Satz habe ich enden lassen nach "[...] und tatsächlich:", damit die KI den Twist liefert. Der sah zunächst ein Überleben des Löwen und Bambusbögen vor

Er konnte sich des Tieres nicht entledigen, obwohl es versuchte, ihn anzugreifen. Seine Tapferkeit wurde von den Pfadfindern bewundert. Am nächsten Tag verabschiedeten sie sich von ihren alten Waffen und nahmen ihre neuen in die Hand: Bögen und Pfeile aus Bambus.

Dann heiratete unser König seine Königin nochmal:

gelang es ihr, ihn zu töten. Mit diesem Sieg wendete sich das Blatt der Geschichte. Bald kehrten die polnischen Truppen siegreich nach Hause zurück und ihr König heiratete die Königin. Die Späher fanden heraus, dass sie den gleichen Prozess wie die Römer durchlaufen mussten, also bauten sie eine Mauer um die Stadt Krakau und dann

Schließlich wurde eine neue Ära eingeleitet und Polen wieder geteilt:

fand er sie. Dies war der Beginn einer neuen Ära für Polen: Das Zeitalter des Polnischen Reiches.
Das heutige Polen besteht aus zwei Teilen: Ober- und Niederpolen. Der erste Teil ist dichter besiedelt, der zweite bewaldeter.

Das hätte sogar ganz gut gepasst, wenn nicht die dumme Teilung gewesen wäre.

Die Hauptstadt wurde auch nochmal gegründet, mal die Khmer besiegt und mal nicht. Mein Highlight war aber:

gewann den Kampf. Endlich war die polnische Armee bereit, sich und die Zukunft Polens zu verteidigen.
Nach seinem Sieg über die Khmer gründete der König eine neue Stadt, die Hauptstadt Polens.

Und das tat er. Er besiegte die Bestie und brachte ihr den Kopf zurück. Die Späher staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass der Löwe der König von ganz Polen war. Der König schickte ihn jedoch nach Rom, wo er eine Belohnung erhielt.

Der Löwe als König Das nimmt den Storytitel sehr wörtlich

Mit den vier Jungtieren hab ich mich dann arrangiert. Es macht mitunter echt Launte, sich zu überlegen, wie man das jetzt sinnvoll in die Story einbaut.

König Augustus von Rom konnte so endlich vorstellig werden.



Aber König Pisudski beachtete ihn nicht. Er war wie besessen von den vier Löwenjungen und zog sie auf wie seine eigenen Kinder.

Achtung Spoiler:

Und deshalb war das mit Rom nicht schlimm - im Gegenteil, ich hab nicht schlecht gestaunt, als der Römer auf Anhieb um die Ecke kam. Bei Gallien aber erkennbar, woher das kommt

Zu den Römern unter August:

• Er ist auch imperialistisch, kann das aber nicht so gut ausleben, wie der Khmer. Nur 3 Städte sind weniger als ich!
• Er ist kreativ, das dürfte aus der Brasilien-Bingo-Story noch bekannt sein. Man hat die Chance, fremde Spezialeinheiten auszubilden und kriegt Geld für Wunder.
• Römische Belagerungswaffen sind schneller unterwegs und sie kriegen statt Kriegsgefangenen (gibt es in BASE manchmal wenn man nen Kampf gewinnt, kann man in ner Stadt für +1 Prod ansiedeln) Gladiatoren. Ich glaube, das sind recht gute Kampfeinheiten
• Spezialeinheiten und Gebäude sind:
  
  • Die Dekere, eine Stärke-3-Triere (statt 2)
  • Legionäre, das sind Stärke-8-Schwertkämpfer (statt 6)
  • Prätorianer, das sind Stärke-9-Fanatiker (statt 9), die man dafür schneller hat (braucht kein Göttl. Recht) und mit größerer Wahrscheinlichkeit Kriegsgefangene machen
  • Das Forum, ein Markt, der +25% Geburtenrate für GPs hat

Er gab ihnen sogar Namen: Antonina, Tadeusz, Iwan und Karol. Er sorgte dafür, dass sie von der römischen Kavallerie unterrichtet wurden, und vertraute sie dann der Obhut einer polnischen Familie an. Diese Familie war gleichermaßen sehr besonders und sehr gewöhnlich: Es waren die ersten Polen, denen es gelang, das trockene Land zu bestellen.



Für sie bedeutete das Land viel, denn es war das Land ihrer Vorväter und das Land ihrer Zukunft. Eines Tages kam ein Mann vor die Tore des königlichen Palastes. Es war Jayavarman, Pilsudski's Bruder. Dieser konnte inzwischen schreiben und so verständigten sich beide auf eine Passiererlaubnis.



[...]