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Thema: Feinjustierung

  1. #61
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Darf ich das mit dem Satz machenden Berg irgendwo anders einfügen, ganz ohne Auftrieb?
    Der Boden wurde ihm unter den klauenbewehrten Füßen weggerissen, (>Einschub: der ganze Berg machte einen Satz.) Dann sah Forfeaut ein gleißendes Licht.

  2. #62
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    7 mit Kniescheibe, Berg darf nen Satz machen ohne Auftrieb.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  3. #63
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 15.1: Abschied I
    1
    Achtung Spoiler:
    . Sonnensteinkern >Sonnenkern (sonst zu sperrig und es ist allen klar, was das sein soll)
    2. Felb klammerte sich am zotteligen Fell des Tieres fest, als die Schattenfrau es schneller gehen ließ. > … vorwärts trieb. (sonst ‚ließ‘ auch gleich im nächsten Satz)
    3. wenn sein toter Meister zu betrunken war oder mit anderen… Dingen beschäftig war, um zu arbeiten.
    > Das erste ‚war‘ weggestrichen und auch ‚um zu arbeiten‘, daher: wenn sein toter Meister zu betrunken oder mit anderen… Dingen beschäftig war.
    4. und durchgefrorenen Holzscheite nach und nach von den Flammen verzehrt wurden, >… eingenommen wurden (‚verzehrt‘ kommt schon mal zwei Sätz davor)
    5. nur an manchen Stellen klebten noch Mantelreste oder war der Kern schwärzlich verfärbt. > nur an manchen Stellen klebten noch Mantelreste und verfärbten ihn schwärzlich. (der Kern selbst ist makellos)
    6. Der Kern war zwar nicht so groß wie der ganze Stein, aber (>Einschub: dafür makellos). es gab noch einiges für ihn zu tun. > ‚es gab noch einiges für ihn zu tun‘ weggestrichen, dafür ersetzt durch: Und er würde dafür sorgen, dass das so blieb.

    7. ließ aber gleichzeitig die Schultern hängen und schaute hilfesuchend zu Nebb. > ‚gleichzeitig‘ weggestrichen, kommt schon kurz davor
    8. > Fetten Part weggestrichen, Nebb soll Norayks Abschiedsszene nicht stören. Es ist ihr Abschied, noch nicht seiner:
    Schließlich sagte er: „Ich… hatte eigentlich auch nicht vor, nach Sonnweiler zurückzukehren. Nicht jetzt, wo der Schlächter tot ist.“
    „Und was ist mit dem Auftrag?“, empörte sich der Lichtschmied. „Der liegt mit ihm vor den Ruinen der Echsenstadt begraben. Es war Norovaras Auftrag. Es gibt nichts in diesem Nest, das mich halten würde. Es war nie meine Heimat. Ich hab mir immer gewünscht, von dort wegzugehen und – das kann ich jetzt.“ Seine Stimme schien beim Sprechen abenteuerlustig zu knistern, wie ein frisch entzündetes Lagerfeuer, das erpicht darauf wartete, dass jemand Geschichten über seinen Flammen erzählte. Felb war fassungslos. Wollten sie ihn jetzt hier allein zurücklassen!? Seine Heimat war in Sonnweiler - zumindest glaubte er das. Sicherlich nicht länger in Zordoz‘ Villa, dort hatte er sich ohnehin nie wirklich heimisch gefühlt, aber der Friedhof, die ganzen Leute dort – da war er aufgewachsen! Sie konnten doch jetzt nicht einfach gehen, sie waren doch fast da! Erneut musste er mit den Tränen kämpfen und verbarg seine Augen unter den Fäusten.
    > Alles weg, weg, weg (passt ins nächste Kapitel)
    9. die ich abschließen möchte, bevor ich gehe. Beziehungsweise – bevor du gehst“, begann er. > kein ich, die Show gehört Norayk, daher: die ich abschließen möchte, bevor du gehst“, begann er.
    10. „Erinnerst du dich an die Geschichte, die Felb hier erzählt hat?“, wechselte sie unvermittelt das Thema. Nebb erwiderte fragend ihren flammenden Blick. > „Erinnerst du dich an die Geschichte, die du hier erzählt hast?“, wechselte sie unvermittelt zu Felb. Er erwiderte fragend ihren flammenden Blick. (siehe oben, das ist ihre Show, nicht Nebbs)
    11. „Ich habe mich gefühlt wie diese Sterne, Nebb, als du mir mein Augenfeuer genommen hast. Die Dunkelheit, mein einstiger Vertrauter, war mir fremd geworden. Und ich habe dich dafür verantwortlich gemacht, in dir die drohende Finsternis gesehen. Aber ich weiß jetzt, dass du das nicht warst – oder zumindest nicht mehr bist. Du bist Licht geworden. Ich hingegen… ich war es, die der Dunkelheit fremdgegangen ist. Ich kam aus dem Norden, dann bin ich auf euch gestoßen. Und versteht mich nicht falsch, es war mir eine Freude, euch kennenzulernen. Dich, Dieb, auch die, die die Dunkelheit genommen hat – und Felb natürlich.“
    > Nein, nein, nein, aus selbigen Grund wie oben:
    „Ich habe mich gefühlt wie diese Sterne, als mir mein Augenfeuer genommen wurde. Die Dunkelheit, mein einstiger Vertrauter, war mir fremd geworden. Und ich habe andere dafür verantwortlich gemacht, in ihnen die drohende Finsternis gesehen. Aber ich weiß jetzt, dass sie das nicht waren – oder zumindest nicht mehr sind. Sie sind Licht geworden. Ich hingegen… ich war es, die der Dunkelheit fremdgegangen ist. Ich kam aus dem Norden, dann bin ich auf euch gestoßen. Und versteht mich nicht falsch, es war mir eine Freude, euch kennenzulernen. Auch dich, Dieb, auch die, die die Dunkelheit genommen hat – und dich natürlich am allermeisten, Felb.“
    12. „Es gibt nichts, dass du mir wiedergeben kannst, Nebb. Weil du mir nichts gestohlen hast.“ > verschoben, dahin wo Nebb ihr das Augenlicht zurückgeben will.
    > Dafür fällt am ursprünglischen Ort folgendes weg: Dann trat sie vor den Lichtdieb. „Es gibt nichts, dass du mir wiedergeben kannst, Nebb. Weil du mir nichts gestohlen hast.“ Ohne eine Reaktion abzuwarten ging sie zu Felb.
    13. das Feuer in ihren Augen zu studieren, > ...zu ergründen
    14. (> Einschub: „Wenn du willst, kannst du mitkommen.“ Felb war wie betäubt, er rührte sich nicht.) „Mach’s gut, Felb“, sagte sie schließlich
    15. „Werden wir uns irgendwann wieder sehen?“, fragte er leise. Norayk legte die Stirn in Falten. „Ich glaube nicht.“ > MONGKE!!!! ...“Alles ist möglich.“
    16. Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. > verschoben, noch vor dem ‚Alles ist möglich.‘
    17. Dann schickte sie sich schon an, tatsächlich zu gehen, wandte sich dann aber ein letztes Mal um. (>Einschub: Zum Lichtdieb.) „Ach Nebb, wenn du mir trotzdem einen Gefallen tun willst – dann sei noch für den Felb (> nur: Felb) da. Entzünde das Feuer in seinen Augen und schenke ihm und seinen Leuten die Flammen, die du mir nicht zurückgeben kannst.“
    18. zumindest regte sie sich nicht. > zumindest reagierte sie nicht.

  4. #64
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 15.2: Abschied II
    Achtung Spoiler:
    1. Er starrte noch immer in die Dunkelheit, in die Norayk aufgebrochen war, sah ihre feurigen Augen vor seinen geistigen. (>Einschub: Nebb konnte es ihm nicht verdenken.)
    2. Sie wird nicht zurückkommen. Du kennst Norayk doch.“ > „Vielleicht kommt sie ja zurück. Das kann man nie wissen.“
    3. „Du meintest vorhin, das sei Norovaras Auftrag gewesen. > weggestrichen
    4. Nur halt ohne mich. > wegstreichen (Abschied kommt später)
    4b löste die Sichel von seinem Gürtel und betrachtete nachdenklich die pechschwarze Klinge. Der Lichtdieb neben ihm wich instinktiv einen Schritt zurück. (> hierher verschben aus 15.1: Sonnweiler... es war seine Heimat - zumindest glaubte er das. Sicherlich nicht länger in Zordoz‘ Villa, dort hatte er sich ohnehin nie wirklich heimisch gefühlt, aber der Friedhof, die ganzen Leute dort – da war er aufgewachsen! „Wir lassen den Stein hier“, legte er sich fest, „und holen die Menschen über den Fluss.
    5. Die Straßen und Gassen Bruodars waren zwar recht breit, trotzdem mussten sie immer wieder Umwege in Kauf nehmen, damit der Kern hindurch passte, bis sie schließlich auf eine frühere Prachtstraße einbogen, die direkt auf den Turm führte. > wegstreichen (ist nicht wichtig und schon in Malasand ausgelutscht)
    6. es war tatsächlich das rosafarbene Primarsgebäude gewesen, das er zu erkennen geglaubt hatte. Sein neues Zuhause.
    7. > Wollhorngedankengang nach hinten geschoben, daher nun:
    „Hast du das verstanden, Großer?“ Das Tier drehte den Kopf leicht und schnaubte. Es stampfte ein paar Mal wütend mit den Hufen auf, als die schwere Laste sich nicht gleich in Bewegung setzte, schließlich ging aber ein Ruck durch das Gespann. Der Lichtschmied spürte, wie es unter seinem Wollkleid die Muskeln anspannte.
    8. es war tatsächlich das rosafarbene Primarsgebäude gewesen, das er zu erkennen geglaubt hatte. (>Einschub: Sein neues Zuhause wirkte etwas ramponiert, aber es würde sich richten lassen, alles würde sich richten lassen. Nur) der erloschene Sonnenstein lag wie ein nutzloser Schatten des neuen Kerns dort, wo er heruntergekommen war.
    9 Felb, unentschlossen wie und ob er ihnen helfen konnte, blieb am Fuß des Turmes stehen und schaute ihnen nach. Bald schon musste er den Kopf in den Nacken legen, um ihnen nachzusehen. Dann machte der Lichtschmied sich vorsichtig daran, den beiden zu folgen. > weggestrichen (Felb sollte ja das Wollhorn führen, steht früher da)
    10. Das Tier kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. > weggestrichen
    11. Mit rhythmischen Stößen hieb er förmlich gegen den Stein, >...hieb er es förmlich in den Stein hinein,
    12. Also – zum Teil. Ein bisschen was hab ich (>Einschub: für mich) behalten, wenn der Primar von Bruodar das gestattet?“ Nebb klopfte ihm auf die Schulter. Felb musste lachen: (> Einschub: „Nun ja, als Ausgleich für alle Lebensschuld, die ich bei dir angehäuft habe, geht das schon in Ordnung, denke ich.“ (>verschoben aus Hälfte davor und gekürzt: Und dann setzte er etwas nachdenklicher nach: „Wie geht’s für dich weiter, Nebb? Was ist mit Norovaras Auftrag?“
    „Der liegt mit ihm vor den Ruinen der Echsenstadt begraben. Sonnweiler bedeutet mir nichts, es war nie meine Heimat. Ich hab mir immer gewünscht, von dort wegzugehen und – das kann ich jetzt.“ Seine Stimme schien beim Sprechen abenteuerlustig zu knistern, wie ein frisch entzündetes Lagerfeuer, das erpicht darauf wartete, dass jemand Geschichten über seinen Flammen erzählte. „Und hier werde ich auch nicht bleiben.“
    Felb war fassungslos. Norayk… Nebb… Wollten sie ihn jetzt hier allein zurücklassen!? Er konnte doch nicht einfach gehen, sie waren doch fast da! Erneut musste er mit den Tränen kämpfen.
    „Komm, lass uns zuvor noch deine Leute herholen“, sagte Nebb unvermittelt.

  5. #65
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 16:
    Achtung Spoiler:
    1. Es roch nach verbranntem Fleisch. > Es roch verbrannt. (Fleisch im Satz davor)
    2. Einen Rat gab es nicht mehr. Lichtschmiede gab es nicht mehr. (> Einschub: Nicht einmal Eisläufer.) Es gab nichts mehr.
    3. Der Mob hatte ihm den Schädel so lange gegen den versagenden Stein gepresst, bis sich das Fleisch gelöst hatte und der Schädelknochen hervorgetreten war. Sogar der Knochen war verschmort. > ‚Schädel, Schädelknochen, Knochen‘ ersetzt: Kopf, Schädel, Knochen
    4 Sie sah im Halblicht, wie er sich jetzt über die Leichen hermachte, hörte das Klimpern von Münzen > Sie sah im Halblicht, wie sich mindere Leute, ehemalige Knechte und Mägde, jetzt über die Leichen hermachten, hörte das Klimpern von Münzen
    5. „Ist das nich‘, was du immer wolltest, ha? Primarin von diesem Drecksloch zu sein?“ Der Mann, warf ihr die schwere Kette um den Hals >...Der Mann, Kester, einer ihrer eigenen Männer, warf ihr die schwere Kette um den Hals
    6. Aber sie hatte es tatsächlich geschafft (>Einschub: , dachte sie bitter): Sie war nun Primarin von Sonnweiler!
    7. Ihr Peiniger ließ von ihr ab > Ihre Peiniger ließen von ihr ab
    8. Sie kroch auf Knien am Stein entlang und wühlte dabei den feinen Sand um den Stein herum auf. > ...den feinen Sand drumherum auf (sonst 2x stein)
    9. Ihr rechter Wangenknochen lag offen und ein Loch gab den Blick auf ihre Mundhöhle frei. > ...und ein klaffendes Loch legte ihre Mundhöhle frei. (weil zuviel ‚Blick‘)
    10. Norovara kauerte nun (>Einschub: auf allen Vieren wie ein Tier) nackt im Sand.
    11. Mühsam versuchte Norovara, sich am erloschenen Stein aufzurichten und einen Blick auf das zu erhaschen, was die Aufmerksamkeit der Leute erregt hatte. Sie öffnete das eine Auge, das ihr noch geblieben war. Es war stockfinster.
    > vier Veränderungen:
    Mühsam versuchte Norovara, sich wieder am erloschenen Stein aufzurichten, um einen Blick auf das zu erhaschen, was die Aufmerksamkeit der Leute erregt hatte. Sie öffnete hierfür das eine Auge, das ihr noch geblieben war. Aber es blieb stockfinster.

  6. #66
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Epilog:
    Achtung Spoiler:
    1. Ich weiß es nicht“, seufzte sein Sohn entnervt und warf die Werkzeuge hin. > seufzte das Kerlchen (damit man das nicht gleich am Anfang auflöst)
    2. und hätte so Augen wie sie“, grummelte der junge Nebb. > ...grummelte der Bub
    3. Felbs Lachen verstummte (>Einschub: wehmütig).
    4. hatten sich ihre Wege getrennt und sie hatten sich seither nie wieder gekreuzt. > ...nicht wieder gekreuzt. Vielleicht würden sie das auch nie wieder tun. Aber was hatte sie zum Abschied gesagt? Alles war möglich.
    5. weshalb sie entschieden hatten, ihn in Bruodar zu lassen > ...belassen
    6. Der Stein war still und leise verloschen, wie eine Kerzenflamme, die langsam unter einem gestürzten Glas erstickt. (> Einschub: Und alle seine bisherigen Versuche, etwas daran zu ändern, gescheitert. Aber das musste ja nicht so bleiben. Er fuhr seinem Sohn liebevoll durch den Haarschopf, aber der sträubte sich. Nun, vielleicht würde er es ja irgendwann schaffen. Alles war möglich.)
    7. Zuerst das alte Primarsgebäude, dann haben sie Felder rund um den Stein angelegt,
    > NÖ! Zuletzt!!! Jetzt heißt’s:
    Zuerst hatten sie die Felder rund um den Stein angelegt, wie einst in Sonnweiler. Später die äußeren Bezirke und den Flusshafen. Und erst zuletzt das alte Primarsgebäude. Felbs Gesicht wurde sehr ernst. „Ohne die Leute wäre das hier nicht möglich gewesen, das musst du dir merken, Nebb. Denn eines Tages wirst du vielleicht selbst einmal die hier bekommen…“
    8. Karawane um Karawane, wuchsen das Wissen und der Wohlstand Bruodars. (>Einschub: Selbst die Lichtoase hatte man kartographiert und deren Flora und Fauna fein säuberlich in Schrift festgehalten – angelehnt an die Zeichen, die ihm Forfeaut gezeigt hatte.)
    9. Anschließend schaute er noch einmal in die Finsternis außerhalb der Stadt, als glaubte er, dort etwas sehen zu können. > … etwas, jemanden erkennen zu können.

    Noch eins draufgesetzt, bei dem, was sie können.


    FERTIG!!!

    Ich werde dann mal alles zusammenschnüren, die Überschriften hinklatschen und dir dann das Teil senden.
    Dann sehen wir weiter. Auf der To-do-Liste (reiner Text) stehen dann noch:
    - Trondines Ersatznamen steht noch aus
    - Dein Eintrag mit den Knollenfeldern, den ich da im 3. Kapitel rausgenommen habe, ist noch nirgends wieder eingeführt
    -Echsensprache auf dem Schlangenplatz fehlt

  7. #67
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Den Fokus beim Abschied von Norayk auf sie zu schieben, find ich gelungen.
    Dazu zwei Anmerkungen:
    1) Ich würde Norayk nicht vorschlagen lassen, dass Felb mitkommt. Von mir aus den ganzen Toyota Part (Nichts ist unmöglich), aber Norayk sollte hier wieder in ihre Einzelgängerrolle zurückkehren dürfen.
    2) Den Abschlusssatz beim Nebb-Teil würde ich ändern zu: "Aber vorher holen wir noch deine Leute"
    "Unvermittelt" ist so ein schwaches Schlusswort. Und so endet es auf ner etwas hoffnungsvolleren Note direkt nach Felbs erneutem Weinen.

    Der Norovara-Part passt auch. Nett, Kester hier nochmal auftauchen zu lassen
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  8. #68
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Den Einschub "Und alle seine bisherigen Versuche, etwas daran zu ändern, gescheitert. Aber das musste ja nicht so bleiben. Er fuhr seinem Sohn liebevoll durch den Haarschopf, aber der sträubte sich. Nun, vielleicht würde er es ja irgendwann schaffen. Alles war möglich" würde ich auch weglassen. Zum einen finde ich sonst das Toyota-Ding zu ausgelutscht und hier geht es jetzt um den Abschluss der Geschichte. Nicht das Andeuten von neuen Geschichten.
    Ansonsten passt das auch.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  9. #69
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Gut, hab ich alles gemacht. Sie macht ihm kein Angebot mitzukommen und im Epilog verschwindet der obige Text.

    Ansonsten habe ich noch den Übergang von Bruodar auf Norovara angepasst, dass es jetzt ein Kapitel ist:
    Achtung Spoiler:
    „Wie geht’s für dich weiter, Nebb?“
    „Sonnweiler bedeutet mir nichts, es war nie meine Heimat. Ich hab mir immer gewünscht, von dort wegzugehen und – das kann ich jetzt.“ Seine Stimme schien beim Sprechen abenteuerlustig zu knistern, wie ein frisch entzündetes Lagerfeuer, das erpicht darauf wartete, dass jemand Geschichten über seinen Flammen erzählte. „Und hier werde ich auch nicht bleiben.“
    Felb war fassungslos. Norayk... Nebb... Wollten sie ihn jetzt hier alle allein zurücklassen!? Sie konnte doch nicht einfach so auseinander gehen, sie hatten es doch fast geschafft! Erneut musste er mit den Tränen kämpfen.
    „Komm, lass uns zuvor noch deine Leute herholen“, sagte Nebb da unvermittelt, „und so ganz nebenbei: Wir haben noch unseren Auftrag zu erledigen.“

    * * *

    Norovara ächzte...

  10. #70
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Vorschläge Überschriften:

    Akt 1
    Achtung Spoiler:
    Prolog
    Kapitel 1: In aller Feindschaft
    Kapitel 2: Der Stein des Greisen
    Kapitel 3: Von Vorsicht und Nachsicht
    Kapitel 4: Der Unschöne und das Biest
    Kapitel 5: Der kleine Tod
    Kapitel 6: Das kalte Grab
    Kapitel 7: Das schwächste Glied
    Kapitel 8: Ganz dicke Bretter
    Kapitel 9: Von Nord und Totschlag
    Kapitel 10: Alle für alle

    Akt 2
    Achtung Spoiler:
    Kapitel 1: Seil oder nicht Seil
    Kapitel 2: Stein und Bein
    Kapitel 3: Die silberne Schlange
    Kapitel 4: Bruderherz
    Kapitel 5: Stein hält oder fällt!
    Kapitel 6: Lagerfeuergeschichten
    Kapitel 7: Nein heißt Nein!
    Kapitel 8: Wo ein Kläger, da ein Richter
    Kapitel 9: Die Lichtoase
    Kapitel 10: Ein Bett im Eisfeld
    Kapitel 11: Viel ist gut, mehr ist besser
    Kapitel 12: Wundenlecken
    Kapitel 13: Eisetot
    Kapitel 14: Das goldene Ei

    Akt 3
    Achtung Spoiler:
    Kapitel 1: Erwünschter Besuch
    Kapitel 2: Naganas Augen
    Kapitel 3: In Stein gemeißelt
    Kapitel 4: In die Wolle gekriegt
    Kapitel 5: Im Feuer geschmiedet
    Kapitel 6: Der Tod und das Mädchen
    Kapitel 7: Erntezeit
    Kapitel 8: Esss gibt Problem!
    Kapitel 9: Unter Tage
    Kapitel 10: Der Weg des Steines
    Kapitel 11: Nhach ffar!
    Kapitel 12: Die Schlange, die nach Hause fand
    Kapitel 13: Der Feuermann
    Kapitel 14: Lichtspalter
    Kapitel 15: Nicht länger!
    Kapitel 16: Der Lichtschneider
    Kapitel 17: Die Himmelsschlange
    Kapitel 18: Auftrag erledigt
    Epilog

  11. #71
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Und: sollen, dürfen Outtakes hinten dran? Ich dachte da an Toris Maskerade (Das war ja eher so ein lustiger Slapstick-Nonsense) und dem Wachturmangriff aus Spinnensicht (den hab ich geliebt, du mir aber nicht erlaubt). Vielleicht hast du auch noch Teile (z.b. der allererste Farm-Run).

  12. #72
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Würde sowas erstmal in nem separaten Thread sammeln. Kann ich mir aber durchaus vorstellen.

  13. #73
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Überschriften schau ich morgen Abend nochmal drauf

  14. #74
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Bin jetzt beim erneuten Durchlesen (Akt 1 zur Zeit), korrigiere nur noch winzige Kleinigkeiten weg (Kommas, Wiederholungen, Namen+Pronomen bei häufigeren Wiederholungen) oder setze Füllwörter, falls sie passend sind und den Lesefluss glätten. Die Lektorin ist eh noch unterwegs, ein paar Tage haben wir also schon noch Zeit. Schicke dir dann nach jedem durchgearbeiteten Akt wieder das gesamte Werk, damit nicht unterschiedliche Versionen im Umlauf sind.

    Zu Toriphors Lebensschuld habe ich diesen Satz hinzugefügt: "Das bist du mir schuldig." Das, was du vorgeschlagen hast, mit der Erwiderung ist gar nicht drin, habe ich wohl übersehen einzuarbeiten, obwohl ich das geschrieben hatte und mir auch sicher bin, es verändert zu haben. Am besten verschiebe ich alle Vorversionen in einem eigenen Ordner, um nicht selbst durcheinander zu kommen. Ist mir die Tage auch aufgefallen, dass ich manchmal hier gepostet habe und fast vergessen hätte das Zeug tatsächlich einzuarbeiten. Für mein Hirn war das mit dem Posten manchmal wohl schon abgehakt. Aber zum Glück ist ja alles hier gesammelt und ich kann abgleichen.

  15. #75
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Akt 1
    Achtung Spoiler:
    Prolog
    Kapitel 1: In aller Feindschaft
    Kapitel 2: Der Stein des Greisen
    Kapitel 3: Von Vorsicht und Nachsicht
    Kapitel 4: Der Unschöne und das Biest
    Kapitel 5: Der kleine Tod
    Kapitel 6: Das kalte Grab

    Kapitel 7: Das schwächste Glied
    Kapitel 8: Ganz dicke Bretter
    Kapitel 9: Von Nord und Totschlag

    Kapitel 10: Alle für alle


    Von Nord und Totschlag ist richtig stark

    Akt 2
    Achtung Spoiler:
    Kapitel 1: Seil oder nicht Seil
    Kapitel 2: Stein und Bein
    Kapitel 3: Die silberne Schlange

    Kapitel 4: Bruderherz
    Kapitel 5: Stein hält oder fällt!

    Kapitel 6: Lagerfeuergeschichten
    Kapitel 7: Nein heißt Nein!
    Kapitel 8: Wo ein Kläger, da ein Richter
    Kapitel 9: Die Lichtoase
    Kapitel 10: Ein Bett im Eisfeld
    Kapitel 11: Viel ist gut, mehr ist besser

    Kapitel 12: Wundenlecken
    Kapitel 13: Eisetot
    Kapitel 14: Das goldene Ei


    Kap 4: Warum "Bruderherz"? Warum nicht "Bruodar"?
    Kap 5: "Stein fällt" fände ich griffiger. Nimmt natürlich dann mehr vorweg. Hm. Vielleicht auch abstrakter? In die Richtung "Ein totes Licht" oder so, weil es um den erloschenen Stein geht?
    Kap 7: Von "Des Schwächsten Glied" konnte ich dich wohl nicht überzeugen Aber das passt auch. Wobei das "Nein heißt Nein" im Rahmen der #MeToo-Sache vielleicht schon recht deutlich macht, worum es gehen wird.
    Kap 9: Fände ich "Der Garten der Lichter" schöner auszusprechen und mystischer. Wimre sagt der Verrückte auch was vonwegen Garten und Lichtern.

    Akt 3
    Achtung Spoiler:
    Kapitel 1: Erwünschter Besuch
    Kapitel 2: Naganas Augen

    Kapitel 3: In Stein gemeißelt
    Kapitel 4: In die Wolle gekriegt

    Kapitel 5: Im Feuer geschmiedet
    Kapitel 6: Der Tod und das Mädchen
    Kapitel 7: Erntezeit
    Kapitel 8: Esss gibt Problem!

    Kapitel 9: Unter Tage
    Kapitel 10: Der Weg des Steines
    Kapitel 11: Nhach ffar!
    Kapitel 12: Die Schlange, die nach Hause fand
    Kapitel 13: Der Feuermann

    Kapitel 14: Lichtspalter
    Kapitel 15: Nicht länger!
    Kapitel 16: Der Lichtschneider
    Kapitel 17: Die Himmelsschlange
    Kapitel 18: Auftrag erledigt

    Epilog


    Kap 4: Vielleicht nur "In der Wolle"? So aber auch ok
    Kap 5: bin ich immer noch nicht voll zufrieden, aber weiß auch nix Besseres
    Kap 6: Da hat mir "Das Übliche" besser gefallen. Trondine ist ja kein Mädchen, mir ist nicht klar, worauf das dann anspielt?
    Kap 9: Nachdem wir überall "Tage" und konventionelle Zeitmessung vermeiden, kann das hier nicht in nem Titel stecken. Wenn dir Sanasand nicht gefällt, was hältst du von "Die Stadt unter der Stadt"? Das lenkt die Erwartung des Lesers in Richtung epische zweite Stadt und ist dann nur ein oller Tunnel. Man könnte auch auf die Prophezeiung anspielen.
    Kap 11: Nhach ffar! Finde ich im Text gut, wird da aber wirklich oft wiederholt. Das hätte man als letzte Worte in 10 und dann als Überschrift von 11 direkt wieder. Das Kapitel hat ja vor allem Nebbs "Wiedergeburt" zum Inhalt (Forfeaut bleibt ja Randfigur), also in Analogie zu Akt 5/6 sowas wie "Die Feuertaufe"? Wär dann bildlich und im übertragenen Sinne zu verstehen (weil Nebb zeigen muss, dass er den Hunger im Griff hat)
    Kap 15: Da fiele mir als Alternative noch "Ein Andenken" ein, so im Bezug auf Toris Tod. "Nicht länger" hat man wiederum im Text auch oft genug.
    Kap 14/16: Würde die "Prophezeiungstitel" vor dem Ende Malasands unterbringen und dementsprechen "Lichtspalter" in "Der Lichtschneider" umbenennen. Kapitel 16 dann... wobei ich gerade merke, ich hab noch die alte Kapitelaufteilung im Kopf. Was entspricht 14-18 da jeweils?
    Kap 17: Hätte ich noch "Ein Stern, der keinen Namen trägt" im Angebot Oder "Die Schlange in den Sternen"?
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

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