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Thema: Feinjustierung

  1. #31
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 6:
    Achtung Spoiler:
    1. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis das erste Wollhorn wie ein wolliger Berg neben ihr auftauchte und) an ihr vorbeizog.
    2. Langsam schüttelte die Schattenfrau ihren Kopf > Langsam schüttelte sie ihren Kopf (weil Schattenfrau im Satz davor)
    3. „Zzzurückkk oder du kommssst in die Abfffalrinne!“, hörte sie das Fauchen einer Echse. (>Einschub: Nicht gut!) Norayk spannte sämtliche Muskeln an…
    4. Norayk nutzte diesen Moment der Ablenkung, hastete ungesehen am mächtigen Hinterlauf des Tieres vorbei > Ein Moment der Ablenkung! Sie hastete ungesehen…
    5. und ihren Wachen etwas auf Echsisch zu zischte. > und ihren Wachen etwas in der Echsensprache zuzischte.
    6. welche die Fracht vor ihren Augen verbarg. > ...vor aller Augen verbarg
    7. Aber ihre Finger fuhren nur über eine raue, kratzige Fläche. > schroffe Fläche (Kratzen kommt 3x vor in wenigen Zeilen)
    8. ließ ihr schwaches Augenfeuer erzittern. > kurz aufflackern
    9. Warum hatte man es überhaupt aus der Kälte geholt und hier (Einschub: unter der drückenden Hitze des Steins) verenden lassen?
    10. Larventor > Tor zur Farm (vom Larventor sprachen sie schon am Schlangenplatz)
    11. Der süße Hauch von Verwesung drang in Norayks Nase und das Wollhorn unter der Plane schloss sein großes Auge. > komplett verkürzt und zusammengestrichen: Der süße Hauch von Verwesung hing in der Luft.
    12. Aber die Peitschenhiebe trieben die Tiere unerbittlich voran und zwangen die Tiere, den Wagen aufs Farmgelände zu ziehen. > (erstes ‚die Tiere‘ durch ‚Wollhörner‘ ersetzt, das zweite durch ‚sie‘sonst kommt das Wort 3x in zwei Sätzen vor)
    13. Aber die Pflanzen schien das nicht zu stören. > weggestrichen
    14. gingen hutzelige Männer und Frauen ihrer Arbeit nach > gingen schlaffe Gestalten ihrer Arbeit nach (huntzelig kommt zu oft vor und ist ein auffälliges Wort)
    15. die ihre Nester wiederum zwischen den Ranken der Pflanzen bauen (>Einschub: und Beutetiere anlocken) konnten. (Einschub: Der ewige Kreislauf des Todes.)
    16. Auch in die übrigen Farmer, die anwesend waren, kehrte Bewegung ein. > gekürzt: Auch in die übrigen kehrte Bewegung ein (Farmer kam schon im satz davor)
    17. Ein Farmer sprang mit einem Seil in der Hand hinauf. Kurze Zeit später sprang er wieder herab und lief zu seinem Kollegen, um an einem Gewinde mit anzupacken.
    > (zwei Sätze davor geht’s auch schon mit ‚Kurz darauf‘ los. Daher:
    Ein Farmer sprang mit einem Seil in der Hand hinauf, machte es fest, dann sprang er wieder herab ..
    18. Wollhornkörper > Wollhornkadaver
    19. Quälend lange brauchten die Farmer, bis sie das Tier vom Wagen gezerrt hatten und Norayk fühlte bereits den Schlamm am Leib trocknen. Als das massige Wollhorn schließlich vom Wagen (>Einschub: von der Ladefläche in den Matsch fiel, stimmten seine Artgenossen vor dem Wagen ein Klagelied an.
    > (Schlamm unterbricht Gedankengang, der kommt eh später nochmal und Wagen steht 2x da)
    20. Als Nächstes schritten die beiden Farmer zum nächsten Verschlag (>'beiden' weggestrichen, es sind mehrere Farmer anwesend)
    21. Der Farmer sah zum Wagen. > Der Mann… (Farmer kommt oft)
    22. Das war gut, so würden sie und der trockene (>Einschub: bereits auf ihrer Haut zu trocknen beginnende) Schlamm vor den Echsenaugen hoffentlich verborgen bleiben.
    23. Die übrigen beiden Farmer schritten auf eine Reihe Verschläge im Schatten der Stadtmauer zu. > weggestrichen
    24. Sie entzündeten kümmerlich brennende Fackeln, > Sie entzündeten hell brennende Fackeln (weil schließlich sollen sich die Ranken davor fürchten)
    Daher weiter: Norayk folgte dem Glimmern (>Glanz) ihrer Lichter.
    Daher weiter: , die nur durch die rostrote Farbe von den herumschwirrenden Käfern zu unterscheiden waren. > weggestrichen
    25. Am Rand der Farm, wo das Dickicht (>Gestrüpp) undurchdringbar schien, - weil nun 2x Dickicht recht nahe im Text beieinander liegt
    26. Die ersten Leuchtkäfer kehrten mit frischer und triefender Beute zurück. > Ein paar Leuchtkäfer…
    27. Plötzlich spürte sie sechs dünnen Beinchen über ihren Arm und ihre Schulter in Richtung Nacken krabbeln.
    > Gerade als sie zupacken wollte, spürte sie mit einem Mal sechs dünne Beinchen über ihren Arm und ihre Schulter in Richtung Nacken krabbeln.
    28. es vorsichtig wegzustoßen > das Insekt (um klarer zu stellen. Im Folgesatz dann genau verkehrt rum): Es war allerdings schneller, (>Einschub:ließ sich nicht abschütteln und) verschwand unter ihrem Hemd in Richtung Rücken. Dreck! (> Etwas variiert: Zwischenzeitlich hatte sich ein zweiter Käfer auf Norayks Schulter niedergelassen.)
    29. Nervös wedelte sie ihn mit der freien Hand zur Seite (> Einschub: aber es half nichts. Sie musste sich darauf konzentrieren, die Königin anzuheben.) und hob mit der anderen die Königin an.
    30. „Aww“, stöhnte sie kurz auf. Der Käfer auf ihrem Rücken biss in ihr Schulterblatt.
    31. Panik stieg in der Frau auf. > Sorge… (Norayk ist cool, für Panik braucht’s schon eine Rieseschlange)
    32. Sie blickte über die Schulter. > weggestrichen und einen Satz später vor dem sich strecken eingefügt
    33. und ihr allmählich den Atem aus den Lungen presste > weggestrichen, hatten wir schon so oft und es geht um ihren Arm
    34. Rufe erklangen: „Barne!? Johim!? (>Einschub: Was treibt ihr da?“)
    35. Ihr war mulmig zumute, obwohl sie sich nur einen Schritt außerhalb des Farmgeländes befand. > weggestrichen (Nö, ist ja auch schon wieder drin, nachdem sie überm Stein klettert)
    36 Am Ende etwas rumgeschoben:
    Hinter einem breiten Felsen ging sie in Deckung und wartete ab, während die Farmer nach ihren Kameraden suchten. (> verschoben: bis sich ein günstiger Moment bot, um zurück in die Stadt zu huschen).
    37: Ende un mit ‚...wisperte sie.‘ (wirkt stärker und der letzte Satzteil ist in 36 vorgeschoben worden)

  2. #32
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Gut, jetzt bin ich da, ab wo du neues Material eingereicht hast. Das dauert jetzt etwas länger und ich muss auch mal abschalten.

  3. #33
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Klar, kein Stress. Bald ist es geschafft

  4. #34
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Anmerkungen zum 6er passen

  5. #35
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nach fast drei Jahren! Ich glaub', wir haben im allerersten Lockdown angefangen. Februar/März 2020.

  6. #36
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ja, das Ding wurde irgendwie zum Covid-Projekt. Eigentlich ja auch ne schöne Geschichte für sich
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  7. #37
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap 7:,
    Achtung Spoiler:
    1. deren Sinn sich Nebb nicht erschloss (> weggestrichen, sie wissen es ja nun seit Kapitel 3)
    2. „Ein Glücksbringer (> Einschub: also)? Bei dem, was wir vorhaben,…
    3. aber der wischte seine Hand (> Einschub: nur brüsk) beiseite.
    und so guten Kunden wie euch würde es sicherlich schmecken > großzügigen
    4. 2x ‚Schlange‘ durch ‚Warteschlange‘ ersetzt
    5. „Nein, Herr“, machte Toriphor widerwillig Platz und senkte demütig (>Einschub: ein klein wenig) sein Haupt. Die Echse stieß ihn (> Einschub: mit dem Speerende) unsanft ans Ende der Warteschlange.
    6. legte sie eine geschuppte Hand auf den Kopf > Klaue auf den Kopf
    7. Kein Wunder, hatten die Menschen so viel Respekt vor den Geschuppten > Echsenpriestern. (weil geschuppte Klaue direkt davor)
    8. einen bunten Schein hineinlegte und dann vom Priester in Empfang genommen wurde. (> Einschub: „Mehr Licht bitte“, sagte sie leise.
    9. Nebb schluckt und trat mit (> Einschub: leicht) zitternden Knien den Weg zur Schale an.
    10. Ihr (>Einschub: mächtiger) Brustpanzer und …
    Nebb blickt weiterhin zu Boden und spürte, wie sich die geschuppten Klauenfinger auf seinen Kopf legten. (> Einschub: Ganz leicht bohrten sich ihre Spitzen in seine Kopfhaut.)
    11. Schlagartig ließ er aus den Augenwinkeln die nächsten Fackeln verlöschen,… > die beiden nähesten
    12. ihr Feuer in seinen Gliedern. (> Einschub: Mehr durfte es nicht sein, wollte er noch einen einigermaßen kühlen Kopf bewahren.)
    13. Aber er war zu weit weg, um sein Gesicht zu sehen. > weggestrichen, im Satz davor sieht er ihn perplex
    14. aber nicht besonders viel. > sonderlich viel
    15. Die Echsen, welche die Baustelle bewachten, zischten durcheinander und trabten dann mit gezogenen Waffen in Richtung des Unruheherds. > ‚welche die Baustelle bewachten‘ weggestrichen, da im Satz davor schon mit dem Wort welche umschrieben wurde.
    16 Auch die Menschen auf dem Platz hatten angefangen, durcheinanderzurufen (> Einschub: und sich gegenseitig anzurempeln)
    17. Keiner hielt ihn auf. > Niemand hielt ihn auf
    18 Leider konnte Felb sie nicht länger in Augenschein nehmen, er wusste nicht, wie viel Zeit er haben würde. > Aber dafür war keine Zeit!
    19. Diese versperrten den Lichtstrahlen so nicht nur den Weg in die mittleren Ringe, sondern warfen sie sogar noch zurück in die inneren Ringe. (> Einschub: So wenig also gönnten die Echsen den Menschen also das Licht.)
    20. Wenn er nicht gewusst hätte, wonach er Ausschau halten musste, hätte er nur zahllose Häuser gesehen. > Ein ungeübter Blick hätte nicht gewusst, wonach er…, hätte nur…
    21. 6., 8. und 9. Ring ausgeschrieben
    22. Die Echsen hatten Fackeln herbeigebracht und damit begonnen, den Platz um die Statue zu räumen. > De Echsen hatten Verstärkung herbeigebracht…
    23. Gerade, als Felb glaubte, dass der Lichtdieb den Echsen auf diese Weise entkommen war... > Gerade, als Felb glaubte, dass der Lichtdieb den Verfolgern auf diese Weise entkommen würde
    24. Nun war es an Norayk ihre Stirn in Falten zu legen. > verschoben: Die Schattenfrau legte nun ihrerseits die Stirn in Falten, lächelte dann aber nur süffisant.
    25. Und die Käfer hochjagen. > Und alles damit hochjagen
    26. Dieser verlogene Bastard! (> Einschub: Er war ihm tatsächlich entwischt.)

  8. #38
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Passt ebenfalls
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  9. #39
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 8:
    Achtung Spoiler:
    1. baufälligen Haus am Rand einer Knollenfarm. > eines Knollenackers
    2. Käfersatz nach hinten gestellt:
    Aber Toriphors Rechte schnellte vor und hielt ihn unsanft am Handgelenk fest. Der Schlächter funkelte den Jungen an. „Na schön. Aber diesmal machen wir es auf meine Art.“ Die Käfer fingen an, nervös zu summen.
    3. Auch wenn er den Kampf mit einem Schwert vorzog. > einer Klinge vorzog
    4. Der Schlächter ließ ihn los und riss die Tür weg, > ...riss die Tür weg,…
    5. Unter dem Fell des Tieres zeichneten sich kräftige Muskeln ab, das Tier war gewiss > es war gewiss (um Tier nicht zu wiederholen)
    6. das Loch weit genug zu verbreitern > den Durchgang (Loch im Satz davor)
    7. Norayk entzündete eine Fackel und leuchtete in die Schwärze hinab. > Felb entzündete eine Fackel und leuchtete in die Schwärze hinein.
    8. Satz umgestellt, jetzt:
    Felb entzündete eine Fackel und leuchtete in die Schwärze hinein. Das Licht seiner Fackel reichte nur wenige Schritt weit, aber der Tunnel war hoch genug, um aufrecht darin zu gehen. „Sanasand“, sagte der Junge andächtig in die Stille des Tunnels.
    9. während Norayk und Felb nach unten kraxelten. > weggestrichen, da Gedankengang unterbrochen, daher jetzt:

    Unschlüssig wippte er auf den Absätzen am Rand der Grube, anschließend sagte er: „Ich bleibe hier und bewache den Eingang. Nicht, dass noch irgendwelche Echsen Ärger machen.“
    10. Norayk nickte ihm stumm zu, (> Einschub: senkte ihre Wimpern) einen Tick länger als nötig, dann schob sie Felb in das Tunnelloch.
    11. Über sich hatte sie manchmal das Gefühl, Schritte zu hören. > ein Stampfen zu hören
    12. Aber waren die Tunnel dafür nicht zu dick? > zu tief?
    13. „Was war das?“, flüsterte sie. > flüsterte Felb
    14. Satz umgestellt:
    15. Bist du sicher? > weggestrichen (Norayk ist sich immer sicher!)
    16. Felbs Stimme zitterte und > weggestrichen, weil’s nirgends dazu passt.
    > Jetzt also;
    „Nichts. Weiter“, sagte die Schattenfrau schließlich entschlossen, prüfte aber den Sitz des rostigen Messers an ihrem Gürtel. Es war zwar nur minderwertiges Metall, aber besser als nichts. Felb war weitaus nervöser: Seine schwitzigen Finger zitterten als sie die Säcke in seinen Händen drehten, sodass die Schrotkörner jetzt vom anderen Sack wieder in den ersten rieselten.
    17. Diesmal klang es näher (> Einschub: , bedrohlicher.)
    18. „Das bezweifle ich doch sehr.“ > abgewandelt, da es nicht zur Frage passt. Jetzt: „Reine Einbildung.“
    19. „Was ist das?“, fragte Norayk und kam näher. „Sieht aus wie… Markierungen“, kommentierte sie gleichgültig und zeigte auf die Linien und Formen.
    > auf Felb ausgerichtet:
    „Schau mal!“, rief er plötzlich. „Sieht aus wie… Markierungen“, kommentierte er erstaunt und zeigte auf die Linien und Formen. Felb trat einen Schritt von der Wand weg und musterte die Striche.
    20. So, wie die Bilder der Ratsherren deren Villen mit alltäglichen Szenen Sonnweilers – von der Arbeit auf den Feldern, den Streifzügen der Eisläufer oder dem Leben im Krater - schmückten, taten es auch diese Malereien. > komplett weggestrichen, passt ned hier.
    21. Auch Zordoz hatte solche Bilder gemocht, nur waren die Tänzerinnen auf seinen Wandteppichen für gewöhnlich (> Einschub: üppiger)…
    22. Felb biss sich auf die Zunge. Norayk funkelte ihn an. > Felb biss sich auf die Zunge als Norayk ihn vorwurfsvoll anfunkelte. Natürlich würde sie das schaffen. (und dafür das JA im nächsten Satz gestrichen)
    23. Kleine Änderung: „Zeit für dich die Käfer zu holen. Und um mich mit Toriphor auf den Weg zu machen.“
    24. Kleine Änderung: Wie um Himmels willen sollte sie weglaufen und schreien? Norayk, das ist -“, wandte sich der Junge zu Norayk, als diese hinter ihm aus dem Loch kletterte, sich aber nur ruhig den Dreck abklopfte. „Immerhin keine Zeugen“, stellte sie nüchtern fest und zuckte nur mit den Schultern.
    „Schön, dass wir einer Meinung sind, Norayk“, sagte der Schlächter kameradschaftlich.
    Der Junge schaute verzweifelt von einem zum anderen und setzte erneut zu einem Einspruch an: „Aber… aber…“

  10. #40
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Für heute soll's reichen.

  11. #41
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Passt auch alles

  12. #42
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Akt 3
    Kap. 9:
    Achtung Spoiler:
    1. Ihre Schuppen glänzten als wären sie frisch poliert (> Einschub: und geölt) worden
    2. Die (> Einschub: imposante) Echse rümpfte angewidert die Schnauze
    3. Nebb musste wahrlich Erfolg gehabt haben, wenn sie eine der Ratsechsen in sein Arbeitszimmer schickten. > einen der Hohepriester in sein Arbeitszimmer schickten
    bis Forfeauts Miene sich verfinstert hatte. > bis Forfeauts Gesichtsausdruck sich verfinstert hatte. (Miene verziehen kommt dann noch)
    4. Vielmehr will ich dir eine Einladung unterbreiten: > Vielmehr will ich eine Einladung aussprechen:
    5. „Vorwärts!“ > „Vorrwärtsss!“
    6. um keine Aufmerksamkeit (> unter den Schuppenlosen) zu erregen.
    7. Menschen begegneten ihnen keine. > kaum
    8. Als sie am Larventor zum vierten Ring ankamen, > Als sie im vierten Ring ankamen (Norayk hatte ja gesagt, dass alle Welt zum Schlangenplatz strömt und da war ja das Larventor)
    9. Auch der Kragen der anderen Echse würde bald fertig gestellt sein. > Auch der Kragen des anderen Götzenbildes würde bald fertig gestellt sein. (weil Echsen laufen jetzt viele rum, nun klarer)
    10. und züngelten Forfeaut aufgeregt an. > exzentrisch an
    11. Der Hohepriester klatschte diebisch in seine Hände. > Der Hohepriester rieb sich diebisch die Klauenhände.
    12. Fzachaan auf weiblich umgeschrieben (wir haben zu wenig Weiber und ‚Schwanz ab!‘ klingt noch schlimmer!)
    13. Sie trug ein paar fein säuberlich beschrieben Blätter Papier in den (> Einschub: behandschuhten) Klauen.
    14. Hergebeten. Pah. > Hergebeten? Von wegen. (weil ‚Pah!‘ im dritten Akt cier oder fünf Mal vorkommt)
    15. Die übrigen Hohepriester fingen an, aufgeregt zu zischeln. > überspannt zu zischeln
    16. Kleine Änderungen:
    Forfeauts Herz machte einen Satz. (> Einschub: Der Feuermann war noch am Leben!)
    „Davon, dass er unter dem Schutz der Schlange reist, stand nichts in deinem Bericht!“, keifte Fzachaan. „Wie dem auch sei, (> Einschub: wir mussten ihn schonen.) Naganas reinigendes Feuer wird ihn (> Einschub: nun) strafen.
    17. (> Einschub: Erst lächelte sie boshaft, dann sagte sie nur „Schwanz ab!“ - Mongke, wolltest du nicht auch ein echsisches Wort hinzufügen?


    Kapitel 10: Puh, so viele kleine und eigentlich irrelevante Änderungen, die kann ich gar nicht alle einzeln erfassen.
    Achtung Spoiler:
    1. Kleine Änderungen:
    Nebb fand ihn winselnd in einer düsteren Ecke seines Verstands sitzen, düsterer noch als jedes Loch, in das er jemals zuvor geworfen worden war. Verängstigt hockte sein Hunger da, wie ein geprügelter Hund. Aber Nebb hatte schon einmal geglaubt, dass er gebrochen worden war, damals, in Norovaras Keller. Und trotzdem war er in der Dunkelheit wieder ausgebrochen.
    2. So weit durfte er es nicht kommen lassen. (> Einschub: Jetzt nicht mehr.)
    Felb hätte sich völlig umsonst in Gefahr gebracht, > Alle hätten...
    3. Nebb konnte die Echsen nicht erkennen, aber ihm war bewusst, dass sie dazu sehr wohl in der Lage waren. > ...dass sie im Gegenzug sehr wohl dazu in der Lage waren.
    4. Hinführen zum Platz ganz leicht verändert:
    Nebb konnte die Echsen nicht erkennen, aber ihm war bewusst, dass sie im Gegenzug sehr wohl dazu in der Lage waren. Der Lichtdieb spürte, wie ihm unvermittelt das stumpfe Ende eines Speeres in den Magen gestoßen wurde und man ihn kraftvoll nach oben riss.
    „Nicccht stehen bleibennn!“, zischte jemand ihm ins Ohr und stieß ihn in die Finsternis. Sein Kamerad folgte und hieb Nebb mit dem Schaft seines Spießes in den Rücken. Beide zischten unablässig, dem Tonfall nach Verwünschungen und Beleidigungen und Nebb war recht froh, dass er sie nicht verstand.
    Als er endlich wieder Licht erblickte, blies es ihm wie der Eiswind in der ewigen Nacht entgegen und biss in seine Augen, sodass er sie für einen Moment schließen musste. Das ließ die Echsen freilich nicht davon ab, ihn weiter vorwärtszustoßen, sodass der Lichtdieb stolperte. Die vorausgehende Echse wirbelte herum, fauchte ihn an und riss ihn wieder auf die Beine.
    „Nicccht. Stehen. Bleibennn!“ Sie züngelte und die Spitze ihrer gespaltenen Zunge kitzelte auf Nebbs Wange. Nebb öffnete seine Augen vorsichtig wieder und besah sich die beiden. Sie waren größer, kräftiger als übliche Wachechsen auf dem Schlangenplatz. Naganan. Ihre goldenen Panzer und die freiliegenden Schuppen reflektierten das Licht in zahllosen Farben. Aus allen Richtungen prasselte es gleichzeitig auf Nebb ein: vom Stein, der ungewohnt nah und doch zu fern zu seiner Rechten über der Stadt stand, von den weißen Marmorfassaden der Prunkbauten um ihn herum und von abertausenden Spiegeln, die zu seiner Linken auf der Rückseite der Kragen der Echsenstatuen angebracht waren und das Licht des Steines direkt auf ihn zurückwarfen. Er war in einen See aus Helligkeit geworfen worden und sein Verstand wollte darin schwimmen, nach den lichternen Wellen schnappen und jaulte zornig, als er sie nicht zu fassen bekam – war es doch nur indirektes Licht, ein Feuer ohne Flamme.
    Seine echsischen Begleiter stießen ihn unterdessen die Stufen zu dem Gebäude hinab, in dessen Keller er eben noch eingesperrt gewesen war. Dem goldenen Dach und den prachtvollen Säulen nach zu urteilen mochte es ein Tempel sein, aber mehr Zeit, sich umzusehen, gaben sie ihm nicht. Stattdessen führten sie in eilig in Richtung der Statuen, weg vom Stein.
    Nebb wunderte sich im ersten Moment noch, dass er außer seinen beiden Begleitern keine weiteren Echsen sah, aber beim Näherkommen beantwortete das Gemurmel zahlloser Schaulustiger auf dem Schlangenplatz seine Frage von selbst. Sie warteten bereits auf ihn. Die ganze Stadt wartete dort, wie es schien. Und sehr unmittelbar wartete ein Echsenpriester mit Bommelhut in Begleitung eines weiteren Naganan gleich hinter den Statuen. Als er auf ihn und seine Begleiter zutrat, zog eine der Wachechsen die Ketten um seine Handgelenke enger und beide verbeugten sich mit respektvoll geöffneten Kragen. Die Priesterechse zischte etwas, würdigte Nebb aber keines Blickes. Die Naganan nahmen ihn in ihre Mitte, dann machten sie sich mit ihm auf den Weg zum Ordal, dem Gottesurteil.
    5. Auch im folgenden Teil kleine Änderung, mit einem Knaller am Ende:
    Nebb würde ihnen also ein ordentliches Spektakel liefern müssen. Zumindest würde er seinen Schwanz behalten dürfen.
    6. Weitere kleinere, unbedeutende Änderungen (Worteinschübe, Satzbau umgestellt, Synonyme)
    7. „Alles in Ord…?“, setzte sie an, aber Toriphors Blick brachte sie zum Verstummen. (> Einschub: „Esss gibt Problem!“, fauchte er das Weib an, sodass) sie rasch zurück trat und…
    8. Kleine Veränderung:
    ...aber immerhin zitterte die Stimme des Jungen nicht mehr wie die eines Eisläufers vor seinem ersten Eislauf (vorher: seiner ersten Mission). Irgendwie müsste er währenddessen nur an Nebb rankommen. „Und du glaubst, deine Dirne (vorher: Dirne der Finsternis) kriegt das hin?“ > ‚Dirne der Finsternis‘ weggestrichen, hatten wir schon mal und Felb müsste sich wieder aufregen.
    9. Kleine Veränderungen:
    Um sie herum waren kaum noch Leute, nur eine Zwei-Mann-Echsenpatrouille, die hastig vorbeitrabte und ihnen im Laufen etwas zuzischte. Auch diese war auf dem Weg Schlangenplatz, wo Lärm und Jubel aufbrandete.
    10. „Zwischen Statuen und Rinne sagtest du? Dann müssten wir hier ungefähr richtig sein.“ - ‚ungefähr‘ weggestrichen, da ihm vorher noch die vielen ‚ungefährs‘ und ‚vielleichts‘ nerven.
    11. dann sah Toriphor ein Blitzen und die Leute verfiel in lähmendes Entsetzen. Geil, so viel Blut!
    12. Ende:
    Toriphor pfiff durch die Zähne, Felb schaute fragend zurück. Noch strahlte der Sonnenstein hell über der Stadt. „Bereit?“, fragte er den Jungen. Felb nickte (> Einschub: entschlossen. „Wenn du es bist.“)


    Kap. 11:
    Achtung Spoiler:
    1. während die Schattenfrau den Sack knetete. > Zeitsack knetete (das lass ich dir nicht durchgehen, har, har)
    2. nicht so stark sein wie Bronco, so mutig wie Toriphor oder so verwegen wie Nebb, > ...so durchsetzungsfähig wie Toriphor...
    3. Dunkle, mittlerweile getrocknete Blutflecken gaben ihr (> Einschub: -er Haut) ein eigentümliches Fleckenmuster.
    4. Norayk rümpfte die Nase: (> Einschub: Seit sie auf Sonnweiler gestoßen war, gab es nicht einmal Zeit für eine ordentliche Bestattung.)
    5. trotz Freilassung hatte er sie in die Hand gebissen. > in den Unterarm gebissen (Hand kommt a öfters vor)
    6. Offenbar hielt es ihre (> Einschub: schwach) leuchtenden Flammenaugen
    7. nicht dass er noch mit einem bunten, unfreiwilligen Funkenregen die auserkorenen Partnerinnen beeindrucken wollte. > Liebschaften beeindrucken wollte.
    8. Pssst“, wisperte sie beinahe liebevoll dem Knallkäferstaat zu und bedeckte ihn wieder mit der Plane. > „Pssst“, wisperte sie ihr beinahe liebevoll zu und bedeckte den Korb wieder mit einem Tuch.
    9. Jetzt aber mischte sich ein dumpfes, dröhnendes Geräusch dazu, so wie das, das ihr schon beim ersten Mal aufgefallen war. (> Einschub: Nur lauter, schleppender.)
    10. War es das Stampfen und Dröhnen ihrer zahllosen Schritte? > Sicher war es nur das Stampfen und Dröhnen ihrer zahllosen Schritte?
    11. Ihr Weg führte in die andere Richtung, aber immerhin ging es nur noch geradeaus. > ...aber immerhin war es nicht mehr weit.
    12. Stumm, den schon zur Hälfte geleerten Sack mit der Linken haltend und das (> Einschub: aufgeregt brummende) Leuchtkäfernest unter den rechten Arm geklemmt, ging sie weiter. - Folgesatz ‚Auch die Käfer im Nest schienen unruhig.‘ dafür weggestrichen.
    13. und tauchten alles in ein gespenstisches Licht. (> Einschub: So weit, so gut.)
    14. merkte erst jetzt, wie zügig sie gegangen war, da sie einen Moment brauchte, um ihren Herzschlag zu beruhigen. (>Einschub: Auch der obere Zeitsack war noch gut gefüllt.)
    15. Was war das? (> Einschub: Ein Plätschern.) Erschrocken blickte Norayk sich um
    16. Norayk wusste nur, dass es nicht mehr viel gewesen sein konnte. (> Einschub: Aber sie würde verflucht nochmal nicht das schwache Glied der Kette sein!) Sie spürte (> Einschub: förmlich, bei diese Gedanken) ihre Augen vor Zorn aufloderten.
    17. Und was sie sah, waren die Leuchtkäfer. > Und was sie sah, war das Korbnest, wie es herrenlos am Seil oben an der Wand hing.
    17. Gierig stierte sie das Vieh aus seinen funkelnden Funkenaugen an > glitzernden Funkenaugen an
    18. Dann griff sie nach dem Nest, in dem die Käfer schon unruhig ob der ganzen Geräusche einen Ausweg suchten. > ‚ob der ganzen Geräusche‘ weggestrischen (ob kommt 2x in wenigen Zeilen vor)
    19. und krachte schließlich mit dem (> Einschub: mächtigen) Schädel gegen die Decke.
    20. Hastig löste Norayk die Steigeisen von den Füßen, um vor dem, was gleich kommen würde, besser davonrennen zu können. - nach hinten verschoben, um der Schlange nicht dazwischen zu pfuschen, daher nun:
    Hastig löste die Schattenfrau die Steigeisen von den Füßen, um vor dem, was gleich kommen würde, besser davonrennen zu können. Norayk war sich sicher: Der Untergang der Welt würde sie nicht anders anhören. Sie schüttelte das lähmende Entsetzen ab und stürmte zu dem breiten Tunnel,…


    Kap. 12:
    Achtung Spoiler:
    1. rauchender Regen aus Feuer und Asche prasselte auf den Lichtdieb herab. > aus Feuer und Schlacke… (Öl prasselt runter)
    2. Der Lichtdieb schloss die Augen, als er die wohltuende Hitze auf der Haut spürte (>Einschub:, das siedend heiße Öl ihn gänzlich umhüllte.)
    3. Nebb atmete tief ein, ließ die brennende Luft seine Lungen füllen wie ein Ertrinkender, der aus dem Wasser gerettet wurde und wieder Luft schmeckte.> Nebb atmete tief ein, füllte seine Lungen mit brennender Luft wie ein Ertrinkender, der aus dem Wasser gerettet wurde und wieder gierig das Leben in sich einsog.(weil sonst ließ 2x hintereinander).
    4. Dunkles Echsenblut und abgeplatzte Schuppen bedeckten die Bühne. > den Boden (weil sonst 2x Bühne)
    5. und hieb sie durch die entblößte Kehle der Echse. (>Einschub: Er spürte buchstäblich wie sich sein Feuer durch Schuppen und Haut fraß und das Blut zum Kochen brachte.) Gurgelnd ging sie zu Boden.> Gurgelnd ging der Feind zu Boden.
    6, Nebb bleckte die Zähne. > ...das Gebiss.
    7. Nebb packte die mit Spiegeln besetzte Plane entlang des Echsenkragens, (> Einschub: setzte sie in Brand), riss sie entzwei und stürzte sich hindurch in die Tiefe dahinter,
    8. und eine mächtige Staubwolke stieg über dem Schlangenplatz auf (> Einschub:, vermischte sich mit Rauch und Glanz.)
    9. und eine hässliche Narbe entstand in der Flanke der Stadt,>… entsprang dem Untergrund (weil sonst 2x Flanke der Stadt)
    10. Es waren gute sechs Schritt bis darüber! > ...da rüber!
    11. Zahllose Menschen strömten daraus hervor oder von der Arbeit… > ...oder von den Feldern herbei…
    12. an denen er die Sichel (> Einschub: und den Meißel) in den Felsen treiben würde
    13. bis das hässliche Gesicht vor Ruß ganz schwarz war und der Bastard zusammensackte. > bis das hässliche Gesicht vor Blut ganz rot war und der Bastard zusammensackte. (Stein ist nicht mehr so heiß)
    14. Toriphor schleuderte das dämliche, rostige Messer weg und packt sich stattdessen den Speer, (> Einschub: trotz des elektrisierenden Schlags der ihm durch Mark und Bein fuhr.)
    15. Der Stein gehört uns! > ...mir!
    16. Der Lichtbringer, ja, (> Einschub: er ließ es allen scheinen,) dachte Toriphor und spuckte aus. „Dann versuch’s doch! (> Einschub: Ich sehe keinen Lichtbringer hier“), entgegnete er
    17 schraubte sich eine grässliche, monströse Schlangengestalt empor. > ...monströse Gestalt aus dem Boden. (Cooler ohne Schlange, weil man selbst drauf kommt und ‚empor‘ gibt’s im Satz davor)
    18 zusammengefasst: „Scheiße! Beeil dich lieber, Junge!“, brüllte Toriphor dem Lichtschmied zu.
    19.(> Einschub: Was für eine) Riesenscheiße. Schlangenscheiße!
    20. Unter seiner Anleitung schrien sie aufgebracht und hielten genau auf den Stein zu. > ... schrie der Mob aufgebracht und hielt genau…
    Geändert von Tohuwabohu (01. Januar 2023 um 04:04 Uhr)

  13. #43
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Kap 9: Passt alles. Weibliche Echse
    Echsisches Wort hab ich tatsächlich einfach vergessen

    Was hältst du von? Nhach ffar!



    Kap. 10: Schwanz behalten

    Kap. 11, 17: Das Nest muss noch unten liegen. Sie klettert ja einmal hoch (ohne Nest, baut den Seilweg) und wird dabei von der Schlange überrascht, springt also runter. Dann will sie das Nest nach oben bringen (Auftrag erledigen), wird abermals gestört und geht zum Angriff über.

    Sonst passt alles. Auch in Kap. 12
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  14. #44
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Kapitel 11, 17: Achtung. In deiner Szene springt sie vom Hals der Schlange an die Wand, dort hängt noch das Seil und an diesem der Korb. So habe ich das verstanden. Sie wirft den Korb dann von dort. Ist für mich auch okay.

  15. #45
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nhach ffar! passt, übernehme ich: "Schwanz ab! Nhach ffar!"

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