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Thema: SG6 Mit Kultur und Religion im Gepäck reitet sich's viel besser - Mongolensturm 2.0

  1. #46
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    In Runde 252 tu ich ein bißchen was für meinen Wissenschaftsoutput und wähle die Arbeiter-Fakultät. Ich denke aber nicht, dass die Wissenschaft im Verlauf dieses Spieles noch eine große Rolle spielen wird. Zu schwach ist bisher die Gegenwehr militärischer Art.

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    Auch hier weit und breit keine Gegenwehr zu sehen...

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    Zumindest kämpfe ich gerade gegen den richtigen Gegner: Katharina und ihre Russen sind die führende Wissenschafts"macht":

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    Nützt ihnen aber nichts - Wladiwostok fällt:

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    Eine kleine Ablenkung zum tumben Überrennen überforderter KIs - ein paar Barbaren tauchen auf:

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  2. #47
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    Surprise, surprise - auch Jaroslawl und Yakutsk fallen ohne Gegenwehr...

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    In Runde 253 eröffnen sich taktisch neue Möglichkeiten! Aufgrund der erfundenen Technologie der Metallverarbeitung kann ich nun Lanciers bauen und angreifen, wie die Profis es tun!

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    An der mongolisch-indischen Grenze gibt's einen kleinen Jojo-Effekt: Immer wenn Indien Platz lässt, rücke ich wieder vor, um ein bißchen Schrecken zu verbreiten. Mehr ist gerade noch nicht drin.

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  3. #48
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    Der Russlandfeldzug geht unvermindert weiter:

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    In Runde 257 dann ein kleines Kuriosum - ein erstes kleines Seegefecht!

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    Das Aufbauen einer Flotte ist aber nicht geplant: Es wurden von den Gegnern kaum Küstenstädte gebaut.
    Die Karavelle soll lediglich sicherstellen, dass keine Handelswege und Arbeitsboote mehr geplündert werden. Da gab es in der letzten Zeit ein paar Scherereien.
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  4. #49
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    In Runde 256 hatte ich übrigens Frieden mit Gandhi geschlossen. Er lässt es sich immerhin 50 pro Runde kosten.

    In Runde 258, mitten im Krieg, baut Katharina dann überraschend das Rote Fort! Passt geschichtlich und ist zumindest auch praktisch im Defensivkrieg gegen mich. Aber es zögert ihr Ende nur um ein paar Runden heraus.

    In Runde 259 wähle ich als nächste SoPo den Ästhetik-Finisher und zünde sofort zwei Große Schriftsteller - schließlich habe ich ein langes Goldenes Zeitalter erst ganz frisch hinter mir. Da lohnt es noch:

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    In derselben Runde bringe ich dann das Votum auf den Weg, das meine Religion in der Folgerunde zur Weltreligion machen wird (13:4 Stimmen):

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    Ich erobere St.Petersburg, das witzigerweise Petra beinhaltet:

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    Witzig zum einen wegen der Namensverwandtschaft, zum anderen, weil das einzige Wüstenfeld das Stadtzentrum ist.

    In Runde 262 begehe ich dann die Dummheit, die ich zum Cliffhanger gemacht habe. Ich wollte die Deutsche Mongolei und die Russische Mongolei ans Kernreich anschließen, um die Wirtschaft deutlich zu stärken (Anbindung an die Hauptstadt ) und die Zufriedenheit weiter anzuheben (Unabhängigkeits-SoPo). Es war schon sehr spät, daher habe ich es nicht lang genug durchdacht. Daher sind die beiden Alternativen bei mir leider durchgefallen:
    Alternative A wäre gewesen, die bald eroberte Stadt Jekaterinburg mit einem Hafen zu versehen. Diese Alternative fiel durch, weil sie mir zu lange gedauert hätte und ich außerdem ja noch auf die Marionettenstädte angewiesen bin, um die Eremitage und die Uni Oxford fertigzustellen (Ist bald soweit, sind schon im Bau).
    Alternative B wäre gewesen, den Stadtstaat Samarkand zu erobern, der ja bei der Eroberung Hamburgs arg im Weg war. Diese Alternative wäre allein schon aufgrund der vom Spiel gegebenen Vorteile der Mongolen gegenüber Stadtstaaten ein Klacks und absolut sinnvoll gewesen.

    Ich entschied mich aber leider für folgendes:
    Ich nahm mein lang erspartes Geld in die Hand und habe Samarkand bestochen. Da meine Sympathiewerte aufgrund ständiger Anwesenheit meiner Einheiten in ihrem Stadtgebiet absolut im Keller waren, war dies ein viel zu teurer Spaß (1500 ). Außerdem muss ich erst noch eine Quest erfüllen (Nachbarstadtstaat erpressen), um wirklich Verbündeter zu sein.

    Es wird das Spiel nicht negativ beeinflussen, aber es war natürlich kein guter Zug. Das Geld wird mir außerdem fehlen, um die Keshiks in Kavallerien upzugraden und in kleineren Städten, die ich stehengelassen habe, Gerichte zu kaufen.

    Nun aber zurück zu den Eroberungen - Moskau fällt!

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    Nachdem auch Jekaterinburg fällt, schließe ich mit Russland Frieden. Es wird keine Rolle mehr in diesem Spiel spielen.

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  5. #50
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Keshiks in Kavallerie upgraden? Viel dümmer geht es doch gar nicht.

  6. #51
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Wie Du an der Indischen "Front" gesehen hast, ist die KI im Krieg nicht allzu gefährlich - außer durch Masse. Wenn Du eine gute Hand voll Keshiks dahin abgestellt hättest, wäre Delhi auch schon erobert. In Russland hast Du ja den gesamten Bildschirm voll mit ihnen und kannst vermutlich nicht jede Runde alle einsetzen.

    Ich hätte es freundlicher formuliert als ttte, aber ja: Keshiks in Kavallerie aufrüsten macht wenig Sinn. Deine Elite-Einheiten sollten schon Doppelschuss und Reichweite haben - aber vielleicht verteilen sich die XP auch zu sehr, und die extra Punkte aus Ehre fehlen. Dafür hast Du ja immerhin +15% Tourismus durch Handelswege und Offene Grenzen

  7. #52
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    Ich gebe zu, mein Grund, die Keshiks in Kavallerien umgewandelt zu haben, war recht albern: Ich war der festen Meinung, dass ihr das von mir erwartet. Wie die kommenden Runden zeigen werden, komme ich ohne Fernschusseinheiten nämlich gar nicht so gut zurecht.
    Na gut, wieder was gelernt - better stick to the plan...

    Weiter geht´s ein bißchen, denn obwohl mein PC-Raum der reinste Eisblock ist, hatte ich trotz Erkältung natürlich den Drang, die Geschichte ein bißchen weiterzuführen:

    Ich ziehe die nächste SoPo Ordnung (Parteiführung):

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    Kulturell läuft´s weiter prima, der nächste Große Musiker tritt auf:

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    Nachdem ich in Runde 269 die Militärwissenschaften erforsche, zünde ich sogleich einen Großen Ingenieur für das Brandenburger Tor:

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    Es folgt auch gleich die nächste SoPo im Ordnungszweig - mehr Futter für meine Städte und endlich freie Gerichte in frisch eroberten Städten:

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    Nachdem ich in den letzten Runden die Eremitage, die Ostindienkompanie, den Circus Maximus und nun auch die Uni Oxford hochgezogen habe, kann ich nach und nach die Marionettenstädte ins Reich integrieren. Ich fange mit den Städten an, die bereits meine Religion haben (Mongolisch-Äthiopien), da ich dort sofort mit Pagoden für zusätzliche Zufriedenheit sorgen kann. Monumente sind ja auch in einer Runde gebaut.

    Als freie Technologie entscheide ich mich gegen zusätzliche Wissenschaft (Ich werde in den Folgerunden eh keine Gebäude bauen) und für den Drall. Dieser hilft mir sofort an der Front (Ist natürlich ärgerlich, dass ich die Musketiere an der anderen Front zuerst aufwertete, aber das machte zum Glück keinen Unterschied).

    Ich erkläre Babylon den Krieg:

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  8. #53
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    Hier nachgereicht mein Forschungsbaum mit meiner Entscheidung pro Drall:

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    In der Folgerunde kommt dann auch endlich das lang ersehnte Dynamit. Endlich Artillerie!

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    Meine Truppen in Babylon müssen vorerst aber noch ohne auskommen und tun sich dementsprechend schwer. Für zwei meiner vielen Khans findet sich ein sinnvoller Einsatzzweck, denn ein paar Keilereien bleiben nicht aus:

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  9. #54
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    Wie erwartet geht es ohne Fernwaffenunterstützung erstmal wenig voran.

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    An der Grenze zu Indien sind die Vorbereitungen dagegen weiter vorangeschritten. Ich erkläre den Krieg:

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    Nachdem alle gegnerischen Einheiten beseitigt sind, kann es nun konzentriert auf die Stadt zugehen. Artillerie ist unterwegs, wird aber noch einige Runden brauchen, um vor Ort einsatzfähig zu sein.

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    Die Artillerien vor Indien schießen sich dagegen schon warm.

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  10. #55
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    In Runde 282 fällt Dur-Kurigalzu dann aber doch:

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    An der indischen Front zeigen die Artillerien erste Wirkung. Bald kann ich vorrücken und die erste Stadt unter Beschuss nehmen.

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    Das Karma fällt auf mich zurück. Nachdem ich 1500 ausgegeben hatte, um die Stadt Samarkand zu befrieden, wollte ich ja noch ihre Quest erfüllen und Quebec erpressen. Nur ließ sich Quebec leider nicht erpressen: Wie viele Einheiten ich auch anschleppte, die Stadt blieb stur und unerpressbar.
    Dies kommt nun als Retourkutsche zurück - Babylon verbündet sich u.a. mit Samarkand, welches sich dementsprechend nun wieder mit mir im Krieg befindet.

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  11. #56

  12. #57
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    Dann bereiten wir unser aller Qualen mal ein Ende und bringen die Story zuende.

    Indien wehrt sich tapfer und bietet alles auf, was es hat:

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    Doch der geballten Artillerie, die wenigstens an der Indienfront schon hervorragend ihren Dienst tut, kann Gandhi nicht allzu lange standhalten. Nach und nach wird der Weg frei und in Runde 295 fällt Delhi:

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    Leider gelingt es nicht, das hinter Delhi geparkte Musketier komplett wegzuschießen. Delhi wird tatsächlich zurückerobert...

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    Also das Ganze nochmal:

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    Diesmal kommt nichts nach.
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  13. #58
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    In derselben Runde holen wir uns an der anderen Front auch Akkad:

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    Nachdem die indische Gegenwehr gebrochen ist, fällt nun auch die zweite Großstadt, die mich Richtung Aztekenland führt:

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    Im Anschluss schließe ich Frieden mit Gandhi und konzentriere mich auf Babylon. Babylon fällt in der Folgerunde:

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    Eine weiter Sopo Ordnung wird gezündet, um die Zufriedenheit weiter zu steigern. Wäre natürlich auch noch im Tradi-Zweig möglich gewesen: Der Möglichkeiten sind viele.

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  14. #59
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    Mit der Einnahme Nippurs endet das Babylonische Reich. Bis auf Russland scheinen die Nationen der KI nicht mit der Karte zurechtgekommen zu sein - sie haben alle nichts aus ihrem Vorsprung gemacht und kamen nicht in die Pötte. Auf Schwierigkeitsgrad 6 weniger Gegenwehr als ich bei 5 gewöhnt bin...

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    Eine Runde später die Kriegserklärung an den "Endgegner" Aztekenland. Die Truppen stehen gesammelt westlich und nördlich zum Einfall bereit:

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    Die erste Stadt wird geschluckt und wieder ausgespuckt, der Endspurt ist eingeläutet:

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    Zum Ende der Runde ein kleines Lünkern ins Hinterland - scheint nicht viel zu kommen.

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  15. #60
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    Dem Einfall von Norden können die Azteken nichts entgegensetzen, ihre Truppen sind im Westen konzentriert.

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    Daher dauert es nicht lange und Teotihuacan ist mein.

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    Aber die veralteten Einheiten der Azteken können auch den Westen nicht halten und müssen mich gewähren lassen.

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    Im Norden ist der Weg auf die aztekische Hauptstadt Tenochtitlàn frei:

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