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Thema: SG6 Mit Kultur und Religion im Gepäck reitet sich's viel besser - Mongolensturm 2.0

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von GoodOldErin
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    In Runde 193 entscheide ich mich für die SoPo Rationalismus. Mehr Wissenschaft kann man immer gebrauchen. Doch die nächste SoPo sollte dafür sorgen, dass mein Goldhaushalt sich stabilisiert...

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    In Runde 194 baue ich mir eine Verbotene Stadt.
    So sollte mein Zufriedenheitslevel für längere Zeit stabil bleiben und ich einiges im Weltkongress zu sagen haben.

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    A propos: Ich entscheide mich für die Kulturerbestätten, da ich damit nicht allein auf weiter Flur sein werde. Für meine Religion fänden sich derzeit keine Fürsprecher...

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    Ein weltweiter Zufriedenheitsbericht:

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    Noch lacht er also. Ich hoffe, das Lachen wird ihm bald vergehen. Der Krieg steht nämlich in den Startlöchern.

    In Runde 204 ist das Forschungsabkommen mit Brasilien durch.
    Da ich ja zumindest geplant habe, durch Äthiopien direkt nach Brasilien weiterzumarschieren (Die beiden haben übrigens auch ein Forschungsabkommen am laufen), schließe ich keine weiteren Abkommen irgendeiner Art mit Peter. Inwieweit meine Pläne greifen werden, ist natürlich eine andere Sache.

    Ebenfalls in Runde 204 lünkere ich noch einmal kurz, was mein Spion macht - siehe da, er ist bald in der Lage, Wissen abzugreifen. So lange kann ich daher noch warten.

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  2. #17
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    Der Diebstahl klappt!

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    Spione berichten, dass Haile einen Überraschungsangriff auf meine Hauptstadt gestartet hat! Das Schicksal will es also, dass diese Runde so oder so der Krieg beginnt. Mein Keshikpotential ist sowieso ausgereizt, daher wäre es sowieso nun losgegangen. Die Startbedingungen sind aber nicht optimal:

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    Die benachbarten Stadtstaaten werden alle auf Seiten Hailes in den Krieg eingreifen. Da konnte ich leider nichts gegen machen. Zumindest bin ich aber dafür gerüstet. Auch bei den Handelswegen bin ich akribischer als sonst vorgegangen und habe nur welche gestartet, die nicht zu Hailes Verbündeten führen.
    Nun ja, das steigert natürlich das Gemetzel.
    Es verzögert jedoch auch meinen Angriff auf sein Reich.

    Zumal seine Armee derzeit noch die Stärkere ist:

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    Da ich heute tatsächlich einmal zu müde für nächtliches Zocken bin, mache ich hier einen Cut. Beim nächsten Mal geht es dann direkt in den Angriff. Kiews und Almatys Einheiten müssen verschwinden, damit ich mich ganz Harar und den dortigen Langschwertern widmen kann. Ich hoffe, meine Blockeinheiten halten was aus.
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  3. #18
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Wäre schön, wenn Du kleinschrittiger berichtest. Vom Aufbau, auf den sich slowcar so gefreut hat, bekommt ja bis auf die Sopos überhaupt nichts mit.

    Dann müsste ich mich wahrscheinlich auch nicht fragen, wo zum Teufel hier
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    die ganzen BTs sind.

    Die fortschrittlichsten Völker sollte übrigens die Anzahl der Sopos und nicht der Techs darstellen. Da führst Du wohl wegen des Tradi-Openers.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  4. #19
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Was mich etwas wundert:
    Du startest das Spiel mit einem klaren Ziel: Eroberungssieg mit den Mongolen.
    Dann erforschst Du in Runde 161 das Rittertum. Wieso geht es da nicht los?
    Du hattest zwei Streitwagen geschenkt bekommen, ein Ziel wäre es gewesen, noch eine Hand voll weitere zu bauen, das Gold zur Aufwertung parat zu haben und los zu reiten.
    Keshiks haben 5 , da braucht man nicht einmal unbedingt eine Frontstadt, vor allem wenn das äthiopische Gebiet nur 10 Felder entfernt ist.

    Sixtinische Kapelle, Verbotene Stadt, alles schöne Wunder, kannst Du sicher auch bauen wenn Du mitten in der Welteroberung bist.
    Aber stattdessen gibt es Forschungsabkommen und der Krieg beginnt in Runde 206, 45(!) Runden nachdem Du Keshiks erforscht hast.

    Dann hast Du keinen Reiter an der Front, der die Städte einnehmen und ggf wieder verlassen kann. Pikeniere sind tolle Einheiten, aber wenn eine eroberte Stadt vom Gegner zurückgeholt wird, stehen sie drin und gehen dabei drauf.
    Da Reiter zu Keshiks aufrüsten, kann man sie (glaub ich) nicht mehr bauen, wenn man Rittertum erforscht hat - da brauchst Du also dann Lanciere.

    Die stärkste Armee ist völlig irrelevant, die KI kann keine effektiven Kriege führen, und Keshiks sind wie ein Cheatcode, mit +50% XP sind sie sehr schnell bei Doppelschuss+Reichweite, und dank Großer General-Beförderung kommt auch der sehr schnell.
    Mit ihrer vielen Bewegung können sie Einheiten angreifen, ohne dass diese zurückschlagen können, man braucht keine Blocker und mäht einfach alles um.

    In einem Civ5 PBEM hat mal jemand erfolgreich mit Kamelbogenschützen* gegen Panzer gekämpft, Bewegung nach dem Angriff ist einfach eine enorm starke Fähigkeit.
    (* natürlich nicht nur mit denen, aber sie waren noch da und haben einiges beigetragen)

    In den 45 Runden hat die KI weitere Technologien erfoscht, hat jetzt Langschwertkämpfer und Ritter - und dann warten noch 5 andere KIs.

    Es ist Deine Story, und ich will Dir Dein Spiel auch nicht schlecht reden: Du hast ganz okay aufgebaut und wirst bestimmt irgendwann gewinnen können.
    Nur: Wenn Du Deine Fähigkeiten noch etwas verbessern möchtest, solltest Du Dich etwas mehr auf Dein Ziel fokussieren.

  5. #20
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Was mich etwas wundert:
    Du startest das Spiel mit einem klaren Ziel: Eroberungssieg mit den Mongolen.
    Dann erforschst Du in Runde 161 das Rittertum. Wieso geht es da nicht los?


    Es ist Deine Story, und ich will Dir Dein Spiel auch nicht schlecht reden: Du hast ganz okay aufgebaut und wirst bestimmt irgendwann gewinnen können.
    Nur: Wenn Du Deine Fähigkeiten noch etwas verbessern möchtest, solltest Du Dich etwas mehr auf Dein Ziel fokussieren.
    Du hast vollkommen recht: Ich komme bei sowas nicht so recht in die Puschen. Ich spiele einfach noch nicht fokussiert genug. Aber das muss ich einfach in Kauf nehmen - Ich setze mich ja meist erst nach Mitternacht an den PC und möchte ein bißchen gemütlich civ'en, bis mir die Augen zufallen. Da dann alles genau zu planen und zu timen, würde mir den Genuß nehmen. Hinzu kommt, dass ich einfach kein geborener Warlord bin: Ich habe viel mehr Spaß am buildern und Wunder bauen (Vielleicht habe ich deshalb in Civ VI bisher erst ein paar angefangene Spielstände und erst einen komplettierten). Dass man die Landschaften bei seinen Zügen und auch bei den Einheitsbeförderungen strategisch miteinbauen sollte, vergesse ich noch viel zu häufig.
    Bei mir wäre noch vieles rauszuholen. -> Das gilt in noch viel größerem Maße für mein gesamtes Lebenswerk - auch da habe ich soooo viel Potential liegenlassen. Man könnte sagen, ich spiele, wie ich bin. Ich lebe damit, ich werde mich nicht mehr großartig ändern.

    Nichtsdestoweniger möchte ich diese Story noch zu einem erfolgreichen Ende führen. Mal schauen, wie viel ich von den nächtlichen Kriegsrunden nachreichen kann, bis ich gleich raus in den Schneeregen muss.

  6. #21
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    In den nächsten Runden werde ich mich mehr oder weniger darauf beschränken, die Screenshots zu Beginn und zum Ende der Runde darzustellen. Bei einem Krieg mit Keshiks kämen sonst sehr viele Fotos zustande, die im Grunde dasselbe zeigen: Reiterhorden, die mit tödlicher Präzision erscheinen, schießen und wieder wegreiten.

    In der ersten Kriegsrunde tut sich an der eigentlichen Front nicht wirklich viel. Ich muss mich ja erst von Äthiopiens Allierten freischießen.

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    Das gelingt auch dank des Mongolenbonus gegenüber Stadtstaaten ausgesprochen gut.

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  7. #22
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    Schnell sind Almatys und Kiews Einheiten aufgerieben, so dass ich mich ganz Äthiopien widmen kann. Ulkig, so viele Einheiten geknubbelt am Kartenrand:

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    Schnell wird ein erster Khan geboren. Leider blockiert ein indischer Späher den direkten Weg zur Front.
    Ich werde meine Lehren daraus ziehen.

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    Eine ganz normale Kriegstaktik, die ich viel zu selten anwende, einfach weil ich nie daran denke, hilft mir nun gut über die Runden: Ich plündere...
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  8. #23
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von GoodOldErin Beitrag anzeigen
    Du hast vollkommen recht: Ich komme bei sowas nicht so recht in die Puschen. Ich spiele einfach noch nicht fokussiert genug. Aber das muss ich einfach in Kauf nehmen - Ich setze mich ja meist erst nach Mitternacht an den PC und möchte ein bißchen gemütlich civ'en, bis mir die Augen zufallen. Da dann alles genau zu planen und zu timen, würde mir den Genuß nehmen.
    Das ist völlig in Ordnung, kenne ich durchaus auch. Das macht Civ ja auch zu so einem tollen Spiel, an allen Ecken und Enden kann man was bauen und sich in viele Verschiedene Richtungen entwickeln.
    Zwingt Dich auch niemand, schon gar nicht ich(!), Deinen Stil zu ändern.
    Wollte halt anmerken, dass Dein blutrünstiger Mongolenchef wohl doch eher ein Bob der Baumeister ist, der seine Keshiks nur wiederwillig in fremde Ländereien reisen lässt

  9. #24
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Wollte halt anmerken, dass Dein blutrünstiger Mongolenchef wohl doch eher ein Bob der Baumeister ist, der seine Keshiks nur wiederwillig in fremde Ländereien reisen lässt
    Geändert von GoodOldErin (05. Dezember 2022 um 12:59 Uhr)

  10. #25
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    Gegen die Keshikhorden haben die unglücklichen Äthiopier trotz ihres Bonus gegen größere Zivilisationen keine Schnitte. Ihr Widerstand fällt schnell in sich zusammen.

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    Kiews Einheit flieht aufs Meer und sucht Schutz hinter der Marine: Gar nicht so dumm.

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    In Runde 211 ist der Weg frei.

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  11. #26
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    Sonderangebote nimmt man natürlich gern an:

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    Ansonsten geht der Ansturm weiter, bis...

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    ...die erste gegnerische Stadt endlich fällt.

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  12. #27
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    Da kein großer Widerstand mehr zu erwarten ist, schicke ich Keshiks, die diese Runde arbeitslos waren, direkt weiter ins Ungewisse, um schon einmal klar Schiff für die nächste Stadt zu machen.

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    In der mongolischen Heimat feiert die blutrünstige Population den ersten Sieg gegen die ungeliebten Feinde. Sie wollten schon lange Blut sehen! Ein heimatliebender Musiker verfasst sogleich ein Werk, das seinesgleichen sucht.

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    Aber Harar soll ja erst der Anfang sein. Die Armee baut sich vor Addis Abeba auf.

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    Unterdessen gelingt es mir endlich, einem Feind einen Bautrupp abzuluchsen. Es wurde ja schon zurecht bemängelt, dass zu wenige Bautrupps zu sehen waren.
    Daran mangelt es mir eigentlich selten. Ich werde weiterhin für Nachschub sorgen, um dieses Problem zu beheben.

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    Auch die äthiopische Hauptstadt wird der Mongolenhorde nicht lange standhalten können:

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  13. #28
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    Die erste Fregatte im Spiel taucht auf! Doch auch sie wird nichts daran ändern können:

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    Addis Abeba fällt.

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    Doch ausruhen ist nicht: "Weiter, immer weiter", wie mein Adjutant Olli Khan sagt. Ärgerlicherweise fällt der KI etwas ein, wie man mich zumindest ein bißchen aufhalten kann:

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    Ich schließe doch noch ein letztes Forschungsabkommen (Mit hoher Wahrscheinlichkeit mein letztes) mit Zarin Katharina der Großen. Sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Endgegnerin, da sie als Einzige neben mir bereits ein großes Reich aufgebaut hat. Vielleicht entscheide ich mich aber auch, den Keshikflow durchzuziehen, solange sie noch keine Supermacht ist. Das muss ich mir in Ruhe überlegen.

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  14. #29
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    Ich muss noch einiges nachreichen, aber erstmal geht's durch den Schneeregen zur Arbeit. Bis dann!

  15. #30
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    Nachdem das Ärgernis beseitigt ist, geht´s weiter mit vollem Elan auf Adwa, Hailes letzte Feste.

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    Eine neue SoPo ist fällig. Nachdem ich bei Kriegseintritt drauf und dran war, ins Minus zu fallen und mich für eine goldbringende SoPo zu entscheiden, hat der Krieg meine Wirtschaft extrem gestärkt, so dass ich darauf erstmal nicht angewiesen bin. Ich kann mich also zwischen Wissenschaft und Kultur entscheiden. Auf Schwierigkeitsgrad 5 komme ich mit meiner Spielweise, die Reli zu stärken und dann den Ästhetikzweig durchzugehen, um anschließend erst die wichtigsten Ideologiestufen und dann erst spät die Wissenschaft entscheidend zu pushen, sehr gut klar. Daher probiere ich das auch einmal auf Stufe 6. Zumindest die Extrakultur für Städte mit Weltwunder ist mir sehr wichtig.

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    In Runde 220 fällt dann das Äthiopische Reich:

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    Da meine Keshiks so gut ins Rollen kamen, hatte ich noch die Muße, ein bißchen zu buildern:

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    Der (zweite) Große Wissenschaftler baut seine Akademie aber nicht neben die erste in die Hauptstadt, da diese zu wenig wächst (Sollte ich bald mal pushen). Zwei Nachbarstädte wachsen wesentlich schneller (Eine durch viel Schwemmland, die andere durch drei Fischvorkommen) - eine von diesen bekommt den Zuschlag.
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