Die unterschiedlichen Religionen haben keine unterschiedliche Auswirkung auf das Spiel (im Gegensatznzu CK oder EU). Allerdings gibt es religiöse Gesetze die bestimmen, welche nicht-Staatsreligionen (nicht) diskriminiert werden.
Ob sich die Eroberung lohnt, ist für mich nicht klar. Ich benötige mehr Arbeitskräfte, zusätzliche Menschen konsumieren aber auch zusätzlich und könnten als Eroberte Ärger veranstalten. Zudem gibt es in den erreichbaren Nachbarländern keine neuen Ressourcen zu gewinnen. Es sind sozusagen Kopien von Burundi. Während die Kasernen im Bau sind, einige weitere Screens. Die Zentralisierung erhöht die Besteuerungskapazität. So wie die Infrastrukturkapazität bei ihrem Überschreiten die Menge der verwertbaren Warenproduktion limitiert, setzt die Besteuerungskapazität eine Grenze beim Einziehen von Steuern. Die Belastung der Besteuerungskapazität ergibt sich aus der Bevölkerungszahl. Geld ist hier derzeit sowieso nicht das Problem, und ausgeschöpft werden derzeit eh nur 42 von 187 Kapazität. Die Bevölkerungszahl ist also verhältnismäßig gering. In fortschrittlicheren Staaten in Europa sieht das schon anders aus. Putzig ist bei dieser Technologie auch die Produktionsmethode "Aktenschränke" für das Gebäude Regierungsverwaltung. Dazu gibt es noch drei neue Erlasse, mit dem einen (Straßenerhalt) kann man zum Beispiel +25% Infrastruktur für eine Region "kaufen".
Ein positives Event, bei dem ich wählen kann, welch Gruppe ich ein wenig stärken möchte. Ich entscheide gegen die Grundbesitzer und gegen die Frommen.
Der Stern der Frommen ist auch wieder im Sinken begriffen. Hier sieht man, wie sich ihr politischer Druck zusammensetzt, eine Mischung aus Wohlstand der Frommen-Pops, ihrem Anführer, sowie einiger aktiver Gesetze.
Die Abschaffung der Sklaverei hat die Zahl der Radikalen signifikant reduziert. Glückliches Burundi. Darunter präsentiere ich stolz das neue burundische Heer: Es ist im Aufbau auf zehn Bataillone begriffen, aber vor allem ist es als Linieninfanterie aufgestellt, wie auch das hübsche Bild illustriert.
Okay, Kasernen sind sechs Monate später fertig, ihr Bau erfolgt deutlich zügiger als der von Fabriken. Als erstes Nachbarland habe ich das nordöstliche gelegene Karagwa im Visier. Apropos, im Spiel behindern gute Beziehungen eine Kriegserklärung. Man kann diese zwar aktiv verschlechtern, aber das Gegenüber kann dies seinerseits durch aktives Verbessern der Beziehungen konterkarieren. Dann bleibt einem nur das Ausweisen des Diplomaten, was jedoch einen kleineren Rufschaden nach sich zieht.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Das diplomatische Spiel ist eröffnet. Die zehn Bataillone hocken in Reserve, sie benötigen einen General. Das Spiel stellt immer zwei zur Auswahl.
Ich nehme den Frommen. Klar, die Eigenschaften spielen rein, aber auch die Gruppenzugehörigkeit. Ein General stärkt deren politischen Druck, zudem kann die Person später selbst Anführer seiner Gruppe werden. Der Krieg gegen den Nachbarn ist denkbar simpel, es gibt nur eine einzige Front zu besetzen (jede benötigt ihren eigenen General). Die Front trägt einen Namen und wird als zündelnde Linie auf der Landkarte dargestellt. Dem General kann man im Grunde nur zwei Befehle geben: Angriff oder Verteidigen dieses Frontabschnitts. Dieser General soll vorrücken.
Das diplomatische Spiel kommt in Phase 2. Die Parteien definieren ihre Kriegsziele, andere Nationen können sich in den heraufziehenden Konflikt einmischen. Das können Nachbarstaaten sein, aber auch fremde Mächte, die für die betroffene Region ein "strategisches Interesse" formuliert haben. Je mächtiger ein Staat, desto mehr strategische Interessensgebiete können sie auf der Weltkarte setzen. Burundi kann nur in seiner Heimatregion Zandsch (Südostafrika) mitmischen. Unten sind die Flaggen der potentiell beteiligten Mächte zu sehen, nebst ihrer Bataillone. Wenn man erklärt, dass man einer Partei zuneigt, ist dies ein Wink, dass man gegen ein Angebot aktiv in den Konflikt einzusteigen bereit wäre. Ein solches Angebot kostet etwas von de 50 Punkten, die sowohl Burundi als auch Karagwe zur Verfügung stehen.
Der Krieg ist abgeblasen! Offenbar hat Karagwe niemanden auf seine Seite ziehen können, das Land gibt unserer Forderung nach Annexion kampflos nach. Wir triumphieren.
Unsere neuen Landesgrenzen und die Marktsituation. Dienstleistungen, Kleidung und Möbel sind rar.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Hat Karagwe schon etwas, was wir noch nicht hatten?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Im neuen Gebiet werden Färbemittel produziert, die kann man prima in die Kleidungsproduktion fließen lassen. -5 Färbemittel gegen +15 Kleidung.
Okay, damit war zu rechnen, die Zahl der Radikalen steigt sprunghaft an.
Ein Fortschritt für den Betrieb von Goldminen, leider uninteressant für uns. Nanu, preußische Truppen stehen in Österreich?
Cool, ein Industrieller spendiert uns eine Gratis-Universität, direkt schlüsselfertig.
Sie ist auf diesem Bild noch leer, aber ich hatte es vielleicht bereits erwähnt: Gegen Papier werden Qualifizierung und Innovationspunkte generiert. Fünftausend Beschäftigte sind aber eine Bank für so ein kleines Land.
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Kann es sein, dass ich noch gar kein Papier produziere....?
Prompt öffnet sich eine neue Aufgabe. Die Uni soll auf Stufe 2 ausgebaut werden und muss auch belegt sein, zumindest mit 90% der Beschäftigten. Dann wird ein Ereignis "Höhere Bildung" ausgelöst werden.
Solche Fortschritte wie die atmosphärische Dampfmaschine nutzen Burundi, denn die Automatisierung lindert den Mangel an Arbeitskräften. Diese hier ist in den verschiedenen Minen einsetzbar.
Oh, ich habe Quatsch erzählt. Die Dampfmaschine saugt -5 Werkzeug sowie -10 Kohle, und erhöht den Output, in diesem Fall +20 Eisen. Aktuell würde es die Löhne verteuern (Facharbeiter statt Hilfsarbeiter) und den Warensatz ausgerechnet der teuren Kohle erhöhen. Natürlich macht es da Sinn, die Dampfmaschine auch in der Kohlemine einzusetzen, um den Preis für Kohle zu drücken.
Gesetzeshüter im gesellschaftlichen Forschungsbereich ist bald von sich aus fertig, ich beschleunige dies durch aktives Forschen.
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Schwups, da ist es schon. Drei Gesetze unterschiedlicher Kategorie könnten angepasst werden.
Der Wechsel von örtlicher Polizei zur Berufspolizei würde die Einbußen aufgrund Aufruhr (>25% Unruhe) zwar in nur geringerem Maße schmälern. Die bisher geltenden +10% Politikstärke für die Grundbesitzer wären aber passé. Dieses Gesetz hatten wir seinerzeit nur aktiviert, um die Grundbesitzer auf Laune zu bringen und damit es dann an das Verbot der Sklaverei gehen konnte.
Artillerie lässt sich jetzt gut mitnehmen. Wenn das bloße Drohen beim ersten Nachbarn funktioniert hatte, darf es gerne auch beim zweiten funktionieren.
Ach was soll`s, wir knöpfen uns Ankole vor, den Nachbarn nördlich von Kigali/Ruanda.
Der diplomatische Poker beginnt. Wir können elf Bataillone mobilisieren, Ankole nur drei. Fragt sich noch, wie sich die anderen Staaten dazu verhalten werden.
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Mist, beide Staaten nördlich von Ankole erklären, im Falle eines Krieges auf dessen Seite und gegen mich einzugreifen. Das sind schon 11 gegen 13 Bataillone. Und zwei weitere regionale Staaten neigen ebenfalls zu Ankole. Ich entschließe mich nach einer Weile, einen Rückzieher zu machen (unten links: Nachgeben). Damit muss ich an Ankole Kriegsreparationen zahlen, kennt man ja aus EU4. Die anderen hatten noch keine eigenen Forderungen formuliert. Ein Rückschlag, aber wir kommen später mit Artillerie wieder - oder?
Intern muss ich den kläglichen Mangel an Dienstleistungen endlich mal in den Griff bekommen. Die Umstellung auf die Produktionsmethode Marktplätze kostet pro Stufe -10 Glas, aber bringt +30 Dienstleistungen, das ist schon viel. Also muss eine Glashütte her.
Mit Glas, sowie aufgrund der Umstellung der Stadtzentren auf Gaslaternen, werden sprunghaft +141 Dienstleistungen erzeugt, ihr Preis stürzt von 52 auf angenehme 33 Pfund ab. Das kommt dem Lebensstandard sämtlicher Bevölkerungsschichten zugute.
Seit einiger Zeit ist der Haushalt übrigens ins Minus gesunken, die finanziellen Reserven schmelzen. Die Steuern können vorläufig noch auf dem niedrigen Niveau verbleiben, denn es gibt noch die Verbrauchssteuern:
Mit dieser Mixtur aus Steuern auf Dienstleistungen, Fleisch, Luxusmöbel, Tee und Tabak (der wird in dem eroberten Gebiet angebaut) ist der Haushalt wieder im Lot. Und wenigstens ein paar der reichlich verfügbaren Autoritätspunkte findet einen Verwendungszweck. Je autoritärer und traditioneller ein Land, desto höher übrigens die verfügbaren Autoritätspunkte.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Sieht interessant aus - aber auch so, als ob man ein BWL-Studium brauchen würde für das Spiel.