Die Reiche von Zemjana - Runde 14 - Jahr 23 nFS

[zerialienguru]

Goldenes Emirat - Runde 14

390000 Steuereinnahmen
3128 Rücklagen
350000 Sonstige Einnahmen
743128 Zwischensumme
39000 Hofhaltung
39000 Kirchenzehnt
19500 Verwaltung
19500 Geheimdienst
626128 Zwischensumme
58804 Militärunterhalt
5000 Kolonialisierungsbehörde
8375 Söldner der HU
3000 Zuschuss Orden von Tayyiba
26000 Kreditrückzahlung 4/10
85500 (30% v 285000) Wüstenstraße, somit 70% fertig
1000 Handelsmesse in Eyjafjajoara
438449 Zwischensumme
25000 SP Integration
5000 NA 1 Verbreitung Goldkorn
20000 NA 2 Hauptdorf für Orranda
20000 NA 3 Mine mit Dorf
350000 NA 4 Wiederaufbau Gölitz und Suerland

18449 Sparstrumpf


Schwerpunkt: Integration der von den Kralisten eroberten Gebiete. Gölitz wird als Satrapie dem Reich hinzugefügt. Hauptstadt wird nicht das durch die Belagerung und den Vulkanausbruch beschädigte Gölitz, sondern Jezow. Dies auch als Dank dafür, dass diese Stadt sich heroisch den Kralisten erwehrte und sich dem Emirat anschloss. Man empfiehlt der Stadt, beim Wiederaufbau großzügig vorzugehen und die alte, kleine Stadtmauer nicht wieder aufzubauen, sondern die Stadt für eine größere Einwohnerzahl anzulegen. In ihrer neuen Funktion wird sie sicherlich stark wachsen. Auch bittet man die örtlichen Beamten, sich Gedanken darüber zu machen, wo eine Brücke über den Fluss geschlagen werden sollte, um Jezow besser an Alhudud anzubinden, und was das kosten soll.
Als Satrapa wird vorerst Dhana eingesetzt (siehe NA 4), bis eins der beiden noch kleinen Kinder des verstorbenen Markgrafen das Amt übernehmen kann. Die Satrapie wird vorerst in drei Untereinheiten geliedert, für die Jezow, Gölitz und Wospork als Provinzhauptstädte dienen sollen. Dort wird jeweils ein Adeliger aus dem Emirat eingesetzt, man möchte aber auch den lokalen Adel einbinden und wird daher ledige Männer und Frauen entsenden, die sich einen passenden Partner aus dem lokalen Adel suchen sollen.
Die Bevölkerung soll wiederum entscheiden, ob die Namen der Orte so bestehen bleiben sollen oder ob man leichte Anpassungen an die emirische Schreibweise vornimmt oder ganz neue Namen vergibt. Lediglich bei Gölitz ist das Sonderzeichen auf jeden Fall zu ersetzen, da es das in der Landessprache nicht gibt. Golitz wäre aber vollkommen ok.
Das Suerland soll mit Orranda vereinigt werden und in diesem aufgehen, der Name ist sowieso unpassend, da es nicht länger eine südliche Provinz ist.

NA1: Das letztjährig von Adlerstein erworbene Goldkorn wird im Emirat verteilt, und zwar direkt zu Anfang des Jahres, damit noch dieses Jahr die Saat ausgebracht werden kann. Man orientiert sich bei der finanziellen Bezuschussung an dem Ratschlag des hohen Beraters al-Braback: 5.000 ST.

NA2: Ebenfalls wie empfohlen soll das Hauptdorf für Orranda errichtet werden mit der vorgeschlagenen Summe von 20.000 ST. Als Name des Dorfes wird al-Ellva vorgeschlagen (um das Wortspiel mit Orranda weiter fortzusetzen).

NA 3: Die beschädigte Kalimine wird mit den veranschlagten 10.000 ST repariert und soll wieder in Betrieb genommen werden. Für weitere 10.000 ST soll im Umland eine neue Siedlung für die Minenarbeiter errichtet werden. Das Dorf soll den Namen al-Suez erhalten, um beide Sprachgebrauche zu verbinden ("al" für das Emirat, die Endung "ez" für die ehemalige Nordermark).

Diese beiden Nebenaktionen werden durch die Kolonalisierungsbehörde unterstützt (deren Budget: 5.000 ST) um die dafür benötigte Bevölkerung entsprechend anzuwerben, bevorzugt unter den heimatlosen Flüchtlingen in Alhudud, aber gerne auch anderswo. Es wäre schön, wenn Orranda eine grob gleichgroße Bevölkerung aus Nordländern und Emiratern erhält.

NA 4: Die Beamten des Emirats haben berechnet, dass für den Wiederaufbau der eroberten Gebiete 350.000 ST benötigt werden. Hierfür wird ein Kredit in dieser Höhe aufgenommen, die Rückzahlung erfolgt in zehn Raten zu je 40.000 ST, beginnend ab dem folgenden Jahr.
Dem Emir ist es sehr wichtig, sein Wort zu halten. Er hat während der Eroberung immer betont, dass das Emirat nicht zum Plündern kommt, sondern um die lokale Bevölkerung vor den wahnsinnigen Druidisten zu schützen, und das man alle Schäden beheben wird. Dies soll dieses Jahr auch sofort geschehen. Damit der Wiederaufbau im entsprechenden Tempo von statten geht, entsendet der Emir seinen besten Mann, was in diesem Fall seine in vielen Bereichen hochtalentierte Tochter Dhana ist. Nachdem diese bereits eine umfangreiche Vorbildung erhalten hat und strategisch wie taktisch geschult wurde, soll sie sich nun mit praktischer Arbeit beweisen. Lediglch für das jährliche Schachturnier im Oktober wird sie die Satrapie verlassen. Zu diesem Zweck wird sie temporär das Amt des Satrapen als Satrapa (weibliche Form) der Provinz übernehmen.

Des Weiteren:
A. Die Heilmagier werden dem Orden von Tayyiba unterstellt und auch von diesem bezahlt. Dafür erhält der Orden ab sofort eine jährliche Zahlung von 3.000 ST. Die Magier kosten 2.500 ST im Unterhalt, der Rest ist ein dauerhafter Zuschuss. Der Orden ist im ganzen Reich verbreitet und wird gebeten, sich auch in den neuen Gebieten zu verbreiten und sein mildtätiges Werk der Krankenpflege/-heilung und Geburtshilfe anzubieten.
Des Weiteren möchte der Emir dem Orden perspektivisch Geld für Hospitäler zukommen lassen. Hierfür werden entsprechende Örtlichkeiten und Personal benötigt. Man bittet den Orden, dafür Pläne zu entwickeln. Es wäre schön, wenn die Heilmagier später nur noch als Ärzte für schwere Fälle eingesetzt werden in Bereichen, in denen normale Ärzte nicht mehr weiterkommen. Auf diese Weise kann man viel mehr Bewohner medizinisch versorgen.

B. Wie üblich wird eine Delegation zur Handelsmesse entsandt, Zuschuss 1.000 ST. Man weist die lokale Wirtschaft darauf hin, dass die Handelsmesse in zwei Jahren in Emirat, genauer in Al-Anzur, stattfinden wird. Bis dahin wird auch die Straße durch die Wüste fertiggestellt sein. Wink mit dem Zaunpfahl!

C. Eben jene Straße, die zu 40% fertig gestellt ist, erhält dieses Jahr eine Zuwendung, um weitere 30% fertigstellen zu können. Der Walid wird sich zwischenzeitlich persönlich vom Baufortschritt überzeugen.

D. Vertragsemäß erhält die Halbinselunion die ihr zustehende Zahlung in Höhe von 8.375 ST.

E. Der Emir wird zu den Krönungsfeierlichkeiten nach Adlerstein reisen. In dieser Zeit wird sein Sohn und Thronfolger, der Walid himselft, die Geschäfte führen.

Unterhalt Militär
6185 ST für 1237 Plänker V 5
657,5 ST für 263 Plänker WA V 2,5
14874 ST für 2479 Infanterie V 6
1563 ST für 521 Infanterie WA V 3
6307 ST für 901 Schützen V 7
346,5 ST für 99 Schützen WA V 3,5
16704 ST für 928 Reiter V 18
648 ST für 72 Reiter WA V 9
6958 ST für 497 Kamelbogenschützen N 14
21 ST für 3 Kamelb. WA N 7
1240 ST für 31 Belagerungswaffen 40
0 ST für 50 Magier = ab jetzt beim Orden 50
1500 ST für 3 Kleine Schiffe 500
0 ST für 6 Mittlere Schiffe* 1000
57004 Summe

Mobilisierungskosten
1800 ST für 300 Inf V 6

1800 Summe

Aufrüstung
-
0 Summe


Gesamtsumme: 58804

* Weiterhin an Talon verliehen
WA = Wiederaufstellung


17500 Nahrung
0 Verbrauch durch mobilisierte Truppen im Ausland
17500 freie Nahrung = Bevölkerungswachstum

Fokus bleibt auf der Nahrungproduktion

[noxx-0]

HERZOGTUM WYTONIEN

Einnahmen Steuer Rücklagen Gesamt

170.000 ST 15.892 ST 185.892 ST

Ausgaben Feste Ausgaben Zusätzliche VwK Heilige Allianz Schwerpunkt Kirchenzehnt Militär Nebenaktionen Geheimdienstunterhalt Unterhalt Bildungssystem Gesamt

17.000 ST 8.500 ST 13.500 ST 21.500 ST 17.000 ST 29.350 ST 45.000 ST 16.000 ST 5.100 ST 172.950 ST

Verbleibend: 12.942 ST
Nahrungsüberschuss: 8.200Scheffel

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SCHWERPUNKT:

Vereinheitlichung der Maße und Gewichte

Um den Handel und die Forschung zu erleichtern sollen auch in Wytonien die Gewichte und Maße vereinheitlicht werden nach Vorbild der nördlichen Staaten.
Die neuen Gewichte sollen im Herzogtum verteilt werden und die neuen Einheiten an den Schulen gelehrt werden. (Kosten 12,5% des Etats)

Kosten: 21.250 ST

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NEBENAKTIONEN

Wolfsuniversität: Die im Vorjahr geplante Universität soll erbaut werden. (15% des Etats)
Kosten: 25.500

Verbreitung der Wytonischen Sagen: Die Geschichten Wytoniens sollen verbreitet werden. Es soll eine Herzögliche Druckerei eröffnet werden, deren Aufgabe es ist im Namen des Herzogs Werke zu verlegen. Angefangen soll hierbei mit dem Werke der Wytonischen Sagen.
5.000 ST

Berittene Armbrustschützen: Es soll weiter an der Einsatzweise der Armbrüste für Reiter geforscht werden. Beide vorgeschlagenen Möglichkeiten sollen dieses Jahr erprobt werden um die Aussichtsvollere zu ermitteln.
Hierfür werden die 250 (E) Reiter abgestellt (Aufrüstung auf Wolfsreiter 8.250 + Forschungsgeld 6.250)
14.500 ST

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Sonstiges

Der Geheimdienst führt Operation "Wytonien über alles" weiter.

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MILITÄR

Unterhalt Landeinheiten					Neuaufstellungen Landeinheiten					Eingesetzte Einheiten
Typ Anzahl Unterhalt Kosten Plänkler (V) 1000 5 ST 5.000 ST Infanterie (V) 1000 6 ST 1.800 ST Bogenschützen (V) 500 7 ST 1.750 ST Reiter (E) 250 8 ST - ST Wolfsgarde (V) 750 19 ST 14.250 ST Belagerungswaffen Katapulte Ballisten 5 5 60 ST 600 ST Gesamt: 29.350ST					Typ Anzahl Aufstellung Kosten Verlustausgleich - - - - Gesamt:					Armeeabteilung Typ Anzahl Monate Kosten - - - - Gesamt:
Unterhalt Landeinheiten			29.350 ST
Neuaufstellungen Landeinheiten			-
Unterhalt Schiffe			-
Neuaufstellungen Schiffe			-
Eingesetzte Einheiten			-
Gesamt:			29.350 ST

[Caporegime]

Falkenbek

Steuereinnahmen: 140.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
Hofhaltung: 14.000 ST
Kirchenzehnt: 14.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten: 5.000 ST (Flussfeste St. 1)
Abgabe an Lehnsherrn Freithal: 14.000 ST (10% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 14.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 1.300 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (4 Raten verbleibend)
Militär: 24.600 ST

Schwerpunkt 24.000ST

SL + Bund

Achtung Spoiler:

In enger Verzahnung mit den Aktionen des Bundes und der Verbündeten wird alles zur Umsetzung des gemeinsamen Planes unternommen:

1. Aufstellung der Expedition und Vorbereitung der Kolonisierung (wie auch im Bundes-SP).
2. Beruhigung lokaler Kräfte durch das Zusammengehen mit Freithal - Adel und Klerus finden zudem in der Ständeversammlung Gehör (SP von Freithal)
3. Entschärfen der Lage durch den Rückzug des Barons zugunsten Tristans, der sich als Stabilisator und Vermittler mit der Kirche etabliert.

Der Baron und seine Frau können sich unter den Dunkelelfen bereits nach Kolonisten umsehen - der ilucerische Topmilitär Ascarion und die Schattenarmee sollen zudem den militärischen Schutz der Neuansiedlung garantieren.

Im Idealfall steht also am Ende dieses Planes:
-Ein dunkelelfischer Kolonialstaat unter VK
-Ein geeintes (Klein-)Soras unter Tristan

Rest: 400ST

[Der Kantelberg]

Reich der Bergzwerge

Finanzen:

Einnahmen:
Steuereinnahmen: 590.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 184.900 ST
Verfügbare Summe: 674.900 ST
(Nahrung soll nicht verkauft werden)

Laufende Ausgaben:
Hofhaltung: 59.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 29.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 29.500 ST
Kosten durch Infrastruktur: 25.000 ST (je Stufe 2 in Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland, Zackenbergen)
Kosten durch Befestigungen: 30.000 ST (Stufe 1 an allen vier Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
Unterhalt Bergakademie: 11.800 ST (2% des Etats)
Summe Laufende Ausgaben: 186.800
Rest zum Versaufen: 488.100 ST

Weitere Ausgaben:
Militär: 73.100 ST
Marine: 33.000 ST
Militärische Operationen: 600 ST
Schwerpunkt: 200.000 ST
NA Königstreffen: 10.000 ST
NA Handelsmesse: 2.000 ST
Summe weitere Ausgaben: 309.700 ST
Rücklagen: 178.400 ST



Militär:
1500 Plä(V): 1500*5=7.500
4500 Inf(V): 4500*6=27.000
2500 ArbSch(V): 2500*7=17.500
15 Belagerungswaffen (5 Ballisten, 5 Triboke, 5 Katapulte): 15*60*= 900
500 Glühende Streiter: 500*35=17.500
Summe Unterhalt Militär: 70.400 ST

Neuaufstellung
15 Ballisten: 15*60*3 = 2700
Summe Militärausgaben: 73.100 ST


Marine
10 Transportschiffe(20->50): 10*20*20 = 4.000
11 kleine Schiffe(25): 11*25*20 = 5.500
8 mittlere Schiffe(50): 8*50*20 = 8.000
4 große Schiffe (100): 4*100*20 = 8.000
Summe Unterhalt Marine: 25.500 ST

Flottenbau:
1 kleines Schiff(25): 1*25*20*3 = 1500
2 mittlere Schiffe(50): 2*50*20*3 = 6000
Summe Marineausgaben: 33.000 ST


Militäroperationen:
1.) Der Posten auf Myrka soll weiterhin mit einer kleinen Truppe (50 Inf, 50 ArbSch), 2 Transporter, 2 kleine Schiffe besetzt werden und von dort sollen Spähfahrten unternommen werden. Die Soldaten und Schiffe sollen rotieren, damit nicht immer dieselben fort von der Heimat sind. (Sold für Besatzung: 12 Monate*100 Soldaten*0,5=600 ST) (Hinweis: Ich glaub, der Sold ist im letzten Jahr untegegangen, es hab aber niemand gemerkt und keiner hat gemault.... - ich hab schon so oft nach unten abgerundet, da kann man ja jetzt mal ein Auge zudrücken, oder?)
2.) Die Fahrt von Thotox Goldhammer wird von 100 Glühenden Streitern, 2 großen, 4 mittleren, 4 kleinen Schiffen und 3 Transportern begleitet werden. (Sold für Glühende Streiter ist in Summe für Nebenaktion enthalten)



Schwerpunkt: Ausbau der Xakarit-Schmiedekapazität :
Xakarit ist ein überlegener Werkstoff und ein ungeheuer festes und widerstandsfähiges Material. Es kann nur in den tiefstens Schmelzöfen bearbeitet werden, die mit flüssigem Magma betrieben werden und dadurch zu extrem hohen Temperaturen kommen. Davon haben wir zu wenige und wir wollen diese Industrie weiter ausbauen. Zum Schutz vor Lavaausbrüchen und Unfällen werden auch die Erd- und Feuerpriester mit dem Wirken von Schutzrunen beauftragt. Diese braucht man nicht nur zum Schutz der Menschen, sondern auch für das Material. Die Wand des Ofens soll ja auch nicht schmelzen. Wir hoffen damit, die Xakaritproduktion merklich zu steigern und für weitere Anwendungen besonders militärischer Art zur Verfügung zu stellen. Dafür stellt die Krone 200.000 ST zur Verfügung.

Nebenaktion 1: Ausfuhrverbot von Xakarit
Xakarit als solches wird und auch seine Herstellung als Geheimnis der Bergzwerge eingestuft. Es soll zunächst hauptsächlich für überlegene Waffen und für die Verbesserung der Schmieden zur Anwendung kommen. Jegliche Ausfuhr von Xakarit und Gegenstände für seine Herstellung aus dem Reich der Bergzwerge ist untersagt, bzw. braucht sie die Genehmigung des Königs.

Nebenaktion 2: Königstreffen von Thotox Goldhammer mit Oratir Schneebart
Thotox Goldhammer hat seinen Thronbruder noch nie Auge in Auge genübergestanden. Das wollen beide dieses Jahr ändern und sich gegenseitigen Respekt bezeugen. Thotox wird im Sommer eine Fahrt nach Khaz Ilur unternehmen, in Begleitung von 100 Glühenden Streitern und eines Teils der Flotte. Als Geschenk nimmt Thotox ganz traditionell nach den Regeln seiner Goldschmiedegilde feinste Geschmeide und Juwelen mit nach Khaz Ilur. Außerdem ein paar Lichtsammlerkristalle und natürlich eine große Auswahl der erlesensten Biere. Danach wird er zusammen mit Oratir Schneebart nach Arganobrosch zurückkehren und zusammen werden sie das Fest des gemeinsamen Umtrunks beghen. Ein gemeinsamer Besuch im schwarzen Widder steht schon auf der Tagesordnung. Geschenke, Gesandschaft, Sold der Begleitung, Bier, Bewirtung, wenn Oratir bei uns ist - alles zusammen lassen wir uns 10.000 kosten.

Nebenaktion 3: Findes eines würdigen Platzes für einen Wassertempel
Die Waldzwerge sind bei den Elementen des Luftes und des Wassers traditonell besser aufgestellt als wir Bergzwerge. Wir wollen daher mit ihren Priestern zusammen einen würdigen Platz für einen Großen Wassertempel finden. Thotox dachte ja einfach an die Mündung des Xakonasch. Aber vielleicht ist es auch ein stilller Bergsee, ein Wasserfall oder gar ein Gletscher am Schneegrat? Sollten die Priester tatsächlich Finanzen dafür benötigen, sollen sie sich melden.

Nebenaktion 4: Der junge Bran Bronzebart
Er hat von der ins Leben gerufenen Forscherliga gehört. Er ist junges Mitglied der Kundschaftergilde aus Hortombrosch. Und ihm ist langweilig. Vor 2 Jahren war er als Arbalestenschütze auf Myrka und ihm misfiel, dass man nicht in die Omperiumgebiete fahren durfte. Er ist ganz unzwergisch immer auf der Suche nach neuen, unentdeckten Ländern und Gebieten. Deswegen will er nach Khaz Ilur übersetzen und dort der Forscherliga beitreten. Seine Eltern und seine Gilde finden das unerhört! Der Bengel hat sich nicht nur der Kundschaftergilde angeschlossen, was für eine ehrbare Zwergenfamilie schon Schmach genug ist, jetzt will er auch noch mit dem Schiff in ferne Länder segeln, das stelle man sich mal vor!

Nebenaktion 5: Besuch der Handelsmesse in Hrafnagil
Unsere Händler fahren nach Eyjaschaukel und nehmen als Werbegeschenke mit: Bier, Bier und Bier. Dann einige exzellente Werkzeuge und Waffen und Schmuck. Summe: 2.000 ST

Laufendes Projekt: Tunnel durch die Zackenberge (geplante Dauer noch 4 Jahre, Finanzierung abgeschlossen)

[King of Wiwi]

__Heilige Allianz__

Mitglieder: Königreich Adlerstein, Herzogtum Wytonien, Fürstentum Vestland, Erzherzogtum Talon
Beobachter: Die Kirche des Heiligen Bernaels
Aktueller Vorsitz: Erzherzogtum Talon
Sitz der Allianz: Kristianstad (Insel Kristiania, Vestland)

Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: +86.000 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: +6.420 ST
Unterhaltskosten Institut des Wissens: -6.880 ST (8% des Etats)
Unterhaltskosten Bibliothekarsdienst: -4.300 ST (5% des Etats für Grundunterhalt, muss bei Einsätzen erweitert werden)
Einsatzkosten Bibliothekardienst: -15.000 ST (~15% des Etats)
Forschungsschwerpunkt: -10.000 ST
Wiederaufbau: -20.000 ST
Ordensgründung: -30.000 ST______
Rest: +6.240 ST


Nebenaktionen:

Biblothekare: Die Geheimnisse der Baumeister

Das Bauwesen ist von großer Bedeutung für das Wachstum der Reiche, ob nun bei Wiederaufbau der durch Kralisten und Druidisten zerstörten Gebiete im Norden, dem Aufbau von Festungen in Adlerstein, oder den Bau neuer Häfen und Handelszentren auf den Inseln. Daher erhalten die Bibliothekare ein Ziel für ihre Reisen: Sie sollen das Jahr über nach dem Wissen der Baumeister von damals und heute suchen. Welche Methoden gingen mit dem Zerfall des Mittleren Reichs in Vergessenheit? Wie errichten die Zwerge ihre Städte und Tunnel? Welche neuen Kniffe werden in Ediras angewandt? Alles was von Interesse sein könnte und das Bauwesen der bernaelistischen Reiche voran bringen könnte soll gesammelt werden und im kommenden Jahr dann ausgewertet werden.
Hierfür stellt die Allianz Geldmittel von 15.000 ST zur Verfügung.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

Achtung Spoiler:

Einsatz für den Bibliothekarsdienst: Wissen im Bereich des Bauwesen sammeln (Inlands- und Auslandseinsatz Passiv = 15% des Etats = 13.863 ST -> auf 15.000 ST aufgerundet)

Institut des Wissens: Fortsetzung Forschungsschwerpunkt Übersetzung

Nach den Arbeiten im letzten Jahr zur Analyse der menschlichen Sprachen, soll diese Forschung in diesem Jahr fortgesetzt werden, mit dem Ziel eine akademische Hochsprache zu entwickeln, welche die Kooperationen zwischen den Reichen im Bereich der Forschung verbessern soll, aber natürlich auch die Arbeit des Instituts erleichtern dürfte.
Dafür werden nochmal 10.000 ST zur Verfügung gestellt.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

Achtung Spoiler:

Forschung des Wissensinstituts: Steigerung der Forschungseffizienz innerhalb des Instituts, aber auch im Austausch zwischen den Ländern;

Wiederaufbau: Von der Eichenfestung zur Milansburg

Nach der Einnahme der nordermärkischen Hauptstadt sollen in diesem Jahr die Schäden beseitigt werden und der Wiederaufbau der Stadt begonnen werden. Dabei soll sich auch das Antlitz der Stadt wandeln: Zeichen der Vergangen kralistischen Herrschaft sollen verschwinden, aber auch duridische Einflüsse sollen beseitigt werden. Die Stadt soll wie ihr Schutzpatron ganz im Lichte Bernaels erstarken. Nach der Reperatur der Südbrücke und der Verteidgungsanlagen, sollen auch die Kirchen Priorität haben.
Hierfür werden erstmals 20.000 ST bereitgestellt. Zudem gibt es aus Adlerstein die Zusage, dass die Truppen der Legion, insbesondere ihre Baumeister, in den ersten Monaten bei den Arbeiten mithelfen werden. Aber auch Steuern aus der Stadt und Kasse des verhafteten Bronislaw sollen hierfür verwendet werden.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):

Achtung Spoiler:

Wiederaufbau von Dubjangrod und Wandel der Stadt hinzu St. Milansburg;

Schwerpunkt:

Mit dem flammenden Schwerte Bernaels zu einer neuen Ordnung

Das "Flammende Schwert Bernaels" taucht in den Erzählung von Bernael immer wieder als Waffe des Göttervaters auf. Sie dient ihm dabei primär im Kampf gegen das Böse, ins besondere wenn als er die Menschen gegen ihre urzeitlichen Feinde schützte. Doch gibt es auch Götter und Heiligen Geschichten in den das Schwert nicht pirmär als Waffe auftritt, sondern den Menschen in eisigen Zeiten als Quelle der Wärme diente.
Über die Epochen hinweg entwickelte sich daher flammende Schwert Bernaels auch zu einem Symbol der schützenden Liebe Bernaels, ob nun gegen Feinde oder die Lasten der Natur.

Die Größten Bemühung der Heiligen Allianz liegen in diesem Jahr darin, die eroberten Gebiete auf dem Territorium des ehemaligen Kralstum der Nordermark unter eine neue Ordnung zu stellen, welche dicht an den Worten Bernaels ist.
Zu diesem Zweck wird der ordo flammeus gladius Bernael "Orden des flammenden Schwerts Bernaels" gegründet. Eine Bewegung die zum Teil aus den Reihen der Adlersteiner Legionäre entstanden ist und sich dem Schutz und der Fürsorge von treuen Kinder Bernaels verschrieben haben.
Im vergangen Jahr wurden hierfür bereits Unterstützungen mobilisiert, welche sich auf insgesamt 120.000 ST belaufen, sowie 500 Freiwilligen Wytoniern und 360 Soldaten aus den Reihen der Adlersteiner Truppen. Dabei soll den Spendern auch entgegen gekommen werden und ihnen gewünschte Exklusivrechte und gute Handelspositionen gewährt. Zusätzlich erhält der Orden von Beginn weg ein zusätzliches Standbein im Königreich Adlerstein.

Der Orden selbst soll sich an der Regel des Monzius orientieren mit den Tugenden von Demut, Gehorsam, Keuschheit und Armut. Ferner haben Michael von Adlerstein und Oberst Freiherr von Klink an weiteren, eigenen Texten für den Orden gearbeitet:

Der ordo flammeus gladius Bernael "Orden des flammenden Schwerts Bernaels" unterteilt sich in vier Glieder:

• Den praedicatorum "Predigern"
• Den fratres miliciae "Brüdern der Ritterschaft"
• Den sorores misericordiae "Barmherzigen Schwestern"
• Den familiares "Familaren"

Alle vier Glieder zusammen genommen ergeben den einen Leib des Ordens, der in der Gänze für das Ansinnen Bernaels wirken kann. Im Folgenden werden die vier Glieder in Charakter und wirken erklärt:

Das erste Glied: Die Prediger - praedicatorum flammeus gladius Bernael
Bei den Perdigern handelt es sich um Priester die sich der Sache des Ordens verschrieben haben. Sie wirken als theologisch, geistlicher Kopf des Ordens. Ihre Aufgaben liegen neben der Predigt, bei der Spendung der Sakramente, der Mission und geistlichen Begleitung der anderen Ordensglieder.
Ihnen steht der Erzbischof des Ordenssitzes vor, also zum Zeitpunkt der Gründung der Erzbischof von St. Milansburg (Dubjangrod). Diesem Zweig können nur geweite Priester oder Priesteranwärter beitreten. Letztere binden sich mit einer zeitlichen Profess an den Orden, während sie mit ihrer Priesterweihe dann auch die ewige Profess ablegen.

Das zweite Glied: Die Brüder der Ritterschaft - fratres miliciae flammeus gladius Bernael
Bei den Brüdern der Ritterschaft handelt es sich um jene die sich dem Schutz von Gläubigen und Kirche verschrieben haben, also einem der Kernaspekte des Ordens. Sie treten mit ihrem Leben für die Sache Bernaels ein. Ihre Aufgaben liegen neben dem Schutz von Gläubigen und Kirche, auch in der Verteidigung der Ordensgebiete und -einrichtungen, die Verwaltung selbiger, sowie in der Bekämpfung jener die sich gegen die Lehren Bernaels stellen und sich an seinen geliebten Kindern versündigen. Sie stellen damit die exikutive Kraft des Ordens da und tragen somit eine Große und wichtige Rolle innerhalb seiner Strukturen.
Ihnen steht der Großmeister vor, welcher aus ihren Reihen gewählt wird und durch die Heilige Allianz eingesetzt wird (weitere Ausführungen hierzu an anderer Stelle). Dem Orden können alle Männer beitreten welche das sechzehnte Lebensjahr erreicht haben und getauft sind. Hierbei können sie der Ritterschaft in verschiedener Weise beitreten: Als Brüder auf Zeit also so genannte Streiter des Ordens, oder als Knappen mit zeitlicher Profess und anschließend als Rittmeister nach der ewigen Profess, bei welcher sie sich dem Orden auf Lebenszeit und ihn Ehelosigkeit verpflichten.

Das dritte Glied: Die Barmherzigen Schwestern - sorores misericordiae flammeus gladius Bernael
Die barmherzigen Schwester verschreiben sich der Führsorge von Kindern, Alten, Kranken und Schwachen. Damit tragen sie den zweiten Kernaspekt des Ordens. Ihr flammendes Schwert ist die wärme ihres Herzens.
Ihnen steht der Großspitaler aus den Reihen der Ritterschaft vor, zusammen mit der Großoberin aus den Reihen der Schwestern. Ihnen können alle Frauen die das sechzehnte Lebensjahr erreicht haben beitreten die getauft sind, Jungfrau und ehelos. Sie können dem Orden auf Zeit als sogenannte Ordensmägde beitreten, oder mit zeitlicher Profess als Schwesternanwärterin und anschließend als Ordensschwestern nach ihrer ewigen Profess.

Das vierte Glied: Die Familiare - familiares flammeus gladius Bernael
Bei den Familaren handelt es sich um die Unterstützern des Ordens, welche sich den Ideen des Ordens in besonderer Weise verbunden fühlen, ohne selbst in den Weg ehelosen Dienst des Schutzes oder Barmherzigkeit zufolgen. Sie arbeiten den anderen Gliedern zu.
Ihnen steht der Großschäffer aus den Reihen der Ritterschaft vor. Beitreten können alle Männer und Frauen die das sechzehnte Lebensjahr erreicht haben und getauft sind, mit einer zeitlichen Profess welche sie stätig erneuern können.

Leitung des Orden des flammenden Schwerts Bernaels liegt zum einen in der Hand des Großmeisters, als weltlicher Führer, wechler die Regierungsgeschäfte übernimmt, und zum anderen der Erzbischof von St. Milansburg (Dubjangrod), welcher die geistliche Leitung übernimmt.
Über beide läuft die Rückbindung des Ordenstaats zu größeren Autoritäten:
Als Bischof wird wie all jene seines Standes auch der Erbzischof von St. Milansburg, durch den Patriarchen ernannt und ist so auch jenem zu Treue und Folgschaft verpflichtet.
Dahingegen wird der Großmeister aus den Reihen seiner Ritterbrüder auf Lebenszeit gewählt. Das heißt, dass er selbst Rittmeister des Ordens sein muss und den Rückhalt seiner Brüder benötigt. Die Ernennung zum Landesherren über die Gebiete von St. Milansburg und dem Hammerkopf erfolgt nach seiner Wahl jedoch durch den Vorsitzenden der Heiligen Allianz, welche ihm die Verwaltung und Sicherung dieser Gebiete übereignet. Somit ist der Großmeister der Heiligen Allianz zu Treue und Folgschaft verpflichtet.

Zur Leitung des Ordens und seiner Organisation obliegt dem Großmeister die Aufgabe fünf Positionen zu besetzen:

1. Der Magnus Commendator "Großkomtur" - Er ist der Vertreter des Großmeister und übernimmt im Falle seines Todes komisarisch bis zur Wahl des nächsten Großmeisters die Regierungsgeschäfte. Ansonsten obliegt ihm die Hauptaufsicht über die Verwaltung.
2. Der Summus Marescalcus "Ordensmarschall" - Leitet die Truppen des Ordens. Ihm obliegt die Aufsicht über die Ausbildung und den Unterhalt der kämpfenden Truppen.
3. Der Summus Hospitalarius "Großspitaler" - Er steht den Ordensschwestern vor und trägt die Verantwortung für die Spitäler des Ordens und deren caritativen Tätigkeiten.
4. Der Summus Thesaurarius "Ordenstressler" - Er dient als Schatzmeister des Ordens. Im obliegt die Verwaltung der Ordensschätze, sowie den Eintrieb der Steuern und Abgaben in den Ordensgebieten.
5. Der Summus Acquirius "Großschäffer" - Er steht den Familiaren vor und ihm obliegt die Aufgabe die Verbindung zu den Unterstützern des Ordens zuhalten, sowie dessen Geschäfte im Ausland zuführen.

Jede Kommende und jede Ballei, insbesondere jene abseits des Ordensstaates sollen ähnliche Strukturen im kleinen Aufbauen um eine gute Organisation zu gewährleisten.

Mit diesen Regeln und Texten als Grundlage erhält der Orden den Auftrag von der Heiligen Allianz die eroberten Gebiete neu zu organisieren, zu verwalten und letztlich auch zu verteidigen. Hierfür wird das Gebiet in vier Balleien (Provinzen) aufgeteilt:

Drei ländlichen Provinzen: Ballei Monzius im Süden, Ballei St. Bernhardt nördlich von St. Milansburg, Ballei St. Karolina im Nordosten - sowie der Stadt Provinz der Ballei St. Milan für die Hauptstadt St. Milansburg. Sie alle gemeinsam sollen des Ordensstaat bilden, welcher als erster Großmeister des Ordens Freiherr von Klink vorstehen wird, mit Erzbischof Bogan als geistliches Oberhaupt an seiner Seite.

Die Gründung des Ordens selbst soll am Neujahrstag des Jahres 23 nFS im Dom zu St. Milan stattfinden. Hierzu versammeln sich die Freiwilligen aus den Reihen der Legion zusammen mit Freiherr von Klink, Michael von Adlerstein und Erzbischof Bogan. Letztere soll den Segen über die Gemeinschaft sprechen und ihnen ihr Gelübte zum Leben nach den Regeln des Ordens abnehmen.

Neben den 120.000 ST die als Unterstützungsleistungen gesammelt werden konnten, gibt die Heilige Allianz weitere 30.000 ST hinzu um den Aufbau des Ordens voranzubringen.

Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL und Mitglieder):

Achtung Spoiler:

Gründung und Etablierung des ordo flammeus gladius Bernael "Orden des flammenden Schwerts Bernaels" als Ordensstaat auf dem von der Heiligen Allianz gehaltenem Gebiet im Norden;

[Tim Twain]

KIRCHE DES HEILIGEN BERNAEL

Einnahmen Steuer Zehnt Rücklagen Gesamt

40.000ST 190.500ST 182.600ST 413.100ST

Ausgaben Hofhaltung Verwaltungskosten Militär Einrichtungen Weitere Ausgaben Gesamt

23.050ST 11.525ST 23.500ST 11.525ST 200.000ST 269.600ST

Verbleibend: 143.500ST

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SCHWERPUNKT:


Die Bernstedter Hafenkirche

Die Bernstedter Hafenanlage wird durch einen Kirchenbau erweitert. Sie ist den Händlern und Seefahrern gewidmet. Sie bietet ihnen einen Zufluchtsort auf ihren weiten Reisen. Dort erhalten sie den Segen für den Aufbruch auf hohe See. Sie steht allen offen, die Berneals Zuspruch erhalten wollen.
Zudem werden Flüchtlinge und bedürftige Ankömmlinge versorgt.

Für das Gotteshaus werden 20.000 ST veranschlagt

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NUR FÜR DIE SPIELLEITUNG

Achtung Spoiler:

NEBENAKTIONEN:

Hafenbau

Der Hafenbau wird abgeschlossen. 100.000 ST


Wiederaufbauhilfe für den Freibund

In ihrer schweren Stunde und im Angesicht der enormen Schäden, welche die gottlosen Streitkräfte der Kralisten im Gebiet des Freibunds angerichtet haben, wird die Kirche den Bewohnern der kirchentreuen Lande weiterhin beistehen. Zwar ist sie allein nicht in der Lage besagte Schäden ganz alleine zu tragen, wird sich aber substantiell an ihrer Beseitigung beteiligen. Daher werden weitere 75.000 ST für den Freibund-Spendenfonds aufgewendet, welche zum Wiederaufbau beitragen sollen.

MILITÄR:

Der Einsatz der Garde und der Inquisitoren im Nordermark-Konflikt wird weiter finanziert. Man unterstützt Freibund und den Orden. Für die insgesamt 600 Mann, die dort im Einsatz sind, stellt man die volle Finanzierung für 12 Monate (à 0,5 ST pro Soldat und Monat) und Winterausrüstung für den Winter (0,2 über drei Monate) bereit, was sich auf insgesamt 3.960 ST beläuft.
Die Neuaufstellung von Infanterie und Inquisitioren kosten 1,5 mal deren normalen Unterhalt, also 0,5 zusätzlich, macht ca 600ST für beide zusammen. Es wird 5.000 ST fürs Militär einkalkuliert.

[Brabrax]

Königreich Ediras

Spieler: frei
Spielfigur: Königin Milla
Bevölkerungszahl: Ungefähr 246.000 Menschen
Hauptstadt: Ediras (Stadt)
Landesfarbe: Weinrot
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Forschung
Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Befestigte Stellung an der Goldküste im Land im Osten

Steuereinnahmen: 360.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 11.062 ST
Hofhaltung: 36.000 ST
Kirchenzehnt: 36.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 18.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 7.200 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Nahrungsüberschuss: + 9.200 Scheffel

Schwerpunkt: Einrichtung des Ordo Quastulanus (Spoiler für Ediras + SL)

Achtung Spoiler:

Der Ordo Quastulanus (Orden von Quastul) soll, in Anlehnung an den Namen und das Wirken des verstorbenen Königs von Ediras, künftig die militärischen Aktionen des Königreichs schützen und mittragen. Zu diesem Zweck wird der Orden eingerichtet, der unter anderem zu folgenden Aufgaben herangezogen wird:
- Einrichtung einer schweren Klasse Reiter als Reichsritter für Ediras
- Absicherung der Goldküstenexpansion
- Verteidigung des Königreichs Ediras nach innen und außen
- Förderung des bernaelistischen Glaubens

Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit, der Produktivität und der Mannstärkeversorgung des Ordens werden diesem Balleien im Besitztum des Königreichs Ediras gestiftet. Diese belaufen sich zunächst auf:
- Freywasser am Golf von Ediras und Teile des umgebenden Landes sowie des Elsterwalds
- Steinard nahe des Krähenfels
- Teile des Krähenwalds
- Moorstedt im Marschenland
- Eysenfall an der Eysenbucht
- Besitztümer an der Goldküste

Eysenfall wird zudem als Sitz des Hochmeisters, dessen erster Amtsinhaber Ludger von Rabansdorff sein wird.
Zum Aufbau von Besitztümern, Kirchen und Verwaltungsstrukturen werden dem Orden, der künftig eine Klein(st)fraktion sein soll, 100.000 ST zur Verfügung gestellt.

Am Ende soll der Orden auch eine eigene Reichsrittereinheit von schwerer Kavallerie (Sondereinheit) besitzen.

Nebenaktionen

Nebenaktion 1:

Bei der Suche nach neuem Saatgut fand man eine Art von Getreide, die zwar nicht wie das Goldkron Adlersteins resilenter gegen Krankheiten ist, dafür jedoch gegen Kälte und andere Witterungsbedingungen.

Das an der Goldküste gefundene Getreide soll aufbereitet werden. Es soll mehr gefunden werden, um Saatgut zur Verteilung sicherstellen zu können. Kostenpunkt: 5.000 ST

Nebenaktion 2:
Zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Werftplätzen soll in der Eysenbucht im Norden der Stadt Alseris bei Eysenfall nach einem geeigneten Standort für einen Hafen im Osten gesucht werden. Kostenpunkt: 5.000 ST

Nebenaktion 3:
Die König-Quastul-Institute erhalten in diesem Jahr zusätzliche 10.000 ST zur verstärkten Forschung nach neuen und innovativen Baumaschinen und Werkzeugen, die künftig die Arbeiten beschleunigen oder zumindest vergünstigen sollen.


Militär
Armee
1.500 Plänkler (N): 1.500*3=4.500
1.500 Infanterie (V): 1.500*6=9.000
200 Bogenschützen (V): 200*7=1.400
1.000 Reiter (V): 1.000*18=18.000
Summe Unterhalt Militär: 32.900

Marine
2 Transportschiffe (20/50 Mann): 2*20*20=800
5 Kleine Schiffe (25 Mann): 5*25*20=2.500
3 Mittlere Schiffe (50 Mann): 3*50*20=3.000, davon zwei mit Flüssigfeuerwerfern
1 Großkampfschiff (200 Mann): 1*200*20=4.000
Summe Unterhalt Marine: 10.300

Goldküsten-Expeditionsarmee
970/1000 Plänkler (V): 970*5=4.850
1500 Infanterie (V): 1.500*6=9.000
1000 Bogenschützen (V): 1.000*7=7.000
6 Mittelgroße Transportschiffe (50/125 Mann): 6*50*20=6.000
Summe Goldküstenarmee: 26.850

Verlustausgleich
30 Plänkler (V): 30*5*1,5=225
Total Verlustausgleich: 225 ST

Militär-Aufbau und -Umbau:
Ausstattung des Großkampfschiffs "König Quastul" mit Flüssigfeuerwerfern: 200*50 ST = 10.000 ST
Ausstattung des dritten mittleren Schiffs mit Flüssigfeuerwerfern: 50*50 ST = 2.500 ST
Ausstattung der fünf kleinen Schiffe mit Flüssigfeuerwerfern: 25*50*5 ST = 6.250 ST
Aufstellung von sieben mittleren Schiffen: 50*20*7*3 = 21.000


Finanzen

Steuereinnahmen: 360.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 11.062 ST
Lizenzzahlungen Schiffe: 4.500 ST
Total Einnahmen: 375.562 ST
Hofhaltung: 36.000 ST
Kirchenzehnt: 36.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 18.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 3.600 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 7.200 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Unterhalt Heer: 32.900 ST
Unterhalt Flotte: 10.300 ST
Unterhalt Goldküstenarmee: 26.850 ST
Verlustausgleich: 225 ST
Zwischenstand Vermögen: 187.287 ST
Umbau Schiffe:
Schwerpunkt Ordo Quastulanus: 100.000 ST
NA #1: 5.000 ST
NA #2: 5.000 ST
NA #3: 10.000 ST
Militärauf- und umbau: 39.750 ST

Neue Rücklagen: + 27.537 ST

Nahrungsüberschuss: + 9.200 Scheffel

Im Auftrag Ihrer Majestät, Königin Milla I. von Ediras, Herzogin von Xiteris, Gräfin von Ilgalar und Protektorin der Goldküste:
Kanzler Lebrecht von Pechstein, Regierungschef und Vorsitzender des edirassischen Reichstags

[Brabrax]

Union der Sonne

Spieler: frei
Anführer: Regent Izbadur I.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 40.000 bis 55.000 Menschen
Hauptstadt: An-Qarifa
Landesfarbe: Pink
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Westmark der ehem. Sonnenrepublik

Steuereinnahmen: 80.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 3.750 ST
Hofhaltung: 8.000 ST
Kirchenzehnt: 8.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 800 ST (1% der Einnahmen)
Unterhalt des Ordens von Qamar: 4.000 ST (5% der Einnahmen)
Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 1.600 ST (2% der Einnahmen)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 8.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 2.000 Scheffel


Schwerpunkt: Volkszählung in der Union der Sonne
Zur Besserung der vorhandenen Daten über die Bevölkerung sollen in diesem Jahr großangelegte Bemühungen zur Durchführung einer Volkszählung nach dem Vorbild vieler anderer Reiche auf Zemjana erfolgen. Die Kosten liegen bei (0,45*50.000 =) 22.500 ST.



Nebenaktionen/Sonstiges:
- Der Orden von Qamar erhält weiterhin die Aufgabe zum passiven Inlandseinsatz (5% der Einnahmen -> 3.250 ST Kosten).
- Dieses Jahr werden 20.000 ST in den Weiterbau der Befestigungsanlage von An-Qarifa investiert (50.000 -> 70.000/100.000 ST).
- Nahrungsüberschuss geht in Bevölkerungsentwicklung.


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
500 Plänkler (N) = 500*3 = 1.500 ST laufende Kosten
1000 Infanterie (N) = 1000*4 = 4.000 ST laufende Kosten
Militärkosten R13 gesamt: 5.500 ST


Neuaufstellung Militär:
- - - - -


Verlustausgleich Militär:
- - - - -


Finanzen:
80.000 + 3.750 - 8.800 - 8.000 - 800 - 4.000 - 1.600 = + 61.350 ST
Schwerpunkt: - 22.500 ST
Nebenaktion #1: - 3.250 ST
Beitrag zum Schwarzflussbund: - 8.000 ST
Laufende Militärkosten: - 5.500 ST
Weiterbau Befestigungsanlage An-Qarifa: - 20.000 ST

Rücklagen R14: + 10.100 ST

Nahrungsbilanz R14: + 2.000 ST

[Brabrax]

Nordermärkischer Freibund

Spieler: frei
Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 154.000 Menschen
Hauptstadt: Wjelkow
Landesfarbe: Sanddorn
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz

Steuereinnahmen: 210.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: - 500 ST
Hofhaltung: 21.000 ST
Kirchenzehnt: 21.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 10.500 ST
Unterhalt Theologica Arcanum: 6.300 ST (3% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 3.300 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: /


Schwerpunkt: Wiederaufbau der Fortwirtschaft und Teilung der Wälder
Mit dem diesjährigen Kraftaufwand der Freibundführung sollen zum fortwährenden Wiederaufbau der Freibundländereien und darüber hinaus Ressourcen in Form von Holz aus denen im Freibund vorhandenen Wäldern gewonnen werden. Dazu werden Forstwirtschaftsstätten an den großen Wäldern eingerichtet, die auch der Bestandspflege und der Aufforstung zuträglich sein sollen. Darüber hinaus sollen jedoch die folgenden Wälder durch gezielte Abholzung geteilt werden:
- Der Westwald entlang der Grenze zwischen den Markgrafschaften Letjitz und Torpitz
- Der Hochwald zur Bildung einer Schneise für eine künftige Straße von Grabkow zur Küste
- Der Hirschenwald in Nord- und Südwald
Für die Bemühungen werden Gelder in Höhe von 35.000 ST zur Verfügung gestellt.


Nebenaktionen/Sonstiges:
- Es werden zu Kosten von je 1.000 ST dauerhafte Gesandtschaften nach Helmarsborg (Vestland), Krstianstad (Heilige Allianz) und Adlerstein entsandt.
- In den Freibundländereien werden zusätzliche 10.000 ST den karitativen und humanitären Zwecken der Kirche des heiligen Bernael gestiftet.
- Dem Wiederaufbaufonds werden in diesem Jahr 60.000 ST seitens des Freibunds zugeführt.
- Der Nahrungsüberschuss fließt wie immer in die Bevölkerungsentwicklung.


Offene Projekte:
Wiederaufbau der Freibundländereien (260.221/600.000 ST)


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1000 Plänkler (N) = 1000*3 = 3.000 ST laufende Kosten
3000 Infanterie (N) = 3000*4 = 12.000 ST laufende Kosten
Ungezählte E-Plänkler, -Infanterie und –Bogenschützen als Miliz über die Freibundterritorien verteilt = pauschal 2.000 ST Sold, der aufzuteilen ist
3 Transportschiffe (20 Mann) in Wjelkow = 3*20*20 = 1.200 ST
3 Mittlere Schiffe (50 Mann) in Wjelkow = 3*50*20 = 2.000 ST
Militärkosten R13 gesamt: 20.200 ST


Neuaufstellung Militär:
- - - - -


Verlustausgleich Militär:
- - - - -


Finanzen:
210.000 - 500 - 21.000 - 21.000 - 10.500 - 6.300 = + 150.700 ST
Schwerpunkt: - 35.000 ST
Nebenaktion #1: - 3.000 ST
Nebenaktion #1: - 10.000 ST
Nebenaktion #3: - 60.000 ST
Laufende Militärkosten: - 20.200 ST

Zwischenstand: + 22.500 ST

Neuaufstellung Militär: +/- 0 ST
Neuaufstellung Flotte: +/- 0 ST

Rücklagen R14: + 22.500 ST

Nahrungsbilanz R14: + 3.300 ST

[Kendogan]

Auswertung:

Achtung Spoiler:

Halbinselunion/Mark Goldhorn

Spieler: Kendogan
Anführer: Kriegsherr Tarkov (Vasall von Talon)
Bevölkerungszahl: Ungefähr 58.000 Menschen
Hauptstadt: Tarkov
Landesfarbe: Weiß-Grau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Tarkov, Zeleshny, Befestigungsgürtel im Westen

Steuereinnahmen: 90.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 13.200 ST + 5.000 ST (Plündergut) = 18.200 ST
Hofhaltung: 9.000 ST
Kirchenzehnt: 9.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
Vasallenabgabe an Talon: 4.500 ST (5% der Einnahmen)
Nahrungsüberschuss: + 2.100 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
35.000 von NSC in Talon zu 4 Raten von je 10.000 ST (zwei Raten verbleibend)

Mit der Durchführung der Volkszählung wird eine der letzten großen offenen Fragen der Verwaltung geklärt: „Wie viele Menschen leben eigentlich hier?“ Neben der reinen Bevölkerungszahl ließ sich feststellen, dass die Neigung zum Druidentum oder dem Elementarglauben weitaus weniger verbreitet ist als in anderen Reichen der Menschen, dafür sind die Einwohner noch nicht allzu groß von den Söhnen des Lichts durchsetzt. Im Schnitt ist die Bevölkerung auch wesentlich jünger als in anderen Reichen. Greise sieht man kaum auf den Straßen. Die meisten Handwerksmeister sind in Tarkov und Zeleshny zu finden, in den Dörfern gibt es nur selten Meister, sodass meist über mehrere hinweg angeworben werden muss, um ein Projekt zu vollenden.

Die Expedition im Meer südwestlich des Königreichs Adlerstein förderte vor allem eines zu Tage: Die schreckliche Gewissheit, dass der König von Adlerstein, Xanthor II., sein tödliches Ende auf einer Insel im Meer fand, wo er seine Leute gegen schier groteske und mehr als mannsstarke Feinde verteidigte. Darüber hinaus wurden wichtige Erkenntnisse für künftige Abenteuer zur See gesammelt, auch durch das Engagement der Walfischer aus Vestland, die den jungen, künftigen Walfängern der Halbinselunion ihr Handwerk näherbrachten. Die drei neuen Schiffe der Werft von Zeleshny wurden zudem unter Anleitung der Vestländer für den Walfang gesondert ausgestattet, unter anderem mit je einer kurbelgespannten Harpune an der Schiffsspitze.

Dagegen steht die Expedition in Form der Prospektion, die im eigenen Land, in den Hügeln von Tarkov, durchgeführt wurde. Dabei fanden sich bei den Probegrabungen Anzeichen von eisenhaltigen Sedimenten und Kupferschiefer. In den Wäldern südlich der Hügel wurden ebenfalls Grabungen durchgeführt und Anzeichen von Kohle, wie sie auch im Erzherzogtum Talon vorkommt, entdeckt.


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
„TK“ als Kürzel bezeichnet die Zusatzausbildung durch die Tarkov'sche Kriegerschule
775/1000 Hochländer-Plänkler (V), davon 675/900 in der Nordermark
150/250 Infanterie (V), davon 150/250 in der Nordermark
437/500 Infanterie (V, TK), davon 437/500 in der Nordermark
200/250 Bogenschützen (N), davon 200/250 in der Nordermark
250 Bogenschützen (N, TK)

5 Transportschiffe (20 Mann)
2 kleine Schiffe (25 Mann)
5 mittlere Schiffe (50 Mann), davon 3 für den Walfang ausgestattet

Verluste:
225 Hochländer-Plänkler (V)
63 Infanterie (V, TK)
100 Infanterie (V)
50 Bogenschützen (N)


Bauwerke:

Regionsnummer	Regionsname	Bevölkerung	Infrastruktur	Nahrungsinfrastruktur	Hafen	Handelszentrum	Befestigungsanlage	Universitäten
160	Tarkov	Ungefähr 20.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	1	1	0	0	0	Tarkov'sche Kriegerschule
161	Zeleshny	Ungefähr 23.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	0	0	1	0	0
162	Befestigungsgürtel im Westen	Ungefähr 5.000 Menschen, davon 99% Kirche und 1% sonstiger Glauben	0	0	0	0	1

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Halbinselunion - Runde 14 - Jahr 23 nFS



Spieler: Kendogan
Anführer: Kriegsherr Tarkov (Vasall von Talon)
Bevölkerungszahl: Ungefähr 58.000 Menschen
Hauptstadt: Tarkov
Landesfarbe: Weiß-Grau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Tarkov, Zeleshny, Befestigungsgürtel im Westen

Steuereinnahmen: 90.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 13.200 ST + 5.000 ST (Plündergut) = 18.200 ST
Söldnerverträge: 8.375 ST
Rückrechnung Schiffe aus Adlerstein: 8.000 ST

Hofhaltung: 9.000 ST
Kirchenzehnt: 9.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
Vasallenabgabe an Talon: 4.500 ST (5% der Einnahmen)
Nahrungsüberschuss: + 2.100 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
35.000 von NSC in Talon zu 4 Raten von je 10.000 ST (zwei Raten verbleibend)

Verfügbare Geldmittel nach festen Abgaben und vor Aktionen, Militär und Krediten: 97.075 ST

Schwerpunkt: Minenbau

Die Prospektion des Vorjahres hat gleich mehrere vielversprechende Lagerstätten zu Tage gebracht. Da die finanziellen Mittel nicht vollumfänglich ausreichen, um alle Minen gleichzeitig zu bauen, wird der Bauprozess in mehrere Schritte geteilt. Während zu Beginn die Eisenmine vollständig fertiggestellt wird, werden bei den anderen beiden Lagerstätten lediglich die ersten rudimentären Vermessungen und Planungen begonnen, ohne Material oder ähnliches zu besorgen. Diese Projekte werden in den kommenden Jahren wiederholt finanziert.

Nebenaktionen

Start des Walfangs
Nach den Vorbereitungen des Vorjahres werden die Walfangschiffe auf die Namen Zunder, Funken und Glut getauft und sollen in See stechen, sobald die Winde es erlauben. Ziel sind Walschulen und die Aussicht auf ertragreiche Fänge. Grundlegend soll die Fahrt in Süd-östliche Richtung erfolgen, die genaue Route wird aber den geschulten Kapitänen und Wanderrouten der Tiere überlassen. Man erwartet gespannt die Erträge.
Unterstützt wird das erste Auslaufen der kleinen Flotte mit zusätzlichen 1.000 ST.

Unterstützung des neu gegründeten Orden
Selbstverständlich unterstützt Tarkov den Aufbau befindlichen Orden, damit die Söhne des Lichts ihre Arbeit fortsetzen können und die Erleuchtung weiter verbreitet werden kann. Zu diesem Zweck werden unter anderem Geldmittel in Höhe von 10.000 ST direkt bereitgestellt werden.

Militär: Truppenpläne, Neuaufstellung, Ausrüstung

Heer:
1000 Hochländer-Plänkler V werden in der Kriegsschule zu TK ausgebildet. (Rückkehrer NM, Verlustausgleich, stehend in Tarkov)

250 Infanterie V + 250 Bogenschützen N werden in der Kriegsschule zu TK ausgebildet. (Rückkehrer NM, Verlustausgleich)

250 Bogenschützen N TK verbleiben in der Heimat.

500 Infanterie V TK unterstützen dieses Jahr den neu zu gründenden Orden bei Aufbau und Sicherung.

Marine:
Die Walfangflotte geht auf ihre erste Reise.
Die Heimatflotte aus 2 kleinen und 2 mittleren Kriegsschiffen patrouilliert um die eigene Küstenlinie.
5 kleine Transportschiffe zur Verfügung.

Söldnerverträge:
Nur für Vertragspartner der Unionssöldner:

Achtung Spoiler:

5.000 ST Vorkaufsrecht aus dem Emirat.

Militärkosten:
1000 Hochländer-Plänkler: 1000*6=6.000 ST
250 Infanterie V: 250*6=1.500 ST
500 Infanterie V TK: 500*6=3.000 ST
250 Bogenschützen N: 250*5=1.250 ST
250 Bogenschützen N -> N TK: 250*5*3=1.250 ST
5 kleine Transportschiffe: 20*20*5=2.000 ST
2 kleine Kriegsschiffe: 25*20*2=1.000 ST
2 mittlere Kriegsschiffe: 50*20*2=2.000 ST
3 mittlere Kriegsschiffe Walfang: 50*20*3=3.000 ST
Verlustausgleich Söldner insgesamt: 3.875 ST (durch Soldpartner getragen)
Verlustausgleich Infanterie V TK im Ordensgebiet: 63*6*1,5= 567 ST
Mobilisierung für Talon: 500*0,5*12=3.000 ST zuzüglich 300 ST Nahrungsäquivalent
Gesamtkosten: 24.567 -> 24.600 ST

Finanzen:
Steuereinnahmen: 90.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 13.200 ST + 5.000 ST (Plündergut) = 18.200 ST
Söldnerverträge: 8.375 ST
Rückrechnung Schiffe aus Adlerstein: 8.000 ST

Hofhaltung: 9.000 ST
Kirchenzehnt: 9.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
Vasallenabgabe an Talon: 4.500 ST (5% der Einnahmen)

Nahrungsüberschuss: + 2.100 Scheffel

Offene Kredite/Schulden:
35.000 von NSC in Talon zu 4 Raten von je 10.000 ST (1 Rate verbleibend)

Verfügbare Geldmittel nach festen Abgaben und vor Aktionen, Militär und Krediten: 97.075 ST

Kreditrate: 10.000 ST

Militärkosten: 24.600 ST

Schwerpunkt Minenbau:
Eisenmine: 50.000 / 50.000 ST (vollständig finanziert)
Kupfermine: 250 / XXX ST
Kohletagebau: 250 / 50.000 ST
Unterstützungszahlung Söhne des Lichts: 10.000 ST
Walfang: 1.000 ST

Abzüglich aller Ausgaben ergeben sich neue Rücklagen von:
975 ST

[Azrael]

Republik Hrafnagil

Schwerpunkt: Kolonialbehörde Meyja

Auf der Insel Meyja wird, ausgehend vom bereits errichteten Aussenposten, die Besiedlung der Inselgruppe gestartet. Man richtet eine Kolonialbehörde ein, welche wie empfohlen die Aufgabe erhält die Kolonisierung von Meyja zu organisieren. Der Hauptsitz der Behörde befindet sich auf Meyja, das von einem Gouverneur im Auftrag der Republik verwaltet wird und der sich vor Ort um den Aufbau der notwendigen Strukturen kümmern wird. In Hrafnagil und Eyjafjajoara soll die Behörde ausserdem Büros unterhalten, wo sich interessierte Auswanderer melden können, um die Reise zu den westlichen Inseln anzutreten.

Man stellt der Kolonialbehörde als Anschubfinanzierung 40.000 ST zur Verfügung, mit der diese in der Lage sein sollte die erforderlichen Investitionen zu stemmen: Anwerbung von Personal für die Verwaltung, Kauf von Baumaterial, Zuwendungen für die Kolonisten, damit diese in der Lage sind sich eine Existenz aufzubauen, etc. Ausserdem stellt man der Behörde zwei kleine Kriegsschiffe und fünf Transportschiffe zur Verfügung, mit denen sie die Überfahrt der Kolonisten bewältigen und die Küsten der Inseln weiter erkunden kann. Die Höhe der jährlichen Aufwendungen, welche für den Unterhalt der Kolonisierungsbemühungen notwendig ist, soll die Behörde ab nächstem Jahr festlegen.

Ausserdem wird das Programm zur Einwanderungsfinanzierung, über das man in früheren Jahren Auswanderern vom Kontinent die Überfahrt auf den westlichen Inselkontinent finanziert hatte und das infolge des Nordermark-Krieges ausgesetzt wurde, wieder aufgenommen. Jetzt mit dem Ende des Krieges sollte auch die Überfahrt wieder sicher geworden sein. Die frühere Finanzierung von 4.000 ST pro Jahr wird deshalb wieder aufgenommen.


Nebenaktionen

1. In diesem Jahr findet die grosse Handelsmesse der Maße- und Gewichtsunion erstmals in der Republik statt. Als Standort für die Messe hat man die Hafenstadt Eyjafjajoara ausgewählt, welche an einer für die Schifffahrt günstigen Stelle an der östlichen Spitze des Landes liegt. Um die Republik an dieser Messe angemessen zu repräsentieren, stellt man für den Anlass 4.000 ST zur Verfügung. Auch alle Ratsmitglieder, die in der Hauptstadt Hrafnagil während der Zeit nicht zwingend gebraucht werden, empfiehlt der Kanzler an der Messe teilzunehmen und Kontakte mit den Besuchern von jenseits des Meeres zu knüpfen.

2. Im Anschluss an die Messe werden die Ratsmitglieder mit den Vertretern der Kaufmannsfamilien der Waldzwerge eine Reise entlang der Küste zurück in die Hauptstadt unternehmen. Das gibt dem Rat die Möglichkeit sich mit den Händlern auszutauschen und mit ihnen die Städtchen Hjaltland, Hringdalir und Eiriksvagr zu besuchen, welche manche von ihnen vermutlich noch gar nicht so gut kennen.

Achtung Spoiler:

3. Der Kanzler möchte sich in diesem Jahr mit Botschafter Ziron treffen, um mit ihm darüber zu sprechen, ob die Republik das Seerechtsabkommen mit dem Dominion ebenfalls unterzeichnen soll: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9110269

Militärische Befehle / Diverses

Es werden weitere 60.000 ST für den Ausbau der Strassen bereitgestellt, mit dieser Summe kann der Bau des Strassennetzes in der Teilrepublik Krugersdorp in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Die Söldnerarmeen bleiben für ein weiteres Jahr in der Nordermark. Die in Hrafnagil rekrutierten Einheiten für den Verlustausgleich sollen, sobald es möglich ist, mit Schiffen auf den Kontinent transportiert werden.

Auch in diesem Jahr wird ein Verband aus sechs Schiffen (1gr/1m/4kl) als Teil der kombinierten Flotte nach Adlerstein entsandt.

Wie vereinbart wird der ausgesetzte Tribut für die Aufrüstung, Aushebung und Unterhalt neuer Truppen verwendet. Man gibt den Bau von 4 kleinen Kriegsschiffen in Auftrag.


Militär

Armee
100 Plänkler (E): 100*2=200
100 Plänkler (N): 100*3=300
1.000 Theta-Plänkler (N): 1.000*(3+2)=5.000 - Waldkampfspezialisierung
100 Theta-Plänkler (V): (5+3)*100=800
500 Theta-Infanterie (N): 500*(4+2)= 3.000
250 Bogenschützen (E): 250*4=1.000
250 Bogenschützen (N): 250*5=1.250
300 Reiter (E): 150*8=2.400
Summe Unterhalt Militär: 13.950

Marine
1 Riesiges Schiff (200 Mann): 1*200*20=4.000
2 Große Schiffe (100 Mann): 2*100*20=4.000
2 Mittlere Schiffe (50 Mann): 2*50*20=2.000
6 Kleine Schiffe (25 Mann): 6*25*20=3.000
15 Transportschiffe (20/50 Mann): 15*20*20=6.000
Summe Unterhalt Marine: 19.000 ST

Neu aufzustellende Einheiten
4 Kleine Kriegsschiffe (25 Mann): 4*25*60=6.000
Total Rekrutierung: 3.600 ST

Verlustausgleich
63 Plänkler (E): 63*2*1,5=189
59 Plänkler (N): 59*3*1,5=266
457 Theta-Plänkler (N): 457*(3+2)*1,5=3.427
15 Theta-Plänkler (V): 15*(5+3)*1,5=180
158 Theta-Infanterie (N): 158*(4+2)*1,5=1.422
186 Bogenschützen (E): 186*4*1,5=1.116
72 Bogenschützen (N): 72*5*1,5=540
Total 7.140 ST


Finanzen

Steuereinnahmen: 140.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 11.161 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
Total Einnahmen: 151.161 ST

Hofhaltung: 14.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 7.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Abtei der Gezeitenweisen (2%): 2.800 ST
Unterhalt Militär: 13.950 ST
Unterhalt Flotte: 19.000 ST
Rekrutierung: 6.000 ST
Verlustausgleich: 7.140 ST
Tribut: vorläufig ausgesetzt
Schwerpunkt Kolonialbehörde: 40.000 ST
Strassenbau: 60.000 ST (200.000 / 200.000)
Einwanderungsfinanzierung: 4.000 ST
Handelsmesse: 4.000 ST
Total Ausgaben: 182.890 ST

Sonstige Einnahmen werden als ein Punkt zusammengefasst in der Abgabe:
Vorkaufsrecht Adlerstein: 7.500 ST
Vorkaufsrecht Anteil direkt in die Bevölkerung: -3.750 ST
Söldner (Spoiler nur für diejenigen, die in Hrafnagil Söldner angeworben haben)

Achtung Spoiler:

Söldner - 100 Plänkler (E), 100 Plänkler (N), 1.000 Theta-Plänkler (N), 100 Theta-Plänkler (V), 500 Theta-Infanterie (N), 250 Bogenschützen (E), 250 Bogenschützen (N) angeworben von Adlerstein: 23.100 ST, Verlustausgleich 7.140 ST

Summe sonstige Einnahmen: 33.990 ST

Neue Rücklagen: 2.261 ST
Schulden: 0

Nahrungsüberschuss: + 5.300 Scheffel

[Azrael]

Commonwealth von Khaz Ilur

Schwerpunkt: Minenbetriebe in Mooirivierstroom

Nachdem die Prospektion im Bereich des Hochplateaus erfreulicherweise neue Vorkommen an Rohstoffen zum Vorschein gebracht hat, sollen diese erschlossen werden. Man setzt sich mit dem Bergbauverein von Mooirivierstrom zusammen, die Korporationen der Stadt sollten schliesslich am besten wissen, welches der gefundenen Vorkommen am vielversprechendsten aussieht. Man stellt dem Bergbauverein 50.000 ST zur Verfügung, um einen Tagebau oder einen Minenbetrieb für die Förderung zu errichten.


Nebenaktionen

1. Es wird eine Delegation nach Lydenburg entsandt. Da die Stadt derzeit unabhängig ist, würde man seitens des Commonwealths gerne abklären, ob Lydenburg vielleicht Interesse hätte dem Staatenbund beizutreten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der bavorischen Gemeinden im Süden, wodurch die neuen Strassen im Commonwealth gebaut werden konnten, beweist schliesslich den Wert der Kooperation. Den Gesandten stellt man auch 200 ST zur Verfügung, von denen sie Geschenke als Zeichen des Respekts für den Stadtrat von Lydenburg kaufen und mitnehmen können.

2. Man bietet der Forscherliga an doch mal eine Expedition ins Innere des Toten Landes zu unternehmen. Man stellt den Archäologen alle Schriftstücke und einheimische Führer zur Verfügung, mit denen sie vielleicht lohnende Ruinen in der Wüste aufspüren könnten.

3. Am nächsten Gesandtenkongress der bavorischen Gemeinden soll über Möglichkeit zur Bewässerung gesprochen werden. Würden sie vorschlagen eine Nahrungsinfrastruktur für total ca. 40.000 ST zu errichten, um zukünftig gegen Dürren besser abgesichert zu sein oder gibt es andere Vorschläge?


Militärische Befehle / Diverses

Man behält die Pläne für den (verbilligten) Ausbau des Naturhafens von Mereening erst mal in der Hinterhand. Sobald die Finanzierung in einigen Jahren möglich ist, wird man sich wieder damit befassen. Solange wird man die geförderten Rohstoffe, soweit sie über den kleinen Hafen von Mereening nicht verladen werden können, über die neu ausgebauten Strassen ins Waldzwergenreich transportieren und dort verkaufen.


Militär
-


Finanzen

Steuereinnahmen: 60.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 10.000 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
Total Einnahmen: 70.000 ST

Hofhaltung: 6.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 3.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut: 6.000 ST
Schwerpunkt Minenbetriebe: 50.000 ST
Geschenke Lydenburg: 200 ST
Total Ausgaben: 65.200 ST

Neue Rücklagen: 4.800 ST
Schulden: 0

Nahrungsüberschuss: + 800 Scheffel